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Athleisure – So trägst du den Trend-Fitness-Look

Sporty-chic durch den Alltag

Der sogenannte „Athleisure Style“ ist momentan der heißeste Trend bei den Fashionistas.

Von Kendall Jenner und Gigi Hadid, über Gwen Stefani bis hin zu Cara Delevingne tragen sie ihn alle. Deine Yogapants kannst du also auch problemlos abseits deines Fitnessstudios tragen, denn funktionale Sportkleidung ist mittlerweile auch im Büro oder beim Ausgehen total angesagt.

„Athleisure“ ist ein Wortspiel aus Athletic und Leisure – also athletisch und Freizeit – und bringt auf den Punkt, wobei es bei diesem neuen Mode-Trend geht: um athletische Freizeitlooks. Körperlich fit zu sein ist nicht nur eine Frage, wie oft du Sport machst, sondern es ist vor allem ein Lifestyle, den du jetzt problemlos auch den ganzen Tag durch deine Kleidung ausdrücken kannst. Bist du eher ein Sportmuffel? Auch kein Problem! Mit dem „Athleisure Look“ verwandelst auch du dich im Nu von einem Couch-Potato zu Sporty Spice – zumindest rein optisch.

Die Zeiten sind schon längst vorbei, in denen man schräg angeschaut wurde, wenn man als modebewusste Frau Turnschuhe getragen hat – vor allem in der Kombination mit Röcken oder Kleidern. Vor allem unsere Füße sind sehr dankbar darüber, auch mal einen Tag in bequemen Schuhen verbringen zu können. Bequem ist nämlich das Stichwort – denn nicht nur unsere Füße sollen es gemütlich haben, sondern auch der Rest unseres Körpers. Mit atmungsaktiven Tops und lässigen Sporthosen, bei denen nichts drückt und kneift, kommt man modisch betrachtet entspannt durch den Tag.

Mittlerweile ist das Angebot so groß, dass wir glauben, dass das nicht nur ein Trend sein wird, der kommt und wieder geht so wie viele andere. Bereits seit über zehn Jahren gibt es schon die „Adidas by Stella McCartney“-Linie. Inzwischen kamen auch noch andere namenhafte Designer wie Karl Lagerfeld und Tom Ford, sowie große Modeketten wie H&M und Topshop hinzu und bieten uns trendstarke „Athleisure“ Looks an.
 

Deine Sportklamotten sind also absolut ausgehfähig, wenn du ein paar wichtige Styling-Regeln beachtest.

  • Weiße Sneaker sehen super aus und sind eine gute Basis, um mit dem „Athleisure Look“ zu starten. Achte aber unbedingt darauf, dass sie tatsächlich auch immer weiß sind, denn schmutzige Schuhe sind kein schöner Anblick.
     
  • Finger weg von zu weiten Sachen. Besonders Jogginghosen oder Yogapants sollten einen guten Sitz haben und nicht nach einer Baggy aussehen.
     
  • Kombiniere zu deiner Trainingshose ruhig auch ein paar coole Boots.
     
  • Investiere in Kleidung, die nicht nur sportlich, sondern auch praktisch ist – sprich: Achte darauf, dass sich eventuell Dellen nicht durch die Hose abzeichnen und kein Hüftspeck aus dem Top hervorblitzt.
     
  • Nur einen Sport-BH zu tragen zählt trotzdem nicht als Oberteil. Kleide dich dem Anlass entsprechend – was vielleicht abends für den Club-Besuch mit deinen Mädels geht, funktioniert noch lange nicht automatisch auch im Alltag oder auf Arbeit. Kleide dich daher immer dem Anlass entsprechend.
     
  • Mit den richtigen Accessoires kannst du deinen Sport-Look straßentauglich stylen, z.B. mit einer Lederjacke oder verspiegelten Sonnenbrillen.
     

 

Kendall Jenner & Gigi Hadid im Athleisure Look

Gigi Hadid & Kendall Jenner im Athleisure Look
Athleisure Sport x Fashion Look

Kendall (links):
– adidas Performance Tights – black 69,95 €
– Nike SB STEFAN JANOSKI MAX – Sneaker – black/white 134,95 €
– Sparkz BRIE – Top – camel 34,95 €
– Topshop BRUCE – Übergangsjacke – black 74,95 €
– KIOMI Sonnenbrille – black 16,95 €

Gigi (rechts):
– Nike Performance LEGENDARY – Tights – black 67,45 €
– Bombers DIVA – Leichte Jacke – kaki 79,95 €
– Prada Sonnenbrille – black 229,95 €
– Reebok Classic NPC II – Sneaker low – black 69,95 €
– Puma T-Shirt basic – black 29,95 €

 

 

Athleisure Trend Look:

Athleisure Trend Look
 
– MARC O’POLO Langarmshirt – white 44,95 €
– ANNA FIELD Pumps – red 19,95 €
– DIESEL ASY – Übergangsjacke – 900 249,95 €
– LE SPECS HALFMOON MAGIC – Sonnenbrille – black 59,95 €
– L. CREDI Clutch – schwarz/pink 44,95 €
– ADIDAS PHARRELL DEARBAES – Jogginghose 79,95 €

 

 

Athleisure Trend Style:

Athleisure Style Kombination
 
– adidas Originals FARM FIREBIRD Trainingsjacke black 62,95 €
– adidas Originals SUPERGIRL Jogginghose black 64,95 €
– Hilfiger Denim Hemdbluse white 69,95 €
– Alberto Zago ALLEY Sportlicher Schnürer bianco 159,95 €
 

 

Fotos: Stone-e / Bauer-Griffin / Getty Images; Zalando

Die Wahrheit über Kaffee: Facts & Mythen rund um das beliebte Getränk

Kaffee gesund
Gesund oder nicht - hier kommt alles Wissenswerte über Kaffee.

Kaffee macht glücklich, gesellig und wach. Das ist unumstritten. Umstritten hingegen ist jedoch, wie gesund das schwarze, flüssige Gold ist. Wissenschaftler sind sich mittlerweile einig, dass Koffein gar nicht so schlecht für den Körper ist, wie lange Zeit angenommen. Im Gegenteil: Kaffee ist in gewisser Weise gesund, macht schön, schlank und wach – okay, das letzte Adjektiv überrascht dich wenig. Wir haben ein paar Informationen für dich gesammelt, damit du die ein oder andere Tasse Kaffee, die du täglich trinkst, wieder genießen kannst.
 

Wir räumen jetzt aber erst einmal auf – und zwar mit sieben Kaffeemythen:

1. Kaffee schlägt auf den Magen

Gewiss, jeder Mensch reagiert anders auf den Muntermacher. Als Schwangere verträgt man ihn vielleicht gar nicht oder nur mit Milch. Im Alter schlägt Kaffee wohlmöglich eher auf den Magen-Darm-Trakt als in jungen Jahren. Heute wissen wir aber, dass das heiße Getränk den Stoffwechsel anregen kann und so manche erfreut sich einer gesunden und flotten Verdauung nach dem ersten Morgenkaffee.
 

2. Kaffee entzieht dem Körper Flüssigkeit

Ja, Kaffee entzieht deinem Körper Flüssigkeit. Aber seien wir doch mahl ehrlich: Kaffee besteht auch zum größten Teil aus Wasser. Er fügt dem Körper mehr Flüssigkeit zu als er ihm entzieht, sodass der Flüssigkeitshaushalt nicht aus dem Gleichgewicht gerät. Das belegen wissenschaftliche Studien.
 

