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Plugs fürs Ohr – der Modetrend reißt nicht ab

Trend Ohr Plugs

Als vor einigen Jahren die ersten Frauen und Mädchen mit gedehnten Ohrlöchern auftauchten, glaubten viele noch an einen gewagten Modetrend. Inzwischen hat sich dieser Schmuck in der Damenwelt aber nicht nur etabliert sondern beinahe schon manifestiert. Immer mehr Frauen und Mädchen haben gedehnte Ohrlöcher und tragen Flesh Plugs verschiedenster Art. Am häufigsten wird dieser Ohrschmuck in Größen zwischen 2 und 10 Millimeter getragen. Doch auch in der Damenwelt gibt es inzwischen einige, die Ihre Ohrlöcher auf 20 Millimeter oder weiter dehnen. Ob große oder kleine Ohr Plugs, muss dann wohl jeder für sich entscheiden. Fest steht, dass der Tunnel-Trend ungebrochen anhält.
 

Flesh Tunnel vs. Ohr Plugs

Wer mit Tunnelschmuck nicht ganz so vertraut ist, dem mag sich der Unterschied zwischen Flesh Tunnels und Ohr Plugs nicht auf Anhieb erschließen. Bei den sogenannten Flesh Tunnels handelt es sich um eine Art Röhre, die in das gedehnte Ohrloch eingeführt wird. Man kann also in der Mitte durchschauen. Bei Ohr Plugs hingegen ist der Mittelteil des Schmucks geschlossen, sodass man nicht hindurchblicken kann. Beide Arten des Ohrschmucks für gedehnte Ohrlöcher haben natürlich ihre Daseinsberechtigung. Die einen mögen lieber schlanke, besonders leichte Tunnel, andere bevorzugen hingegen reich verzierte Flesh Plugs. Hier obliegt es jeder Frau nach ihrer Facon zu entscheiden, welchen Schmuck sie eher bevorzugt.
 

Plugs fürs Ohr – aus unzähligen Materialien verfügbar

Klassische Flesh Plugs sind heute häufig aus Silikon, Acryl oder chirurgischem Stahl gefertigt. Doch auch andere Materialien sind immer mehr auf dem Vormarsch. Ganz besonders angesagt sind derzeit Ohr Plugs aus natürlichen Materialien wie Holz, Horn, Glas oder verschiedenenen Schmucksteinarten. Diese organischen Rohstoffe tragen durch ihre natürlichen Farbabweichungen und Maserungen zu einem völlig individuellen Erscheinungsbild der Trägerin bei. So kann diese ihre einzigartige Persönlichkeit optimal unterstreichen.
 


 

Tunnel Plugs mit ausgefallenen Motiven

Neben den klassischen Farben und Materialien im Tunnelbereich setzen sich zunehmend auch ausgefallene Motive und Sprüche in der Welt der Ohr Plugs durch. Angefangen von Tierbildern über Weihnachts-, Oster-, und Halloween Motiven bis hin zu Ohr Plugs mit dem Foto des Partners oder der Partnerin kann man praktisch jedes Motiv auf seinem Ohrschmuck verewigen. So bietet dieser Ohrschmuck der Frau maximale Flexibilität und eine große Projektionsfäche zum Unterstreichen der eigenen Persönlichkeit. Natürlich stellt sich in diesm Zusammenhang auch gleich die Frage, wo man hochwertige Plugs fürs Ohr am besten herbekommt. Zum einen können diese natürlich beim örtlichen Piercingstudio gekauft werden. Du kannst sie aber auch online bei einigen Anbietern in vervorragender Qualität günstig kaufen. So finden sich wirklich ausgesprochen stylische Plugs fürs Ohr beim deutschen Anbieter flesh-tunnel-shop.de. Doch egal, wo du deine Ohr Plugs bestellen möchtest, eins ist wohl sicher: Der Trend zu immer ausgefalleneren Ohr Plugs wird anhalten.
 

Titelfotos: Instagram/FleshTunnelShop

Sie sind zurück: Baseballcaps im Trendcheck

Baseballcap Trend

Die Achtziger und auch die Neunziger erleben derzeit ein riesiges Comeback und die damaligen Fashion-Trends kommen nach und nach zurück. Damals war die Basecap eines des beliebtesten Mode-Accessoires. Und nun scheint sie wieder voll im Trend zu liegen, sodass bereits einige Stars, Models und Bloggerinnen mit ihr gesichtet wurden.
 

Sportliches 90er-Revival

Nicht nur Frauen aus der Hip-Hop-Branche greifen wieder vermehrt zu der Baseballcap. Modell Dree Hemingway kombinierte die Mütze zu einem zarten Spitzenkleid, was ihrem Look eine sportliche Lässigkeit verlieh. Wie du siehst, lässt sich die Baseballcap zu vielen Outfits problemlos kombinieren. Auch die Modebranche hat den wieder erweckten Trend erkannt und bringt immer mehr stylishe Modelle auf den Markt. Wenn du dir am Anfang mit einer bunten Sportkappe noch etwas fremd vorkommst, solltest du zu einem schwarzen Modell greifen.
 


 

Die Wiederkehr der Baseballcap

Um die Jahrtausendwende verschwand sie zunächst weitestgehend vom sogenannten Fashion-Radar. Nun, nach mehr als einem Jahrzehnt, taucht sie wieder auf. Vor allem die großen Marken Miu Miu, Kenzo und auch DKNY nahmen die Baseballcap wieder in ihre Kollektionen auf. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis sich die ersten Stars wieder mit der sportlichen Kopfbedeckung sehen ließen. Schon bald wurde die Kultmütze von Sängerin Rihanna oder Model Cara Delevingne getragen. Damit war der Baseballcap-Trend offiziell wieder zurückgekehrt und entwickelte sich zu einem wahren Must-Have.
 

