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Gesichtssprays: Der Frischekick für strahlende Haut

Gesichtssprays

Gesichtssprays sind echte Multitalente: Sie versorgen die Haut mit Feuchtigkeit, lassen sie geschmeidig und glatt erscheinen und schützen vor äußeren Einflüssen. Außerdem ziehen sie sehr schnell ein, sodass man nicht lange warten muss, bis man wieder etwas anderes tun kann.

Es gibt verschiedene Gesichtssprays auf dem Markt, von denen jedes seine eigenen Vor- und Nachteile hat. So gibt es beispielsweise Sprays, die besonders für trockene Haut geeignet sind, da sie sehr reichhaltig sind und die Haut optimal mit Feuchtigkeit versorgen. Andere Sprays hingegen eignen sich eher für normale oder Mischhaut, da sie nicht so reichhaltig sind und die Haut nicht überstrapazieren.

Welches Gesichtsspray am besten zu dir passt, hängt ganz von deinem Hauttyp ab. Achte beim Kauf also darauf, dass es speziell auf deinen Hauttyp abgestimmt ist. So wirst du lange Freude an dem Produkt haben und kannst dich jeden Morgen über eine gut versorgte und geschützte Haut freuen.

Was ist ein Gesichtsspray?

Ein Gesichtsspray ist ein kosmetisches Produkt in Sprühflasche, das auf die Haut aufgesprüht wird. In der Regel enthalten sie Feuchtigkeitsspender wie Aloe Vera oder Glycerin und pflegende Öle wie Jojoba- oder Arganöl.

Gesichtssprays sind praktisch, leicht anzuwenden und spenden der Haut sofort Feuchtigkeit. Sie eignen sich für alle Hauttypen und können sowohl morgens als auch abends angewendet werden.

Viele Gesichtssprays enthalten zusätzlich pflegende Inhaltsstoffe wie Vitamin E oder provitamin B5, die die Haut geschmeidig und weich machen.

Gesichtssprays können auch bei der Reinigung der Haut helfen. Indem sie vorher aufgesprüht werden, lassen sich Schmutz und Make-up besser entfernen.

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Wie werden Gesichtssprays angewendet?

So wie du dein Gesicht reinigst, solltest du es auch pflegen! Gesichtssprays sind ein tolles Pflegeprodukt, das sofort Feuchtigkeit spendet und alle Hauttypen gut verträgt. Morgens und abends angewendet, hinterlassen sie eine geschmeidige und weiche Haut. Viele Sprays enthalten zusätzlich Vitamine und pflegende Inhaltsstoffe, die deiner Haut guttun werden.

Gesichtssprays werden meist nach der Reinigung auf das gereinigte und trockene Gesicht aufgesprüht. Achte darauf, dass du nur eine kleine Menge aufsprühst, da Gesichtssprays bei übermäßiger Anwendung die Poren verstopfen können.

Sprühe das Spray entweder direkt auf das Gesicht oder auf deine Hand und verteile es dann über Gesicht und Hals.

Gesichtssprays können so oft wie nötig über den Tag verteilt verwendet werden, um die Haut zu erfrischen und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Sie können über dem Make-up oder auf der nackten Haut angewendet werden.

Wenn du ein Gesichtsspray verwendest, ist es wichtig, die Flasche etwa fünf Zentimeter vom Gesicht entfernt zu halten und die Augen zu schließen, während du sprühst.

Gesichtssprays können auch verwendet werden, um das Make-up zu fixieren und es länger frisch aussehen zu lassen. Trage das Spray am besten mit einem Abstand von etwa 30 Zentimetern auf das gesamte Gesicht oder nur auf die T-Zone auf.

Gesichtssprays mit LSF oder Selbstbräuner

Einige Gesichtssprays enthalten zusätzlich einen Lichtschutzfaktor (LSF), der vor schädlichen UV-Strahlen schützt. Diese Sprays sind ideal für die Anwendung unter Make-up, da sie die Haut vor Sonnenbrand und anderen Schäden durch UV-Strahlen schützen. Achte jedoch darauf, nicht zu viel des Sprays aufzutragen, da es sonst klebrig werden kann.

Manche Gesichtssprays enthalten auch Selbstbräuner, der dafür sorgt, dass die Haut einen natürlichen und gleichmäßigen Teint erhält.

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Welche Nachteile haben Gesichtssprays?

Gesichtssprays sind teurer als herkömmliche Feuchtigkeitscremes oder -lotionen. Manche Menschen mögen das Gefühl von Sprays auf der Haut nicht. Gesichtssprays können bei übermäßiger Anwendung die Poren verstopfen. Es ist daher wichtig, dass du Gesichtssprays nur in Maßen anwendest.

Welche Inhaltsstoffe sind in Gesichtssprays enthalten?

In Gesichtssprays sind meist folgende Inhaltsstoffe enthalten:

  • Feuchtigkeitsspender wie Aloe Vera oder Glycerin
  • Pflegende Öle wie Jojoba- oder Arganöl
  • Vitamine wie Vitamin E oder provitamin B5
  • Reinigungsmittel wie Schaum oder Seife

Welches Thermalwasser ist das beste?

Es gibt unterschiedliche Arten von Thermalwasser, und nicht jedes ist für jeden Hauttyp geeignet. Als Faustregel gilt: Je höher der Mineralgehalt, desto eher ist das Thermalwasser für empfindliche Haut geeignet.

Wasser mit einem hohen Anteil an Natrium ist meist sehr erfrischend und kann daher bei müder oder fettiger Haut angewendet werden. Thermalwasser mit einem hohen Anteil an Kalzium ist hingegen gut für empfindliche und trockene Haut geeignet. Es entspannt die Haut, spendet Feuchtigkeit und beruhigt Irritationen. Thermalwasser mit einem hohen Anteil an Magnesium ist besonders gut bei stressiger und beanspruchter Haut geeignet. Es kühlt und beruhigt die Haut, spendet Feuchtigkeit und reduziert das Erscheinungsbild von Falten.

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Gesichtsspray selber machen: Rezept

Wenn du dein Gesichtsspray selber machen möchtest, kannst du das Rezept einfach an deine Hautbedürfnisse anpassen.

Zutaten:

1 EL Rosenwasser

3 Tropfen ätherisches Lavendelöl

3 Tropfen ätherisches Kamillenöl

2 Tropfen ätherisches Teebaumöl

Anleitung:

Mische alle Zutaten in einem Spray-Fläschchen und schüttle es gut durch. Sprühe das Gesichtsspray auf dein Gesicht, nachdem du es gereinigt hast.