3. Kaffee verkürzt das Leben

Ganz im Gegenteil! Wer Kaffee trinkt, erfreut sich eines längeren Lebens. Denn Kaffee ist gut für das Herz-Kreislauf-System und beugt tödlichen Krankheiten vor. In früheren Studien wurde allerdings nicht auf den Lebensstil der kaffeetrinkenden Probanden geachtet. Man weiß nun, dass viele Kaffeetrinker auch Raucher sind. Zum Zigarettenkonsum wollen wir uns an dieser Stelle nicht äußern. Nur am Rande: Rauchen kann tödlich sein.
 

4. Kaffee treibt den Blutdruck in die Höhe

Wer unter wirklich hohem Blutdruck leidet, der sollte den Kaffeekonsum mit seinem Arzt besprechen. Hast du aber einen Blutdruck, der im normalen oder sogar niedrigen Bereich liegt, dann kann das im Kaffee enthaltende Koffein deinen Kreislauf in Schwung bringen. Langfristig konnte aber in keiner Studie belegt werden, dass das beliebte Getränk den Blutdruck in die Höhe treibt.
 

5. Kaffee macht erst wach, dann müde

Jeder Körper reagiert anders auf Kaffee. In der Regel tritt der Hallo-Wach-Effekt ca. 15 bis 30 Minuten nach Konsum ein und kann mehrere Stunden überdauern. Frauen haben durchschnittlich länger etwas vom Koffein als Männer, außerdem beeinflussen unsere Gene und unser Alter den Effekt.
 

6. Kaffee ist schlecht für die Zähne

Dass Kaffee schlecht für die Zähne sei, sagten uns seit jeher unsere Zahnärzte. Heute ist man sich aber darüber im Klaren, dass die in Kaffee enthaltenden Substanzen Chlorogensäure, Niacin und Trigonellin sogar vor Karies schützen. Verfärbungen der Zähne durch übermäßigem Kaffeekonsum sind jedoch durchaus möglich.
 

7. Kaffee macht alt

Lange hielt sich der Mythos, dass Kaffee die Haut altern lassen würde und daher der Schönheit und ewigen Jugend nicht gerade zuträglich sei. Shampoos, die mit Koffein angereichert sind, wirken laut Werbeversprechen Wunder bei dünner werdendem Haar. Als Anti-Cellulite-Mittel werden hautstraffende Körperlotionen verwendet, die Koffein enthalten. Außerdem fördert Kaffee unseren Fettstoffwechsel und hat einen positiven Einfluss auf unser Gewebe und unser Lymphsystem. Da Koffein außerdem eine abschwellende Wirkung hat, kann es nach durchzechten Partynächten auf die Haut um die Augen aufgetragen werden, damit der Blick wieder etwas wacher wird.

 

Kaffee Genuss

 

Wie viel Kaffee trinken die Deutschen?

Und schließlich noch ein paar interessante Zahlen zum Kaffee: Der Kaffeekonsum ist in Deutschland im Ländervergleich – wenig überraschend – recht hoch. Wer viel arbeitet, der muss ausgeschlafen sein. Wer viel arbeitet, hat aber keine Zeit zum Schlafen. Und da wir Deutschen als Arbeitstiere und ehrgeizige Gemüter bekannt sind, müssen wir wohl oder übel zum Hallo-Wach-Getränk greifen. Hinter den skandinavischen Ländern, der Schweiz und Österreich liegen wir mit 7,1 kg Rohkaffee jährlich pro Kopf auf Platz 7.

Den Wachmacher gibt es in vielen Variationen. In der Türkei mag man ihn stark als Mocca, die Italiener lieben ihren Cappuccino und die Deutschen mögen ihn am liebsten filterfrei, frisch aufgebrüht oder aus der Maschine. Während die Franzosen ihren Café au lait zum Croissant bevorzugen, mögen die Österreicher ihren Melange zum Apfelstrudel. Mit über 700 identifizierbaren Aromen ist Kaffee stärker als Wein. Wein verfügt „nur“ über rund 500 verschiedene Aromen.

Unser Fazit: Kaffee zu trinken ist für die meisten Menschen vollkommen unbedenklich, wenn man es nicht übertreibt. Wie bei allen Lebens- und Genussmitteln gilt: besser in Maßen genießen als in Massen verschlingen. Kaffee macht schön, schlank, ist gesund und ist besser als sein Ruf lange Zeit gewesen ist. Wissenschaftler konnten viele negativen Fakten zu Kaffee und seinen Bestandteilen widerlegen, häufig ist das Gegenteil der Fall.
 

Kaffee Liebe

 

Wissenswerte Facts über Kaffee

  • Die Berufsgruppe der Journalisten trinkt am meisten Kaffee.
  • Am 28. September ist Tag des Kaffees.
  • Der teuerste Kaffee der Welt kostet um die 1000 Euro pro Kilo.
  • Die Kaffeebohne ist gar keine Bohne, sondern eine Steinfrucht.
  • 43 % der Deutschen trinken ihren Kaffee süß.
  • Kaffee ist nicht nur ein Getränk, sondern auch eine Möglichkeit des sozialen Zusammenlebens. Kaffeehäuser sind Orte, an denen Menschen zusammenkommen, um sich zu unterhalten, zu arbeiten und Freundschaften zu schließen. 73% der deutschen, suchenden Singles treffen sich übrigens bei ihrem ersten Date auf einen Kaffee.
  • Seit 1908 gibt es Filtertüten.
  • Der Kaffeebaum ist ein immergrüner Strauch, der in den gemäßigten und tropischen Regionen der Erde wächst. Die meisten Kaffeebohnen stammen aus Ländern wie Brasilien, Kolumbien, Äthiopien und Vietnam.
  • Kaffeebohnen sind tatsächlich die Samen des Kaffeebaums. Sie werden von Hand gepflückt, getrocknet und geröstet, bevor sie zu Kaffee verarbeitet werden.
  • Es gibt über 60 verschiedene Arten von Kaffeebohnen, die sich in Geschmack, Aroma und Koffeingehalt unterscheiden. Arabica-Bohnen sind beispielsweise milder im Geschmack und enthalten weniger Koffein als Robusta-Bohnen.
  • Der erste Kaffeehaus wurde im Jahr 1583 in Istanbul eröffnet. Seitdem hat sich der Kaffeegenuss zu einer weltweiten Kultur entwickelt und es gibt heute Tausende von Kaffeehäusern auf der ganzen Welt.
  • Kaffee ist eine der am meisten gehandelten Waren der Welt. Laut der Internationalen Kaffeeverbandsstatistik ist Brasilien der größte Kaffeeproduzent der Welt, gefolgt von Vietnam, Kolumbien und Indonesien.
  • Kaffee hat auch einige gesundheitliche Vorteile. Es kann dazu beitragen, das Risiko von Diabetes und Herzkrankheiten zu reduzieren, die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern und sogar das Risiko von bestimmten Krebsarten zu senken.
  • Kaffee ist nicht nur ein Getränk, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Kultur vieler Länder. In Ländern wie Äthiopien und Tansania ist Kaffee sogar ein wichtiger Bestandteil von religiösen Zeremonien.
  • Der Kaffeegenuss hat eine lange Geschichte. Der Legende nach wurde Kaffee zum ersten Mal im 9. Jahrhundert von einem Schafhirten in Äthiopien entdeckt, der beobachtete, dass seine Schafe nach dem Verzehr von Kaffeebohnen aufgeregt waren.
  • Kaffee wurde im 16. Jahrhundert nach Europa gebracht und wurde dort schnell populär. Es dauerte jedoch einige Zeit, bis die Europäer lernten, das Getränk richtig zu brühen. Im 17. Jahrhundert begannen sie, Kaffee mit Milch und Zucker zu trinken.
  • Kaffee ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in vielen Ländern. Laut der Internationalen Kaffeeverbandsstatistik tragen Kaffeebauern in über 60 Ländern zur Wirtschaft bei.
  • Kaffee wird auf verschiedene Arten zubereitet, je nach Region und Kultur. Einige der bekanntesten Methoden sind Espresso, French Press, Drip-Kaffee und Türkischer Kaffee.
  • Kaffeebohnen sind nicht die einzige Verwendung von Kaffee. Er kann auch zur Herstellung von Kosmetika, Seife und sogar Düngemittel verwendet werden.
  • Kaffee ist nicht nur ein beliebtes Getränk für Menschen, sondern auch für Tiere. Einige Vögel und Insekten ernähren sich von Kaffeebohnen und tragen so zur Verbreitung der Pflanze bei.

