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Wohnen mit Komfort – effektive Tipps für mehr Gemütlichkeit

mehr Gemütlichkeit und Komfort beim Wohnen mit diesen Tipps

Wie wir uns in den eigenen vier Wänden fühlen, hängt stark von unserer Inneneinrichtung ab. Dabei geht es keineswegs nur um den Einrichtungsstil. Streng genommen ist der Einrichtungsstil sogar nur Geschmackssache. Ganz anders sieht es mit anderen Aspekten der Raumgestaltung aus. Im Folgenden einige der besten Tipps für eine gemütliche Atmosphäre.

Räume offen gestalten

Bei der Gestaltung von Räumen haben wir eine Menge Spielraum. Umso wichtiger, die verschiedenen Elemente nicht wild zu kombinieren, sondern eine gewisse Harmonie zu schaffen. Das gilt sowohl im Hinblick auf die Anordnung von Möbeln als auch bei der Wahl von Farben und Materialien. Besonders wichtig ist eine offene Raumgestaltung, da sie das Gefühl von Weite fördert. Dieses Gefühl wiederum hat eine positive Auswirkung auf unser Wohlbefinden. Es hilft uns dabei, zu entspannen und den Stress des Alltags hinter uns zu lassen.

Komfortable Möbel nutzen

Möbel haben nicht nur eine ästhetische Funktion. Natürlich sollten sie gut aussehen, aber der praktische Nutzen darf nicht auf der Strecke bleiben. Wer das Maximum an Komfort sucht, sollte einen Massage Stuhl in Erwägung ziehen. Wie aus dem Namen hervorgeht, bieten uns die Stühle eine wohltuende Massage. Wir legen uns einfach hinein, drücken ein oder zwei Knöpfe und schon werden wir verwöhnt. Gerade nach einem harten Tag ist das eine wahre Erholung. Doch nicht nur in puncto Entspannung sind Massagemöbel wie Stühle und Sessel äußerst praktisch. Sie gehen auch mit gesundheitlichen Vorteilen einher, da sie das Immunsystem stärken und den Schlaf verbessern können.

Für eine gute Belüftung sorgen

Schlechte Luft kann ziemlich unangenehm sein und sogar unsere Gesundheit beeinträchtigen. Wir sollten daher stets für ein gutes Raumklima sorgen. Das geht am besten durch regelmäßiges Lüften, indem wir die Fenster mehrmals täglich für einige Minuten weit öffnen. Reicht das Lüften allein nicht aus, bieten sich technische Geräte wie Klimaanlagen, Luftbefeuchter oder Raumluftreiniger an. Sie sollten jedoch nur dann genutzt werden, wenn es wirklich nötig ist. Bei übermäßiger Nutzung erzielen sie möglicherweise den gegenteiligen Effekt. Ganz zu schweigen von unnötig hohen Energiekosten.

Ausreichende Sitzmöglichkeiten schaffen

Im Laufe eines Tages kann es gelegentlich vorkommen, dass wir uns plötzlich müde fühlen und einfach nur hinsetzen möchten. In einer solchen Situation ist es äußerst praktisch, wenn wir uns hierfür nicht extra in das Wohn- oder Schlafzimmer schleppen müssen. Es sollte daher im ganzen Haus ausreichend Sitzmöglichkeiten geben. Besonders praktisch ist eine Sitzbank Flur, da sie uns ermöglicht, schnell eine Pause einzulegen. Sie bietet nicht nur uns, sondern auch unseren Gästen ein hohes Maß an Gemütlichkeit.

Zimmerpflanzen aufstellen

Entgegen der weitläufigen Meinung können wir Zimmerpflanzen in jedem Raum aufstellen. Selbst im Schlafzimmer sind sie eine gute Wahl, solange es sich nicht um zu geruchsintensive Pflanzen handelt. Das Gute an Zimmerpflanzen ist, dass sie nicht nur dekorativ sind. Sie tragen auch maßgeblich zur Verbesserung des Raumklimas bei und verbessern erwiesenermaßen unser Wohlbefinden. Einige beliebte Zimmerpflanzen, die fast immer eine gute Wahl darstellen, sind Bogenhanf, Einblatt, Ficus, Geldbaum und Korbmarante. Sie alle gelten als äußerst pflegeleicht.