 

 

Fotos: Jacqueline Bissett / Getty Images

So lädst du deinen Smartphone-Akku richtig

Smartphone Akku

Für die meisten Menschen ist das Smartphone längst mehr als der einfache Begleiter im Alltag. Du kannst damit zu jeder Zeit mit Freunden und Bekannten in Kontakt treten, deine Finanzen erledigen, Nachrichten empfangen und Musik hören. Umso ärgerlicher ist es für dich natürlich, wenn dein Smartphone bereits nach wenigen Stunden den Geist aufgibt, weil der Akku mal wieder leer ist. Mit diesen Tipps kannst du nicht nur dafür sorgen, dass du noch länger etwas von deinem Smartphone hast. Vor allem wird die Lebenszeit des Akkus erheblich verlängert.
 

Die Grundlagen – der richtige Umgang mit dem Akku

Der Akku ist in den meisten Smartphones, neben dem Bildschirm, eines der empfindlichsten Teile. Das merkst du schon daran, dass im Laufe der Zeit die Ladezeit immer länger wird und trotzdem die Laufzeit kürzer ist. Das liegt daran, dass es viele falsche Annahmen über den richtigen Umgang mit der kleinen Batterie gibt. Hier findest du einige Tipps, wie du die maximale Energie aus dem Akku ziehst und seine Lebenszeit verlängerst – und welche Dinge du auf keinen Fall machen solltest.
 

Was du mit einem Akku nicht machen solltest:

 

1. Das Smartphone immer zu 100% aufladen

Vor allem in früheren Zeiten kursierte der Tipp, dass der Akku dann am besten und am längsten funktioniert, wenn man ihn immer zu 100% auflädt. Es geht sogar so weit, dass viele Menschen das Haus erst dann verlassen, wenn der Ladebalken auch wirklich an seiner äußersten Stufe stehenbleibt. Das ist nicht nötig. Im Gegenteil, es schadet dem Akku, wenn er immer komplett aufgeladen wird, da die Spannungsspitzen für eine kürzere Lebenszeit im Gerät sorgen.
 

2. Das Handy auch nach dem Aufladen am Strom lassen

Viele Benutzer, vielleicht auch du, laden ihr Gerät gerne über Nacht oder während der Arbeit auf. Warum auch nicht? Es ist bequem und man hat in dieser Zeit ohnehin keinen Umgang mit dem kleinen Gerät. Der Akku kann dadurch aber langfristig Schaden nehmen. Ist das Gerät voll aufgeladen, entstehen sogenannte Spannungsspitzen, wenn es weiterhin mit Strom versorgt wird. Der Akku muss sich selbst entladen, um weiterhin Kapazität aufnehmen zu können. Auf Dauer wird das für einen Schaden am Akku und eine erheblich kürzere Lebenszeit sorgen.
 

3. Akku komplett entladen

Natürlich möchtest du dein Smartphone unterwegs mit all seinen Funktionen nutzen. Das kann schon einmal dazu führen, dass sich der Akku nach einem langen Tag dem Ende seiner Kapazität entgegen neigt. Wenn es dir möglich ist, solltest du eben das aber vermeiden. Die sogenannte Tiefenentladung, also die Nutzung des Smartphones bis es sich aus Mangel an Energie abschaltet, ist äußerst schädlich für das Gerät. Nicht nur der Akku leidet darunter, sondern auch die restliche Hardware. Wenn es dir möglich ist, solltest du also darauf verzichten, auch noch die letzten Prozente aus dem Akku zu kitzeln.
 

Wie du richtig mit deinem Akku umgehst

 

1. Oft kurz statt einmal lang laden

Es ist also für den Akku schädlich, wenn er dauernd voll aufgeladen wird, genauso wie auch die komplette Entladung. Diesem Effekt kannst du gegensteuern, wenn du die Zeiten, in denen du das Gerät nicht nutzt, für die Aufladung einplanst. Wenn du zum Beispiel zwischendurch eine halbe Stunde Zeit hast, hänge das Gerät einfach an das Ladekabel. Wer sein Smartphone in kurzen Intervallen auflädt, hat nicht nur stets ausreichend Energie für die Nutzung, sondern geht auch schonend mit dem eigenen Gerät um.
 

2. Das Smartphone in den idealen Kapazitäten halten

Die neuen Geräte haben sehr empfindliche aber auch technisch fortschrittliche Akkus verbaut. So haben Experten herausgefunden, dass es ideal für die meisten neuen Akkus ist, wenn sie bei ihrer Aufladung zwischen 20 Prozent und 80 Prozent gehalten werden. So vermeidest du sowohl die Entladung als auch die Spannungsspitzen bei einem voll aufgeladenen Smartphone.
 

3. Den Akku nicht bei Hitze aufladen

Warme Temperaturen sind ein echtes Problem für Akkus. Daher solltest du darauf achten, dass du ihn bei warmen Temperaturen nicht auch noch damit belastest, dass du ihn auflädst. Das Gleiche gilt übrigens auch allgemein für die Temperatur: Wenn du bemerkst, dass die Stelle des Smartphones, an dem der Akku zu finden ist, besonders heiß wird, solltest du etwas dagegen tun. Häufig sind vor allem die Handyhüllen daran schuld, dass sich die Hitze des Akkus nicht abbauen kann.
 

Wenn du auf diese kleinen Dinge achtest, solltest du nicht nur die perfekte Kapazität mit dem Akku erreichen, sondern ihn auch so schonend behandeln, dass er für lange Zeit hält. Wenn du doch einmal das Gefühl hast, dass du mehr Energie für den Alltag benötigst, kann sich übrigens der Kauf einer Powerbank lohnen.
 

Foto: BraunS / Getty Images

Diese 9 Dinge passieren mit deinem Körper, wenn du keinen Sex mehr hast

keinen Sex mehr

Sex macht Spaß, sorgt für gute Laune und ist dazu auch noch wichtig für die Gesundheit. Viele Menschen unterschätzen das, obwohl es der Schlüssel zu einem gesunden und zufriedenen Leben sein kann. Wir zeigen dir neun Dinge, die passieren können, wenn du keinen Sex mehr hast.
 

1. Stresslevel kann steigen

Sex ist ein ideales Mittel gegen Stress. Denn hierbei kannst du entspannen und den Moment einfach nur genießen. Du und dein Partner vergesst alles, was euch belastet, sodass Sex dafür sorgen kann, dass man sich nach einem anstrengenden Arbeitstag entspannt. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass du gestresster bist, wenn du kaum oder gar keinen Sex mehr hast.
 

2. Anfälligkeit gegenüber Krankheiten steigt

Laut einer Studie im amerikanischen Pennsylvania bilden Menschen, die ein bis zwei Mal wöchentlich Sex haben bis zu 30 % mehr Antikörper, sodass sie deutlich seltener krank werden.
 

