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Rezept für Gazpacho

Die spanische Tomatensuppe ist perfekt für heiße Sommerabende, denn sie wird kalt gegessen und schmeckt ganz fruchtig leicht. Die klassische Variante der Gazpacho wird aus Gemüse und Brot zubereitet. Meine Variante ist etwas einfacher und kommt mit zwei Hauptzutaten aus, mit Tomaten und Melone.

Zutaten für 4 Portionen Gazpacho

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

1 EL bestes Olivenöl

1 Flasche Passata (ca. 700 g)

300 g Melone

frisches Basilikum

frischer Oregano

Meersalz

schwarzer Pfeffer

2 TL frisch gepresster Zitronensaft

1 TL Ahornsirup

eventuell Chili

Salatgurke als Garnitur

4 Holzspieße

Tomatensuppe - Gazpacho

Die Zubereitung von dieser kalten Suppe geht im Handumdrehen, wenn ihr einen Mixer oder Pürierstab in eurer Küche habt.  Zuerst bereitet ihr die Zutaten für die Tomatensuppe vor, dazu schält ihr die Zwiebel und würfelt sie. Die Knoblauchzehe schält ihr ebenfalls und schneidet ihn in Stücke. Je nach Größe der verwendeten Melone schneidet ihr euch ein passendes Stück heraus und würfelt das Fruchtfleisch. Ihr könnt jede Melonensorte nehme die ihr gerne esst. Ich habe für dieses Rezept Wassermelone genommen, da die Suppe so noch etwas frischer wird.  Falls ihr euch für eine Honigmelone entscheidet, braucht ihr keine zusätzliche Süße und könnt den Teelöffel Ahornsirup weglassen.

Jetzt geht es ans „Kochen“, dazu gebt ihr Zwiebel, Knoblauch, Passata, Melonenwürfel, Ahornsirup und den Zitronensaft in den Mixer. Den Deckel des Mixers fest verschließen und eine Minute lang auf hoher Stufe pürieren. Nun würzt ihr die Suppe mit Salz, Pfeffer und wer es gerne etwas pikanter mag mit Chili. Zum Schluß rührt ihr noch einen Löffel sehr gutes Olivenöl unter die Suppe.

Für eine schicke und leckere Dekoration schält ihr von einer Salatgurke mit dem Sparschäler vier lange Streifen ab. Die Gurkenstreifen fädelt ihr dann auf Holzspieße auf und stellt diese in die Suppenschalen.

Diese Suppe ist auch perfekt für ein Picknick geeignet, dafür füllt ihr die Suppe in Einmachgläser und transport sie in einer Kühltasche.

Fotos: Heike Niemoeller

Kolumne: Wenn es am schönsten ist.

Liebe Männer, ihr habt es geschafft. Wenn es am schönsten ist alles gesagt ist, dann verabschiedet man sich leise und schaut wehmütig zurück. So auch heute, mit dieser Montagskolumne, durch die ich in die witzigsten, interessantesten und teilweise sehr seltsamen Abgründe zwischen Mann und Frau schauen durfte.

Ja, ich habe Einiges gelernt im letzten halben Jahr. Beispielsweise, dass Frauen oft bei etwas Traurigem in Tränen ausbrechen und sich ihrem Redebedarf hingeben, während Männer die Dinge lieber heimlich, still und leise mit sich selbst ausmachen.
Außerdem ist mir klar geworden, dass uns die (Werbe-)Industrie gleichermaßen für dumm verkauft, was mich irgendwie beruhigt, denn seitens der Emanzen im Land sind ja durchgehend nur wir Frauen benachteiligt. Nein, so stimmt das einfach nicht.

Und was sonst noch? Auch sehr schöne Dinge waren Teil der Kolumne, zum Beispiel, als mir ein Mann sagte, dass Frauen endlich aufhören sollten, sich über ihr Äußeres zu definieren, wenn sie doch so viel mehr zu bieten hätten!

Es gab also Nachholbedarf auf beiden Seiten. Und ich fand diese Kolumne Männern gegenüber nie feindselig, im Gegenteil, indem ich stöbern konnte in aktuellen Umfragen, Statistiken oder einfach Männer und Frauen beobachtet habe, habe ich oftmals festgestellt, dass das männliche Gegenüber uns in manchen Dingen voraus ist. Schlagworte wie sachliche Kompetenz sollten genügen.

Und weil ich das Gefühl habe, dass nun alles gesagt ist, wir einen netten Kurs in Sachen unüberbrückbar scheinender Kluften zwischen Männlein und Weiblein durchgenommen haben, bleibt hier nur zu sagen, dass diese Unterschiede halb so schlimm sind. Es gibt genügend funktionierende Beziehungen und es gibt vielleicht noch mehr Freundschaften zwischen beiden Geschlechtern, die bestätigen, dass sich die Zeiten geändert haben. Alles ist möglich, es muss nur einer anfangen. Deshalb schließe ich diese Kolumne mit einer sehr schönen und harmonischen Anekdote ab, die ich auf dem wundervollen Blog „Make Yourself Move“ diese Woche entdeckt habe:

Die Rede ist von Stephanie und ihrem mittlerweile sehr erfolgreichen Blog 300 Sandwiches. Was ein Foodblog über Sandwiches nun mit der Liebe zwischen Mann und Frau zu tun hat? Nun ja, Stephanie hat eines Morgens ihrem Mann ein leckeres Sandwich gezaubert. Daraufhin verkündete der Gute: „Honey, das war das Beste, was ich in meinem Leben gegessen habe – du bist 300 Sandwiches von einem Verlobungsring entfernt!“
Da nahm sie ihn natürlich beim Wort und fing an, ihrem Liebsten jeden Tag eine neue Kreation zu servieren – und gleichzeitig darüber zu bloggen. Natürlich kamen irgendwann auch die Feministinnen ins Bild, die sich über die fehlende Emanzipation Stephanies beklagen mussten, aber sie kümmerte das nicht (warum auch?), denn mittlerweile ist ihr Blog weltweit bekannt und ein Verlobungsring steckt ebenfalls an ihrem Finger.

Ergo: Mit einfachen Mitteln wie Essen, fällt es Männern sichtlich leichter, sich zu binden. Denn, um das Ganze mal mit einer ganz alten Oma-Weisheit abzuschließen: Liebe geht durch den Magen.
Na dann weiterhin guten Appetit und lasst sie euch schmecken, die Häppchen auf beiden Seiten.

Was hilft gegen unreine Haut? Die Dos and Don’ts bei Pickel und Mitessern

Unreine Haut

Dich stressen Pickel und Mitesser? Dann kennst du diese Dos and Don’ts vielleicht noch nicht. Was du vermeiden solltest und was du tun kannst, wenn deine unreine Haut dich plagt:

5 Don’ts bei unreiner Haut

1. Ins Gesicht fassen

Auf unseren Fingern tummeln sich Abermillionen Bakterien. Wir fassen täglich so viele Dinge an, die unrein sind und vergessen uns oft danach die Hände zu waschen. Wer sich öfters ins Gesicht fasst, überträgt die Bakterien auf die sensible Gesichtshaut. Kein Wunder also, dass da was passiert. Einfach darauf achten, mit den Händen und Fingern vom Gesicht fernzubleiben (z.B. fassen sich viele unbewusst ans Kinn oder an die Stirn).


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2. Koffein

Hast du das gewusst? Viele Menschen reagieren extrem schlecht auf Koffein. Es gibt zwar keine Magenbeschwerden oder ähnliches, aber Koffein setzt Adrenalin frei, das Stresshormon. Deshalb: Wer besonders viel Kaffee (oder auch schwarzen Tee oder Energydrinks) trinkt, verändert dauerhaft seinen Hormonhaushalt und kann so unreine Haut hervorrufen. Ähnlich ist es mit scharfen Lebensmitteln wie Chili oder Pfeffer.

3. Milchprodukte

Ob Erwachsene wirklich den Milchgenuss brauchen oder nicht, darüber diskutieren Ernährungswissenschaftler schon lange. Unbestritten: Milch tut Kindern gut. Doch im erwachsenen Alter können die Stoffe in der Milch unter anderem Akne fördern, so eine Studie aus Harvard.

4. Zucker

Zu viel Zucker tut dem Körper ja auch so schon nicht gut. Was aber auch allseits bekannt ist: Zucker fördert die Entstehung von Pickeln. Leckereien wie Kuchen und Süßigkeiten also möglichst vom Speiseplan verbannen.

5. Zu viel Öl

…zum Beispiel durch die falsche Creme. Menschen mit öliger Haut neigen eher zu Unreinheiten. Wichtig ist hier eine Creme die mattiert oder vor dem Eincremen das Benutzen von Gesichtswasser, das die Ölbildung unter Kontrolle hält. Ungünstig sind dagegen Öl enthaltende Produkte (Cremes, Make-up…), die viel Feuchtigkeit spenden sollen. Besonders aufpassen solltest du auch im Sommer mit Sonnenmilch: Die meisten Sonnenschutzprodukte enthalten viel Öl, was eine unreine Haut begünstigt. Auch hier gibt es Alternativen, die nicht so reichhaltig sind.


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Was sind die 5 Dos bei unreiner Haut?

Der Schlüssel zu reiner Haut sind vor allem eine abwechslungreiche, kohlenhydratarme Ernährung mit vielen frischen und gesunden Produkten. Fertiggerichte sollten möglichst vermieden werden. Dazu kommt die richtige Pflege: Besser auf Qualität (die richtigen Produkte, abgestimmt auf den Hauttyp) als auf Quantität (zu viele Produkte überlasten die Haut) setzen.

Nun ein paar Helfer, die Pickel und Mitessern den Kampf ansagen: Wir zeigen dir, worauf du im Notfall zurückgreifen kannst.

1. Viel Wasser trinken

Mindestens 2l am Tag – so die Richtlinie. Wasser ist der Beauty-Helfer überhaupt: Für Haut und Haare unverzichtbar! Wer viel Wasser trinkt tut nicht nur seiner Gesundheit gut: Die Haut wirkt rosiger, praller, schöner, denn die Durchblutung und der Stoffwechsel werden angeregt. Auch Abwehrkräfte und Schutzfunktionen werden in der Haut aktiviert, schmutzige Bakterien kommen so weniger leicht durch. „Sich schön trinken“ funktioniert also tatsächlich. Übrigens ist Wasser auch ein super Faltenkiller.