 

Wie wird die Baseballcap getragen?

Die heutigen Caps sind deutlich bunter als ihre damals zumeist unifarbenen Vorgänger. Nicht selten sind sie mit Animal-Prints, floralen Mustern oder auch lustigen Statements versehen. Das heißt allerdings nicht, dass die klassischen Modelle ausgedient haben. Denn vor allem die Modelle legendärer Baseball-Mannschaften, wie zum Beispiel der New York Yankees sind immer noch sehr beliebt. Früher wurden diese zumeist von Hip-Hoppern oder Skatern getragen, heute eben auch von Frauen, die gerne Kleider und High Heels tragen.

 

Alles was Spaß macht ist erlaubt

Wie du siehst, kannst du das sportliche Accessoire sowohl zu einem Trainingsanzug wie auch zu einem Kleid tragen. Dadurch erzeugst du gekonnt einen Stilbruch, sodass dir neidische Blicke sicher sind. Du musst dich lediglich entscheiden, ob es ein Modell mit gradem oder gebogenem Schirm sein soll. Um immer die passende Mütze zur Verfügung zu haben, kann es nicht schaden, gleich mehrere Modelle zu besitzen.
 

Schon gewusst? Einige Fakten zur Baseballcap:

Die erste Baseballcap soll im Jahr 1849 bei einem Spiel der oben erwähnten New York Yankees von einem Spieler getragen worden sein. Damals hatte diese allerdings noch keinen Schirm. Der meist silberne Aufkleber auf den Mützen soll übrigens vor Fingerabdrücken beim Abnehmen der Mütze schützen, wodurch auch die Bezeichnung Snapback-Sticker entstand. Zudem wirkt die Baseballcap durch den Aufkleber länger wie neu, was vielen Trägern sehr wichtig ist.

 

Fotos: Paul Zimmerman / Kontributor / Getty Images; Instagram

Das ultimative High-Intensity Core Workout für Zuhause

High-Intensity Core Workout für Zuhause

Du möchtest deinen Körper wieder in Topform bringen, aber joggen gehen und tanzen haben dich nie wirklich begeistert oder reichen dir als alleiniges Training nicht aus? Du brauchst ein Workout, bei dem du nicht nur Kalorien verbrennst und deine Ausdauer verbesserst, sondern eines, bei dem du Muskeln aufbaust?

Dann ist ein High-Intensity Core Workout genau das Richtige für dich! Mit diesem 30-minütigen Workout bringst du deine Körpermitte in eine straffe Form, stabilisierst dein Herz-Kreislauf-System, beschleunigst deinen Stoffwechsel und lässt dein Bauchfett schmelzen.

Mit einem High-Intensity Core Workout trainierst du nicht nur deinen Bauch, sondern auch deinen unteren Rücken, deine Rumpfmuskulatur, sowie dein Becken. Diese Muskelgruppen werden im Alltag dringend gebraucht, sei es zum Tragen der Einkaufstüten oder beim Aufstehen aus dem Bett. Damit deine neue Workout-Routine nicht langweilig wird und dir auch tatsächlich auf deinem Weg zu deiner persönlichen Traumfigur hilft, stellen wir dir zehn verschiedene Übungen vor. Vergiss aber bitte nicht, vor dem Workout ein Warm-up (zum Beispiel fünf Minuten auf der Stelle laufen) und abschließend ein Cool-down (verschiedene Dehnübungen) zu absolvieren, da ansonsten das Verletzungsrisiko steigt.
 

1. Downward Dog Crunch:

Downward Dog Crunch

1. Starte im Vierfüßlerstand, halte dabei deine Arme und Beine gestreckt und hebe deine Hüfte und deinen Rücken an.
2. Ziehe dein rechtes Knie an und führe es zu deinem rechten Ellenbogen.
3. Hebe nun das rechte Bein in die Luft und bringe deinen Körper dann in die Ausgangspose zurück.
4. Wiederhole die Übung für 30 Sekunden, danach machst du dieselbe Übung mit deinem linken Bein. Die Übung besteht aus insgesamt drei Sätzen.
 

2. Side Crunch:

Side Crunch

1. Lege dich auf deinen Rücken, Hände liegen an deinen Schläfen, Knie beugen und die Hüfte nach innen drehen.
2. Schultern anheben, seitliche Oberkörpermuskeln drücken und für ein bis zwei Sekunden halten.
3. Langsam in die Ausgangsposition zurückkehren, 30 Sekunden lang wiederholen, dann die Seite wechseln. Die Übung besteht aus drei Sätzen.
 

3. Touch and Hop:

Touch and Hop

1. Stell dich auf dein rechtes Bein und beuge dein Knie leicht.
2. Beuge nun deine Hüfte nach vorne, hebe dein linkes Bein in die Luft und berühre mit deiner linken Hand den Boden.
3. Nun springe in die Luft und hebe dabei dein linkes Knie an.
4. Lande auf deinem rechten Fuß, wiederhole die Übung 30 Sekunden lang und wechsle dann die Beine.

 

4. Alternating Superman:

Alternating Superman

1. Lege dich auf deinen Bauch und strecke Arme und Beine aus.
2. Hebe einen Arm (z.B. den rechten) und das entgegengesetzte Bein (in dem Fall das linke) an, indem du deinen Rücken wölbst.
3. Zähle bis zwei, gehe zurück in die Ausgangssituation und wiederhole die Übung mit dem anderem Arm und Bein.
4. Die Übung besteht aus drei Sätzen.