3. Du nimmst zu

Sex macht nicht nur Spaß, sondern hat auch den schönen Nebeneffekt, dass du währenddessen Kalorien verlierst. Wenn du hingegen keinen hast, suchst du dir auf Dauer eine Ersatzbefriedigung. Bei vielen Menschen ist dies mit Essen verbunden, sodass sie immer dann, wenn sie Lust auf Sex haben häufig zu Burgern, Pommes und anderen fettigen Speisen greifen. Um den sportlichen Aspekt des Sexentzugs zu kompensieren, solltest du lieber joggen gehen oder ein Fitnessstudio besuchen.
 

4. Das Harninfekt-Risiko sinkt

Es gibt aber auch einen Vorteil, der sich durch den Sexentzug ergibt. Denn durch Geschlechtsverkehr kann es leicht zu Harnwegsinfektionen kommen. Diese können sehr schmerzhaft sein und müssen behandelt werden. Verzichtest du auf Sex, sinkt das Risiko eine solche Krankheit zu bekommen.
 

5. Deine Libido kann abnehmen

Zwar kannst du Sex nicht verlernen, aber dein Körper passt sich mit der Zeit an diesen sexlosen Zustand an. Dadurch kann die Produktion von Sexualhormonen deutlich sinken und deine Lust nimmt ab. Somit entsteht ein Kreislauf, der nur schwer wieder in den Griff zu bekommen ist. Bei Männern kann der Sexentzug zu Erektions– und bei Frauen zu Orgasmusstörungen führen. Daher solltest du damit möglichst nicht zu lange pausieren, damit sich dein Körper erst gar nicht daran gewöhnt.
 

6. Du bist deutlich ängstlicher

Eine schottische Studie hat gezeigt, dass Menschen, die auf Sex verzichten, deutlich ängstlicher sind als diejenigen, die regelmäßig Geschlechtsverkehr haben. Es fällt ihnen deutlich schwerer, mit stressigen Situationen umzugehen. Wenn du Sex hast, setzt dein Gehirn Endorphine und Oxytocin frei, wodurch du dich deutlich gelöster fühlst.
 

7. Deine Lebenserwartung kann abnehmen

Auch hierzu gibt es eine Studie aus Großbritannien. Diese fand heraus, dass die Lebenserwartung von der Menge der Orgasmen beeinflusst werden kann. Allerdings bezieht sich diese Aussage lediglich auf Männer. Es wird aber vermutet, dass sich das Ergebnis durchaus auch auf Frauen widerspiegeln lässt.
 

8. Du träumst anders

Wenn du unter dem Sexentzug leidest, träumst du häufiger davon. Einige Menschen bekommen sogar Orgasmen im Schlaf.
 

9. Es entsteht eine Distanz zwischen dir und deinem Partner

Wenn du in einer Beziehung bist und nur noch sehr selten Sex mit deiner Partner hast, kann sich dadurch eine zwischenmenschliche Distanz ergeben. Denn bleibt die körperliche Komponente auf der Strecke, entsteht ein Gefühl der Unsicherheit. Du fragst dich, warum dein Partner keinen Sex mehr will, ob er dich nicht mehr attraktiv findet oder ob er sogar bereits eine neue Beziehung hat.

 

Foto: RapidEye / Getty Images

Diese 10 Dinge machen erfolgreiche Menschen in den 10 letzten Minuten ihrer Arbeitszeit

Diese 10 Dinge machen erfolgreiche Menschen in den 10 letzten Minuten ihrer Arbeitszeit

Wenn sich der Feierabend nähert und der Blick eigentlich nur noch auf die Uhr am Smartphone, Computer oder der Wand geht, sind die Gedanken meist schon einige Zeit an einem anderen Ort. Du gehst noch einmal die Einkaufsliste durch, überlegst dir, wie du die freien Stunden verbringen kannst oder du bist schon innerlich auf den Grillabend mit Freunden vorbereitet.

So verständlich es auch ist, gerade diese letzten Minuten im Büro können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg im Job ausmachen. Erfolgreiche Menschen sind meist gut auf den nächsten Tag vorbereitet und können direkt wieder effizient in ihren Alltag bei der Arbeit starten.
 

1. Überprüfung der Erfolge des Tages

Um dich selbst zu motivieren kann es überaus sinnvoll sein, dir klar zu machen, was du eigentlich in den letzten Stunden alles geschafft hast. Anhand deiner To-do-Listen sollte dir klar sein, wie erfolgreich der Tag verlaufen ist und welche Aufgaben auch für den nächsten Tag noch eine Rolle spielen. Dabei geht es nicht alleine um Organisation, es geht natürlich auch ganz entscheidend darum, dir selbst Bestätigung zu verschaffen.
 

2. Den Arbeitsplatz aufräumen und neu organisieren

Natürlich ist es vollkommen normal, dass nach einem langen Tag ein wenig Chaos am eigenen Platz herrscht. Da mischen sich Notizen jeder Art mit den Verpackungen des Mittagessens und den Dokumenten, die für die Arbeit wichtig waren. Am nächsten Tag macht es allerdings viel mehr Sinn, wenn du mit einer freien Arbeitsplatte starten kannst. Wer jeden Tag dafür sorgt, dass der Arbeitsplatz am nächsten Tag aufgeräumt und organisiert ist, wird mit deutlich mehr Energie und erheblich effizienter in den Tag starten.
 

3. To-do-Listen für den nächsten Tag erstellen

In den ersten Stunden des neuen Tages fischst du in den eigenen Gedanken nach diesen dringenden Terminen, Deadlines und Aufgaben, die eigentlich für diesen Tag anstehen. Gerade bei einer größeren Zahl von Projekten ist es nicht immer einfach, selbst die kleinen Aufgaben im Kopf zu behalten. Für die eigene Sicherheit, die Organisation und ein effizientes Arbeiten ist es ratsam, die Zeit zu nutzen, und dir Listen zu erstellen. Diese kannst du sehr einfach am nächsten Tag abarbeiten und sie bieten dir die Grundlage für die Kontrolle deiner eigenen Erfolge am nächsten Arbeitstag.
 

4. Prioritäten für den nächsten Tag festlegen

Wenn du bereits dabei bist, deine To-do-Listen zu erstellen, hast du auch die Möglichkeit, anstehende Aufgaben und Gespräche nach Priorität zu ordnen. Gerade dann, wenn ohnehin viele Aufgaben auf der eigenen Liste stehen, ist das wichtig. Der Arbeitstag wird sich nicht auf magische Weise verlängern und meist sind bestimmte Personen auch nur zu bestimmten Zeiten erreichbar. Neben der eigentlichen To-do-Liste ist es daher lohnenswert, dir einen genauen Zeitplan für die nötige Kommunikation zu machen, so dass du damit keine Zeit am nächsten Tag verschwendest.
 