 

Fotos: perfectescape; Oleksandr Gudenko; amenic181; kyoshino / iStock.com

Augenpflege 1×1 – die besten Beauty-Hacks

Augenpflege Anleitung
Alles, was du über Augencremes wissen solltest.

Augencremes können wahre Wunder bewirken. Dennoch verzichten viele Frauen darauf, weil sie meinen, eine normale Gesichtscreme würde ausreichen. Dabei sind normale Cremes oftmals viel zu fetthaltig für den sensiblen Bereich und wenn davon etwas ins Auge gerät, kann das zu Reizungen führen. Da die Augen durch das Blinzeln, Lachen und durch die Mimik ständig in Bewegung sind, sollte man besonders ab 30 auf die Haut seiner Augenpartien achten und mit der punktuellen Pflege beginnen.

Da über Nacht kein Wunder geschieht, empfiehlt es sich, am Ball zu bleiben. Die enthaltenen Wirkstoffe regen die Kollagensynthese an und dieser Prozess dauert bis zu drei Monate. Hierbei ist also Geduld gefragt, um das Produkt nicht zu schnell zu wechseln. Am besten trägst du die Augencreme übrigens mit sanften kreisenden Bewegungen auf.

Aber sie sind nicht nur für ihren eigentlichen Gebrauch geeignet, sondern man kann sie auch prima zweckentfremden. Hier ein paar Beauty-Hacks, was du mit deiner Augencreme noch so alles anstellen kannst:
 

1. Schmink-Fehler ausbessern

Kleine Make-up-Patzer wie Mascara-Spuren am Augenlid oder ein verrutschter Eyeliner-Strich lassen sich mit einem Wattestäbchen und etwas Augencreme ganz leicht ausbessern.
 

2. Doppelte Wirkung mit Foundation

Für eine doppelte Wirkung gegen Müdigkeit empfiehlt es sich, die Augencreme unter den Concealer oder auch unter die Foundation zu mischen. Der Effekt der Creme in Kombination mit den ausbessernden Pigmenten von Concealer und Foundation ergibt eine kleine Wunderwaffe.
 

3. Helferlein gegen geschwollene Augen

Wenn du morgens unter angeschwollenen Augen leidest, empfiehlt es sich, deine Augencreme im Kühlschrank aufzubewahren. Die Kälte unterstützt den Abschwellungsvorgang.
 

4. Nachtmaske

Du kannst deine reichhaltige Augencreme auch problemlos als eine Art Maske über Nacht unter deine Augen auftragen.
 

5. Lippen-Booster

Da die Haut um die Lippen ebenfalls sehr empfindlich ist, braucht sie eine besondere Pflege. Mit dem aufpolsternden Effekt von Augencremes wirken die Lippen gleich noch ein Wenig größer.
 

Unsere Augenpflege Favoriten:

Augenpflege Produkte
 
Bobbi Brown Hydrating Eye Cream Augencreme 42,99 € / 15 ml

Clinique Pep-Start Eye Augencreme 24,99 € / 15 ml

Sensai Silk Moisture Supply Eye Cream Augencreme 82,00 € / 15 ml

ANNEMARIE BÖRLIND Aquanature Augenpads 24,99 €

 

Fotos: Gromovataya; PavelKriuchkov / iStock.com; Douglas PR

Peach Messenger – Die neue WhatsApp-Konkurrenz

Kann der neue Peach Messenger mit Facebook, WhatsApp und Co mithalten?
Kann der neue Peach Messenger mit Facebook, WhatsApp und Co mithalten?

„Peach“ (deutsch: Pfirsich) heißt das neue soziale Netzwerk, das Anfang des Jahres in den iOS AppStore kam. Seitdem sorgte die App für viel Aufregung und Begeisterung, vor allem in den USA. Jetzt ist sie auch für Android verfügbar. Doch was kann die neue App und lohnt es sich „Peach“ runterzuladen?
 

Peach App Icon

Was ist Peach?

Peach wirkt auf den ersten Blick wie eine Mischung aus Snapchat und Facebook. Erfunden wurde der rosafarbene Messanger von niemand anderem als Dom Hofman. Hofman hatte zuvor schon riesigen Erfolg mit der 7-Sekunden-Video App „Vine“, die mittlerweile neben Facebook und Co zu den erfolgreichsten sozialen Netzwerken der Welt zählt. Jetzt macht seine neue App „Peach“ anderen sozialen Netzwerken Konkurrenz, da sie tolle Funktionen mit sich bringt, die vielen Nutzern bei anderen Diensten bisher fehlten. Doch wie genau funktioniert Peach eigentlich und was macht die App so einzigartig?
 

Wie funktioniert Peach?

Die Benutzeroberfläche von Peach erinnert ein wenig an die von Twitter. Jeder Nutzer hat eine eigene Pinnwand, auf die er Beiträge, wie etwa Nachrichten, Bilder, Videos, etc. teilen kann. Diese werden nicht an einzelne Kontakte gesendet, sondern für alle Peach-Freunde als Beitrag gepostet. Andere Nutzer können diese, ähnlich wie bei Facebook, liken oder kommentieren. Einen Privatchat gibt es nicht. Zusätzlich ist es möglich einzustellen, ob die eigenen Beiträge öffentlich geteilt werden oder ob sie nur für Freunde sichtbar sind. Anmelden kann man sich ganz einfach mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und einem frei wählbaren Nutzernamen. Das alles klingt erstmal eher vertraut, doch was macht die App so besonders?

Das Besondere an der App sind die ganzen eingebauten Features, die anderen sozialen Netzwerken bisher fehlen. Beispielsweise ist es möglich, über Musikerkennung das Lied, welches man gerade hört, zu teilen. Ähnlich wie beim „Anstupsen“ bei Facebook ist es Peach-Nutzern möglich, Signale auf unterschiedliche Art und Weise, wie zum Beispiel ein „Winken“, zu senden.
 