2. Sonne tanken

Sonnenstrahlen sorgen nicht nur für sexy Beach-Bräune. Durch das UV-Licht wird die oberste Hornhaut dichter und belastbarer, Pickel und Mitesser haben weniger Chancen sich zu bilden. Bereits vorhandene Pickel werden ausgetrocknet und verschwinden somit schneller. Rötungen werden gemildert, denn die UV-Strahlen wirken entzündungshemmend. Aber: Nur in gesunden Mengen die Sonne genießen, UV-Strahlen können in zu hoher Dosis sehr gefährlich sein.

3. Teebaumöl

Teebaumöl ist ein Beauty-Wundermittel und mittlerweile in vielen Cremes und Masken enthalten. Es handelt sich um ein ätherisches Öl, das sich besonders gut bei der Behandlung von Hautkrankheiten eignet. Entweder auf Produkte zurückgreifen, die Teebaumöl beinhalten, oder aber Teebaumöl pur mit Wattestäbchen oder Wattepad auf die betroffenen Stellen geben und gut abtupfen.
Achte darauf, qualitativ hochwertiges Öl zu kaufen. Aufpassen auch bei Allergikern, das Öl könnte allgerische Reaktionen hervorrufen. Daher erstmal auf der Hand testen.

4. Vitamin C

Vitamin C hilft, Hautunebenheiten auszugleichen und Pigmentflecken aufzuhellen, denn Vitamin C ist ein Fänger von freien Radikalen und wirkt antioxidativ. Enthalten ist das Vitamin vor allem in Zitrusfrüchten. Auch Vitamin-C-Tabletten können in gesunden Mengen zur Bekämpfung von Hautunreinheiten eingenommen werden.

5. Zahnpasta

Der SOS-Helfer bei Pickel: Zahnpasta trocknet Pickel über Nacht aus und lässt die lästigen Unreinheiten schneller verschwinden. Wie? In Zahnpasta sind viele entzündungshemmende Stoffe enthalten wie Zink, die Keime beim Vermehren behindern. Sensiblen Hauttypen raten wir aber zu spezielleren Produkten, da in Zahnpasta auch Inhaltsstoffe drin sind, die Rötungen reizen könnten.

 

Foto: Rido / stock.adobe.com

Kolumne: 3 nervige Fragen, die garantiert kein Mann hören will

on-off-beziehung

Habt ihr euch nicht schonmal gewünscht, in den Kopf eines Mannes blicken zu können? Ab nun habt ihr die Chance. Jeden Donnerstag befragt AJOURE Männer zu ihren Gedanken. Heute: 3 nervige Fragen, die Männer von Frauen nicht hören wollen.

Wie oft?

Es ist Abend, man sitzt gemütlich auf der Couch und unterhält sich. Das Licht ist gedimmt und die Stimmung im Raum einfach toll. Im Hintergrund läuft leise Musik, das erste Glas Wein ist schon getrunken und es könnte in eine Richtung gehen, dass der Abend nahezu perfekt wird. Und dann schaut sie dich an und wie aus heiterem Himmel kommt die Frage: „Sag mal, mit wie vielen Frauen hattest du eigentlich schon Sex?“

Ich hasse diese Frage! Ja, natürlich hatte ich schon Sexpartnerinnen und ja, ich hatte auch schon ein Sexleben vor ihr. Aber was bringt der Frau diese Antwort? Egal was ich jetzt antworte, es ist negativ behaftet. Wenn ich sage: Weit über 100 fällt sie wahrscheinlich in Ohnmacht. Wenn ich sage vier, dann denkt sie bestimmt: Oh Gott, der Typ ist bestimmt Kacke im Bett. Egal was ich hier antworte, es verdirbt die Stimmung. Des weiteren haben viele Männer, die mit wenig Frauen im Bett waren da einen Multiplikator mit einberechnet und die, die viele hatten, schwächen ihre Zahl ab. Frauen wissen das, dass Männer das tun. Männer wissen das, dass Frauen das wissen! Und nun? Was sag ich denn da? Ganz egal wie die Zahl lautet, der Abend kippt zu 99% in die falsche Richtung.

Liebe Frauen ein Appell an euch: Bitte (!!), wenn ihr den Abend toll findet, dann fragt uns diese Frage nicht. Es ist absolut sinnfrei!

Monogamie

Auch eine tolle Frage, die immer wieder für tolle Stimmung sorgt. Man mag sich, man liebt sich und liegt nach gutem Sex gemeinsam im Bett. Der Atem beruhigt sich gerade und beide starren an die Decke. Ach wie toll war doch dieser Sex. Und dann, kommt eine Frage aus dem Nichts: „Schatz, kannst du dir vorstellen nur mit einer Frau bis ans Ende des Lebens zu schlafen?“

Stille!
Filmriss!