5. Die wichtigsten Ziele definieren

Wenn du dir einen Überblick über To-dos und Kommunikation verschafft hast, solltest du dich auch direkt daran machen, die wichtigsten Ziele für den Tag oder gar für die restliche Woche zu definieren. Auf diese Weise weißt du zu jedem Zeitpunkt, auf welches Ziel du hinarbeitest. Die eigenen Erfolge lassen sich nicht nur einfacher überprüfen, vor allem gehen so keine wichtigen Aufgaben im Arbeitsalltag verloren.
 

6. Konzentriert bleiben und Aufgaben zu Ende bringen

Du bist schon für den nächsten Tag gut durchgeplant? Gerade in den letzten Minuten kannst du den Schub der Energie auch noch einmal dafür nutzen, bereits begonnene Aufgaben zu beenden. Wer es zum Ende des Tages noch schafft, eine wichtige Aufgabe abzuschließen, hat nicht nur mehr Spielraum für den nächsten Tag, sondern kann das Büro auch noch mit einem Erfolgserlebnis im Rücken verlassen. Das schafft ein tolles Gefühl für den Feierabend.
 

7. Abschalten und den Tag Revue passieren lassen

An stressigen Tagen ist es beinahe unmöglich, sich selbst für einen Moment zurückzunehmen und daran zu denken, welche Dinge heute geschafft worden sind, welche Eindrücke besonders wichtig waren und welche Themen wohl noch eine Rolle spielen. Nur, weil du in den letzten Minuten vor dich hinstarrst, muss das nicht bedeuten, dass im Kopf nichts mehr vor sich geht. Mache dir genaue Gedanken über den Tag und schließe ihn für heute ab, um dich noch besser auf die nächsten Aufgaben einzustellen.
 

8. Positive Bestärkung für den nächsten Tag

Wer nur mit sich selbst beschäftigt ist, vergisst manchmal, wie wichtig positive Bestärkung ist. Ein gutes Zitat, ein Witz oder einfach eine positive Nachricht, die am nächsten Morgen auf dem Schreibtisch zu finden ist, sorgen für die Motivation am Morgen und somit einen guten Start in den neuen Arbeitstag.
 

9. Verabschiedung und Kommunikation bei den Kollegen

Unter all der Arbeit solltest du nicht vergessen, dass es den eigenen Kollegen vermutlich nicht viel anders geht. Warum nicht die letzten Minuten dafür nutzen, um dich selbst mit den Kollegen in Kontakt zu bringen? Vielleicht haben diese auch ähnliche Gedanken und Sorgen wie du. Ein kurzer Plausch oder ein Austausch über das Projekt sind eine gute Möglichkeit, die letzten Minuten vor dem Feierabend zu nutzen.
 

10. Sie verlassen das Büro

Es bringt nichts, die gesamten eigenen Ressourcen in einen Arbeitstag zu stecken. Manchmal ist es wichtig, dass du das Büro einfach hinter dir lässt. Erwiesenermaßen ist die Work-Life-Balance für den Erfolg im Job und der Karriere enorm wichtig. Wenn du also nichts mehr zu erledigen hast, ist es völlig in Ordnung, auch einmal pünktlich das Büro zu verlassen und die freie Zeit für die eigenen Interessen zu nutzen.

 

Foto: portishead1 / Getty Images

Superfood Quinoa – die Eiweißbombe aus dem Reich der Inka

Quinoa Avocado Salat

Quinoa hat sich auch hierzulande einen guten Bekanntheitsstatus erarbeitet und hält in fast allen Supermärkten Einzug. Die erste Verwendung fand Quinoa im Zuge einer glutenfreien Ernährung. Doch mittlerweile wird das „Gold der Inkas“ sogar als Superfood bezeichnet und findet sich immer häufiger auf den Speiseplänen ernährungsbewusster Menschen. Vielleicht hast auch du schon von den besonderen kleinen Körnchen gehört und fragst dich nun, was Quinoa eigentlich ist und welche Eigenschaften es uns bietet?
 

Das köstliche Quinoa ist kein Getreide

Auf den ersten Blick könnte man denken, dass es sich bei den kleinen, wohlschmeckenden Körnchen um eine besondere Getreidesorte handelt. Es handelt sich dabei um ein pflanzliches Lebensmittel, das zu den Gänsefußgewächsen zählt und somit der gleichen Pflanzenfamilie wie Spinat oder Rote Beete angehört. Dieses kann mit seinen Inhaltsstoffen unser Getreide um Längen schlagen. So ist es reich an Eiweiß, liefert wichtige Aminosäuren und verfügt über einen einzigartigen Mineralienreichtum. Zudem zählt das Korn zu den glutenfreien Lebensmitteln und kann bei einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) unbedenklich verzehrt werden.
 

Die Geschichte von Quinoa

Quinoa hat seine Heimat in Südamerika und diente bereits vor 6000 Jahren den dortigen Ureinwohnern als wichtigstes Grundnahrungsmittel. Die Pflanze kann bis zu zwei Meter hoch wachsen und erweist sich zudem als äußerst robust. Schlechter Boden und extreme Witterungsbedingungen können der Pflanze nichts anhaben. Von diesen besonderen Eigenschaften wollten die einstigen Inkas einen Nutzen ziehen. So sollten Widerstandsfähigkeit und Kraft der Pflanze bei einem regelmäßigen Verzehr auf den Menschen übergehen. Von dem Verzehr profitierten dabei vor allem die Inka-Krieger. Heute wird die Pflanze hauptsächlich in Bolivien, Peru und Ecuador angebaut und bis nach Europa exportiert.
 


 

Quinoa als Grundnahrungsmittel

Quinoa besitzt viele positive Eigenschaften und kann ohne Bedenken regelmäßig verzehrt werden. Bis jetzt beschränkt sich jedoch der Verzehr noch auf Anhänger einer bestimmten Ernährungsweise (z. B. Veganer) oder auf die glutenfreie Ernährung. Dabei kann es mit dem hohen Eiweißgehalt durchaus als Grundnahrungsmittel gesehen werden und sollte den Speiseplan des Öfteren bereichern. Zudem liefern die kleinen Körnchen viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die sich ebenfalls positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Bei unserer alltäglichen Ernährung werden oft zu wenig Nährstoffe aufgenommen, sodass im Körper ein Mangel entsteht. Dieser kann mit dem regelmäßigen Verzehr von Quinoa ausgeglichen werden.
 