Magic Words

Eine weitere Besonderheit sind die sogenannten „Magic Words“. Mit ihnen ist es möglich, unterschiedlichste Beiträge mit einem einzigen Kurzbefehl zu teilen. Mit dem Kurzbefehl „draw“ ist es beispielsweise möglich, auf dem Smartphone-Bildschirm eine Zeichnung anzufertigen und diese zu teilen. „here“ teilt den aktuellen Standort mit, „gif“ ermöglicht es dem Nutzer eine animierte Gif-Datei zu posten, „weather“ teilt das aktuelle Wetter, „move“ gibt an, wie viel der Nutzer sich bisher am Tag bewegt hat und so weiter. Insgesamt gibt es bisher 21 Kurzbefehle, einer witziger als der andere. Alles in allem klingt die Idee von Peach ganz interessant, doch wie sieht es eigentlich mit dem Datenschutz aus, dem Punkt, bei dem vor allem Facebook und neuerdings auch WhatsApp heftig in Kritik geraten sind?
 

Datenschutz?

Wie Peach mit den gesammelten Daten der einzelnen Nutzer umgeht, ist bisher noch eine offene Frage. Informationen dazu gibt es weder auf der Internetseite der App, noch in der App selbst zu sehen. Doch besonders beim Datenschutz hätte Peach durchaus Potential, da es viele Smartphone-Nutzer gibt, die sich vergeblich nach einer sicheren Alternative zu WhatsApp oder Facebook sehnen. Allerdings hat die Peach-App aktuell sowieso keinen Privatchat. Somit ist es vorerst empfehlenswert, Privates auf Peach nicht allzu öffentlich zu halten.
 

Fazit

Das neue soziale Netzwerk bringt frische Luft auf den Markt, kommt mit vielen interessanten Features und einem hohen Potential auch länger Erfolg zu haben. Die Benutzeroberfläche ist schön gestaltet und Peach bietet viele interessante Möglichkeiten mit Freunden zu interagieren. Leider ist die Frage nach dem Datenschutz der App bislang ungeklärt, somit bleibt abzuwarten, ob der Pfirsich auch allen Nutzern schmeckt.
 

Du willst die App einmal ausprobieren? Hier geht’s zum Peach App Download im iTunes Store >>
 

Fotos: Apple iTunes Store

Serenity & Rose Quartz – Die Pantone-Farbtrends 2016

Betont weiblich kommen die beiden Pantone Trendfarben 2016 daher.
Betont weiblich kommen die beiden Pantone Trendfarben 2016 daher.

Das Pantone-Institut legt mit der Farbauswahl für das Jahr 2016 eine absolute Premiere hin, denn diese Saison gibt es nicht nur eine, sondern gleich zwei Trendfarben, die auserkoren wurden, um unseren Körper zu schmücken. Die beiden Gewinner, die sich den Titel „Farbe des Jahres“ teilen dürfen, heißen Serenity (Pantone 15 – 3919) und Rose Quartz (Pantone 13 – 1520).

Bei den beiden Siegern geht es genauer gesagt um die mädchenhaftesten Farben, die man sich nur vorstellen kann, nämlich Eisblau und Blassrosa. Der Geschäftsführerin Leatrice Eiseman zu Folge hat das auch einen ganz bestimmten Grund: Sie ist der Ansicht, dass genau diese beiden Farben ein sanftes und zartes Pendant zum harten technik-orientierten Alltag eines jeden von uns bieten können. Sie sind der geschmeidigste Farbklecks für das stressige und auf Geschwindigkeit fokussierte Daily Business, von dem wir jeden Tag umgeben sind und am liebsten einfach mal eine Auszeit nehmen wollen.

 

Elegante Outfit Kombi Serenity & Rose Quartz

Pantone Farbtrend 2016

 

– Apart Trenchcoat – light blue 159,90 €
– More & More Bluse – milky rose ab 24,99 €
– Coast PALERMO – Stoffhose – blush 119,95 €
– Zign Umhängetasche – soft beige-black 49,95 €
– Billi Bi Ankle Boot – natural 194,95 €

Ist es eher frisch oder doch eher warm? Sonnenschein oder Regen? Diese lästigen Fragen beschäftigen uns doch tatsächlich so gut wie jeden Morgen, wenn wir vor unserem Kleiderschrank stehen und uns fragen, was wir denn nun anziehen möchten. Eine Lösung für das Wetter haben wir leider nicht parat, aber immerhin eine, um euch ein paar Styling-Fragen zu vereinfachen. Der diesjährige Pantone-Trend setzt auf die Farben Eisblau und Rose Quartz, welche uns total gelegen kommen, denn diese Farbtöne lassen sich super einfach auf einander abstimmen und bilden auf Anhieb einen stimmigen Look.

Um für jedes Wetter vorbereitet zu sein, entscheiden wir uns in unserem ersten Look für einen langen eisblauen Mantel, eine zarte roséfarbene Bluse und einer im selben Rosé-Farbton gehaltenen Stoffhose. Um dem ganzen Outfit noch das gewisse Etwas zu verpassen, entscheiden wir uns noch für Accessoires im Python Look. Fertig ist das wetterfeste und trendtreue Styling für jedes City Girl!

 

Casual Outfit Kombi Serenity & Rose Quartz

Pantone Serenity Rose Quartz 2016

 

– Sparkz ALGI – Hemdbluse – light blue 69,95 €
– LTB OZEBOL – Stoffhose – dark grey 59,45 €
– DKNY BRYANT PARK – Umhängetasche – pink 189,95 €
– Le Specs WILD CHILD – Sonnenbrille – gold 69,95 €
– Bronx Slipper – silber 64,95 €

Hast du dich auch schon gefragt, wie manche Ladies es schaffen, einen absolut mühelos aussehenden Look hinzulegen, der on Top auch noch stylish aussieht? Wir haben dir einen Look von dieser Sorte ausgesucht. Allerdings nicht irgendeinen, sondern, einen, der dem saisonalen Pantone-Trend auch gerecht wird. Das Outfit ist der perfekte Begleiter für jede Fashionista, denn hier gilt vor allem das Motto: weniger ist mehr! Eine langgeschnittene Bluse im trendigen Serenity-Farbton, passend dazu eine in Rose Quartz gehaltene Umhängetasche, eine Stoffhose und ein paar silberne Slipper – et voilà, dein Outfit für den Tag steht und hat dich keine fünf Minuten gekostet!
 

Foto: Kirstin Sinclair / Getty Images; Zalando; Pantone

9 Gründe, warum du nicht zum Orgasmus kommst!

kein Orgasmus
Kein Orgasmus? Vielleicht liegt es an einem dieser Gründe, warum du nicht kommen kannst.

Der Orgasmus gilt nicht ohne Grund als der Höhepunkt beim Sex. Während die Männer diesen in der Regel relativ problemlos erreichen, gelingt es manchen Frauen gar nicht oder nur selten, dieses Glücksgefühl während des Geschlechtsverkehrs zu erleben. Hierfür gibt es jede Menge potenzielle Gründe. Wir haben die neun wichtigsten für dich zusammengestellt, in der Hoffnung, deinem Sexleben endlich den entscheidenden Kick verleihen zu können.
 