 

5. Fingertip to Toe Jacks:

Fingertip to Toe Jacks

1. Beuge dein rechtes Knie und hebe deinen Fuß soweit du kannst.
2. Drehe deinen Oberkörper etwas nach rechts und versuche, deinen rechten Fuß mit deiner linken Hand zu berühren.
3. Wiederhole die Übung mit der anderen Seite und wechsle die Seiten, bis du die Übung 30 Mal und in drei Sätzen durchgeführt hast.
 

6. Reserve Crunches:

Reserve Crunches

1. Lege dich auf deinen Rücken, deine Hände liegen an deiner Seite. Hebe deine Knie an, bis deine Oberschenkel und Waden einen 90°-Winkel bilden und deine Waden parallel zum Boden sind.
2. Nun hebe deine Hüfte an und ziehe deine Knie weit möglichst bis zur Brust.
3. Halte diese Position und kehre dann langsam zurück zur Ausgangsposition.
4. Die Übung besteht aus 30 Wiederholungen und drei Sätzen.
 

7. Mountain Climbers:

Mountain Climbers

1. Stütze dich auf den Händen und Zehenspitzen ab, dabei sollten deine Arme etwas weiter als schulterbreit sein.
2. Hebe ein Knie bis zur Mitte deines Bauches an, dann zurück mit dem Knie, mit einem schnellen Wechsel der beiden Knie.
3. Halte 30 Sekunden lang und drei Sätze durch.
 

8. Robe Climb Crunches:

Robe Climb Crunches

1. Setze dich auf den Boden, beuge deine Knie leicht an und lehne deinen Oberkörper zurück.
2. Strecke deinen rechten Arm in die Luft und hebe dein linkes Knie an.
3. Seitenwechsel
4. Wiederhole diese Übung 30 Mal und drei Sätze.
 

9. Side Plank Rotation:

Side Plank Rotation

1. Starte in einer seitlichen Brettposition, die rechte Schulter muss auf dem Boden und über dem Ellenbogen sein. Der Körper bildet eine gerade Linie, der rechte Fuß liegt seitlich auf dem Boden, der linke darüber, die linke Hand zeigt zur Decke.
2. Drehe den Oberkörper nach vorne und schiebe langsam die linke Hand unter den Körper.
3. Wiederhole die Übung 30 Sekunden lang und wechsle dann die Seite.
4. Beide Seiten führst du mit drei Sätzen durch.
 

10. Windshield Wipers:

Windshield Wipers

1. Lege dich auf den Rücken und strecke deine Arme zur Seite aus. Hebe die Beine an und beuge die Knie in einen 90°-Winkel.
2. Drehe die Hüfte auf eine Seite, ohne dass die Beine den Boden berühren.
3. Hebe deine Beine an und kehre in die Ausgangsposition zurück.
4. Drehe nun die Hüfte in die andere Richtung und wiederhole die Übung 30 Sekunden lang in drei Sätzen.

 

Fotos: Blend Images – Colin Anderson / Getty Images; Ajouré Redaktion

Wie du aufhören kannst, dich ständig mit anderen zu vergleichen

Wie du aufhören kannst, dich ständig mit anderen zu vergleichen

„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
– Sören Kirkegaard

Was der dänische Philosoph Sören Kirkegaard bereits im 19. Jahrhundert entdeckte, kennen wir wohl alle nur zu gut. Wir gehen unbeschadet durch den Tag, erledigen unsere Aufgaben – Job, Studium, Kinder, Freizeit – und fühlen uns dabei solange gut, bis jemand unseren Weg kreuzt, der schöner ist. Oder klüger. Oder witziger. Oder sympathischer, talentierter, musikalischer, beliebter, dünner, dicker. Ja selbst die Anzahl der Likes auf Facebook kann unser Konkurrenzverhalten beim Seitenblick auf andere Profile ankurbeln.

Die Möglichkeiten, sich mit seinen Mitmenschen zu vergleichen, sind schier unendlich. Was immer gleich bleibt ist jedoch das nagende Gefühl der Unzufriedenheit und das auf Dauer immer weiter in den Keller fallende Selbstbewusstsein.
 

Doch warum vergleichen wir uns eigentlich?

Die moderne Psychologie gibt darauf eine Antwort, die zutiefst mit dem Menschen als soziales Wesen zusammenhängt: Wir vergleichen uns, um in einem sozialen Umfeld einschätzen zu können, wo wir stehen. Dabei wird unterschieden zwischen dem sogenannten Abwärtsvergleichen und dem Aufwärtsvergleichen. Bei ersterem vergleichen wir uns mit Menschen, die uns scheinbar unterlegen sind. Bin ich etwa schneller als meine Studienkollegin mit der Abschlussarbeit fertig, kann das zu einer Aufwertung meines Selbstwertgefühls führen. Im Gegensatz dazu kränkt das Vergleichen „nach oben“ das Ego: Sehen wir beispielsweise jemanden, der trotz jüngeren Alters auf der Karriereleiter schon einige Sprossen über uns balanciert, weckt das den Neid.
 

