StartLifestyleTechnikWerde zum Instagram Stories-Profi mit diesen simplen Tipps

Werde zum Instagram Stories-Profi mit diesen simplen Tipps

Snapchat war gestern, jetzt kommen die Instagram Stories! Die Zeiten, in denen du eine App für schöne und eine für lustige Filter gebraucht hast, sind vorbei: Auch bei Instagram gibt es jetzt witzige Spezialeffekte für deine Fotos, die mindestens genauso viel Spaß machen. Das ist nicht nur gut für deinen Handyspeicher, sondern spart dir auch Zeit.

Genau wie bei Snapchat verschwinden die Bilder nach 24 Stunden im digitalen Nirwana und von deiner Timeline. Außerdem kannst du sehen, wie viele Follower oder andere Instagram-Nutzer deine Fotos angeschaut haben. Deine Reichweite ist dir noch zu niedrig? Dann brauchst du unbedingt unsere fünf simplen Tipps für deine Instagram Stories, die jeder gerne sehen will!

1. Sei abwechslungsreich

Fotos sind schön – aber Videos sind viel spannender! Du kannst deine Instagram Stories auch in Bewegtbildern erzählen. Bis zu 15 Sekunden Video mit Ton sind möglich. Dabei kannst du dich entscheiden, ob sich das Filmchen ganz normal oder rückwärts abspielen soll. Der ganz besondere Clou sind Posts, die du mit der Boomerang-Funktion erstellen kannst: kurze Video-Sequenzen, die sich ein paarmal wiederholen. Aber Achtung: Andauernde Boomerang-Posts oder Videos könnten Follower verschrecken, da sie viel Datenvolumen brauchen.

Außerdem solltest du nicht nur bei der Art der Posts abwechslungsreich bleiben, sondern auch bei den Motiven. Kennst du die Leute auf Instagram, die immer nur ganz normale Alltagsfotos in die Stories posten? Langweilig, oder? Weiter unten erfährst du, wie du deine Bilder pimpen kannst. Nutze deine Stories hauptsächlich für besondere Momente und finde die Balance zwischen den Möglichkeiten, die dir Instagram damit bietet. Die Follower können nämlich deine Stories auch blocken, wenn sie zu uninteressant oder nervig sind und sehen sie dann nicht mehr oben im Stream.

2. Zeig, was gerade bei dir los ist

Du kannst auf Instagram auch live gehen und deine Follower mit dorthin nehmen, wo du gerade bist. Bis zu einer Stunde kannst du live streamen. Wenn deine Freundinnen nicht mit auf ein Konzert konnten oder du ihnen im Urlaub den Sonnenuntergang am Strand zeigen willst, kannst du sie mit dem Live-Feature daran teilhaben lassen.

Oder du erzählst einfach, was du gerade denkst oder was du tagsüber so erlebt hast. Wenn du Instagram für dein Hobby oder beruflich nutzt, kannst du live zeigen, wie dein Schaffensprozess aussieht. Das kann sehr interessant sein, zum Beispiel, wenn du gerade auf einer Messe bist oder etwas Kreatives machst. Außerdem verschwindet für deine Follower das Gefühl der Distanz zwischen euch und sie lernen dich besser kennen. Mit der Kommentarfunktion können sie dir außerdem direkt mitteilen, was sie von deinem Video halten.

3. Verziere deine Bilder

Schöne Bilder passen eher auf dein normales Instagram-Profil – bei den Stories darf es gerne auch abgedrehter zugehen. Nutze die Möglichkeiten, die Instagram dir gibt, und male etwas Lustiges oder Schönes auf deine Bilder. So wird beispielsweise ein ganz normales Haustierfoto zu einem kreativ-witzigen Post. Inzwischen gibt es richtig coole Effekte, die auch für Schrift oder einen gemalten Rahmen gut aussehen. Werde kreativ! Auch die Sticker können ein Bild lustiger oder interessanter machen.

Und natürlich die Face-Filter wie die Blumenkrone oder Tiergesichter, die wir alle von Snapchat kennen und lieben. Von diesen Filtern kommen jetzt immer mehr bei Instagram hinzu.

Seit kurzem gibt es noch ein neues Feature: den Radiergummi! Damit kannst du beispielsweise eine Farbe über das ganze Foto legen und nur bestimmte Stellen mit dem Radiergummi-Tool für die Außenwelt zugänglich machen. Du kannst es aber auch einfach dafür benutzen, um etwas Gemaltes von deinem Foto zu entfernen.

Auch einen Hashtag kannst du auf dein Bild packen, damit es mehr Nutzer finden können. Am Ende noch alles mit dem passenden Farb-Filter kombinieren und voilà! Dabei kommt entweder ein richtiges kleines Kunstwerk oder eine witzige Story für deine Follower heraus.

4. Zeig deine Galerie

In erster Linie sind die Stories für spontane Schnappschüsse gedacht. Aber hin und wieder macht sich dort auch ein gelungenes Foto aus deiner Galerie gut, das du im Laufe des Tages aufgenommen hast. Du kannst auch Fotos von deiner richtigen Kamera auf dein Handy übertragen und so in die Stories hochladen. Dadurch kannst du deine Follower auch auf deine normalen Posts aufmerksam machen, damit sie deine Bilder liken und kommentieren können. Übertreibe es aber am besten nicht mit solchen Stories, damit dein Stream interessant bleibt und sich von deinem normalen Profil abhebt. Dein Stream sollte für sich stehen können, damit deine Follower auch weiterhin Lust haben, ihn anzuschauen.

5. Zeig deine Freunde

Social Media ist in erster Linie für Freunde da. Darum kannst du auf deinen Fotos in der Instagram-Story inzwischen auch andere Nutzer taggen. Deine Follower können dann auf den Namen tippen und entscheiden, ob sie in deiner Story bleiben oder das Profil anschauen möchten. Wenn du öfter Zeit mit anderen Instagrammern verbringst, könnt ihr so eventuell auch mehr Follower füreinander finden.
Instagram Stories entwickelt sich im Moment ständig weiter – wir sind schon gespannt, was sich die Macher noch alles ausdenken! Wir wünschen dir viel Spaß beim Ausprobieren unserer Tipps und viele bleibende und neue Follower.

 

Fotos: AJOURE´ Redaktion

AJOURE´ Redaktion
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