Die besonderen Eigenschaften von Quinoa

Nicht nur der hohe Eiweißgehalt bringt unserem Körper die benötigte Power. So liefert Quinoa zum Beispiel weit mehr Eisen, Calcium und Vitamin E als Weizen oder Roggen. Zudem verfügt Quinoa über ausreichende Mengen Mangan und Kupfer, die beide für den sogenannten Zellschutz im Körper verantwortlich sind. Zellen und Blutkörperchen werden dabei vor den schädlichen freien Radikalen geschützt und gewährleisten eine optimale Regeneration der Zellen. Somit bleiben zum Beispiel auch Knochen, Haare, Haut und Zähne gesund und stark. Quinoa besitzt auch einen hohen Ballaststoffgehalt, der sich positiv auf unsere Verdauung und das Körpergewicht auswirken kann.
 

Weitere positive Effekte auf den Körper

• Entspannt die Blutgefäße (positiver Effekt bei Migräne)
• Beugt Gefäßverengungen vor
• Energiestoffwechsel innerhalb der Zellen wird gefördert
• Unterstützt die Produktion des Glückshormon Serotonin (hebt die Stimmung)
• Schützt das Bindegewebe
• Schränkt die Bildung von Krebszellen ein
• Hält den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht
• Hilft bei Candida-Infektionen
• Unterstützt die Gewichtsreduktion
 

Zubereitungsmöglichkeiten:
Verwendung von Quinoa in der Küche

Quinoa kann je nach Wunsch und Geschmack roh oder gekocht verzehrt werden. Vor der Verwendung sollten die kleinen Körnchen aber grundsätzlich unter fließendem Wasser abgespült werden. Wer gerne ein Frühstücksmüsli isst, kann die Körner schroten und anschließend einweichen (ähnlich wie Getreide). Zudem kann aber auch das ganze Korn geröstet werden.

Zu der bekanntesten und beliebtesten Zubereitungsform zählt aber das Kochen von Quinoa (ähnlich wie Reis). Dazu werden die Körner in der doppelten Wassermenge aufgekocht, bei niedriger Temperatur circa 10 Minuten geköchelt und später vom Herd genommen, damit sie abgedeckt noch 10 weitere Minuten im Wasser quellen können. Diese Zubereitungsart ist sehr einfach, es sollte lediglich darauf geachtet werden, dass die Quinoa nicht zu lange gekocht wird, da die Körner sonst ihren Biss verlieren. Außerdem kann in diesem Fall auch der Geschmack leiden. Dieser sollte leicht nussig sein. Dazu passt am besten gegarter Brokkoli, gewürfelte Avocados, etwas Leinöl und eine Prise Meersalz.

Quinoa lässt sich aber auch perfekt kalt zubereiten und servieren. Hier ähnelt die Zubereitung einem Reissalat. Unser Rezept für bunten Quinoa-Avocado-Salat zaubert dir nicht nur eine leckere vollwertige Mahlzeit, sondern ist auch noch ein wahrer Gesundheits-Booster.
 

Bunter Quinoa-Avocado-Salat

Zutaten:

Für 4 Personen

• 225 g Quinoa
• 1/2 l Gemüsebrühe
• 1/2 Salatgurke
• 1 rote Zwiebel
• 2 reife Avocados
• 250 g Kirschtomaten
• 200 g junger Blattspinat
• 5 EL Olivenöl
• 3 EL Zitronensaft
• 1 Chilischote, fein gehackt
• 10 g frischer Koriander, fein gehackt
• Meersalz und schwarzer Pfeffer

Quinoa für 10 bis 15 Minuten in der Brühe garen und anschließend in einem Sieb abtropfen lassen. Avocados, Zwiebeln und Gurke schälen und in Würfel schneiden. Die Kirschtomaten werden halbiert, der Blattspinat gewaschen. Alles in eine große Schüssel geben und mit der Quinoa vermengen. Eine Salatsoße wird aus Öl, Zitronensaft, Chili, Koriander, Salz und Pfeffer hergestellt. Diese über den Salat gießen und gut vermischen.

 

Foto: haoliang / Getty Images

Sucht-Gefahr: Darum sind Pantoletten stylish und soooo bequem

Pantoletten Mules Trend

Pantoletten sind zur Zeit der letzte Fashion-Schrei! Kein Wunder, sind sie doch so gemütlich!

Stylishe Schuhe zu finden, ist wirklich nicht schwer! Doch zeitgleich modische und dennoch bequeme Schuhe zu finden dagegen schon. Zu hoch, zu eng, zu einschnürend – es gibt unzählige Gründe, weshalb der Schuh drückt. Doch das muss nicht sein! Wenn du es mal gerne bequem haben möchtest, solltest du dir unbedingt Pantoletten deinen Schuhschrank holen. Warum? Weil sie zu allem kombinierbar sind! Egal ob zu Jeans, Hosen, Shorts, Röcken oder Kleidern – diese Schuhe passen sich an und sind dabei auch noch so bequem, dass du mit ihnen von früh bis spät unterwegs sein kannst.

Wir zeigen dir die aktuell schönsten Mules-Modelle, die sicher auch dein Fashion-Herz höherschlagen lassen werden.
 

 

 

Fotos: PR / Tracdelight; Christian Vierig / Kontributor / Getty Images

Wie gefährlich ist Handystrahlung wirklich? So kannst du dich schützen!

Wie gefährlich ist Handystrahlung wirklich? Und so kannst du dich schützen!

Das Handy ist kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken. Es wird für zahlreiche Dinge genutzt und ist quasi im Dauereinsatz. Allerdings wird dabei auch eine Strahlung erzeugt, die sich unter Umständen negativ auf unsere Gesundheit auswirken kann. Es wird vermutet, dass sie zu Kopfschmerzen, Unfruchtbarkeit und sogar zu Gehirntumoren führen kann. Hierbei sollen uns Grenzwerte schützen, dabei ist allerdings nicht ganz klar, ob diese auch ausreichen. Wir zeigen dir, wie die Handystrahlung vermieden oder reduziert werden kann und welche Handys sehr hohe und sehr geringe Strahlungen erzeugen.

Wie funktioniert elektromagnetische Strahlung?

Viele Jahre war nicht klar, welche Wirkung elektromagnetische Strahlung unter einer bestimmten Grenze erzeugt. Und aufgrund der vergleichsweise geringen Energiemengen wurde geleugnet, dass sie sich überhaupt negativ auf die Gesundheit auswirkt. Neue Forschungen brachten nun aber neue Erkenntnisse. Sogenannte hochfrequente gepulste Strahlung könne oxidativen Stress in den einzelnen Zellen erzeugen. Und dieser könne verschiedene körperliche und seelische Störungen hervorrufen, wie zum Beispiel diverse Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder das Burn-out-Syndrom.

Wie sehr schadet mir die Handystrahlung?