Zwei Seiten der selben Medaille

Obwohl einige Menschen argumentieren, dass der Neid des Aufwärtsvergleichens als Motivator dienen kann, führt es nachweislich auch zu Minderwertigkeitsgefühlen. Und wer möchte schon etwas erreichen, nur um nicht mehr „minderwertig“ zu sein? Diese sogenannte negative Motivation ist eher eine Blockade für das Erreichen unserer Ziele, als eine echte Hilfe. Nur eine positive Motivation ist längerfristig zufriedenstellend: wie z.B. sich seinen Lebenstraum zu erfüllen, einfach so, für sich selbst. Nicht, um besser als die Nachbarin zu sein; nicht, um die alte Konkurrentin aus Schulzeiten zu übertrumpfen und schon gar nicht, um die attraktive und fremde Frau von der gegenüberliegenden Straßenseite in den Schatten zu stellen. Sondern einfach um sich selbst glücklich zu machen.

Auch, wenn das Abwärtsvergleichen auf den ersten Blick wie eine gewinnbringende Methode für den schnellen Selbstbewusstseins-Push aussieht, ist es in Wahrheit bloß die andere Seite der selben Medaille. Solange du in Kategorien von „schlechter“ und „besser“ denkst, wirst du leiden. Das klingt zwar brutal, ist aber tatsächlich so. Denn das Leben ist im ständigen Wandel und du kannst nicht immer über den Gipfeln der Dächer balancieren und die Menschen unter dir belächeln. Du wirst von Zeit zu Zeit auch am matschigen Boden sitzen und hoffen, dass es nicht auch noch anfängt zu regnen.

Deswegen haben wir hier fünf Tipps, wie du am besten mit dem Vergleichen aufhören kannst:
 

1. Begreifen, dass es unlogisch ist, sich zu vergleichen

Du bist ein einzigartiger Mensch, mit einer dir eigenen Genetik, individuellen Fähigkeiten, einem einmaligen Weg. Niemand war jemals so, wie du bist, niemand wird jemals so sein. In einer unendlich langen Zeitspanne, in einem unendlich großen Raum, bist du absolut einzigartig! Was nach einer platten Weisheit klingt, macht das Vergleichen – wenn man es logisch zu Ende denkt – zu einer völligen Unmöglichkeit. Denn verglichen werden können immer nur zwei absolut gleiche Menschen – und die gibt es in dieser Welt zum Glück noch nicht.

2. Achtsamkeit

Halte inne, sobald du bemerkst, dass du dich vergleichst. Und verurteile dich bloß nicht, wenn du herausfindest, dass du dich öfter mit anderen vergleichst, als du dachtest! Beobachte das Vergleichen einfach und nimm wahr, was es mit dir macht. Fühlst du dich jetzt kleiner oder größer, fühlst dich minderwertig oder hast du ein schlechtes Gewissen? Achtsamkeit ist ein höchst heilsames Mittel. Nach und nach wirst du sehen, wie lächerlich das alte Muster des Vergleichens ist. Und dann fällt es weg, genauso sanft, wie es sich eingeschlichen hat. Es wird etwas Anderem weichen: Du konzentrierst dich alleine auf deinen Weg und gönnst anderen Menschen ihren Erfolg. Wie schon ein griechisches Sprichwort besagt: „Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen.“

3. Selbstliebe

Sobald du anfängst, dich wirklich selbst zu lieben (und zwar dich, so wie du jetzt gerade bist und nicht die Idee von dir, die du anstrebst zu sein), hörst du auf dich zu vergleichen. Denn dann weißt du: du bist nicht perfekt, aber du bist liebenswert – und zwar einfach so, ohne etwas leisten zu müssen. Es ist eines der spannendsten Paradoxa des Lebens, dass durch Akzeptanz die größte Veränderung stattfindet. Eine wundervolle Art um Selbstliebe zu praktizieren ist zum Beispiel regemäßige Medi-
tation.

4. Dankbarkeit

Ein vielbeschworenes Wundermittel – aber eines, das auch tatsächlich hilft. Denk doch mal darüber nach, wie gut wir es in diesem Land haben. Wir haben so viel, von dem andere Menschen nur träumen können: Frieden, Freiheit, ein Dach über den Kopf und etwas zu Essen. Und das Leben selbst ist ein Geschenk, auch wenn wir das im Trubel der Ereignisse oft vergessen (ja, wir wissen: das hörst du öfter … aber es ist wirklich ein Geschenk, sieh dir nur die Frühlingsblumen an!). Ein liebevoll geführtes Dankbarkeitstagebuch – und seien es nur ein paar Zeilen pro Tag – hat das Potential, Leben zu transformieren. Wenn man dankbar ist für das, was man hat, wieso sollte man dann neidisch auf andere schielen?

5. Erkenntnis

Kenne die Ursache deines Vergleichens. Wie schon das Orakel von Delphi einst sagte: Gnothi seautón. (Er-)Kenne dich selbst! Mit wem vergleichst du dich und weswegen? Gibt es diesbezüglich ein immer wiederkehrendes Muster in deinem Leben? Vielleicht sorgst du in irgendeinem Bereich nicht gut genug für dich und schlägst dich deswegen mit dieser nagenden Unzufriedenheit herum? Niemand außer dir selbst kennt die Antwort – und Selbsterforschung ist eine spannende Reise.

 

Foto: Mel Yates / Getty Images

So beeinflusst dein Lebensstil deine Lust auf Sex

Lust auf Sex

Sex ist bekanntlich die schönste Nebensache der Welt – umso trauriger ist es, wenn die Lust darauf sinkt und die Beziehung darunter leidet. Heutzutage ist dies ein Grund, der manchmal sogar zur Trennung führt. Soweit sollte es nicht kommen. Du fragst dich jetzt vielleicht gerade, wie es überhaupt sein kann, dass die Lust auf Sex sinkt, wenn man in einer Beziehung steckt und glücklich ist?