1. Eine gefüllte Blase

Das Wichtigste beim Sex ist, dass du wirklich entspannt an die Sache heran-gehen kannst. Solltest du verkrampft sein, wird es deutlich schwieriger, zum Orgasmus zu kommen. Eine solche Verkrampfung des Unterleibs entsteht beispielsweise, wenn deine Blase gefüllt ist. Dieses Problem lässt sich einfach aus der Welt schaffen, indem du einen Abstecher auf die Toilette in Kauf nimmst, ehe ihr intim werdet. Und auch wenn es unromantisch klingen mag: Es ist nicht schlimm oder gar peinlich, das Liebesspiel kurz zu unterbrechen, falls währenddessen der Blasendruck zu groß wird. Das anschließende Glücksgefühl macht den nicht eingeplanten Toilettengang wieder wett.
 

2. Zu wenig Flüssigkeit im Körper

Es mag dir wie ein schlechter Witz vorkommen, dass wir dir zunächst den Tipp gegeben haben, eine volle Blase unbedingt zu vermeiden und dich nun darauf hinweisen, viel zu trinken. Doch tatsächlich handelt es sich nur um einen scheinbaren Widerspruch. Natürlich musst du unmittelbar vor dem Sex keine ganze Flasche Wasser hinunterstürzen, doch zwei bis drei Liter Flüssigkeit am Tag sing wichtig – auch in Bezug auf einen Orgasmus. Die Schleimhäute benötigen schließlich Feuchtigkeit!

 

3. High Heels

Zugegeben: Mit hübschen Beinen und heißen High Heels kann man nahezu jeden Mann um den Finger wickeln. Allerdings geht es hier diesmal nur um dich! Dass zu häufiges Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen ungesund ist, dürfte bekannt sein. Doch wusstest du, dass High Heels aufgrund ihrer unnatürlichen Haltung die Becken-bodenmuskulatur beeinträchtigen? Eine Verkrampfung in diesem Bereich hat Einfluss auf die für einen Höhepunkt wichtigen Erregungssignale.

 

4. Kalte Füße

Es soll vorkommen, dass Menschen kurz vor einer Hochzeit schon mal kalte Füße bekommen. Während man dagegen nur wenig tun kann, sind kalte Füße vor oder beim Sex problemlos aus der Welt zu schaffen. Wie wäre es mit einer kleinen Fußmassage, die – je nach Typ – für zusätzliche Stimulation sorgen könnte? In jedem Fall wird die Vagina den Einsatz belohnen, denn warme Zehen fördern die Durchblutung und versorgen das Gehirn mit Signalen. Und wenn das auch nicht hilft, dann mache es wie viele Männer und lasse einfach die Socken an. Schließlich zählt nur das Ergebnis!

 

Gründe kein Orgasmus

 

5. Medikamente mit Nebenwirkungen

Du hast alles ausprobiert und verstehst die Welt nicht mehr, warum es dir einfach nicht gelingen will, zum Orgasmus zu kommen? Dann werfe doch mal einen Blick in dein “Medikamentendöschen”. Oftmals stößt du hierbei auf Präparate, deren Nebenwirkungen einen Höhepunkt verhindern können. Antidepressiva, Blutdruck-mittel, Haarwuchsmittel oder auch die Pille kommen in Frage. Wie immer im Leben gilt auch hier: “Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.” Wir würden jedoch den Arzt des Vertrauens vorziehen …
 

6. Zu häufiges Sitzen, zu wenig Sport

Es ist leicht gesagt, an diesem Problem etwas zu ändern. Der Schreibtischjob lässt es häufig nicht zu, sich genug zu bewegen. Muss man zudem noch regelmäßig Überstunden schieben, bleibt auch der Sport auf der Strecke. Dennoch sollte man den Job nicht über seine Gesundheit bzw. sein Wohlbefinden stellen und jede Gelegenheit nutzen, um etwas für sich zu tun – sei es zwischendurch einen Spaziergang zu machen oder sich nach der Arbeit mit Yoga zu entspannen. Ständiges Sitzen hat im Übrigen Einfluss auf die Beckenbodenmuskulatur, die du mit Sport stärken kannst.
 

7. Kopfsache

“Wo bist du schon wieder mit deinen Gedanken?” Diese Frage deines Partners mag dich nerven, doch vielleicht hat er den Nagel damit auf den Kopf getroffen. Für ausgelassenen Sex mit einem Höhepunkt brauchst du einen freien Kopf. So schwer es auch ist: Streife deinen Alltagsstress vor dem Sex gemeinsam mit deinen Klamotten ab und lasse dich fallen. Die Grundvoraussetzung ist, alle Situationen des Lebens bewusst zu erleben.

 

8. Du bist aus der Übung!

Dieser Grund ist gar nicht einmal auf den Akt mit deinem Partner bezogen, sondern auf dein eigenes Sexualverhalten. Wie sollst du schließlich wissen, was dir gut tut, wenn du es nicht hin und wieder austestest? Scheue dich nicht davor, dich selbst zu befriedigen, um Erfahrungen zu sammeln, die das gemeinsame Sexleben letztlich aufwerten können. Finde heraus, wo du besonders erregbar bist und wie du dich bewegen musst, um den Orgasmus zu erleben. Übung macht den Meister!

 

9. Mangelnde Kommunikation

“Trockenübungen” sind der erste Schritt auf dem Weg zu einem erfüllten Sex-leben. Der zweite Schritt ist, die gesammelten Erfahrungen mit dem Liebsten zu teilen. Nicht selten hat die mangelnde Kommunikation in einer Beziehung einen erheblichen Anteil auf das Ausbleiben eines Höhepunktes. Wenn du mit einem Menschen das Bett teilst, ist davon auszugehen, dass es sich um eine Vertrauensperson handelt. Fülle das gegenseitige Versprechen “Du kannst mit mir über alles reden” mit Leben, schildere ihm oder ihr deine Sorgen, Wünsche und intimsten Hoffnungen. Das Ergebnis: ein gemeinsamer Orgasmus, der euch miteinander vereint!

 

Fotos: gpointstudio; KatarzynaBialasiewicz/iStock.com

Die 9 ultimativen natürlichen Fatburner

So verlierst du spielend leicht dein Gewicht.

Bringt die Waage nach Weihnachten oder anderen Zeiten des Schlemmens wieder die freudlose Wahrheit ans Licht? Die Motivation ist groß – der innere Schweinehund ist größer. Wenn man jetzt einen Wunsch frei hätte, dann müsste man weder Sport machen noch Kalorien zählen. Oder wenn man einen Zauberspruch kennen würde, der langweilige gesunde und kalorienarme in spannende leckere und kalorienarme Lebensmittel verwandelt.

Wir sind weder die gute Fee, noch haben wir einen passenden Zauberspruch für dich parat. Wir haben aber eine Liste von einfachen kleinen Wundermitteln, die das Fett schmelzen lassen. Wundermittelchen, die deine Bemühungen und Anstrengungen für die Bikinifigur etwas stärker honorieren.