Ob und wie stark Handystrahlung schadet, wird seit einiger Zeit diskutiert. Denn die Forscher sind sich über dieses Thema noch nicht wirklich einig. Die einen sind der Meinung, dass sie durchaus schädlich ist. Andere hingegen glauben, dass die Strahlung nicht ausreiche, um Krankheiten hervorzurufen. Um sie zu begrenzen, gibt es gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte. Da Handys allerdings noch nicht besonders lange genutzt werden, kann noch nicht sicher gesagt werden, wie schädlich sie wirklich für die Gesundheit sind. So ist es durchaus möglich, dass sich erst mit der Zeit schädliche Wirkungen ergeben, von denen wir heute noch gar nichts wissen. Aus diesem Grund wird in dieser Hinsicht sehr viel geforscht.

Vorsorglich schützen

Solange noch nicht sicher ist, wie schädlich Handystrahlung ist, solltest du dich schützen. Das heißt, dass du dein Handy so verwendest, dass du möglichst wenig Strahlung abbekommst. Allerdings brauchst du nicht in Panik verfallen und dein Handy gar nicht mehr nutzen. Es ist aber durchaus angebracht, die Strahlung etwas zu verringern.

1. Weniger mit dem Handy telefonieren

Auch, wenn es sich viele Menschen kaum noch vorstellen können, ist es durchaus möglich, das Handy weniger zu nutzen. Schließlich gab es auch ein Leben vor Facebook, WhatsApp und den anderen sozialen Netzwerken. Wenn zu Hause telefoniert wird, sollte hierfür das Festnetztelefon verwendet werden. Auf diese Weise kommst du mit weniger Strahlung in Kontakt und schonst zudem auch noch den Akku deines Handys.

2. Nutze ein Headset

Je weiter du dich von deinem Handy aufhältst, desto geringer fallen die elektromagnetischen Felder aus. Daher macht es Sinn, beim Telefonieren ein Headset zu verwenden. Dieses ist zumeist im Lieferumfang des Handys enthalten. Wenn dies bei dir nicht der Fall war, kannst du ein Headset bereits für fünf bis zehn Euro kaufen.

3. Achte auf den Empfang

Wenn du schlechten Empfang hast, solltest du auf das Telefonieren verzichten. Denn umso schlechter die Verbindung ausfällt, desto höher ist die Strahlung, die das Handy senden muss.

4. Warte auf die Verbindung

Wenn du jemanden anrufen willst, solltest du das Handy erst an das Ohr führen, wenn die Verbindung zustande gekommen ist. Denn während des Verbindungsaufbaus senden Smartphones mit sogenanntem GSM-Standard mit voller Leistung. Daher warte, bis du auf dem Display siehst, dass dein Gesprächspartner abgenommen hat.

5. Nachrichten statt Anrufe

Wenn du nur Kleinigkeiten besprechen willst, solltest du besser eine Nachricht (SMS, WhatsApp, Chat oder Messenger) schreiben, anstatt zu telefonieren. Denn hierbei hältst du das Handy in der Hand und eben nicht am Kopf. Dadurch wird die Strahlung auf das Gehirn deutlich reduziert.

6. Im Auto Freisprecheinrichtung verwenden

Wenn du im Auto telefonierst, solltest du eine Freisprecheinrichtung nutzen. Denn in dem Fahrzeug kann sich der Strahlungswert durch das Fahrgestell vervielfachen. Alternativ nutzt du hierfür das oben erwähnte Headset.

7. Handy in einer Tasche tragen

Auch, wenn du das Handy nicht immer direkt am Körper trägst, lässt sich die Strahlung reduzieren. Transportiere es besser in einer Tasche oder in einem Rucksack.

8. Ein strahlungsarmes Handy kaufen

Achte bei dem Kauf eines neuen Handys auf den sogenannten SAR-Wert. Hierfür kannst du eine Liste des Bundesamtes für Strahlenschutz nutzen. Teilweise gibt es hierbei von Modell zu Modell große Unterschiede. Sehr hohe Strahlungswerte haben beispielsweise das Apple iPhone 7 (1,38) und das Huawei P9 Plus (1,48). Im Gegensatz dazu schneiden das Samsung Galaxy 7 edge (0,26) und das Fairphone 2 (0,9) sehr gut ab.

9. Lege das Handy in der Nacht nicht direkt an deinen Kopf

In der Nacht solltest du dein Handy nicht direkt neben deinem Kopf platzieren. Lege es besser auf ein Nachtschränkchen oder in eine Schublade. Wenn du nicht immer erreichbar sein musst, schalte es am besten ganz aus oder stelle den Flugmodus ein.

SAR-Werte der meistverkauften Smartphones im letzten Jahr:

 

Samsung Galaxy S7      0,41         gering   
Samsung Galaxy 7 edge    0,26      sehr gering    
Samsung Galaxy J7       0,48        gering
Samsung Galaxy S5 neo   0,46        gering
Samsung Galaxy S6      0,38       gering            
Samsung Galaxy S6 edge    0,47          gering
Samsung Galaxy A3         0,62       mittel            
Samsung Galaxy A5       0,29         sehr gering    
Apple iPhone 7 Plus     1,24        hoch               
Apple iPhone 7       1,38       hoch               
Apple iPhone 6S Plus     0,93         mittel            
Apple iPhone 6S          0,87       mittel           
Apple iPhone SE        0,97        mittel            
Huawei Mate 9            1,64        hoch               
Huawei P9                 1,43        hoch               
Huawei P9 lite Dual Sim   1,38        hoch               
Huawei P8                 1,72        hoch               
Huawei P8 lite          0,39        gering            
HTC 10                  0,42        gering            
HTC One M8s           0,45         gering
Sony Xperia X          0,72        mittel            
Sony Xperia XA           0,47       gering            
Sony Xperia Z5 Compact    1,07        hoch               
Sony Xperia Z5 Premium    0,47        gering           
Fairphone FP 2          0,29      sehr gering    
Motorola Moto G3        0,68         mittel
Microsoft Lumia 950      0,48        gering            
LG G5 SE              1,19        hoch

 

Eine Übersicht der SAR-Werte aller aktuellen Smartphones findest du auf der Webseite des Bundesamtes für Strahlungsschutz.

Fotos: Geber86 / Getty Images

Schluss mit Bodyshaming – So entkommst du der Falle unrealistischer Körperideale

Bodyshaming

„Hast du wieder zugenommen?“ oder „Gebt ihr doch mal einen Burger!“ sind Sätze, die wohl viele Frauen kennen. Auch dein Körper wurde bestimmt schon einmal auf eine Art und Weise bewertet, die dir sauer aufgestoßen ist. Bodyshaming ist leider ein sehr verbreitetes Phänomen, das weitreichende Folgen haben kann. Dagegen sollte sich jede Frau wehren! Wir haben Strategien gesammelt, wie du gegen den Einfluss dieser verletzenden Worte ankämpfen kannst.