Leider gibt es im modernen Alltag viele Fallen, in die man unbewusst tappen kann, und schon ist es geschehen mit der Lust. Denn dein Lebensstil ist in der Tat ausschlaggebend für das Level an Lust auf Sex.

Unser Alltag ist hart und stressig genug. Die Folgen, die er mit sich bringt, haben Auswirkungen auf unsere Stimmung und unser Verhalten. So gibt es mehrere Faktoren, die die Lust auf Sex schmälern können.

Dazu zählt z.B. Schlafmangel, der durch Schlafstörungen oder fiese Arbeitszeiten ausgelöst sein kann. Ist der Körper dauermüde und nicht richtig fit, hat dies negative Auswirkungen auf die Libido. Auch das Selbstwertgefühl spielt eine Rolle und leidet darunter – oder hast du dich mit Augenringen unter den Augen schon mal so richtig sexy gefühlt?

Auch eine unausgewogene Ernährung und damit verbundenes Übergewicht oder die Einnahme von Medikamenten können die Lust hemmen. Gewichtsprobleme senken das Selbstwertgefühl und lassen uns im Glauben, vermeintlich nicht attraktiv genug zu sein.

Aufgrund der Arbeitszeiten von Berufstätigen wird Sex zeitlich gesehen meist in die Abendstunden verlagert, wer jedoch den ganzen Tag über hart arbeiten oder sich das Gemotze von Chef und Kollegen anhören musste, ist mit der Laune am Ende des Tages am Tiefpunkt – manchmal leider auch mit der Lust, obwohl Sex ein super Anti-Stress-Mittel ist.

Du hast dich in einem oder mehreren der Punkte wiedererkannt und fragst dich, was du dagegen tun kannst?

Nun, dein Lebensstil ist ausschlaggebend. Wer z.B. regelmäßig für Stressausgleich durch Sport sorgt, hat weder schlechte Laune noch Gewichtsprobleme. Und es ist zudem erwiesen, dass körperliche Betätigung nicht nur den Stoffwechsel, sondern auch die Lust auf zwischenmenschliche Aktivitäten in Schwung bringt.

Ausreichend Schlaf ist ebenfalls empfehlenswert, denn wer die Nacht über ausreichend schläft, fühlt sich beim Aufwachen jung, fit und attraktiv – das wird auch dem Partner nicht entgehen. Sex ist bei uns Frauen bekanntlich in erster Linie eine Kopfsache und je besser wir uns fühlen, desto eher haben wir guten Sex und vor allem auch die Lust dazu. Sehr zur Freude unserer Partner!

Deshalb ist es auch wichtig, dass wir Hobbys und soziale Kontakte pflegen. Denn dabei lässt sich herrlich abschalten und Kraft für Neues sammeln.

Ein kleiner Tipp: während es in Amerika schon chemische Produkte gibt, um die Lust zu fördern, kennen wir ein besseres, natürliches Mittel – Sonne ist das reinste Aphrodisiakum. Einfach mal in der Mittagspause oder am Wochenende ein ausgiebiges Sonnenbad nehmen, sofern es das Wetter zulässt, und schon steigt die Lust automatisch. Vitamin D hat neben anregender Wirkung noch viele weitere positive Effekte auf den Körper und unterstützt übrigens auch den eigenen Sexappeal.

 

Foto: Eryk Fitkau / Getty Images

So lange dauert es wirklich, bis Dein Müll verrottet

So lange dauert es wirklich, bis Dein Müll verrottet

Täglich entsorgen die meisten Menschen ihren Müll, ohne viele Gedanken darüber zu verlieren. Doch Verpackungsmüll belastet unsere Umwelt. Insbesondere dann, wenn er achtlos zu Boden geworfen wird. Auch durch die steigende Mobilität nimmt der Verbrauch an Einmalverpackungen immer mehr zu. Wird der Inhalt einer Verpackung während der Autofahrt konsumiert, landet das Leergut häufig am Straßenrand. Dabei stellt die Verpackung nahezu keinen Ballast dar. Schadstoffe, beispielsweise aus Zigarettenkippen, gefährden jedoch Tiere und Pflanzen.
 

Verrottungszeiten von Bio- und Plastikmüll:
Wenige Tage bis 500 Jahre

Verrotten kann nur Material, das durch Mikroorganismen abgebaut werden kann. Doch auch nicht jede Art von „Biomüll“ verrottet gleich gut. Wie lange braucht eigentlich ein Apfelgehäuse oder eine Bananenschale, um zu verrotten; und wie lange überdauern Plastiktüten und Alufolie, die die Umwelt verschmutzen? Wir haben einige Beispiele für dich zusammengestellt.
 

Organische Lebensmittelreste:
verrotten schnell. Jedoch gibt es auch hier große Unterschiede. Apfelgehäuse verrotten in ungefähr zwei Wochen. Deutlich länger – bis zu zwei Jahre – brauchen Orangenschalen. Abhängig ist dies natürlich auch von der Temperatur. Eine Bananenschale kann innerhalb von sechs Wochen verrotten. Bei niedrigen Temperaturen dauert es jedoch deutlich länger.

Papier:
besteht aus Zellulose, die aus Holz gewonnen wird. Es kann biologisch abgebaut werden. Jedoch sind Beschichtungsmaterialien vieler Papierverpackungen wie z.B. Lacke, Kunststoffe und Klebstoffe problematisch. Sie werden nur schlecht zersetzt, wodurch sich der Abbau entsprechend verlängert. Verpackungen von Cornflakes, Müsli sowie andere Papiertüten brauchen dafür ungefähr sechs Wochen.