Was zur Hölle sollen wir Männer denn jetzt sagen? Ja, klar es gibt nur noch dich? Oder wollt ihr tatsächlich hören, nein kann ich mir nicht vorstellen?
Was glaubt ihr wie dieser Abend jetzt weiter geht? Ich versuche es mal logisch zu verpacken. Monogamie ist gegen die Natur des Menschen. Ich fantasiere jetzt mal und stelle mir vor, man ist 9 Jahre in einer Beziehung und war treu und man kennt die Partnerin von innen und außen. Man kennt alle Körperstellen an ihr, wo sie es liebt berührt zu werden. Jede Stellung in der sie zur Ekstase kommt und noch viel wichtiger, man kennt alle Sachen die sie nicht mag. Das ist schön! Das ist toll, aber leider pocht in jedem Menschen die Lust nach Neuem. Ich kenne wirklich keinen Mann, der jemals in der Gruppe von anderen Männern gesagt hat: JA, ich will nur meine Frau und sonst keine!

Also liebe Frauen – die Frage könnt ihr euch selbst beantworten. Männer haben
grundsätzlich mehr Lust und auch mal Lust nach etwas Neuem.

Findest du mich zu dick?

Es ist Freitag und der Abend ist geplant. Party! Feiern gehen! Ja Musik und tanzen gehen. Perfekt! Es ist 19 Uhr und macht sich in der gemeinsamen Wohnung so langsam aber sicher ausgehtauglich. Ab ins Badezimmer zum duschen und danach schnell ins Schlafzimmer die Klamotten aus dem Schrank suchen. Und da steht sie vor ihrem Schrank und schaut rein. Leicht verzweifelt hat sie schon 4 Teile aufs Bett geworfen und starrt wild suchend in den Schrank. Und dann schaut sie dich an und fragt: „Schatz, bin ich zu dick?“

Uhh, ähhh hmmm……FRAUEN! LIEBE FRAUEN! WARUMMMMM?

Warum stellt ihr uns die Frage? Wir haben auch gesehen, dass du wie wild im Schrank suchst und haben auch gesehen, dass dein Gesicht in die Richtung geht: Ich habe nichts zum Anziehen! Aber jetzt diese Frage? Echt jetzt? Was sollen wir denn jetzt sagen? Nein Schatz du bist die Schönste? Und es ist eine
Frechheit, dass die Jeansfirma so schlechtes Material produziert hat, dass sie im Schrank langsam aber sicher eingeht und dir Schönheit jetzt nicht mehr passt?

Oder sollen wir einfach Ja sagen und uns danach von dir erschießen lassen? Es ist doch völlig egal was wir sagen: Fakt ist, dass der Abend gelaufen ist. Ihr fühlt euch zu dick und unwohl auf der Party, wenn wir nicht drüber gesprochen haben oder wir haben drüber gesprochen und sind dann den ganzen Abend über der böse, böse Freund, der sich die Dreistigkeit rausgenommen hat zu behaupten man hat ein paar Gramm zugenommen.

Könnt ihr euch diese Frage nicht verkneifen? Müsst ihr uns wirklich so quälen am Abend? Muss der Abend so ausgehen? Bitte, tut euch und uns den Gefallen und verkneift es euch oder tut einfach permanent was an eurem Körper, damit diese Frage erst gar nicht aufkommt.

In diesem Sinne.

Foto top: clipdealer.com

Kolumne: Ja, ja, jahaaa!

Hochzeit

Freundinnen! Die Hochzeitsglocken läuten! Nicht meine, sondern die meiner Freundinnen. Jetzt, wo man Mitte oder Ende 20 ist (ich kann mich noch nicht für eine Kategorie entscheiden), geht’s los. Es wird geheiratet. Und ich kann ganz laut gestehen: Ich L I E B E Hochzeiten. Wer jetzt nörgelt, kann sich verziehen.

Gut, ich bin da auch ein bisschen geprägt durch diverse Hollywood-Filme. Alle, in denen Julia Roberts durchs Bild hüpft und am Ende jeder denjenigen kriegt, den er verdient, machen mich glücklich. Ja, so einfach bin ich gestrickt, man möchte meinen, als Schauspielerin hätte ich höhere Ansprüche. In diesem Fall, nein. Sobald es Frühling und dann Sommer wird, die Haut leicht gebräunt ist, die Vögel zwitschern und Freundinnen verkünden, wie glücklich verliebt sie sind, laufe ich mit ihnen gleichzeitig und Hand in Hand debil-grinsend über die Blumenwiese. Hach.

Ich glaube, dass jede Frau irgendwo und tief drinnen in ihren Herzensvorstellungen den perfekten Hochzeitstag für sich ausgemalt hat. Nicht ohne Grund sitze ich manchmal perplex bei einem Mädelsabend da, wenn mir genau die, die „nie heiraten wird“, auf einmal binnen Sekunden verkündet, wie dieser Tag trotzdem auszusehen hätte. Nein, da hat man sich keine Gedanken vorher gemacht, das kam nur so spontan von innen heraus. Aha.

Wie dem auch sei, mittlerweile ist ja alles möglich. Man kann sich blubbernd im Taucheranzug das Ja-Wort, äh, zeigen, man kann sich aber auch in einer kleinen, griechischen Kathedrale ehelichen und danach auf dem Vorplatz einer Taverne Wein trinken und barfuß Sirtaki tanzen. Meine Güte, ich sollte sofort aufhören, mich in diverse Traumvorstellungen zu katapultieren, denn ich bin gerade schon visuell am Koffer packen. Und jetzt singt auch noch ein Vogel auf meinem Fensterbrett.