Kuschelige Textilien verwenden

Möbel allein sorgen nicht für Gemütlichkeit. Erst wenn wir sie mit den richtigen Textilien kombinieren, entsteht eine wirklich behagliche Atmosphäre. Bei der Auswahl von Textilien haben wir freie Wahl. Hauptsache, wir achten nicht nur auf die Optik. Eine sichere Option sind kuschelige Textilien wie Decken und Kissen aus Baumwolle.

Persönliche Dekoration wählen

Nicht zuletzt sollten wir eine persönliche Note einbringen, denn das bestimmt ebenfalls, wie wir uns in unserem Zuhause fühlen. Hier gibt es praktisch keine Grenzen: Fotos, Gemälde und Skulpturen sind nur einige von zahlreichen Möglichkeiten. Im Grunde können wir alles wählen, was uns gefällt. Wichtig ist nur, dass die Räume nicht überladen wirken.

 

Foto: Andres Mejia / stock.adobe.com

Unvergessliche Roben: Die ikonischsten Prinzessinnenkleider der Film- und Adelsgeschichte

Ikonische Roben und Prinzessinnenkleider

Stoffe aus denen Träume sind… Wer staunt nicht gerne über die imposanten Kleider in Historienfilmen oder an den Königshöfen? Neue Inspirationen bietet auch die neue Staffel DIE KAISERIN: Die Erfolgsserie ging am 22. November auf Netflix in die zweite Runde. Bevor du über die neuen fabelhaften Roben des österreichischen Kaiserreichs stauen kannst, präsentieren wir hier unsere Favoriten der Film- und Adelsgeschichte.

Devrim Lingnau als Kaiserin Elisabeth in „Die Kaiserin“

Die Krone wiegt schwer… so auch die von Kaiserin Elisabeth. In DIE KAISERIN beeindrucken ihre wundervollen Kleider stets bei jedem Anlass, spiegeln aber auch die rebellische Natur der jungen Frau wider, die sich den Zwängen des Wiener Hofzeremoniells beugen soll. Ob Elisabeth weiterhin für ihre eigenen Wünsche einsteht, lässt sich bald in der zweiten Staffel erleben.

Kate Middleton

Sie wurde in Windes Eile zu einer zeitgenössischen Stilikone: Prinzessin Catherine, auch bekannt als Kate Middleton. Als Prinzessin hat sie natürlich vielerlei Anlässe für Abendrobe, besonders bezaubert hat uns aber ihre Kleiderwahl für die Premiere eines James-Bond-Films. Ihr Kleid mit goldenem und silbernen Pailletten- und Strassbesatz machte Kate zum strahlenden Star des Abends.

Prinzessin Diana

Wer kennt nicht Lady Di berühmt-berüchtigtes „Revenge-Dress“ oder ihr opulentes Hochzeitskleid? Heute wollen wir stattdessen die Aufmerksamkeit auf ein zuckersüßes Ballkleid lenken, das die junge Prinzessin 1981 zu einem offiziellen royalen Anlass trug. In Erinnerung bleibt dieses Kleid auch deshalb, weil Diana bei diesem öffentlichen Auftritt kurz in ihrem Thron wegnickte. Der genauso süße Grund dafür: ihre Schwangerschaft mit Prinz William

Romy Schneider als Kaiserin Sissi

Die „Sissi“-Filme gehören zu den Weihnachtstagen schon fast so dazu wie Plätzchen und Punsch. Und auch Romy Schneider wurde als Sissi in atemberaubende Roben gehüllt. Besonders in Erinnerung bleibt aber ein Traum aus weißem Tüll mit goldenen Akzenten, der zusammen mit der mit Blumen bestickten Frisur sehr an ein ikonisches Porträt der echten Kaiserin erinnert.

Kirsten Dunst als Marie Antoinette

Die ausladende Mode des französischen Hofes sprüht nur so vor Dekadenz – so auch das silberschimmernde Hochzeitskleid, das Kirsten Dunst als Marie Antoinette im gleichnamigen Film trägt. Aber so sehr ihre Garderobe auch zum Träumen anregt: Mit Reifröcken dieses Umfangs passt man wohl kaum noch durch moderne Türen.

