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Kleide dich schlank! Das passt zu deiner Figur

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Schlank kleiden mit den richtigen Klamotten! Mit ein paar Tricks lässt du unschöne Fettpolster verschwinden und zauberst Kurven an die richtigen Stellen!

Kurven üben eine enorme Faszination auf das menschliche Auge aus. Bauch, Beine, Po sind dabei nicht nur Zonen fürs tägliche Workout, sondern spielen auch eine besondere Rolle beim Aussuchen eines neuen Outfits. Hier besitzen die wenigsten Frauen die perfekten Barbiemaße, sodass sich ein genauer Blick auf den eigenen Körper lohnt, bevor die nächste Shoppingtour gestartet wird.

Die wichtigste Regel zu Beginn: Die passende Größe kaufen!

Ein Großteil der Frauen kennt ihre BH-Größe nicht und beim restlichen Outfit sieht es meist nicht anders aus. Dabei sorgen Kleider mit passenden Maßen für eine optische Verschlankung. Also bitte nicht aus Eitelkeit zwei Nummern zu klein kaufen, das sorgt nur für unschönes Zwicken und hässliche Falten.
Als nächstes muss frau sich klar werden, wie ihr Körper gebaut ist. Für jede Körperform gibt es nämlich vorteilhafte und unvorteilhafte Klamotten.

Typ: Sanduhr

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Foto: Alberto E. Rodriguez / Getty Images for Disney
Frauen mit Sanduhrenfigur dürfen sich glücklich schätzen: Große Berühmtheiten wie Marilyn Monroe, Beyoncé Knowles oder Scarlett Johanson weisen diese Körperform und gelten mit ihren Kurven als Schönheitsideal. Es ist sowohl ein proportionierter Brustteil als auch eine wohlgeformte Hüfte vorhanden. Die Mitte ist am dünnsten und darf ruhig betont werden.
Das geht am besten mit Kleidung, die in der Taille enger geschnitten ist. Auch ein Gürtel darf hier gern mal das Outfit aufpeppen. Gerade Schnitte hingegen schlucken die Kurven und wirken eher unvorteilhaft.

Typ: Apfel

Bei der Apfelform, Reese Witherspoon ist ein schönes Beispiel dafür, ist der Oberkörper leicht umfangreicher als die Hüfte, die Taille vergleichsweise breit und die Beine sind eher schlank. Modisch sollte man die schönen Beine in Szene setzen und die fehlenden Rundungen an der Hüfte ausgleichen.
Das geht wunderbar mit kurzen, ausgestellten Röcken, die ruhig ein verspieltes Muster haben dürfen. Um den Oberkörper zu verlängern, darf gerne zu V-Ausschnitten gegriffen werden. Übergroße Schulterpolster bei Blazern betonen dagegen die falsche Partie und sind tunlichst zu vermeiden.

Typ: Birne

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Foto: „Jennifer López wearing Carrera y Carrera“ / Getty Images
Die Birnenform wird von genau dem umgekehrten Problem wie der Apfel gequält. Viel Hüfte und kräftigere Beine, dafür eine schlanke Taille und schmale Schultern. Jennifer Lopez ist ein prominentes Beispiel. Oftmals haben Frauen mit Birnenfigur einen schönen, definierten Oberkörper, der gerne betont werden darf.
Schicke Jacken und auffällige Oberteile mit Rüschen, Schleifen, Mustern und anderen Verzierungen lenken den Blick zu den Vorzügen und weg von den Hüften. Hosen sollten die Figur strecken (Bootcut ist hier die richtige Wahl). No-Go’s sind zu kurze Oberteile und alles, was an der Hüfte aufträgt (z.B. Gürtel, große Hosentaschen, enge Tops).

Typ: Banane

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Foto: Carlos Alvarez / Getty Images
Bei der Bananenform sind Schulter, Taille und Hüfte ungefähr gleich breit, Frauen mit dieser Figur sind meist schlank und können definierte Arme und Beine vorzeigen, haben dafür aber wenig Kurven. Kate Moss oder Cameron Diaz sind bekannte Beispiele.
Um Kurven zu zaubern, darf der Brustbereich mit Rüschen betont werden. Mit kurzen Röcken und Kleider, gerne in A-Linie, zeigt frau ihre schlanken Beine. Auch der Einsatz einer Eyecatcher-Handtasche kann von Vorteil sein, um die Blicke auf den gewünschten Punkt zu lenken. Lagen-Looks mit zu vielen Schichten erdrücken dagegen schnell die Figur.

Foto Reese Witherspoon: Tim P. Whitby / Getty Images for BFI

„Give Your Heart To The Hawks“ von Evi Vine erscheint im März 2015

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Schon das erste Album „..and so the morning comes“, das Evi Vine komplett in Eigenregie zu Hause aufgenommen hat, wurde in England begeistert von Kritikern und Musikerkollegen aufgenommen. Jetzt ist der Nachfolger endlich da.

Die Ausnahmemusiker von Evi Vine sind zurück mit einem neuen Album: Am 6. März erschien „Give Your Heart To The Hawks“. Das Duo, bestehend aus Sängerin Evi Vine und Songwriter Steven Hill, schreibt wunderschöne, ruhige und emotionale Songs, die unter die Haut gehen und von tiefen Gefühlen wie Liebe und Leid gefüllt sind.