Sogenannte natürliche Fatburner sind Lebensmittel, die im Körper Prozesse in Gang bringen, die die Fettverbrennung und damit eine Gewichtsabnahme erwirken. Das kann auf unterschiedliche Art und Weise passieren: Entweder wird der Stoffwechsel angekurbelt, die Eiweißaufnahme unterstützt, eine schnelle Sättigung herbeigeführt oder die Aufnahme von Fetten und Kohlenhydraten geblockt. Fatburner sind als Unterstützung zu verstehen. Ohne Sport und ohne eine gesunde und kalorienbewusste Ernährung kannst du die überschüssigen Pfunde nicht loswerden. Fatburner helfen aber, deine Wunschgewicht schneller und effektiver zu erreichen.

 

1. Wasser

Fatburner Wasser

Wasser ist nicht nur die Quelle und Voraussetzung für das Leben – es ist auch notwendig, um den Stoffwechsel aufrecht zu erhalten und damit die Fettverbrennung anzukurbeln. Eine Diät kann nur mit Erfolg gekrönt sein, wenn Wasser deinen Durst stillt. Limonade und Säfte sind keine guten Alternativen, da sie viel zu viel Zucker enthalten.

Außerdem wird Durst häufig mit Hunger verwechselt – ein Grund, warum man oft zum Schokoriegel greift, wenn man dehydriert ist. Fehlt deinem Körper Flüssigkeit, kann er die zugeführten Energien schlechter verwerten. Zudem ist ein Glas kalorienfreies Wasser oft schon genug!
 

2. Kaffee

Fatburner Kaffee

Ein guter Morgen fängt mit einem guten Kaffee an. Das im Kaffee enthaltene Koffein regt den Stoffwechsel an. Am besten trinkst du deinen Kaffee schwarz oder mit einem Schuss fettarmer Milch. Zucker und fettreiche Milch haben zu viele Kalorien, Zuckerersatz wie Süßstoff hat zwar keine Kalorien, regt aber den Appetit an und steht zudem im Verdacht, krebserregend zu sein.

Wie aber genau funktioniert die Fettverbrennung mit Hilfe des schwarzen flüssigen Goldes? Der Genuss von Kaffee lässt das Herz schneller schlagen, weitet die Blutgefäße und steigert kurzfristig den Blutdruck. Diese Prozesse führen zu einem beschleunigten Stoffwechsel. Das bedeutet, dass der Energieverbrauch steigt und auf diese Art das Fett zum Schmelzen gebracht wird.
 

3. Sellerie

Fatburner Sellerie

Sellerie ist der heiße Tipp unter den Gemüsesorten: Eine Selleriestange enthält so gut wie keine Kalorien – und es kommt noch besser: Der Körper verbraucht mehr Kalorien, um das Gemüse zu verdauen als es aufweist. Das kommt doch einem Zauberspruch schon recht nahe!
 

4. scharfe Gewürze/Chili

Fatburner Chilli

Ein weiterer natürlicher Fatburner nennt sich Capsaicin und ist besonders reichlich in roten Chilischoten enthalten. Der Stoff wirkt sich auf das Sättigungsgefühl und den Energieverbrauch aus. Auch der Stoffwechsel wird durch das scharfe Essen angeregt. Im Hinblick auf die Fettverbrennung ist ein Essen im Indischen Restaurant allemal etwas wert!
 

5. Ingwer

Fatburner Ingwer

Ähnlich wie Chili ist auch Ingwer ein wahres Wundermittel wenn es an die Pölsterchen geht. Ingwer wirkt entschlackend, da es Abfallstoffe aus dem Körper spült. Zudem wird der Stoffwechsel durch die Schärfe angekurbelt. Macht sich eine wohlige Wärme im Körper breit, hast du alles richtig gemacht!
 

6. Zitrusfrüchte

Fatburner Zirusfrüchte

Sauer macht nicht nur lustig, sondern auch schlank: Zitrusfrüchte sind mit ihrem hohen Vitamin C-Gehalt sehr gesund und straffen das Gewebe. Zitronen enthalten zudem L-Carnitin, was die Muskeln nach dem Sport noch eine Weile länger aktiv hält und so den Muskelaufbau fördert. Muskeln wiederum verbrennen Fett auch im Ruhemodus.
 

7. Forelle

Fatburner Forelle

Viele Vitalstoffe, viel Eiweiß, wenig Fett – das sind die äußerst günstigen Eigenschaften einer Forelle, die damit gute Voraussetzungen schafft, Fett zu verbrennen.
 

8. Beeren

Fatburner Beeren

Beeren machen glücklich – und satt! Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren und Co quellen im Magen auf und lassen so keinen Platz mehr für unangebrachtes Hungergefühl. Wusstest du, dass dieses natürliche Phänomen des Quellstoffes Grundlage für künstliche Nahrungsergänzungsmittel zur Fettverbrennung ist?
 

9. Spargel

Fatburner Spargel

Spargel ist ein besonders wertvolles Saisongemüse, das den Stoffwechsel anregt und besteht zum Großteil aus Wasser. Wasser wiederum wirkt entschlackend und beschleunigt das Sättigungsgefühl. Im Sommer heißt es dann also: Ran an den Speck – ran an den Spargel!
 

Sport und eine gesunde Ernährungsweise sind das A und O, um überflüssige Pfunde wieder loszuwerden. Die sogenannten Fatburner unterstützen dich dabei und holen das Maximum an Effektivität bei der Fettverbrennung heraus.

 

Fotos: Tsuji, julichka, mediaphotos, fcafotodigital, Paulo Brandão, Shaiith, pilipphoto, Rasulovs, sawaddee3002, oksix/iStock.com

Beckenbodentraining – Dein Workout für besseren Sex

Besserer Sex durch Beckenbodentraining
So steigerst du deine Lust durch Beckenbodentraining

Ein Workout für mehr Lust? Wie soll das denn gehen? Wenn du bisher immer gedacht hast, Hauptsache schlanke Taille, sexy Po und schön fit, dann klappt das schon mit dem guten Sex – dann probiere doch mal Beckenbodentraining! Dafür brauchst du kein neues Outfit und keine festen Termine, du musst dich nicht einmal nach einem langen Arbeitstag aufraffen und deine Couch verlassen. Du kannst jetzt sofort anfangen, in diesem Augenblick, während du am Schreibtisch sitzt, im Café oder in der U-Bahn. Ist das nicht toll?
 

Beckenboden – was ist das?

Die Beckenboden-Muskulatur sitzt da, wo du sie vermutest – in deinem Unterleib. Sie besteht aus mehreren Schichten. Das handtellergroße, netzartige Geflecht aus Muskelfasern der Außenschicht kennst Du von der Toilette: Es kontrolliert die Schließmuskeln von Harnröhre, Vagina und Anus. Versuche einmal, beim Wasserlassen den Strahl aufzuhalten: DAS ist dein Beckenboden. Seine Bewegung ist im wesentlichen Kontraktion und Lösen – ein Pulsieren also, das du mit dem Willen steuern kannst. Und mit diesem Pulsieren kannst du Besseres anfangen als nur die Kontrolle über deine Ausscheidungen auszuüben!