Warum ist das also alles so toll und schön und alle sind auf einmal ganz arg glücklich? Alles eine Frage der Ausstrahlung. Die Braut ist happy, klar, der Bräutigam ja meist auch. Das wirkt sich auf alle anderen aus. Außerdem darf niemand schwarz tragen – auch das kann zur Stimmung beitragen.
Aber so allgemein? Ich glaube, neben all den zauberhaften Symbolen, die so eine Hochzeit mit sich bringt, ist es doch vor allem eins, das sich anfühlt wie ein Bad in Zuckerwatte:
Da ist jemand, der will mit mir zusammen sein. Für immer. Trotz deiner Neurosen, deiner Launen, deiner schlechten Kochkünste, deiner Sprunghaftigkeit. Und der zeigt das auch noch allen, indem er es öffentlich macht. Und alle freuen sich mit. Schon sitzen wir mitten in der „Mamma Mia!“-Kulisse und tanzen, obwohl wir gar nicht so wirklich wissen warum.

Momente, in denen das Leben zu einem perfekt beleuchteten Feel-Good-Movie wird. Ein Tag, an dem Singles den Traummann am Nachbartisch entdecken und man beim Erblicken des betrunkenen Exfreundes weiß, warum man weiter gezogen ist.

Heute fehlt hier die kolumnen-typische Kritik? Kommt vielleicht noch ein zynischer Nebensatz? Nö. Heute nicht.
 

Foto: jul14ka / stock.adobe.com

Zucchinibrot

Brot mit Gemüse im Teig finde ich persönlich immer ziemlich lecker. Zum Einen schmeckt das Brot gleich viel interessanter und zum Anderen bleibt es viel länger frisch und trocknet nicht so schnell aus. Der Klassiker unter den „Gemüsebroten“ ist wohl das Karotte-Walnuss-Brot, welches ihr bei fast jedem Bäcker bekommt. Dieses Zucchinibrot ist mindestens genauso lecker und schnell selbst gebacken.

Auch eine schöne Alternative zum nächsten Grillabend, anstatt dem üblichen Baguette mit Kräuterbutter.

 

Zutaten für ein Zucchinibrot2014_Zucchinibrot_HeikeNiemoeller_2

250 g helles Mehl (Dinkel- oder Weizenmehl)

50 g Maismehl

2 TL Backpulver

1 TL Salz

70 g Joghurt

80 ml Rapsöl

2 Bio-Eier

1 mittelgroße Zucchini (ca. 150 g)

50 g Parmesan

50 g Manchego

 

Zuerst wird alles zum Brot backen vorbereitet. Als erstes schaltet ihr den Backofen auf 180 Grad Umluft zum Vorheizen ein. Dann wascht ihr die Zucchini, schneidet die Spitze knapp ab und reibt sie in eine Schüssel. Den Käse reibt ihr ebenfalls in gleiche Schüssel. Zum Schluss fettet ihr eine Kastenform ein in der ihr das Brot später backen wollt.

Nun geht es daran den Brotteig zuzubereiten. Dazu mischt ihr zuerst die trockenen Zutaten in einer kleineren Schüssel, also die beiden Mehlsorten, Backpulver und Salz. So verteilt sich das Backpulver gut im Teig und das Brot geht später gleichmäßig auf. In einer großen Teigschüssel gebt ihr die flüssigen Zutaten: die beiden Eier, den Joghurt und das Öl.  Verrührt die Zutaten mit einem Schneebesen, bis ihr eine glatte Masse erhalten habt. Nun gebt ihr die Hälfte der Mehlmischung dazu und rührt alles gut durch. Dann gebt ihr die Zucchini-Käse-Mischung dazu und vermischt sie mit dem Teig. Anschließend knetet ihr den Rest der trockenen Zutaten mit den Händen unter den Teig.

Gebt den Teig in die Brotform und backt es für 30 bis 40 Minuten im vorgeheizten Backofen. Ist das Brot fertig gebacken, solltet ihr es für zehn Minuten in der Backform abkühlen lassen. Anschließend stürzt ihr das Brot auf ein Küchengitter und lasst es vollständig auskühlen bevor ihr es anschneidet.

Kolumne: Suchst du noch oder lügst du schon?

Manchmal ist es bei all den Unterschieden zwischen Männern und Frauen auch mal angenehm, Gemeinsamkeiten zu entdecken. Leider rede ich hier nicht davon, dass beide Geschlechter einen Sonnenuntergang auf Ko Phi Phi tendenziell romantisch finden, sondern, dass beide Parteien gleich viel… na? Lügen! Bei Datingportalen! Aha!