Audrey Hepburn als Natascha Rostowa in „Krieg und Frieden“

Noch heute steht Audrey Hepburn wie nahezu keine andere für zeitlose Eleganz und unbestrittenen Stil. Besonders märchenhafte Kleider trug sie aber als Natascha in der Literaturverfilmung des Klassikers „Krieg und Frieden“. Diese bezaubernde Robe ist filigran und zurückhalten – und doch ein wahrer Hingucker.

Grace Kelly als Francie Stevens in „Über den Dächern von Nizza“

Als Fürstin Gracia Patricia von Monaco bekam Grace Kelly auch fernab der Filmkameras noch oft die Chance, traumhafte Kleider zu festlichen Anlässen zu tragen. Ein besonders atemberaubendes Exemplar trug sie allerdings zwei Jahre vor ihrer Hochzeit im Hitchcock-Film „Über den Dächern von Nizza“. Ganz in Gold gehüllt mutet Grace beinahe wie eine Statue an.

Vivien Leigh als Scarlett O’Hara in „Vom Winde verweht“

Ehrlich gesagt, meine Liebe, können wir nicht aufhören an Scarlett O’Haras Kleider zu denken! Die Rolle der rebellischen Southern Belle machte Vivien Leigh zur Legende und ihre Filmgarderobe bleibt ebenso unvergessen. Neben dem grünen Samtkleid, das sich Scarlett im Film aus einer Gardine schneidern muss, verbinden wir den Film vor allem mit diesem opulenten hellgrünen Rüschenkleid, das sie mit einem übergroßen Strohhut kombiniert.

 

Fotos: Netflix

Wunschgewicht ohne Risiken: Wie MetaFlow die Weihnachtszeit zur Abnehm-Chance macht

Flo Weiss
Smarte Alternativen unterstützen den Stoffwechsel und helfen, Vorsätze nachhaltig umzusetzen. © Flo Weiss, Geschäftsführer von MetaFlow

Vorfreude auf die Feiertage und die festlichen Speisen – und Sorge vor Extrapfunden? Wer gesund ins neue Jahr starten will, findet in innovativen Abnehm-Shakes eine Alternative zu radikalen Diäten und Medikamenten. Die Shakes punkten mit veganen Zutaten, minimalem Zuckergehalt und einem Konzept, das den Stoffwechsel clever unterstützt.

Weihnachten ist die Zeit des Schlemmens: Zimtsterne, Lebkuchen und der üppige Weihnachtsbraten locken. Doch nach dem Fest zeigt sich das Resultat meist auf der Waage. Viele fassen daher den Neujahrsvorsatz, überflüssige Pfunde loszuwerden, und greifen teils zu radikalen Mitteln. Die Palette reicht von strikten Crash-Diäten über kalorienarme Suppenkuren bis hin zu Medikamenten wie Ozempic, die ursprünglich für Diabetiker entwickelt wurden und nun in Lifestyle-Kreisen als „Abnehmspritze“ kursieren. Doch mit MetaFlow gibt es eine sanftere und durchdachte Alternative: Der pflanzliche Shake setzt auf ein nachhaltiges Konzept, das den Stoffwechsel aktiv unterstützt – und bringt dabei weniger als ein Gramm Zucker pro Portion mit.

Gesunde Alternativen zu Medikamenten – das Konzept von MetaFlow

MetaFlow ist kein Medikament, sondern ein Mahlzeiten-Ersatzshake, der bewusst ohne künstliche Zusatzstoffe auskommt. Hergestellt in Deutschland, vegan und mit einem Preis von rund 2,20 Euro pro Mahlzeit, spricht der Shake nicht nur preisbewusste, sondern auch gesundheitsorientierte Menschen an.

In der Produktentwicklung setzt MetaFlow auf wissenschaftliche Erkenntnisse über den Stoffwechsel: Die Besonderheit liegt in der Kombination von Shake- und Speise-Tagen. An Shake-Tagen ersetzen die Shakes die Mahlzeiten komplett, wodurch automatisch ein Kaloriendefizit entsteht, ohne dass der Stoffwechsel in den „Hungermodus“ schaltet. Dies wird durch die sogenannte Intervallmethode erreicht, bei der abwechselnd normale Speisetage eingelegt werden. An diesen Speise-Tagen kann man sich gesunde Mahlzeiten gönnen, wodurch der Körper weiterhin auf Hochtouren arbeitet, ohne in den bekannten Jo-Jo-Effekt zu verfallen.