Beckenbodentraining wurde von dem amerikanischen Urologen Dr. Arnold Kegel in den 1950er Jahren entwickelt. Mit seinen Übungen wollte er Frauen helfen, die nach der Entbindung unter einer schwachen Blase litten. Durch die Stärkung der Beckenbodenmuskeln ergab sich bald ein ungeahnter Effekt: Die Frauen genossen den Sex jetzt intensiver als vorher! Ein kräftiger Beckenboden kann wahre Wunder wirken: Er bietet den inneren Organen Halt und strafft Muskeln, zum Beispiel die Innenmuskeln der Oberschenkel. Das wissen auch Tänzer, Musiker und Sportler. Ebenfalls nutzen Yoga, Qi Gong und Kampfkünste wie Aikido die Kraft der Körpermitte. Die verborgene Muskelgruppe sorgt für eine harmonische Körperspannung, für eine gesunde Haltung und fließende Bewegungen. Kurz: Der Beckenboden gibt dir einfach Power. Grund genug, dir einmal ein paar Übungen anzusehen, wie du ihn stärken kannst.
 

Beckenbodentraining

 

Der Beckenboden als Ursprung der Bewegung

Die Grundlage für alle Übungen: Wenn du stehst, sind die Beine fest im Boden verankert, Kopf und Hals machen sich lang, das Becken ist stabil, der Oberkörper frei und locker.

Atme tief und ruhig. Tu so, als müsstest du dringend aufs Klo. Diese Muskeln sind gemeint. Spanne den Beckenboden an, halte die Spannung ein paar Sekunden, dann lass ihn los. Anspannen – Spannung halten – entspannen. Steigere allmählich die Zeit, in der du die Spannung hältst.

Wichtig: Achte darauf, dass du wirklich den Beckenboden anspannst, nicht die Bauch- oder Po-Muskeln. Wenn du es richtig machst, bleiben Bauch und Po ganz locker. Ein Zeichen dafür, dass du es richtig machst: Du hast das Gefühl, bei angespanntem Beckenboden nicht kleiner, sondern größer zu werden. Und wenn du die Fingerspitzen von außen an deine Beckenknochen legst, so spürst du, dass sie sich bei der Anspannung ganz leicht nach innen bewegen.

Trainiere deinen Beckenboden im Alltag, wann und wo immer du möchtest: Am Schreibtisch, beim Spazierengehen, in der Küche, in der Badewanne, beim Sport. Wenn beim Yoga zum Beispiel verlangt wird, dass du den Bauch einziehst, dann startest du diese Bewegung nicht von den Bauchmuskeln aus, sondern vom Beckenboden und lässt die Bauchmuskeln nachziehen. Betrachte den Beckenboden als den Ursprung deiner Bewegungen.
 

Mehr Lust durch Beckenbodentraining

 

Beckenbodentraining: Der Alltag ist dein Lust-Workout

Sitzen: Setze dich gerade auf einen Stuhl, so dass du deine Sitzbeinhöcker spürst. Lege deine Hände unter die Po-Backen, falls du sie nicht spüren solltest. Atme und spanne deinen Beckenboden so an, dass sich die beiden Sitzknochen aufeinander zubewegen. Ohne Hilfe der Po-Muskeln!

Aufstehen: Sitz auf der Stuhlkante, die Füße hüftbreit auseinander. Beim Ausatmen spannst du den Beckenboden an und schiebst dich von den Füßen her nach oben. Die Kraft dazu kommt aus deiner Körpermitte. Entspanne und setze dich mit gespanntem Beckenboden langsam wieder hin.

Liegen: Leg dich auf den Rücken und stell die Beine auf. Achte darauf, dass der untere Rücken möglichst flach am Boden liegt. Jetzt wieder: Beckenboden anspannen, halten, lösen. Ohne Bauchmuskeln! Später kannst du diese Übung mit deinen Gymnastikübungen kombinieren, zum Beispiel mit leichten Sit-Ups.

Treppensteigen: Wenn du den rechten Fuß hebst, aktivierst du den Beckenboden auf der rechten Seite. Stell dir vor, dass der Beckenboden dein Bein auf die nächste Stufe trägt. Beim linken Bein aktivierst du den linken Beckenboden.

Wiederhole jede Übung zehnmal hintereinander. Es geht darum, den Beckenboden isoliert anzuspannen und so die Kraft deiner Körpermitte zu aktivieren. Übe mehrmals täglich kurz, aber konzentriert.
 

Beckenbodentraining: Die Lust ist dein Lohn!

Schon nach wenigen Wochen spürst du: Du hast jetzt öfter Lust und zeigst das auch. Durch das Training wird das ganze Becken besser durchblutet und du kannst deine Vagina beim Sex aktiv bewegen. Die Kontraktionen steigern dein Lustempfinden und das deines Partners. Wenn deine Vagina seinen Penis rhythmisch umklammert, wird er das sehr genießen, und du auch. Du kommst leichter zum Orgasmus, das ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Und das Schönste dabei: Dein trainierter Beckenboden schafft die Voraussetzungen von selbst. Du versinkst dabei ganz im Liebesspiel.
 

Fotos: luckybusiness / stock.adobe.com; Gend27 ), CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

So überwindest du deinen inneren Schweinehund

innerer Schweinehund überwinden

10 Schritte für mehr Motivation und Disziplin

Mit dem inneren Schweinehund hat wohl schon jeder von uns einmal Bekanntschaft gemacht. Egal ob Sport treiben, abnehmen oder die Steuererklärung – der innere Schweinehund sorgt regelmäßig für regelrechte Unlust bei schwierigen Vorhaben oder kniffligen Aufgaben. Aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung und wenn du einmal erkannt hast, dass du gegen ihn kämpfst, kannst du Gegenmaßnahmen ergreifen. Wie das geht, erfährst du in unserem Artikel mit zehn Sofortmaßnahmen.
 

Gib deinem Schweinehund einen Namen

Zuerst solltest du dir klar machen, dass der innere Schweinehund zwar ein Teil von dir ist, aber du nicht der innere Schweinehund bist. Gib ihm am besten einen Namen, wie beispielsweise „Horst“, damit du ihn dir visualisieren kannst. Wenn er dich wieder einmal blockieren möchte, sprichst du ihn direkt an und gibst ihm klare Anweisungen. So kannst du dich mit deiner Unlust aktiv auseinander setzen und gewinnst etwas Abstand vom inneren Schweinehund.
 

Erstelle einen Plan und formuliere deine Ziele

Wer ohne Ziele durchs Leben geht, der hat es schwer, sich zu motivieren. Besser ist es, sich Vorsätze auszudenken und Ziele zu formulieren. Am besten schreibst du deine Ziele schriftlich nieder und erstellst zugleich einen Plan, wie du diese erreichen möchtest. Hier sollte eine Deadline nicht fehlen, da sie unheimlich motivieren kann. Deine Liste mit den Zielen hängst du dir irgendwo auf, wo du sie jeden Tag sehen kannst. So wirst du täglich dran erinnert, was die Motivation steigert. Wichtig ist es aber auch, Strategien zu entwickeln, wenn der Schweinehund sich wieder einmal durchsetzen möchte. Wenn du dann beispielsweise wirklich gar keine Lust zum Sporteln hast, musst du etwas anderes von deiner To-Do-Liste erledigen. So wird dann das Sport machen vielleicht doch wieder attraktiv.
 