Das neue Album entstand übrigens in der Nähe von Berlin, allerdings abgeschottet von der Großstadt-Hektik und versteckt in abgelegenen Wäldern. Dort ließen sich Evi und Steven von der rohen Natur inspirieren. Sie erforschten für ihre Album das menschliche Herz und die Umwelt und befassten sich mit post-apokalyptischen Themen.

Letztes Jahr kam das Duo für zwei Konzerte nach Deutschland und begleitete Bands wie Phillip Boa & The Voodoo Club, Andrea Schroeder und The Chameleons als Support. Ab März 2015 wird die Band wieder live in Deutschland zu sehen sein und ihr neues Album promoten. Derzeit arbeitet Evi mit dem Produzenten Paul Statham an neuen Songs, der schon mit Kylie Minogue, Dido und den Simple Minds gearbeitet hat.

Du willst Evi Vine LIVE erleben?

12.03.2015 Berlin, Ramones Museum
13.03.2015 Zwickau, Alter Gasometer (mit Phillip Boa)
14.03.2015 Cottbus, Glad-House (mit Phillip Boa)
15.03.2015 Hamburg, Hasenschaukel
08.05.2015 Hameln, Sumpfblume (mit Phillip Boa)
09.05.2015 Kiel, Pumpe (mit Phillip Boa)
23.05.2015 Leipzig, WGT
06.09.2015 Leipzig, NCN Festival

Foto: „Give Your Heart To The Hawks“ (2015), Evi Vine

Von der Jura-Studentin zur Mode-Designerin – Tamina von Ribaupierre

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Ihre Klamotten sieht man auf Fachmessen, Modeschauen und auch schon in vielen Boutiquen in ganz Deutschland. Sogar die britische Vogue hatte bereits über Tamina von Ribaupierre berichtet und ihren extravaganten Stil gelobt. Für die junge Designerin ein Riesenerfolg! Für uns plaudert Tamina ein bisschen aus dem Nähkästchen.

Nicht jeder Jung-Designer kann auf eine so vielversprechende Zukunft blicken wie du. Was macht deinen Erfolg aus?
Ich mag meine Arbeit und habe mich – zumindest am Anfang – mit nichts Anderem beschäftigt und auf Privatleben verzichtet. Das ist auf Dauer natürlich kein Zustand, daher suche ich gerade einen ausgeglichenen Mittelweg. Im Endeffekt kommt der Erfolg nur, wenn man dran bleibt, aber kaputt machen sollte man sich dafür auch nicht.

Das Modebusiness gilt als knallhart und eiskalt. Stress, Sorgen und Druck sind genauso selbstverständlich, wie auch mal sieben Tage durchzuarbeiten. Kannst du das bestätigen?
Kann ich absolut bestätigen! Als Selbstständiger hast du natürlich in jeder Branche den Druck, dich mit deinem Produkt von anderen abzuheben, aber dadurch, dass in der Mode ständig neue Kollektionen und Produkte herausgebracht werden müssen, reißen der Druck und der Stress auch im Angestelltenverhältnis nie ab. Das muss man entweder lieben oder eine Lösung finden, sich so einzuteilen, dass man selbst nicht zu kurz kommt.

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Aus der aktuellen Kollektion

Wird man vom Designer-Job heute noch reich?
Nein 😀

Deine Kleider sind sehr extravagant, nichts, das man gerade mal so in jedem Schaufenster sieht. Wie sieht denn deine Durchschnittskundin aus?
Stimmt schon, meine Durchschnittskundin muss etwas mutiger sein oder ausgefallene Teile mit etwas ruhigeren Styles kombinieren können. Auf jeden fall hat sie gerne etwas Besonderes im Schrank hängen, das nicht jede andere hat.

Wie würdest du deinen privaten Kleidungsstil bezeichnen?
Da kann ich mich nicht festlegen. Eher Lässig… Seit hier zwei Hunde in der Wohnung herumtoben, sind Strumpfhosen und Leder-Leggings jedenfalls ganz hinten im Schrank verschwunden. Aber irgendwas aus Leder ist meistens dabei, oder aus Kunstleder, wenn es gut gemacht ist. Zurzeit ist es ja noch kalt, ich habe momentan ein Faible für sehr voluminöse Strickjacken zu Röhrenjeans oder Leggings. Ich habe mir die goldbraune Lederjacke aus meiner Sommerkollektion noch einmal in Mattschchwarz genäht. Die trage ich fast immer, wenn es warm ist und wenn es kalt ist mit flauschiger Kunstpelzweste darüber. Mein Freund schimpft immer, dass ich zu viel Schwarz und Grau trage… Ich glaube, das Problem haben die meisten Modemenschen.

Was wärst du geworden, wenn es mit der Mode nicht geklappt hätte?
Ich habe vor der Mode sechs Semester lang Jura studiert, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich eine passionierte Anwältin geworden wäre.