Für viele ist das Abnehmen ein Weg, den sie gemeinsam mit Gleichgesinnten beschreiten wollen. Hier bietet MetaFlow zusätzlich zur Shake-Methode eine starke Community: Mehr als 30.000 Neukundinnen und Neukunden entscheiden sich nach Angaben des Herstellers monatlich für das Produkt. In einer begleitenden Facebook-Gruppe können sie zudem ihre Erfahrungen teilen, Fragen stellen und sich gegenseitig motivieren. Mit rund 25 Millionen gemixten Shakes ist das Konzept für zahlreiche Anwender ein praktikabler Ansatz zur Gewichtsabnahme.

MetaFlow Shake
Gemeinsam zum Ziel: Austausch und Motivation in einer unterstützenden Community machen das Abnehmen für viele einfacher. © Freepik

Ozempic und die Risiken eines Lifestyle-Medikaments

Ein Blick auf den Vergleich mit Ozempic zeigt die Vorteile auf. Ozempic basiert auf dem Wirkstoff Semaglutid, der das Sättigungsgefühl verstärkt und dadurch die Nahrungsaufnahme reduziert. Der ursprünglich medizinische Zweck ist dabei klar definiert: Ozempic soll Patienten mit Typ-2-Diabetes helfen, ihre Blutzuckerwerte zu kontrollieren. Doch inzwischen wird das Medikament zunehmend als Abnehmhilfe verwendet, ohne ärztliche Verschreibung und oft ohne Kenntnis potenzieller Nebenwirkungen. Diese reichen von Übelkeit und Verdauungsproblemen bis hin zu schwerwiegenden Komplikationen wie Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Schilddrüsenproblemen und sogar psychischen Symptomen wie Depressionen.

Hinzu kommt, dass die Langzeitwirkung von Ozempic auf den menschlichen Körper noch unzureichend erforscht ist. Der unkontrollierte Einsatz als „Lifestyle-Medikament“ birgt daher erhebliche Gesundheitsrisiken. Gesundheitsbehörden und Experten warnen zunehmend vor der Zweckentfremdung dieses Arzneimittels. Zwar kann der Wirkstoff kurzfristig das Sättigungsgefühl erhöhen, doch die Wahrscheinlichkeit ernsthafter Nebenwirkungen steigt besonders bei Menschen ohne Diabetes, für die das Medikament eigentlich nicht gedacht ist.

Flo Weiss, Geschäftsführer von MetaFlow, erläutert hierzu: „Wir beobachten das wachsende Interesse an GLP-1-Rezeptor-Agonisten aus einer starken Position heraus. Die Nachfrage nach unseren Produkten hat sich dieses Jahr mehr als verdoppelt. Wir bei MetaFlow setzen auf ein natürliches und nachhaltiges Konzept, das ohne Nebenwirkungen und medizinische Eingriffe funktioniert. Letztendlich entscheiden die Kunden, ob sie ihr Wohlfühlgewicht mit Spritzen oder mit leckeren Shakes erreichen wollen. Unsere Zahlen und das Feedback unserer Kunden zeigen uns, dass wir uns weiterhin großer Beliebtheit erfreuen werden.“

 

Ein stoffwechselaktivierender Weg zum Wunschgewicht

Stoffwechsel aktivieren
Kombination aus Shake- und Speisetagen unterstützt den Stoffwechsel und sorgt für Balance. © Freepik

MetaFlow hingegen basiert auf einem vollständig anderen Ansatz, der den Stoffwechsel anregt und nicht in den Hormonhaushalt eingreift. Das Produkt ist in mehreren Geschmacksrichtungen erhältlich. Der Shake versorgt den Körper mit essenziellen Makro- und Mikronährstoffen und ist so konzipiert, dass er Mahlzeiten ersetzen kann, ohne dass dabei ein Defizit an Nährstoffen entsteht. Der Kaloriengehalt wird an den Shake-Tagen bewusst niedrig gehalten, was durch die normale Kalorienzufuhr an Speisetagen ausgeglichen wird. Auf diese Weise kommt es nicht zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen und der Körper bleibt aktiv.