Metalle:
sind nicht organisch und können daher nicht verrotten. Sie zerfallen nur durch Korrosion. Bei Aluminium, das für Getränkedosen verwendet wird, geschieht dies deutlich langsamer, als zum Beispiel bei Eisen. Getränkedosen sind erst nach 80 bis 200 Jahren abgebaut.

Kunststoffe:
sind häufig nicht biologisch abbaubar. Ein Plastikbecher im Wald liegt also unter Umständen für immer da, wenn er nicht entfernt wird. Plastiktüten für Obst und Gemüse benötigen ungefähr 10 bis 20 Jahre, Chipstüten sogar bis zu 80 Jahre bis sie zerfallen sind. PET-Flaschen sollten unbedingt recycelt werden, da es bis zu 500 Jahre dauert, bis sie sich zersetzt haben.

Glas:
wird aus Quarzsand erzeugt, der nicht organisch ist. Es verrottet daher nicht.
Eine Glasflasche kann bis zu 1 Millionen Jahre bestehen.
 

Müllentsorgung – oder besser Müllvermeidung:
Mehrweg to go

Sei ein Becherheld
 

Um unsere Umwelt auch in Zukunft nicht mit vermeidbarem Müll zu belasten, sollten wir daher unbedingt auf eine ordnungsgemäße Entsorgung achten. Und: Einwegverpackungen, wie der fast immer verfügbare Coffee-to-go-Becher, stellen nicht nur aufgrund verschmutzter Straßen und öffentlicher Plätze ein Problem dar. Denn selbst bei einer ordnungsgemäßen Entsorgung werden für die Produktion der Verpackungen wertvolle Ressourcen eingesetzt. In Deutschland werden stündlich 320.000 der Einwegbecher verbraucht. Deren Produktion benötigt jährlich zehntausende Tonnen Holz und Kunststoff sowie Milliarden Liter Wasser.
Deshalb fordert die Deutsche Umwelthilfe auf: Sei ein Becherheld!

Um Einwegverpackungen im Badezimmer zu sparen, vor allem was Kosmetik angeht, haben wir hier das Richtige für Dich:

Umweltfreundliche Kosmetik: So kannst du in deinem Badezimmer Müll einsparen

Fotos: Topic Images Inc. / Getty Images; Becherheld-Aktion Berlin (c) Bachmann/DUH

Diese 15 Lebensmittel aus unserer Superfood Liste sollten auf deinen Speiseplan

Superfoods

Zugegeben, eine Tüte Chips ist als Abendessen nicht so toll. Eine ausgewogene Mahlzeit mit Gemüse und Vollkorn schon besser. Doch was macht ein Lebensmittel zum echten Superfood? Kurz gesagt: Ihr doppelter Nutzen als Nahrung und Heilmittel. Den Appetit stillen und dem Körper etwas Gutes tun. Beides kannst du mit einer Avocado oder einem Glas Mandelmilch genussvoll tun. Und das finden nicht nur wir „super“!
 

Innere Werte

Alle Superfoods haben gemeinsam, dass sie reich an Nähr- und Vitalstoffen sind. Sie enthalten viel Eiweiß, gesunde Fettsäuren oder Ballaststoffe. Zu ihren vitalisierenden Bestandteilen zählen selbstverständlich die Vitamine, die dein Immunsystem unterstützen. Antioxidantien bauen schädliche Radikale im Körper ab und schützen dich somit vor Krankheiten. Insbesondere, wenn du dich vegetarisch oder vegan ernährst, bringen sie noch einen Vorteil: Superfoods enthalten viele Mineralstoffe, die für einen gesunden Organismus wichtig sind. Qualitativ hochwertige Superfood Nahrungsmittel erhältst du entweder im Biomarkt oder online, beispielsweise auf www.samaranatura.ch.
 

Volle Ladung oder homöopathische Dosis?

Superfoods wirken vitalisierend, sie sind aber keine Medizin. Das heißt: Du musst nicht jeden Tag eine bestimmte Menge Chia essen oder eine Handvoll Mandeln knabbern. Stattdessen darfst du deine Mahlzeiten nach Lust und Appetit mit den gesunden Extras aufpeppen. Das relativiert auch den Preis, den du für hochwertige Maulbeeren oder einen Aroniasaft bezahlen musst. Auf den Tag gerechnet wird dein Essen nicht viel teurer, dafür deutlich gesünder. Darum sollten diese 15 Lebensmittel aus unserer Superfood-Liste auf deinem Speiseplan nicht mehr fehlen!
 

1. Acerola

Die Acerola-Kirsche ist vor allem für ihren hohen Gehalt an Vitamin C bekannt. Darüber hinaus sind Niacin, Eiweiß, Magnesium, Phosphor und Kalzium enthalten, die mit den weiteren Vitaminen B1, B2 und B5 das Vitamin C in seiner Wirkung noch unterstützen. Die leicht säuerlichen Früchte sind leider nicht lange haltbar und werden bei uns vor allem als Saft angeboten.
 

2. Aronia

Die kleinen schwarzen Aroniabeeren enthalten eine hohe Konzentration von Antioxidantien. Im Handel werden sie meist getrocknet oder als Saft angeboten, mittlerweile werden die gesunden Früchte aber auch bei uns kultiviert. So gibt es gelegentlich auch frische Beeren im Handel oder sogar einen Strauch für den eigenen Garten zu erwerben.
 