Nun mal zu unserem Lieblingsthema: Frühling und Sommer stehen ja jetzt auch schon wieder in den Startlöchern. Was sind denn die Trends?
Auf jeden fall mehr Farbe als im Winter und bei mir darf Leder natürlich in keiner Saison fehlen. Und die Kombination aus luftigen, lässigen Oberteilen, z.B. weite Tuniken mit knackigen Shorts. Ein bisschen Glamour darf auch dabei sein, aber dabei nicht zu spießig und zugeknöpft werden. Goldtöne oder glänzende Stoffe, Pailletten etc. am besten offenkantig und umgefüttert und ein bisschen rougher verarbeitet oder kombiniert, um das Ganze ein bisschen lässiger zu machen.

Wer ist dein aktuelles Lieblingsmodel?
Schwer zu sagen. Unter den Models, die ich selbst kenne, gibt es viele, die ich menschlich oder vom Look her besonders mag. Toll ist natürlich, wenn beides zusammenkommt.

Von wem oder was lässt du dich in Sachen Mode inspirieren?
Ganz unterschiedlich, ich stöbere stundenlang im Internet und schaue mir die Streetlooks der Besucher verschiedener Fashion Weeks an. Eine große Inspiration sind natürlich immer die Stoffmessen. Oft siehst du ein spannendes Material und hast sofort ein Bild im Kopf, was du gerne daraus machen würdest. Ob sich das dann immer so umsetzen lässt, ist die andere Frage, dann geht die große Tüftelei an der Schneiderpuppe los. Oft sind es aber auch Dinge, die gar nichts mit Mode zu tun haben, die inspirierend sind. Das kann eine Felsformation sein, ein Blatt, ein Skelett, ein Gebäude, kaputtes Glas.

Wer ist die bestangezogene Promifrau?
Die bestangezogene Promifrau….. gute Frage… Ich liebe ja Dita van Teese über alles, ihr Stil ist fabelhaft, aber sehr weit weg von meiner Mode. Trotzdem toll!

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Die Designerin trägt privat am liebsten Schwarz

 

Wir bedanken uns für das tolle Interview. Tamina von Ribaupierre findet ihr übrigens online: Hier geht’s zur Homepage und zur Facebook-Seite der Designerin.

 

Fotos: Tamina von Ribaupierre

Beziehungskiller Whatsapp

iOS iPhone

„Schau, jetzt ist er schon zum dritten Mal online und antwortet mir nicht!!“

Eigentlich wollte ich nach langer Zeit einen gemütlichen Nachmittag mit meiner Freundin im Café verbringen, doch meine Hoffnung hierfür erblasst langsam, aber sicher. „Jetzt warte doch einfach mal ab. Es wird einen Grund geben, dass er dir noch nicht antworten konnte.“ Seit mindestens einer halben Stunde schaut sie immer wieder nervös auf ihr Handy und wartet auf eine Whatsapp-Nachricht von ihrem Freund. Gott, wie doch Whatsapp Fluch und Segen zugleich sein kann…denn Whatsapp ist eine (fast) perfekte Möglichkeit, in Kontakt zu bleiben, egal wo man sich in der Welt befindet…fast, denn gleichzeitig ist es auch ein ideales Instrument zum Dauerstalking, vorteilhaft für den Täter, nachteilig für das Opfer.

Warum war er online und schreibt mir nicht?

Stalking trifft nicht nur auf Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zu, der das Unternehmen Whatsapp aufgekauft hat, um eifrig seine Daten sammeln zu können, sondern auch auf uns als Nutzer. Wann war er das letzte Mal online? Warum war er online und schreibt mir nicht? Warum war er um 3.00 Uhr nachts das letzte Mal online? Wieso war er um die Zeit überhaupt wach???

Anhand von zwei praktischen Häkchen kann man nicht nur erkennen, wann die Nachricht angekommen ist, seit einigen Wochen hat Whatsapp eine zusätzliche Funktion hinzugefügt, die mit Sicherheit bereits zu zig Streitereien, Diskussionen und im schlimmsten Fall auch zu Trennungen geführt hat – die „Gelesen“-Funktion (erkennbar durch die blauen Haken, was man jetzt glücklicherweise ausschalten kann). Die Frage, die ich mir stelle: Wie schafft es eine einfache App, zum Beziehungskiller zu werden?

Lassen wir uns von der digitalen Welt so leicht manipulieren? Eigentlich sagen wir uns doch immer, dass in einer Beziehung der Freiraum eines der wichtigsten Dinge überhaupt ist. Denn somit zeigen wir unserem Partner, dass wir in der Lage sind, ihn zu respektieren, zu schätzen und vor allem zu vertrauen, was die Basis einer Beziehung sein sollte. Immer häufiger habe ich jedoch das Gefühl, dass diese intelligente App uns das Leben nicht wirklich leichter macht. Dauerverfügbar zu sein und permanent zu antworten ist eine Aufgabe, an der man oftmals scheitert. Die Möglichkeit, immer und überall erreichbar zu sein, ist zur Pflicht geworden und wie jede Pflicht fängt auch diese auf Dauer an, Druck aufzubauen und Stress auszulösen. Nicht nur für denjenigen, der zu antworten hat, sondern auch für alle, deren Geduld bei Warten (über-)strapaziert wird.