Um nochmals zum Start dieses Beitrags und zur hochkalorischen Weihnachtszeit zurückzukommen: Wie kann das Wunschgewicht erreicht werden, ohne die Weihnachtszeit und all ihre Genüsse zu verpassen? Die Strategie könnte sein, den Schokoladenduft und die festlichen Gerichte bewusst zu genießen und MetaFlow als smarte Methode zur Gewichtsreduktion ins neue Jahr mitzunehmen.

Modetrends für den Winter, die deine Figur in Szene setzen

Winter-Ouftits, die die Figur betonen

Viele Deutsche packen sich in der kalten Jahreszeit warm ein und verstecken sich unter mehreren Schichten. Aber was ist, wenn du deine Figur in den Vordergrund stellen willst? In dieser Wintersaison geht es darum, sich einzumummeln und gleichzeitig die Freiheit zu haben, deine Silhouette zu präsentieren. Schauen wir uns an, wie du das machen kannst, welche Must-haves in deiner Garderobe nicht fehlen dürfen und wie du das Ganze mit ein paar auffälligen Kleidungsstücken kombinieren kannst. Viel Spaß dabei!

Gürtelmäntel bringen die Taille zur Geltung

Fang einfach an: Betone deine Taille und lass deine Figur erstrahlen. Etwas so Einfaches wie einen Mantel mit einem eleganten Gürtel zu binden, gibt dir die Kontrolle über deine Schichten zurück, sodass du dich von deiner besten Seite zeigen kannst. Viele von uns neigen dazu, in der kälteren Jahreszeit auf Form zu verzichten und sich stattdessen in unförmige Schichten zu hüllen. Doch ein Gürtelmantel verbindet Wärme mit Stil und setzt dabei deine Taille perfekt in Szene.

Um den Look noch interessanter zu gestalten, kannst du mit verschiedenen Materialien und Farben experimentieren. Ein Wollmantel in Camel oder Grau mit einem kontrastierenden Ledergürtel kann zum Beispiel ein echter Hingucker sein. Oder wie wäre es mit einem Mantel in kräftigen Farben wie Rot oder Smaragdgrün, um dem tristen Winterwetter zu trotzen? Die Möglichkeiten sind endlos, und das Beste daran ist, dass du dabei stets deine Figur betonst.

Warme Winterleggings für die Beine

Wenn du von der Taille zu den Beinen gehst, weißt du, dass du etwas verändern musst, um deine Figur zur Geltung zu bringen. Schlank geschnittene Leggings aus wärmenden Stoffen wie Thermomaterialien sind dieses Jahr der letzte Schrei. Sie betonen deine Kurven, halten die Kälte ab und verleihen dem sportlichen Freizeitkleidungstrend ein saisonales Flair.

Achte darauf, Leggings ohne auffälliges Sportswear-Branding zu wählen, um einen eleganteren Look zu erzielen. Modelle mit dezenten Mustern oder in edlen Farben wie Dunkelblau, Burgund oder Anthrazit können deinen Stil unterstreichen. Kombiniere sie mit langen Pullovern oder Tuniken, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Und vergiss nicht, dass Layering nicht bedeutet, deine Figur zu verstecken – es geht darum, sie auf raffinierte Weise hervorzuheben.

Stiefel mit Absatz für elegante Länge

Kniehohe Stiefel aus Leder oder Wildleder mit einem zarten Absatz sind in diesem Winter eine hervorragende Wahl. Sie halten deine Füße und Knöchel warm und verlängern gleichzeitig optisch deine Beine. Durch den Absatz wirkst du größer und streckst deine Silhouette, was besonders vorteilhaft ist, wenn du eng anliegende Leggings oder Skinny Jeans trägst.

Wichtig ist, ein Modell zu wählen, das dir nicht nur mehr Höhe verleiht, sondern auch bei Kälte und Nässe ausreichend Grip bietet. Profilsohlen oder rutschfeste Materialien sind hier dein bester Freund. Wenn du es besonders stylisch magst, kannst du dich für Stiefel mit Schnallen, Fransen oder anderen dekorativen Elementen entscheiden. Diese Details verleihen deinem Outfit das gewisse Etwas und ziehen alle Blicke auf sich.