Ich habe ja selbst keine Ahnung vom Onlinedating. Als es aufkam, war ich zu jung, um mich damit auseinanderzusetzen, danach immer in Beziehungen, beispielsweise, als Tinder weltweit die Runde machte und es mich in den Fingern kitzelte, es einfach aus Neugierde und Recherche herunterzuladen. Ich habe es natürlich – welch vorbildliche Freundin ich doch bin – gelassen und schaue lieber meinen Singlefreundinnen über die Schulter, wenn sie mal wieder rigoros über ihren Smartphone-Bildschirm wischen, wischen, wischen…

Aber mal im Ernst. Datingportale finde ich schon irgendwie faszinierend. Da sagen sich Leute, es sei zu schwer, im realen Leben den Prinzen oder das Dornröschen zu finden, also verlagern sie die Suche – wie wir das fast alle mit unserem Leben tun – schlichtweg ins Internet. Und die, die zu schüchtern sind, um abends in einer Bar auf Beutezug zu gehen oder schlichtweg zu wenig Zeit haben, ein Vereinsmeier zu werden, melden sich ebenfalls an.

Der Haken an der Sache: Die Anonymität des Netzes wird meist zeitgleich ausgenutzt und das Profil entspricht oft kaum der Realität beziehungsweise spätestens im virtuellen Gespräch wird gelogen, dass sich die Online-Balken biegen:
Interessanterweise liegen Frauen und Männer statistisch gesehen gleich auf – beide schwindeln, egal, ob es um den wahren Familienstand, die Bildung oder die Art der gesuchten Beziehung geht. Übrigens wird bezüglich Alter und Gewicht am meisten in die Flunkerkiste gegriffen – liegt nahe, jammern wir doch im Alltag mit am häufigsten über Gewichtsprobleme oder dem Herannahen des nächsten runden Geburtstages.

Ich frage mich dennoch jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, ob durch das Lügen ein persönliches Treffen mit dem Onlineflirt von vorne herein ausgeschlossen wird? Denn ist es nicht wesentlich peinlicher, dem Menschen erklären zu müssen, warum der Waschbrettbauch sich als Waschbärbauch entpuppt, als von Anfang an zumindest ansatzweise ehrlich zu sein? Gerade Gewicht und Alter sind Indikatoren, die man nur schwer überspielen kann. Lediglich bei Menschen, die nur nach einem Onlineflirt suchen, um ihrem realen Leben zu entwischen, kann ich nachvollziehen, warum sie sich als Ryan-Gosling-Verschnitt ausgeben.
Getrost dem Motto: Was im Internet passiert, bleibt im Internet.

Ich finde, wer die Anonymität des Internets für seine Zwecke ausnutzt, wird früher oder später derbe auf die reale Nase fallen. Denn wenn ich in einem Café sitzen würde und auf meinen versprochenen Ryan Gosling warte, dann aber ein untersetzter Herr Ende 40 auf mich zukommt, bin ich absolut nicht bereit, hinter die Fassade zu schauen und dem Charakter eine Chance zu geben: Denn genau der hat mich nämlich angelogen. Und einen Mann, der nicht zu sich steht und auch noch denkt, ich würde mich an der Nase herumführen lassen, ist mehr als unsexy.

 

6 Tipps wie du schneller braun wirst

sommerbräune

Die Sonne brennt nun offiziell auch in den hintersten Ecken Deutschlands und bis zur Bikinisaison dauert es nicht mehr lange. Neben der perfekten Strandfigur zieht vor allem eins die Blicke auf sich: Knackig braune Haut. Was macht man aber, wenn Mutter Natur einen nicht mit sonnengeküsster Haut gesegnet hat und der Griff zu Selbstbräuner bisher nur Flecken ergab? Wir verraten Tipps, wie man den Bräunungsprozess zum Wunschteint verkürzt – ohne fleckige Rückstände!

Karotin

Karotin ist ein Naturfarbstoff, der in vielen rot- und orangefarbenen Lebensmitteln enthalten ist. Der Stoff gibt auch unserer Haut einen gesunden Farbton, da er der Haut bei der Verarbeitung von Sonneneinstrahlung hilft. Vor allem Karotten sind reichhaltig an Karotin. Wer nicht massenweise Gemüse in sich stopfen will, für den gibt es Karotintabletten oder Bräunungskapseln. Hierbei aber unbedingt die empfohlene Tagesmenge beachten.

Bräunungsbeschläuniger

Bräunungsbeschleuniger machen die Haut lichtempfindlicher und verkürzen somit den Bräunungsprozess. Sie wirken praktisch gegensätzlich zu Sonnenschutzmittel. Helle Hauttypen sollten daher die Finger von diesen Produkten lassen oder nach Sonnencremes suchen, die Schutz und Bräunungsbeschleuniger kombinieren.

Bräunungsöl

Bräunungsöl pflegt die Haut und beschleunigt zusätzlich den Bräunungsprozess. Statt teurem Bräunungsöl oder Sonnenöl aus dem Drogeriemarkt kann man sogar zum altbewährtem Babyöl oder Olivenöl zurückgreifen. Gefährlich wird’s für sehr lichtempfindliche Haut, hier darauf achten nur kurz und mit Schutz in der Sonne zu liegen. Auch können bei dieser Methode hässliche Besenreißer entstehen.

Regelmäßiges Peeling

Peelings entfernen abgestorbene Hautschuppen, die beim Sonnenbaden den Bräunungsprozess stören. Durch das Peeling dringt Sonnenlicht also besser zur Hautschicht durch – die Bräune kommt schneller zum Vorschein.