Tief durchatmen und am besten das Handy mal weglegen

Wir sollten daher fair bleiben: Nicht jeder kann oder will in jeder Minute auf eine Nachricht antworten, selbst wenn diese bereits gelesen wurde – und das ist auch völlig okay so. Wenn der Partner antworten möchte, wird er das tun, ohne dass man ihn ständig darauf hinweisen muss – das ist nicht besonders sexy. Es kann unglaublich viele Gründe geben, warum es mit der Antwort etwas dauert, aber wir Frauen suchen uns immer die Gründe aus, die uns in den Wahnsinn treiben. Hat er das Interesse an mir verloren? Hat er eine andere? Nein, bloß nicht in den Teufelskreis einsteigen – absolutes No-Go. Tief durchatmen und am besten das Handy mal weglegen.

Das hat mir persönlich sehr oft geholfen und dann war alles halb so schlimm. Beschäftigt euch, trefft euch mit Freunden, geht Sport machen, aber seid keine Sklavinnen einer App. Die Antwort wird schon kommen. Und wenn nicht, gibt es immer noch „the good old Way“ – den Hörer in die Hand nehmen und anrufen. Das erspart einem nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch stundenlange Diskussionen und Konflikte. Zeit, die man doch liebevoll in den Armen des Partners verbringen könnte!

Foto: „iOS / iPhone“ von Álvaro Ibáñez, CC BY 2.0

Weltfrauentag: Wir feiern die starke Frau!

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Ob Julia Roberts in „Mona Lisas Lächeln“, Kate Blanchett in „Elizabeth“ oder Meryl Streep in „Die Eiserne Lady“: Sie alle verkörpern starke, unabhängige Frauen, die eine außergewöhnliche Faszination auf Film-Fans ausüben. Am 8. März werden wieder weltweit Powerfrauen anlässlich des Weltfrauentags gefeiert.

Starke Frauen auf der Leinwand

Wir zeigen dir eine Auswahl herausragender Filme über starke Frauen, gespielt von starken Frauen. Preisgekrönte Schauspielerinnen wie Helen Mirren in „The Queen“, Keira Knightley in „Die Herzogin“ und Michelle Williams im Drama „My Week with Marilyn“ dürfen dabei nicht fehlen. Zu den legendären Filmen mit starken Frauenfiguren gehören beispielsweise auch „Die Tribute von Panem“ mit Jennifer Lawrence, Heike Makatsch in „Hilde“ und die Geschichte der französischen Modekönigin in „Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft“, gespielt von Audrey Tautou. Aber auch der vielfach ausgezeichnete Film „Das Mädchen Wadjda“ von der saudi-arabische Regisseurin Haifaa al-Mansour, die als erste arabische Frau einen Film über die schwierige Rolle der Frauen in ihrem Land drehte, ist eine absolute Filmempfehlung von uns – nicht nur zum Weltfrauentag.

Helen Mirren in „The Queen“

Die Queen
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • James Cromwell, Sylvia Syms, Michael Sheen (Schauspieler)
  • Stephen Frears(Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung:Freigegeben ab 6 Jahren

Für ihre Rolle als Königin Elisabeth II wurde Schauspielerin Helen Mirren 2007 mit dem Oscar ausgezeichnet. Schon vorher zählte die heute 69-jährige zu den größten Charakterdarstellerinnen Großbritanniens und glänzte vor allem in der Darbietung starker Frauenpersönlichkeiten. In „The Queen“ überzeugt Mirren als Elisabeth II im Gewissenskonflikt zwischen Hofetikette und gesellschaftlichen Erwartungen.


Keira Knigthley in „Die Herzogin“

DUCHESS - DUCHESS (1 DVD)
  • Zielgruppen-Bewertung:Nicht geprüft

Keira Knightley wurde dem breiten Publikum vor allem durch ihre Rolle als Elizabeth Swan in den ersten drei Teilen von „Fluch der Karibik“ bekannt. Danach profilierte sich die Britin, die zu den angesehensten und erfolgreichsten Schauspielerinnen der Insel gehört, vor allem in der Darstellung starker Frauen. So spielte sie sture und kluge Frauenpersönlichkeiten in „Stolz und Vorurteil“ oder „Abbitte“ oder tragische Figuren wie Herzogin Georgiana Cavendish von Devonshire in „Die Herzogin“.


Michelle Williams in „My Week with Marilyn“

Michelle Williams ist schon lange nicht mehr die süße Jen Lindley aus „Dawson’s Creek“. In den Folgejahren ihres Serien-Erfolges bewies sie, dass sie eine der aufstrebenden Größen der Filmindustrie ist. Die Kritiker lieben sie und verfielen ihr vor allem in der Rolle als Hollywoodstar Marilyn Monroe. So verführerisch und sexy, so charmant, authentisch und tragisch verkörperte sie die Filmikone. Dafür gab es den Golden Globe als beste Hauptdarstellerin.