Die Gefahren des Bodyshaming

Manchmal sind solche Kommentare sogar gut gemeint. Freunde, Eltern oder der Partner machen sich beispielsweise Sorgen um deine Gesundheit und sprechen daraufhin dein Gewicht an. Aber weder zu viele noch zu wenige Kilos auf der Waage bedeuten unbedingt, dass jemand krank ist oder ungesund lebt. Und eins steht auf jeden Fall fest: Kritik am Körper eines anderen Menschen schadet eher, als dass sie nützt. Wenn sich jemand um uns sorgt, wollen wir das nicht mit solch abwertenden Worten hören.

Bodyshaming kann nämlich schwerwiegende Auswirkungen haben, egal, ob eigentlich gut gemeint oder nicht: Eine Frau, die sich öfter anhören muss, dass sie zu viel wiegt, könnte eine Essstörung entwickeln. Diese Gefahr besteht auch für sehr dünne Frauen, die Kommentare bekommen, dass sie doch endlich mehr essen sollen. Das Selbstbewusstsein leidet und Selbstzweifel können entstehen. Im schlimmsten Fall kann dieses negative Selbstbild zu psychischen Erkrankungen wie selbstverletzendem Verhalten und Depressionen führen. Und das alles durch einen einzigen Kommentar!

Deshalb wehre dich gegen Bodyshaming jeder Art. Reagiere am besten sofort, wenn jemand schlecht über dein Aussehen spricht. Zeige deinem Gegenüber, dass die Aussage nicht okay war und dich verletzt hat. Das ist dein gutes Recht! Außerdem kannst du so eventuell verhindern, dass von der Person noch mehr Äußerungen in dieser Art auf dich zukommen werden. Viele Menschen sind sich gar nicht dessen bewusst, was ihre Worte bei anderen bewirken.

Wenn du mit Bodyshaming öfter zu kämpfen hast und es dir sehr nahegeht, gibt es einige Gegenstrategien.

Tipps und Tricks für ein besseres Körpergefühl

Ruf dir ins Gedächtnis, dass das Aussehen nicht die wichtigste Eigenschaft deines Körpers ist: Deine Organe, dein Intellekt, dein Charakter und deine Ausstrahlung gehören auch dazu. Das alles zusammengenommen ergibt den Menschen, der du bist. Die Kritik an deinem Aussehen ist so oberflächlich wie der Mensch, der sie von sich gegeben hat. Und wer sagt überhaupt, welche körperlichen Merkmale normal sind? Normal ist eh langweilig – sei einfach du selbst! Das ist genug. Du musst nur deine eigenen Erwartungen an dich erfüllen und sonst keine. Lasse dich nicht von den Medien mit ihren unrealistischen Körperidealen und den Meinungen anderer Menschen beeinflussen.

Du hast eine Chat-Gruppe mit deinen Freundinnen? Sehr gut! Poste ein Foto von dir in die Gruppe und frage sie, was sie an dir schön finden. Oder ihr teilt alle unvorteilhafte Fotos mit (Fake-)Doppelkinn oder nach einer durchgemachten Nacht. So kannst du noch einmal sehen, dass niemand perfekt ist. Außerdem sind durch die witzigen Bilder einige Lacher garantiert!

Social-Media-Kanäle wie Instagram, Tumblr und YouTube sind ebenfalls gut für das Selbstbewusstsein. Dort gibt es viele Menschen, die der Body-Positivity-Bewegung folgen und ihren Körper feiern. Die oft witzigen und optimistischen Posts können dein Körpergefühl enorm in eine positive Richtung boosten. Wer sieht nicht gerne eine Frau ausgelassen tanzen, die sich komplett wohl in ihrer Haut fühlt? Oder ein Model, das nicht die Standards der Modelwelt erfüllt, aber sich trotzdem fantastisch in Szene setzen kann? Wir lieben diese Fotos und Videos!

Jeder Körper ist wundervoll

Am wichtigsten ist es, dass du deinen Körper in seiner Einzigartigkeit so akzeptierst, wie er ist. So kann dir eigentlich keiner etwas anhaben – egal, wie fies die Kommentare sind. Wir kontern Bodyshaming einfach mit einem Lächeln und gnadenloser Selbstliebe und feiern unsere eigene Schönheit. Denn jeder Körper ist schön und jede Frau ist eine „echte“ Frau, mit oder ohne Kurven. Also: Gib negativen Sprüchen keine Chance und wehre dich, wenn es sein muss!

Foto: Yuri_Arcurs / Getty Images

Was dein Schreibtisch über dich aussagt

Was dein Schreibtisch über dich aussagt

Schreibtisch ist nicht gleich Schreibtisch. Während bei manchen Leuten gerade so das Nötigste auf dem Tisch steht, nutzen andere ihn als Ablagefläche für so ziemlich alles. Auch, wenn du gar nicht bewusst darüber nachdenkst, wie du deinen Arbeitsplatz gestaltest, sagt er dennoch viel über dich aus. Einem Psychologen würde ein Blick auf deinem Schreibtisch mehr über deine Persönlichkeit verraten, als du denkst. Wir haben eine kleine Einteilung der verschiedenen Schreibtischtypen erstellt, in der du dich bestimmt wiedererkennen wirst.
 

Die Chaos-Queen

Die Chaos-Queen Schreibtisch

Dein Schreibtisch quillt über und du musst dir jedes Mal erst etwas Platz schaffen, bevor du überhaupt anfangen kannst zu arbeiten? Dann bist du wahrscheinlich ein kreativer und witziger Mensch. Deine gute Laune steckt andere an und du genießt die schönen Seiten des Lebens. Auf den ersten Blick sieht dein Arbeitsplatz zwar etwas wild aus, aber du findest trotzdem immer schnell, was du suchst. Du überblickst dein eigenes Chaos ohne Probleme und freust dich, wenn du zwischendurch auch mal auf eine witzige Tasse oder Fotos von dir und deinen Freunden zwischen deinen Unterlagen und Notizen findest.
 

Die Ordnungsliebende

Schreibtisch Ordnungsliebende

Wenn sich dir beim Lesen des vorherigen Absatzes die Fußnägel hochgerollt haben, magst du es wohl eher etwas geordneter. Gemütlichkeit und Individualität am Schreibtisch? Das brauchst du nicht, Hauptsache, du bekommst deine Arbeit schnell und gründlich erledigt. Beim Arbeiten willst du dich nicht ablenken lassen, du bist effizient und lösungsorientiert. Du bist ein echtes Organisationstalent und schätzt auch in deiner Freizeitgestaltung Ruhe und Struktur. Dein Schreibtisch auf der Arbeit ist frei von Deko und ähnlichem Schnickschnack? Dann ist dieser Job für dich vielleicht nur eine Zwischenstation und schaust dich bereits anderweitig um.
 