Kakaobutter

…oder Melkfett. Das gibt’s im Supermarkt schon für wenige Euro und funktioniert in etwa wie Bräunungsöl. Vor dem Sonnen auf die Haut schmieren, dabei Sonnenschutzfaktor nicht vergessen, denn durch das Fett wird die Haut sehr schnell heiß.

Im Wasser sonnen

Durch das Wasser wird das einstrahlende Sonnenlicht reflektiert, man wird also praktisch doppelt bestrahlt. Der Bräunungsprozess wird dadurch extrem beschleunigt. Deswegen ist man nach einem Tag am Badesee oder nach dem Urlaub oft um ein Vielfaches brauner als nach dem normalen Sonnenbad.


Wichtig: Egal, wie schön ein Sommerteint à la Alessandra Ambrosio aussieht, nichts ist wichtiger als der eigene Schutz! Immer darauf achten, genügend LSF aufzutragen und niemals zu lange in der Sonne bleiben. Nicht nur Besenreißer oder Muttermale sind die Folgen, langzeitlich kann zu viel des Guten zu ledriger Haut und Hautkrebs führen!

 

After Sun Care: So pflegst du deine Haut nach einem Sonnenbad richtig

 

Foto: 1943608/Clipdealer

Vom Militär auf den Laufsteg: Blousons

Blouson nelly french connection

Was Piloten gut steht, können auch Models tragen. Auf der Berliner Fashion Week 2014 tummelten sich die bunten Kapuzenträger zu Hauf. Sie sind nun so vielseitig wie nie. Dem Blazer macht dieses Trendteil schon lange Konkurrenz, dieses Frühjahr verstärkt sich der Griff der Frauen zu dem praktischeren Vertreter der Beiden.

Designer schmücken die Blousons mit Pailletten, Spitzeneinsätzen, verwenden zarte Seide oder hartes Leder, um ihre Kreation unverwechselbar zu machen. Und das ist auch gut so. Der Allroundbegleiter war zu Anfangszeiten aus Wolle, danach folgte eine atmungsaktivere Baumwollmischung, doch auch dies war noch nicht das Ende im Designprozess. Außerhalb des Militärs sind knallige Farben erlaubt, die jedes Designerherz höher schlagen lassen. Besonders trendig sind Blousons in Weiß, mit Blümchenmuster und mit metallischer Oberfläche.
 

Das gewisse Extra

Vom Schnitt her ist die Kapuze Pflicht, dazu kommen ein Reißverschluss oder Knöpfe. Die Verschlüsse dürfen auch gerne im Kontrast gearbeitet sein oder zum Beispiel in edlem Roségold. Das verleiht der Jacke die extra Portion Pepp. Manche Blousons verzichten jedoch teilweise auf einen Schließmechanismus und bieten lieber eine Tasche, in die man bequem kalte Hände oder Handys verschwinden lassen kann. Das ist praktisch und spart eine zusätzliche Aufbewahrung für Habseligkeiten. Zu Anfangszeiten war dieser Kapuzenpullover kurz geschnitten, auch darauf kann jetzt verzichtet werden. Man findet dieses praktische Teilchen in nahezu jeder Länge. Da wird jede Frau fündig.
 

Wie kombinieren?

2014 tun sich praktische Blousons mit Shorts und Röcken zusammen. Hierbei kann man das sportliche Image des Blousons getrost in die Tonne kloppen, da Schnitte und Farben eine femininere Kombinationsmöglichkeit eröffnen. Auch vor Maxikleidern schreckt diese Jacke nicht zurück. Farblich gesehen, ist alles drin, hier ist Kreativität gefragt. Möglich ist Colorblocking, hierzu einfach einzelne Unifarben miteinander kombinieren. Die zweite Tragemöglichkeit besteht im Ton-in-Ton-Outfit. Frau wählt eine Farbe aus (zum Beispiel Blau oder Rot), die dann in verschiedenen Nuancen im Outfit auftaucht. Hip sind derzeit Zusammenstellungen aus Pastellfarben. No Gos sind sportliche Teile, die zu schnell an High-School-Footballmannschaft denken lassen. Das ist old-school! Was auch nicht geht, ist der Schlabberlook. Kein Blouson der Welt möchte mit einer alten Jogginghose eine Liaison eingehen.
 

Den Trend zum Nachshoppen:

blouson-rosa-schwarz
Blouson Schwarz-Rosa von Met
 

blouson-weiß
Blouson Weiß von Only
 

blouson-metallic
Blouson Metallic von Loiza by Patrizia Pepe
 

blouson-blumen
Blouson Blumen von LTB
 

Foto top: Blouson von French Connection via nelly.com

Kolumne: Diät für Faule – Langsam gewöhne ich mich richtig dran… (Teil 4)

gesundes obst

Als ich vor drei Wochen angefangen habe, dem Hüftspeck den ultimativen Kampf anzusagen, habe ich nicht erwartet, wie gut mir das ganze tut. Und ich rede nicht nur von der Figur!