Jennifer Lawrence in „Die Tribute von Panem“

Die Tribute von Panem - The Hunger Games [dt./OV]
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth (Schauspieler)
  • Gary Ross(Regisseur) - Gary Ross(Autor)
  • Zielgruppen-Bewertung:Freigegeben ab 12 Jahren

Momentan kommt keine Schauspielerin an ihr vorbei: Hollywood, Kritiker und Publikum liegen Jennifer Lawrence zu Füßen. Als Heldin in „Die Tribute von Panem“ feierte sie ihren großen Durchbruch, für ihre Rolle in „Silver Linings“ gab es sogar den Oscar. Jennifer ist damit die zweitjüngste Schauspielerin, die jemals mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. Forbes bezeichnete sie letztes Jahr als „mächtigste Schauspielerin Hollywoods“ – und das mit gerade mal 24 Jahren.


Heike Makatsch in „Hilde“

Hilde
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Heike Makatsch, Johanna Gastdorf, Michael Gwisdek (Schauspieler)
  • Kai Wessel(Regisseur) - Maria von Heland(Autor)
  • Zielgruppen-Bewertung:Freigegeben ab 12 Jahren

Heike Makatsch ist ein wahres Multitalent: Die mehrfach ausgezeichnete Schauspielerin kann auch Erfolge als Moderatorin, Sängerin und Autorin verbuchen. Besonders ihre Darstellung in „Hilde“ blieb in Erinnerung. Hierin spielte sie Hildegard Knef, den deutschen Hollywoodstar und Broadway-Hit. Knef gilt als Ikone der deutschen Unterhaltungsbranche, begeisterte mit legendären Konzerten, wurde gefeiert und gehasst. Ihre Autobiografie ist das erfolgreichste Buch der Nachkriegszeit. Und Heike Makatsch ist die perfekte Wahl für ihre Verkörperung.


Audrey Tautou in „Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft“

Coco Chanel - Der Beginn einer Leidenschaft
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Audrey Tautou, Benoît Poelvoorde, Alessandro Nivola (Schauspieler)
  • Anne Fontaine(Regisseur) - Anne Fontaine(Autor)
  • Zielgruppen-Bewertung:Freigegeben ab 6 Jahren

Es gibt keine Frau, die die Modewelt mehr beeinflusste als die große Coco Chanel. Noch heute verehrt man sie für ihre unkonventionellen und doch zeitlosen Entwürfe, für ihren einzigartigen Stil und ihr Gespür für Mode. Gespielt wird sie in „Coco Chanel“ von Audrey Tautou, eine der beliebtesten Schauspielerinnen Frankreichs. Dabei hätten die Macher des Films keine geeignetere Besetzung finden können: Audrey Tautou wird von der Presse nicht umsonst „Chanel Muse“ genannt. Ihr eleganter und gleichzeitig moderner Stil machen sie zu einer der größten Fashion-Idole ihrer Heimat.

 

Foto: „Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft“ (2009), Warner Bros.

„Ich sage niemals nie“ – Pia Tillmann im Interview

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Fast über Nacht wurde Pia Tillmann durch den einzigartigen Erfolg von Berlin Tag und Nacht deutschlandweit zu einem bekannten TV-Gesicht. Zwei Jahre lang verkörperte sie „Meike Weber“ in der Hit-Serie, danach folgten zwei weitere Jahre beim Ableger Köln 50667.

Nach ihrem Ausstieg vor wenigen Wochen will sich Pia jetzt anderen Projekten widmen, unter anderem ihrem eigen Youtube-Channel Pia macht Kirmes. Was es damit genau auf sich hat, erzählt uns die Durchstarterin im Interview.

Nach dem Erfolg von Berlin Tag und Nacht und Köln 50667 ist dein Bekanntheitsgrad durch die Decke geschossen. Wie oft wirst du eigentlich mit „Meike“ auf der Straße angesprochen?
Das kommt schon noch oft vor, inzwischen sprechen mich aber auch immer mehr Leute mit Pia an. Ich freue mich auf jeden Fall immer über netten Kontakt mit Fans – egal, mit welchem Namen sie mich ansprechen.

Du bist jetzt aus der Serie ausgestiegen. Was wirst du am meisten vermissen? Und kannst du dir ein Comeback vorstellen?
Ich sage niemals nie! Natürlich vermisse ich besonders alle meine Freunde aus Berlin und Köln. Aber aktuell konzentriere ich mich erstmal auf meine neuen Projekte wie zum Beispiel meinen YouTube-Channel Pia macht Kirmes – das macht auch einen Riesenspaß!

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Es steht für 2015 neue Projekte an. Allen voran dein Youtube Channel. Erzähl uns doch mal etwas dazu? Wie kam es zu dieser Idee und was hast du damit vor?
Für Pia macht Kirmes drehe ich Videos über alles, was mir Spaß macht und was die Community interessiert. Wenn also jemand einen Themenvorschlag oder eine Frage für mich hat – immer her damit, ich bin für vieles offen! Ich habe zum Beispiel schon beim XXL Tuber Day und beim Berliner Food-Festival „Eat & Style“ gedreht. Dort habe ich unter anderem spontan bei einer Koch-Show mitgemacht und ein Steak tätowiert. Manchmal drehe ich auch mit Freunden oder einfach allein zu Hause, erkläre zum Beispiel, was meine Tattoos bedeuten oder gebe Tipps zu allen möglichen Themen.