Burgunderfarbene Taschen für winterliche Stimmung

Eine neue Umhängetasche aus burgunderfarbenem Leder zaubert dir nicht nur ein Lächeln aufs Gesicht, sondern setzt auch einen modischen Akzent. Die tiefe, satte Farbe passt perfekt zur Winterstimmung und lässt sich vielseitig kombinieren. Ein schmaler Riemen über der Schulter verleiht deinem Look raffinierte Eleganz und gibt dir das Gefühl, die Kontrolle über den Tag zu haben.

Du kannst das elegante Profil deiner neuen Tasche nutzen, um das Gesamtbild deiner Oberkörpergarderobe zu verschlanken. Kombiniere sie mit neutralen Tönen wie Schwarz, Grau oder Beige, um sie richtig zur Geltung zu bringen. Oder setze auf Farbkombinationen mit Senfgelb oder Dunkelgrün für einen mutigeren Look. Die Tasche dient nicht nur als praktisches Accessoire, sondern auch als Statement-Piece, das deinen persönlichen Stil unterstreicht.

Schmal geschnittene Strickjacken als ideale Wahl

Wintermode dreht sich nicht nur darum, was du trägst, wenn du der Kälte trotzt und von A nach B gehst. Überlege dir, was du zeigen möchtest, wenn du deine oberste Schicht ablegst, beispielsweise im Büro oder beim Treffen mit Freunden. Eine schmal geschnittene Strickjacke kann hier eine hervorragende Wahl sein. Sie betont deine Figur und hält dich gleichzeitig warm.

Sanfte Herbstfarben wie Rostorange, Olivgrün oder Senfgelb und zeitlose neutrale Töne wie Beige oder Creme verbinden sich mit dem kuscheligen Gefühl fein gestrickter Wolle. Achte auf Details wie Knopfleisten, V-Ausschnitte oder eingearbeitete Muster, um deinem Outfit mehr Tiefe und Vitalität zu verleihen. Mit einer solchen Wahl kannst du auch das Gewicht und das Volumen deines Wintermantels reduzieren, sodass deine Kurven immer noch im Vordergrund stehen.

Vergiss die Schönheit von Khaki nicht

Wenn es Zeit wird, einen Look zu kreieren, der dir das Gefühl gibt, lebendig zu sein und die Kontrolle über deine Garderobe zu haben, solltest du Khaki als Farbe einstreuen. Khaki ist vielseitig und lässt sich sowohl mit hellen als auch mit dunklen Farben kombinieren. Betrachte es als Möglichkeit, etwas Helleres zu verwenden, ohne zu auffällig zu sein.

Ein Khaki-Parka mit Fellkapuze kann zum Beispiel ein lässiger, aber dennoch stilvoller Begleiter für den Alltag sein. Kombiniere ihn mit dunklen Jeans und Stiefeln für einen entspannten Look. Oder entscheide dich für Khaki-Hosen, die du mit einem cremefarbenen Pullover und goldenen Accessoires aufwertest. Khaki bietet dir zahlreiche Styling-Optionen und fügt sich nahtlos in deine Herbst- und Wintergarderobe ein.

Zum Abschluss ein bisschen Landhaus-Chic

Tweed ist wieder angesagt und ein Muss, wenn du Wärme und Stil kombinieren willst, während das Jahr 2024 zu Ende geht. Ob mit einer eleganten Hose, die fürs Büro geeignet ist, oder einer klassischen Jagdjacke – du kannst einen wirklich zeitlosen Look kreieren. Tweedstoffe mit Hahnentritt- oder Fischgrätmuster verleihen deinem Outfit eine edle Note.

Wenn du mutig bist, kannst du auch verschiedene Tweed-Elemente miteinander kombinieren. Eine Tweedjacke über einem schlichten Kleid oder ein Tweedrock mit einer einfarbigen Bluse können echte Hingucker sein. Accessoires wie Hüte, Schals oder Handschuhe im Landhaus-Stil runden dein Outfit ab. Wenn du sie mit einer Mütze oder einem Beanie kombinieren möchtest, folge einfach deinem modischen Instinkt und sieh, wohin er dich führt.