3. Avocado

Die Avocado zählt wohl zu den bekanntesten Superfoods. Ihr Fruchtfleisch enthält viele gesunde Fette und eignet sich wunderbar als Geschmacksträger im Salat. Sogar als Brotaufstrich kann eine reife Avocado vorzüglich verwendet werden. Die zahlreichen ungesättigten Fettsäuren sind wichtig für den Organismus und können sogar den Cholesterinspiegel senken, die enthaltene Folsäure ist nicht nur für Schwangere unverzichtbar.
 

4. Chia

Chiasamen enthalten gleich eine ganze Reihe von gesunden Inhaltsstoffen. So sind sie reich an Ballaststoffen, Proteinen, Magnesium und Vitamin E. So vielseitig wie ihre Inhaltsstoffe sind auch ihre Zubereitungsmöglichkeiten in der Küche. Du kannst sie als Topping über deinen Obstsalat oder den Joghurt streuen. Weil sie im Wasser quellen, eignen sie sich außerdem zum Andicken von veganen Puddings.
 

5. Goji

Die Goji-Beere ist in der traditionellen chinesischen Medizin schon seit Jahrtausenden bekannt. Viele Vitamine und Antioxidantien machen sie so gesund. Du findest sie das ganze Jahr über getrocknet im Handel, gelegentlich kannst du auch frische Beeren bekommen. Wir empfehlen, Goji in Bio-Qualität zu kaufen.
 

6. Granatapfel

Der Granatapfel eignet sich wunderbar als Zwischenmahlzeit. Sowohl das Fruchtfleisch als auch die Kerne enthalten gesunde Inhaltsstoffe. Das Obst mit dem tropisch süßlich-säuerlichen Geschmack hilft bei Bluthochdruck, bei einem zu hohen Cholesterinspiegel und bei Darmbeschwerden. Außerdem soll er dem Liebesleben neuen Schwung verleihen. Wenn du die Kerne nicht magst, kannst du stattdessen zum Saft greifen.
 

7. Grünkohl

Grünkohl ist der beste Beweis dafür, dass Superfoods nicht aus entfernt gelegenen Teilen der Erde stammen müssen. Der hier in großen Mengen angebaute basische Kohl eignet sich gekocht als Beilage, gebraten als echtes Highlight und frisch für den grünen Smoothie oder einen Salat. Die Blätter enthalten unter anderem viel Eisen und Eiweiße.
 

8. Ingwer

Als Tee, als Gewürz oder als moderner Shot: Ingwer kann auf viele verschiedene Arten in deinen Speiseplan integriert werden. Das sollte er auch aus gutem Grund. Ingwer hilft nicht nur bei Magenbeschwerden, er ist auch gut für die Augen, die Haare und die Haut. Zudem wirkt er wohltuend bei Kopfschmerzen und Erkältungen.
 

9. Kakao

Kakao enthält viele Ballaststoffe, Mineralien wie Kalzium und antioxidativ wirksame Polyphenole. Doch das ist noch nicht alles. Kakao macht glücklich! Nicht nur, weil er in süßer Schokolade enthalten ist, die wegen ihres hohen Kaloriengehaltes nicht gesund ist. Kakao enthält von sich aus die Glückshormone Dopamin und Serotonin. Gesunder Kakao steckt in bitterer Schokolade oder im unbehandelten Pulver.
 

10. Kürbis

Echt super, dass der Kürbis ein Superfood ist. Denn in der Küche kannst du ihn sehr vielseitig einsetzen. Das Fruchtfleisch, das viele Ballaststoffe und Vitamine enthält, eignet sich für Eintöpfe, Suppen, Aufläufe und Kuchen. Die proteinreichen Kerne ergeben getrocknet einen köstlichen Snack und gepresst ein vorzügliches Öl.
 

11. Kurkuma

Wie beim Ingwer wird auch beim Kurkuma das Rhizom verwendet. In diesem unterirdischen Teil speichert die Pflanze viele Vitalstoffe und Antioxidantien. Das Gewürz wirkt positiv auf das Gehirn, die Leber und die Galle sowie wohltuend auf den Darm. Wir empfehlen, täglich eine kleine Portion zu verwenden, frisch oder getrocknet als Würzmittel oder als Tee.
 

12. Mandeln

Magnesium, Calcium, Kupfer, Vitamin B, Vitamin E und noch viel mehr ist in Mandeln enthalten. Außerdem liefern sie wertvolle Fettsäuren, schützen vor Diabetes und einem zu hohen Cholesterinspiegel. Du kannst sie über den Tag verteilt als Snack knabbern oder morgens im vitalisierenden Müsli genießen. Zurzeit voll im Trend liegt außerdem die vielseitige Mandelmilch, die für eine vegane Ernährung geeignet ist.
 

13. Matcha

Grün und gesund, das ist Matcha-Pulver. Ursprünglich wird es für einen wunderbar feinen, aromatischen Tee verwendet, der gut als Ersatz für den morgendlichen Kaffee dienen kann. Das Pulver eignet sich darüber hinaus sehr gut zum Backen und verleiht auch Kuchen und Keksen seine intensive Farbe.
 

14. Spirulina

Spirulina ist eine Alge, die bei uns als getrocknetes Pulver angeboten wird. Darin enthalten sind viele essentielle Fettsäuren, Aminosäuren und Pflanzenzucker. Antioxidantien wie Vitamin C wirken gegen freie Radikale im Körper, die Mineralstoffe sind unverzichtbar für deinen gesunden Körper. Spirulina wirkt sich außerdem positiv auf das Immunsystem und das Herz aus.
 