„Mir ist nicht es wichtig, immer jeden Trend mitzunehmen“

Wo ist der Unterschied zwischen Fernsehen und Youtube?
Beides macht auf jeden Fall gleich viel Spaß! Ein Unterschied ist: Bei meinen TV-Projekten bin ich immer Teil von einem großen Team, für Pia mach Kirmes kann ich mir auch mal spontan die Kamera schnappen und ein Video machen, in dem ich zum Beispiel Fan-Fragen beantworte.

Welche Youtube Kanäle schaust du denn persönlich sehr gerne?
Da gibt es viele! Insbesondere alles, was mich zum Lachen bringt. Ich mag zum Beispiel den Channel von Daniele Rizzo, der unglaublich lustige Interviews mit Hollywood-Stars macht. Oder die YouTube-Videos von Aaron Troschke. Wir haben auch schon zwei Videos zusammen gedreht, die in unseren YouTube-Channels zu sehen sind – im Bett! (lacht)

Dein Youtube Channel und auch deine anderen Social Media Kanäle erlauben dir, ganz nah an deinen Fans zu sein. Wie wichtig ist dir das?
Extrem wichtig! Ich finde es toll, dass ich auf diese Weise direkt auf Fragen oder Feedback eingehen kann. Super finde ich auch, wenn man jemandem, dem es gerade nicht gut geht, eine Freude machen kann. Als ich mal in meiner Heimatstadt Emsdetten war, hat mir ein Mädchen auf Facebook geschrieben, dass sie dort gerade im Krankenhaus liegt und ob ich nicht mal vorbeikommen könnte. Ich hatte gerade Zeit und habe sie dann tatsächlich einfach spontan besucht. Sie hat sich riesig gefreut – und ich mich auch!

Wie kamst du mit den Medien in Berührung?
Meine kreative Ader habe ich schon in der Schule entdeckt und in der Theater-AG gespielt und auch in einer Band gesungen. Später bin ich dann zu Castings gegangen. Es war schon lange ein großer Traum von mir, vor der Kamera zu arbeiten, aber dass er tatsächlich in Erfüllung geht, konnte ich damals natürlich noch nicht wissen.

Kannst du dir vorstellen, einen „ganz normalen“ Job zu machen?
Prinzipiell schon – aber aktuell bin ich gerade sehr glücklich, mit dem was ich tue. Falls es mit dem Fernsehen mal nicht mehr laufen sollte, könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, im sozialen Bereich zu arbeiten, das habe ich auch studiert.

Wie wichtig ist für dich Bildung? Du hast vor deiner TV-Karriere schließlich ganz vorbildlich Abitur und Bachelor gemacht.
Extrem wichtig! Allen, die von einer Karriere beim Fernsehen träumen, empfehle ich dringend, zusätzlich noch etwas Handfestes zu lernen, um sich ein zweites Standbein aufzubauen. Mein Studium im Bereich „Soziale Arbeit“ habe ich deshalb sogar noch während der Dreharbeiten abgeschlossen.

Du hast einen ziemlich auffälligen Style. Viele Tattoos, Piercings, sehr lässige Outfits. Wie würdest du selbst deinen Look beschreiben? Und ist dir Mode im Allgemeinen wichtig?
Mir ist es nicht wichtig, immer jeden Trend mitzunehmen, sondern immer genau das anzuziehen, worauf ich Bock habe. Das kann auch mal im Schlabberlook sein, aber manchmal habe ich eben auch Lust, mich wie ein richtiges Mädchen anzuziehen!

Und jetzt noch schnell diese Sätze beenden:

Meine schlimmste Sünde war… dass ich mir früher mal meine Ohrlöcher-Tunnels selbst ausgedehnt und nicht von einem Spezialisten habe machen lassen. Inzwischen habe ich sie aber operieren und mir ganz normale Ohrlöcher stechen lassen.

Ich kann nicht ohne meine… Freunde, Familie und meine beiden Hunde Keule und Jack.

Das erste, was ich nach dem Aufstehen mache ist… Kaffee trinken!

Meine erste CD damals war von… David Hasselhoff, „Looking for Freedom“ – wobei das noch ein Tape war! An die erste CD kann ich mich gar nicht erinnern – wahrscheinlich war es eine BRAVO-Hits-CD.

Ein Film, den ich immer schaue, wenn er im Fernsehen läuft, ist… Da muss ich drei nennen: „Tatsächlich … Liebe“, „Stolz und Vorurteil“ und „Der Kleine Lord“ – das sind meine Lieblingsfilme!

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Ihr wollt noch mehr über Pia erfahren? Bei Youtube nimmt sie euch durch ihren Alltag mit, einfach hier entlang zu ihrem Channel.

Fotos: RTL II

Der neue Klassiker: Daniel Wellington Watches

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Filip Tysander hat sich seinen Traum von der eigenen Uhrenmarke verwirklicht. Womit er nicht gerechnet hat: Die Daniel Wellington Uhren sind in nur wenigen Jahren zu absoluten Must-Have Accessoires unter Modebloggern und Fashionistas geworden.