Schließe einen Vertrag mit dir selbst

Auch wenn es etwas komisch klingen mag: Schließe einen Vertrag mit dir selbst! Viele Studien haben gezeigt, dass man damit seine Motivation immens steigern kann. In dem Vertrag verpflichtest du dich dir selbst gegenüber, den Beschluss wirklich in die Tat umzusetzen. Dafür hältst du dein Ziel fest und schreibst auch alle Teilschritte in den Vertrag mit hinein. Damit steigerst du deine Verpflichtung dir selbst gegenüber. In das Schriftstück gehört aber auch die Belohnung, die dir bei Erfüllung des Vertrags winkt. So kannst du deine Motivation zusätzlich erhöhen. Motivierend wirkt aber auch die Vertragsstrafe, die du ebenfalls festhalten solltest. Hier solltest du etwas Härte zeigen, sodass der Vertragsbruch auch wirklich weh tut. Dadurch wirst du versuchen, den Vertrag unbedingt zu erfüllen.
 

Visualisiere deine Erfolge

Eine klare Vision steht am Anfang jeder Veränderung. Je deutlicher diese Vision ist, desto mehr Kraft setzt sie frei. Die Macht der Gedanken wird von vielen Leuten unterschätzt. Sie kann deinen Willen stärken, aber auch abschwächen. Wenn du nun ein konkretes Bild davon vor Augen hast, wie du leben wirst, wenn du deine Ziele erreicht hast, kannst du deinen Schweinehund austricksen. Auch Leistungssportler nutzen das sogenannte „mentale Training“. Sie visualisieren ihre Strategie, sehen den Erfolg voraus und sorgen so für positive Gedanken und Gefühle.
 

Starte jetzt - innerer Schweinehund

 

Beginne sofort

Nachdem du deine Ziele formuliert hast, solltest du sofort mit der Umsetzung selbiger beginnen. Hier gilt es, die große Anfangsmotivation zu nutzen. Andernfalls verpufft die Motivation und alles bleibt beim Alten. Wie einst schon Einstein sagte: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Du musst deine persönlichen Gewohnheiten ändern, deine bequemen Rituale durchbrechen, um wirklich etwas zu ändern. Man könnte auch sagen: Du musst deine Komfortzone verlassen! Im Grunde hindert dich nur die Angst davor, deine Ziele und Vorhaben endlich anzugehen. Dein innerer Schweinehund meint es eigentlich nur nett und möchte dich vor scheinbar unangenehmen Dingen schützen. Am besten startest du dein Vorhaben innerhalb der ersten 72 Stunden, ansonsten ist die Chance hoch, dass du niemals beginnen wirst.
 

Konzentriere dich auf das Wichtigste

Viele Leute sagen, dass sie ihre Vorhaben nicht wegen Zeitmangel umsetzen können. Natürlich ist für die Umsetzung der Pläne Zeit nötig. Wenn du dich aber auf die wichtigsten Tätigkeiten zur Zielerreichung konzentrierst, ist gar nicht mehr so viel Zeit nötig. Priorisiere deine wichtigsten Vorhaben und eliminiere alles Unwichtige. Zeit kannst du beispielsweise sparen, indem du weniger fernsiehst oder weniger bei Facebook bist.
 

Starte mit kleinen Schritten

Auch wenn du dich auf das Wichtigste konzentrierst, solltest du dennoch mit möglichst kleinen Schritten beginnen. Wenn die Aufgaben zu groß erscheinen, macht sich der Schweinehund wieder breit und deine Motivation ist dahin. Unterteile dein Vorhaben also in möglichst kleine Schritte. Erarbeite konkrete Zwischenziele, damit du dich nicht überfordert fühlst. Falls du deine Ziele nicht erreichst, weil sie zu groß gewählt sind, bekommst du schlechte Laune und das ganze Vorhaben ist in Gefahr.
 

Suche dir Gleichgesinnte

Zusammen ist alles leichter, das gilt auch für den Kampf gegen den inneren Schweinehund. Suche die also Verbündete, die das gleiche Ziel haben wie du. So könnt ihr euch miteinander austauschen, aber auch gegenseitig etwas anstacheln und motivieren. Dies ist auch der Grund, warum Abnehmgruppen so gut funktionieren. In der Gruppe fällt vieles häufig leichter, als als Einzelkämpfer.
 

Glaube an dich selbst - innerer Schweinehund

 

Glaube immer an dich

Um motiviert zu bleiben, solltest du positiv denken und an dich und dein Vorhaben glauben. Du solltest an dich, an deine Fähigkeiten und vor allem an deinen Willen glauben. Auch kleine Rückschläge gehören dazu. Nur sollten sie dich nicht demotivieren, sondern zum Nachdenken anregen. Analysiere, warum es dazu kommen konnte und wie du das in Zukunft verhindern kannst. So leidet dein Wille nicht und der Schweinehund wird auch ruhiggestellt.
 

Belohne dich regelmäßig

Selbstdisziplin ist etwas Wunderbares und hilft immens im Kampf gegen den inneren Schweinehund. Noch besser ist es aber, wenn du mit ihm zusammenarbeitest und dich ihm immer wieder etwas dankbar zeigst. Darum solltest du dir für das Erreichen deiner Ziele schöne Belohnungen in Aussicht stellen, die die Motivation erhöhen. Wenn der Schweinehund weiß, dass nach der Erledigung ungeliebter Aufgaben eine schöne Belohnung wartet, gibt er klein bei und unterstützt das Vorhaben vielleicht sogar mit einem extra Kick Motivation.

 

Fotos: themacx, 80s_girl, kieferpix/iStock.com

Editorial: Paper Love von Sarah Dulay

Paper Love Editorial

Photo: Sarah Dulay
Hair / Make-up: Julia Sudhoff
Styling: Vera Witthaut
Set Styling: Susi Hess
Model: Tiffany Winteler


 

Editorial Paper Love
Dress: Heydi Nunez Gomes
 

Editorial Paper Love
Shirt / Dress: Rebecca Ruetz // Lace Dress: Heydi Nunez Gomes
 

Editorial Paper Love
Top: Michel Kors // Trouser: Andrea Sauter // Belt: Rebecca Ruetz
 

Editorial Paper Love
Dress: Rebecca Ruetz // Socks: Oroblu // Shoes: Fritzi aus Preußen
 

Editorial Paper Love
Dress: Andrea Sauter // Socks: Falke // Shoes: Betts
 

Editorial Paper Love
Dress: Andrea Sauter // Socks:Falke // Shoes: Betts
 

Editorial Paper Love
Coat: Stella McCartney // Nacklace: Fili Ni // Dress: Andrea Sauter // Tights: Wolford // Shoes: Dune

 

Editorial Paper Love
Dress: Vince Camuto // Top: StellA McCartney

 

Editorial Paper Love
Jacket: Plantinum 3 // Blouse: Zara // Shorts: Eniqua // Tights: Wolford
 

Editorial Paper Love
Jumper: Arqueonauts // Skirt: Michael Kors // Trouser: Andrea Sauter // Shoes: Fritzi aus Preußen

 

Editorial Paper Love
Top: Pinko // Trouser: Andrea Sauter // Shoes: Buffalo
 

Editorial Paper Love
Top: Pinko // Trouser: Andrea Sauter // Shoes: Buffalo
 

Editorial Paper Love
Top: Andrea Sauter // Skirt: Stylist own // Scarf: Arqueonautes // Tights: Wolford // Shoes: Stylist own
 

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