15. Weizengras

Weizengras findest du vor allem als Pulver im Bioladen oder dem gut sortierten Supermarkt. Es lässt sich zum Beispiel in Suppen und Säfte einrühren und kann so mit zahlreichen Mahlzeiten kombiniert werden. Im grünen Pulver sind viele Ballaststoffe, Eiweiße und Mineralstoffe enthalten.
 

Den Speiseplan aufpeppen

Superfoods ergeben nur selten eine vollständige Mahlzeit wie Grünkohl. Stattdessen eignen sie sich vor allem, um deine Speisen damit aufzuwerten. Zum Beispiel als Zugabe zum Müsli, im Kuchen, im Smoothie, in der Suppe oder einfach als Beigabe. Ebenso genial sind die kleinen Vitalbomben als Snack für den Tag oder die kleine Mahlzeit zwischendurch.

 

Foto: GMVozd / Getty Images

Marble Nails: Wir sind verliebt in die neuen Marmor-Nägel!

Marmor-Nägel

Fast so unwiderstehlich wie Marmor-Kuchen sind … Marmor-Nägel – aber bitte nicht anknabbern!

Nägel im Marmor-Look sind momentan absolut angesagt. Vor allem, wenn einem schlichte Farben zu wenig und Bling-Bling-Steinchen wiederum zu viel sind. Besonders schön sieht die Kombination zu schwarzen Fingernägeln aus. Wir haben dir ein paar schöne Beispiele als Inspiration herausgesucht:
 

 

 

Fotos: Instagram

Editorial: Devil’s Peak

Editorial: Devil’s Peak

Photography SARAH DULAY
Concept/Production/Styling PETRA TIELMANN
Hair & Make-up JULIA HEIERMANN using DAVINES
Model ROLIEN / BOSS MODELS

 
 

Editorial: Devil’s Peak
Coat SIYU
Dress ESCADA
Pythonleather Bag A CUCKOO MOMENT
 
 

Editorial: Devil’s Peak
Top VLADIMIR KARALEEV
Suede Leather Shorts NOBI TALAI
Collier MY TASSEL
Leather Bangles A CUCKOO MOMENT
 
 

Editorial: Devil’s Peak
Lurex Top SIYU
Feather Skirt STEFANIA MORLAND
Pumps KONSTANTIN STARKE
 
 

Editorial: Devil’s Peak
Blouse VLADIMIR KARALEEV
 
 

Editorial: Devil’s Peak
Blouse VLADIMIR KARALEEV
Necklace MY TASSEL
Feather Skirt STEFANIA MORLAND
 
 

Editorial: Devil’s Peak
Necklace MY TASSEL
Shirt STEFANIA MORLAND
Pants SIYU
 
 

Editorial: Devil’s Peak
Silk Dress MICHAEL SONTAG
Leather Bangle A CUCKOO MOMENT
Sunglasses BYWP
 
 

Editorial: Devil’s Peak
Shirt VLADIMIR KARALEEV
Skirt STEFANIA MORLAND
Sandals KONSTANTIN STARKE
 
 

Editorial: Devil’s Peak
Blouse VLADIMIR KARALEEV
Linen Skirt STEFANIA MORLAND
Stingray Creoles A CUCKOO MOMENT
Sandals KONSTANTIN STARKE

 

Konjac-Schwämme: So natürlich kannst du deine Haut reinigen

Konjac-Schwämme: So natürlich kannst du deine Haut reinigen

Nein, sie haben nichts mit dem ähnlich klingenden Weinbrand zu tun, sondern kommen ganz ohne Alkohol aus. Konjac-Schwämme sind aus unseren Badezimmerschränken nicht mehr wegzudenken und unser Must-have bei der täglichen Gesichts- und Körperreinigung.

Mit etwas Wasser werden die harten Schwämme soft und eignen sich so prima zum Abschminken und zum sanften Massieren der Haut. Wir haben für dich die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die beliebten Schwämme.
 

Woraus bestehen sie?

Die feinporige Netzstruktur der Schwämme besteht aus den Fasern der Konjac-Wurzel, die in China, Japan und Korea gerne gegessen wird. Sie sind vegan, kompostierbar und kommen ohne Farb-und Konservierungsstoffe aus. Zunächst einmal sind sie noch hart und rau und werden erst durch den Kontakt mit Wasser weich.
 

Wofür sind sie nützlich?

Konjac-Schwämme eignen sich zum saften Reinigen der Haut. Durch kreisende Bewegungen werden abgestorbene Hautzellen entfernt und gleichzeitig wird durch das Massieren müde Haut stimuliert, wodurch die Hauterneuerung angeregt wird.
 

Für wen sind sie geeignet?

Konjac-Schwämme eignen sich für jeden Hauttyp, egal ob trockene, fettige, dünne, junge oder alte Haut. Sie können sogar zur Reinigung oder Haarwäsche von Babys verwendet werden.
 

Wie lange halten sich die Schwämme?

Das hängt von der Nutzung und Pflege der Schwämme ab. In der Regel aber halten sie etwa zwei Monate. Die Schwämme sollten auf keinen Fall zu stark gewrungen oder ausgedrückt werden, da die Fasern sonst beschädigt werden können. Zum Trocknen kannst du sie einfach aufhängen.
 

Wie reinigt man sie richtig?

Die Schwämme können problemlos ein paar Minuten in kochendem Wasser abgekocht werden.

 

 

 

Fotos: shumskaya / iStock; Andrew Dernie / Getty Images; PR / Tracdelight

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