Auf einer seiner Reisen nach Großbritannien lernte Tysander einen Mann kennen, dessen Modestil und Klasse ihn genau zu dem Design inspirierten, das seine Uhren zu einer der erfolgreichsten Uhrenmarken der letzten Jahre machte. Schwedischer Lifestile traf auf britische Eleganz und Daniel Wellington war geboren.
Der Look der Uhren ist geprägt von einem minimalistischen Design: Schlankes, elegantes Gehäuse kombiniert mit Natobändern oder Lederbändern in unterschiedlichen Mustern und Farben. Je nach Geschmack und Laune lässt sich das Armband austauschen. So entstehen ganz persönliche Unikate und stilvolle Begleiter für jeden Anlass.

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Tipp: Neu im Sortiment sind die schicken Uhren im Lila Design.

Bilder: Convensis

Jumping Fitness – Rauf aufs Trampolin, runter mit den Kilos!

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Joggen, Zumba, Gewichte heben – das war gestern. Der neuste und heißeste Trend ist Sport auf dem Trampolin und lässt die Pfunde nur so dahin schmelzen. Was Jumping so attraktiv macht und welche Übungen am effektivsten sind, zeigt AJOURE in der Übersicht.

Was ist Jumping Fitness?

Bei dieser neuen Art der Bewegung werden Aerobicübungen mit einem speziell angefertigten Trampolin ausgeführt. Die Verwendung dieses Hilfsmittels sorgt für eine Gelenkschonung, die bei anderen Sportarten nicht gegeben ist. Das weiche Material der federnden Matte gibt dem Körper genau den Support, den er benötigt. Außerdem arbeitet die Schwerkraft beim Springen zusätzlich gegen den Muskel, was ihn laut den neusten Studien bis zu 68 Prozent mehr belastet als bei anderen Trainingsmethoden. Das bedeutet einen schnelleren sichtbaren Erfolg und wer will das nicht?

Wer darf jumpen?

Grundsätzlich darf jeder gesunde Mensch diese Sportart ausführen. Wer unter Gelenkbeschwerden leidet, sollte erst seinen Arzt konsultieren, bevor er zur neusten und spaßigsten Methode des Trainierens greift. Trainiert werden hauptsächlich die Muskeln der Beine, doch auch der Rücken und alle restlichen Muskeln werden beim Springen aktiviert. Die Herzaktivität steigt, zusätzlich wird der Endorphinspiegel angekurbelt.
Die besten Übungen

Die Übungen

Wer ungeübt ist, sollte klein anfangen, um Muskelzerrungen zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig das richtige Trampolin zu erstehen. Niemals das abgenutzte Kindertrampolin verwenden! Das kann zu Verletzungen führen. Am besten (und am sichersten) probiert man einen Kurs im Fitnessstudio aus, bei dem auch gleich die effektivsten Übungen erklärt werden können.

Zu Beginn empfiehlt sich ein Warm-Up. Dafür auf das Trampolin steigen und leicht zu hüpfen anfangen. Hierbei auf das Gefühl in den Waden achten. Sie dürfen nicht verkrampfen. Grundsätzlich kann das Training mit oder ohne Schuhe ausgeführt werden. Für Beginner ist es eventuell ohne Schuhe einfacher, da die Bodenhaftung gegeben ist und der Untergrund am deutlichsten gefühlt werden kann. Wer Angst vorm Rutschen hat, nutzt Anti-Rutschsocken.
Nach dem Warm-Up folgt eine Mischung aus Kraft- und Ausdauerübungen. Hierfür kann die Hüfte zu einer Seite rausgedreht werden, während der Oberkörper in die andere Richtung zeigt. Auf leichte Drehungen achten, sonst drohen Verletzungen. Große Sprünge zwischendurch oder Kicks in die Luft machen Spaß und sorgen für mehr Auslastung. Am Ende wieder leicht ausschwingen, um die Muskeln zu entspannen.

Foto: Jumping Fitness PR

6 Trends, die wir 2015 nicht mehr sehen wollen

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Genug ist genug! Manche Trends können wir einfach nicht mehr sehen. Von Ombré Haare bis Schmuck in Roségold – wir verraten, welche Trends der letzten Saison angehören.

 

Ombré

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Bild: Self von Natasha d.H via flickr.com, CC BY 2.0

Egal ob auf Haaren oder Klamotten, in den letzten zwei Jahren war alles ombré (und wir geben’s zu: Wir haben da auch mitgemacht). Bei den meisten von uns endete der Selbstversuch Ombré-Haare auch mehr schlecht als recht. Aber genug ist genug. Es wird wieder Zeit, sich zu einer Farbe zu bekennen. Haare mögen wir jetzt im satten Braun oder Blond, ganz ohne schlecht gemachte Übergänge.
 

Megashort Shorts

Topshop-Shorts
Shorts von Topshop

Ist das eine Hose? Oder ein etwas breiterer Gürtel? Im Sommer 2014 wusste man das nicht so genau. Nie zuvor wurde auf der Straße so viel Bein (und manchmal auch Po) gezeigt wie in der letzten Saison. Die Grenze zwischen sexy und billig war da nicht mehr ganz klar zu erkennen. Deswegen darf es dieses Jahr ein bisschen mehr Stoff sein.
 