Mittlerweile freue ich mich sogar auf die wöchentlichen Sportkurse! Nach dem Joggen geht’s mir nicht mehr brechend elend, ich fühle mich befreit und richtig gut dabei – und ich schaffe die Kilometer schon viel schneller als zu Beginn. Die Diät fühlt sich gar nicht mehr so an wie eine. Das alles schlägt sich natürlich auch auf der Waage nieder, nach 3 Wochen sind es 3 Kilo weniger und das motiviert zu mehr! Schließlich spielt nun auch das Wetter mit, der Bikini kann jetzt rausgeholt werden!

Wichtig beim Sport ist, dass du dich nicht gezwungen fühlst. Tue das, was dir Spaß macht und zwing dich nicht zu einem Kurs, bei dem du die Minuten runterzählst. Ich bin z.B. kein Freund von Einzeltraining im Studio, da wird mir schnell langweilig und ich drifte ab, auch nach ein paar Probetagen habe ich keinen Gefallen daran gefunden. Sport sollte auch auf Dauer in den Wochenplan integriert werden, daher ist es umso ratsamer, sich den Sportarten zu widmen, die nicht nur Kalorien verbrennen, sondern dir auch Freude bereiten.

Kurze Sportübungen lassen sich übrigens wunderbar auch zu Hause machen, vor dem Fernseher zum Beispiel:

Bei der Ernährung darf man sich nach ein paar Wochen wieder ab und zu was gönnen. Viele legen gerne einen Cheat-Day pro Woche ein. Man gewöhnt sich aber recht schnell an das gesunde Zeugs, das Einkaufen und Kochen dauert zwar etwas länger, schmecken tut’s mit der richtigen Zubereitung aber trotzdem. Bester Tipp hier: Immer gesunde Snacks zur Hand haben. Wer nicht weiß, welche Nahrungsmittel besonders geeignet sind, hier eine Top 10 Kalorienkiller-Liste:

Top 10 Kalorienkiller

Kaffee
Oder Tee. Oder generell Koffeinhaltiges, denn Koffein macht nicht nur wach sondern kurbelt den Stoffwechsel an.

Chili
Die Schärfe der Chlilischote fördert den Energieverbrauch, dadurch verbrennt der Körper mehr Kalorien als sonst. Pfeffer hat übrigens den gleichen Effekt.

Johannisbeeren
Schwarze Johannisbeeren haben den höchsten Vitamin C Gehalt unter allen Obstsorten und Vitamin C ist DAS Schlankheits-Vitamin: Es treibt den Stoffwechsel an, außerdem hemmt die Säure den Appetit. Auch Zitrusfrüchte und Kiwis liefern eine Menge Vitamin C.

Äpfel
An apple a day keeps the doctor away…und unnötiges Fett! Denn das in Äpfel enthaltene Pektin hilft, Fette besser abzubauen und den Cholesterinspiegel niedrig zu halten.

Algen
Balasstoffe und der hohe Jod-Anteil der Algen machen dieses Grünzeug zum echten Kalorienkiller: Gut für die Verdauung und die Leistungsfähigkeit!

Grapefruit
Die Grapefruit ist ein wahrer Fatburner: Der Frucht-Extrakt verbessert die Verdauung und die Durchblutung. Angeblich ist die Wirkung am größten, wenn die Grapefruit (gerne auch noch etwas unreif) direkt nach der Hauptmahlzeit eingenommen wird.

Knäckebrot
Enthält viele gesunde Ballaststoffe und ist besonders gut als Snack geeignet: Knäckebrot macht nämlich lange satt und enthält im Vergleich zu normalem Brot nur wenig Kalorien.

Lammfleisch
Alle Fleischliebhaber dürfen aufatmen: Mageres Lammfleisch enthält besonders viel L-Carnitin und hilft damit bei der Fettverbrennung.

Paprika
Das viele Vitamin C und Vitamin E halten den Körper fit. Und auch Paprika enthält, wie die Chilischote, den Scharfmacher Capsaicin, der den Energieverbrauch in die Höhe treibt.

Vanille
Ein indirekter Kalorienkiller ist Vanille. Studien haben bewiesen, dass allein der Geruch von Vanillearoma den Appetit auf Süßes hemmt. Als statt zur Schokolade das nächste Mal einfach zu einer süßen Vanille-Schote greifen.

Foto: Healthy Meetings and GlassMakesFriends 33075 von tedeytan via flickr.com, CC BY-SA 2.0

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Frühlingsgefühle im Herbst? Die gibt es nicht, denkst du. Wir hingegen sagen: Sie existieren! Du musst ihnen zwischen September und November lediglich eine Chance...
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Viele Anleger sehen Trading als eine Möglichkeit, ihr Vermögen zu mehren und finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. Doch wie bei jedem finanziellen Unterfangen ist auch...
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Stylische Sneaker, perfekt sitzende Jeans, ein elegantes Oberteil, edler Schmuck und natürlich die unverzichtbare Handtasche – doch etwas fehlt noch, damit das Outfit nicht...
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Das Warten hat ein Ende. 2016 wird für uns zum Harry Potter-Jahr. Nicht nur der im November erscheinende Film „Phantastische Tierwesen und wo sie...
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Geschenktipp: Braun Series 9

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