Der Technik-Fan

Schreibtisch Technik Fan

Hast du Männer zu Besuch, geraten diese beim Anblick deines heimischen Schreibtischs ganz aus dem Häuschen. Anders als viele andere Frauen brauchst du keine Hilfe bei PC-Problemen. Du kennst dich bestens aus und auch, wenn du nicht am Arbeiten bist, findet man dich oft vor dem Monitor. Du verbringst viel Zeit im Internet und gibst dein Geld eher für coole Gadgets als für schicke Handtaschen aus. An den Wochenenden mit zahlreichen Freundinnen in Discos eskalieren? Eher nicht – du machst es dir lieber mit einer Pizza auf der Couch bequem und schaust deine Lieblingsserie oder zockst. Du hast zwar nicht übermäßig viele Freunde, aber dafür welche, auf die du dich verlassen kannst.
 

Die Entspannte

Schreibtisch Entspannte

Stress? Nicht mit dir! Du hast deinen Schreibtisch zur Wohlfühloase gemacht und lässt dich von niemandem hetzen. Bei der Arbeit lässt du es gern entspannt angehen und trinkst lieber erst mal eine Tasse Tee, bevor du dich an deine Aufgaben setzt. Du bist zwar nicht so produktiv wie andere, dafür sorgt dein angenehmes Wesen dafür, dass du für die Menschen in deiner Umgebung ein wahrer Ruhepol bist. Pflanzen am Arbeitsplatz sind ein Muss und ein Zimmer ohne Fenster ist für dich ein Alptraum. Du liebst den Sommer und verbringst deine Freizeit gern im Freien.
 

Die Dokumentarin

Dokumentarin Schreibtisch

Wenn du zwar jede Menge Notizen und Post-its an deinem Arbeitsplatz hast, die aber eigentlich gar nicht brauchst, weil du dich sowieso an alles erinnerst, gehörst du zu diesem Typ. Bekommst du Auszeichnungen oder Zertifikate, landen diese nicht in irgendeiner Schublade, sondern werden aufgehängt. Du hast hohe Ansprüche an dich und an andere. Wer sich einen Fehltritt erlaubt, kann sich sicher sein, dass du dich ewig daran erinnern wirst. Dafür vergisst du aber auch nie einen Geburtstag.
 

Und, lagen wir mit unserer Einschätzung richtig? Wir konnten uns jedenfalls köstlich darüber amüsieren und haben uns dabei ertappt, auch mal einen Blick auf die Arbeitsplätze unserer Freunde und Mitarbeiter zu werfen, um sie zu analysieren. Übrigens: Laut einer amerikanischen Studie beurteilen 57% aller Amerikaner ihre Arbeitskollegen danach, wie dreckig oder sauber ihr Schreibtisch ist. Wenn du Schwierigkeiten mit deinen Kollegen hast, könnte es also helfen, den ekligen Rand, den deine Kaffeetasse auf deinen Tisch hinterlassen hat, einfach mal zu entfernen…

 
Fotos: Gregor Schuster; Laurence Dutton; Yuri_Arcurs; Kate Mitchell; IDC/a.collectionRF; Westend61 / Getty Images

Facesitting: Erlebe Oralsex mal anders!

Facesitting

Sex gilt als schönste Nebensache der Welt. Dass es dabei die unterschiedlichsten Vorlieben, Gelüste, Interessen und Stellungen gibt, ist klar. Die Männerwelt lässt sich oftmals gern mit einem Blowjob beglücken.

Doch welche Praktiken von Oralsex favorisieren eigentlich Frauen? Hast du schon mal was von Facesitting gehört, einer besonders erregenden Art des Cunnilingus?

Was bedeutet Facesitting?

Beim Facesitting sitzt du – wie der Name schon verrät – auf dem Gesicht deines Partners und lässt dich dabei oral befriedigen. Facesitting ist auch unter dem Begriff Queening bekannt. Es gilt als besonders frauenfreundliche Sexpraktik, da die Dominanz und Intensität in der Regel durch dich bestimmt wird. Man unterscheidet verschiedene Arten des Facesittings von sanft bis hart, entscheidend ist die Art und Weise des Sitzens – und natürlich deine Vorlieben.

Sanftes Facesitting

Bei der sanfteren Version des Facesitting lastet dein Hauptgewicht auf dem Brustkorb deines Partners. Deine Vagina streckst du ihm so entgegen, dass er sie mit angehobenem Kopf gut erreichen und dich oral befriedigen kann. Dein Partner hat Arme und Hände frei, so dass er deine Sitzposition zusätzlich noch steuern kann. Du entspannst, er bestimmt dabei die Geschwindigkeit und die Intensität, um dich durch sanfte Stimulation der Klitoris zum Höhepunkt zu bringen.

Hartes Facesitting

Durchaus beliebt bei vielen Frauen ist aber auch die etwas härtere Variante des Facesittings. Dabei setzt du deine Beine neben den Kopf des Partners, der dadurch in seiner Bewegungsfreiheit stärker eingeschränkt ist. Deine Vagina presst du auf den Mund des Partners, achte jedoch darauf, dass er noch genügend Luft dabei bekommt.

In dieser Position bestimmst du den Rhythmus und verschaffst dir größtmögliche Befriedigung. Bei einigen Frauen führt diese Art der Dominanz zum Gipfel der Lust. Weitere, noch härtere Versionen des Facesittings gehen in den Bereich der sadomasochistischen Sexpraktiken über.

Lustvolles Facesitting für beide

Auch von maskuliner Seite wird das Facesitting als besonders erregende Art des Cunnilingus gesehen, da der Partner in der Regel großes Vergnügen verspürt, die Vagina direkt vor Augen zu haben, eventuell auch zu riechen und die Frau zu befriedigen. Oftmals wird Facesitting auch als eine Art Vorspiel bis zum eigentlichen Akt genutzt.

Bleibt noch die Frage, in welcher Richtung du auf deinem Partner sitzt. Hier heißt es, einfach ausprobieren.

Du kannst klassisch „in Front“ auf deinem Partner sitzen – also in Richtung dessen Gesicht. So kannst du ihm dabei sogar in die Augen sehen. Alternativ ist auch die rücklinke Variante möglich, also mit dem Gesicht in Richtung der Füße des Partners . So ist auch der Dankes-Blowjob zeitgleich möglich…

 

 

 

Foto: Chris Black / Getty Images

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