Skorts

Topshop-Skorts
Skorts von Topshop

Shorts oder Rock? Wer sich nicht so richtig entscheiden konnte, für den brachte Zara 2013 einen undefinierbaren Mix aus vorne Rock und hinten Hose auf den Markt. Der Skort-Trend hielt sich hartnäckig über einige Zeit, doch spätestens jetzt haben wir uns dran satt gesehen.
 

Ear Cuffs

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Ear Cuff von Sweet Deluxe

Diese Dinger haben den Ohrring fast schon ersetzt: Ear Cuffs hatten letztes Jahr ihren ganz großen Auftritt und prangerten gefühlt an jedem zweiten Ohr. Sie waren die Hingucker-Accessoires schlechthin, doch schnell konnte man leicht überladen aussehen. Jetzt wird es wieder etwas schlichter.
 

Rosé-Schmuck

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Armband von Tommy Hilfiger

Vergessen waren Gold und Silber – Schmuck musste letzte Saison (und die Saison davor ebenfalls) im zarten Rosé glänzen. Ohrringe, Halsketten und auch Uhren haben wir gerne im mädchenhaften Metallic-Ton getragen, aber auch dieser Trend sollte langsam sein Ende haben. Schmuckdesigner haben jegliches Rosé bereits aus ihren Kollektionen verbannt. Gilt natürlich nicht für Klamotten, hier fängt der Rosé-Trend jetzt erst richtig an.
 

Digitaluhren

Timex-Digitaluhr
Uhr von Timex

Wer kam überhaupt auf den furchtbaren Gedanken, dass Digitaluhren auf einmal eleganter sind als Analoguhren? Wir sind schließlich nicht mehr im Grundschulalter, auf eine Uhr für Erwachsene gehören Ziffernblatt und Zeiger. Also weg mit dem Kinderspielzeug!

Fotos: Zalando PR

REBECCA FERGUSON: „Lady Sings The Blues“

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Von Beginn ihrer Karriere an wurde Rebecca Ferguson mit den allergrößten Sängerinnen der Musikgeschichte wie Aretha Franklin, Nina Simone und Dusty Springfield verglichen – mit ihrem dritten Album veröffentlicht die 28-jährige Britin nun eine ganz besondere Hommage an eine ganz besondere Musiklegende: Billie Holiday.

Anlässlich des 100. Geburtages der Jazz-Ikone am 7. April 2015 nahm Rebecca das wegweisende Album „Lady Sings The Blues“ aus dem Jahre 1956 komplett neu auf. Die Geschichte des Albums bzw. Holidays gleichnamige Autobiographie aus dem selben Jahr führte 1972 zur Entstehung des vielfach ausgezeichneten Films „Lady Sings The Blues“, für den Diana Ross eine Oscar-Nominerung erhielt.

Rebecca Ferguson interpretiert die zwölf Songs nun für eine neue Generation an Musikfans auf ihre ganz persönliche Art und Weise.

Die Aufnahmen fanden in den berühmten Capitol Studios in Los Angeles unter der Regie von Produzent Troy Miller statt, der bereits mit Amy Winehouse, Rumer, Laura Mvula, Dexys Midnight Runners und Chaka Khan arbeitete. Im Februar und März wird die aus Liverpool stammende Sängerin das komplette Album im Rahmen einer kurzen Konzertreihe im Londoner St. James Theatre live präsentieren.

„Lady Sings The Blues“ erscheint am 6. März

„Lady Sings The Blues“ ist nach „Heaven“ (2011) und „Freedon“ (2013), die sich bis dato mehr als eine Million Mal verkauften, Rebecca Fergusons drittes Album. Für ihre Veröffentlichungen erhielt die junge Sängerin regelmäßig euphorische Kritiker, die britische The Times bescheinigte ihren Alben, sich „auf einem Niveau mit ‚Dusty In Memphis'“ zu bewegen. Das zweite Album machte aus dem Newcomer und Shootingstar Rebecca Ferguson schließlich endgültig einen Superstar.

„Lady Sings The Blues“auf YouTube anhören:

Fotos: Peter Goebel PR Beratung & Presse Promotion

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Jeder Mensch war schon einmal enttäuscht, sei es wegen des falschen Weihnachtsgeschenks als Kind oder wegen einer Lüge des Partners im Erwachsenenalter. Wenn du...
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Frauen haben bestimmte Erwartungen wie ihr Traumprinz sein sollte, damit sie sich mit ihm eine langfristige Partnerschaft vorstellen können. Nun denkst du gleich an...
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Du kennst diese Situation. Es ist Freitagabend. Du hattest dich Anfang der Woche voller Tatendrang mit deiner Freundin zum Kino verabredet. Jetzt merkst du...
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Manchmal überkommt uns einfach das wohlige Gefühl der Lust. In solchen Momenten verzehren wir uns nach dem Gegenüber, wir brauchen es am liebsten sofort....
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Muttertag Unternehmungen

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Am 13. Mai ist Muttertag! Wie jedes Jahr stehst du spätestens einige Tage vorher vor der Frage, was du deiner Mama schenken oder womit...