Accessoires nicht vergessen

Neben den großen Kleidungsstücken spielen auch Accessoires eine wichtige Rolle, um deinen Winterlook zu vervollständigen. Schals aus Kaschmir oder dicker Wolle halten nicht nur warm, sondern setzen auch modische Akzente. Handschuhe mit Touchscreen-Funktion sind praktisch und stilvoll zugleich. Auch Statement-Schmuck kann deinem Outfit das gewisse Etwas verleihen.

Denke auch an Strumpfhosen oder Overknee-Socken, die nicht nur wärmen, sondern auch unter Röcken und Kleidern toll aussehen. Mützen und Stirnbänder aus Strick sind nicht nur funktional, sondern können auch ein modisches Statement sein. Sie bieten dir die Möglichkeit, mit Farben und Mustern zu experimentieren und deinen persönlichen Stil auszudrücken.

Ein paar abschließende Gedanken

Das Schöne an der Mode ist, dass sie für jeden etwas anderes bedeutet. Alles, was du tun musst, ist, dir Zeit und Raum zu geben, um deinen eigenen Look zu kreieren. Gönn dir eine Pause vom ständigen Facebook scrollen und YouTube-Videos schauen, und du wirst feststellen, dass der kreative Teil deines Geistes zum Leben erwacht.

Lege ein Pinterest-Board an, um all deine Ideen und Inspirationen an einem Ort zu sammeln. Vielleicht möchtest du auch Modeblogs lesen oder dich auf Instagram von Influencern inspirieren lassen. Schon bald hast du eine neue Garderobe für die Wintersaison zusammengestellt. Wer weiß, vielleicht findest du ja ein paar Teile, nach denen deine Freunde und Kollegen dich immer wieder fragen werden. Du bist dabei, die stilvolle Wintergarderobiere zu werden, von der du schon immer wusstest, dass du sie sein kannst.

 

Foto: mary_markevich / stock.adobe.com

Warum ist Las Vegas die Casino-Hauptstadt der Welt?

Las Vegas Casino

Eine Stadt, die niemals schläft, in der das Glück täglich von Tausenden Besuchern herausgefordert wird. Las Vegas ist für die meisten der Inbegriff des Glücksspiels: Jeder hat schon einmal die Bilder des sogenannten Strips gesehen, an dem sich die Casinos ca. 6,5 Kilometer weit aneinanderreihen. Doch wie hat sich Sin City (dt. „Sündenstadt“), einer der vielen Namen ‚Las Vegas’, die Stadt der Lichter, des Glanzes und der Freiheit, diesen Titel erkämpft? In diesem Artikel werden wir diese Wüstenstadt erkunden.

Las Vegas in Zahlen

Wir möchten zuerst einen Blick auf die nüchternen Zahlen werfen. Las Vegas wurde 1905 gegründet und liegt im US-Bundesstaat Nevada, mitten in der Mojave-Wüste, und bildet mit seinen ca. 660.000 Einwohnern, was in etwa der Größe Stuttgarts entspricht, die größte Stadt des Bundesstaates. Kleiner Fun Fact: Die Hauptstadt Nevadas ist jedoch nicht Las Vegas, sondern die Kleinstadt Carson City mit gerade einmal 58.000 Einwohnern und damit etwa so groß wie Baden-Baden.

Doch wenn man sich diese Zahlen anschaut, ist es umso beeindruckender, dass jährlich ca. 41 Millionen Menschen die Stadt besuchen, das sind umgerechnet 62 Besucher pro Einwohner. Zum Vergleich: Berlin, das beliebteste Touristenziel in Deutschland, hat gerade einmal etwa 12 Millionen Besucher oder etwa 3,5 pro Einwohner. Doch wie konnte sich eine anfangs unbedeutende Wüstenstadt zu einem solchen Touristenmagneten entwickeln? Dafür müssen wir die Geschichte der Stadt näher beleuchten.

Die Geschichte von Las Vegas

Las Vegas ist gerade mal etwas älter als 100 Jahre, hat in dieser Zeit aber schon mehr erlebt als manche europäische Kleinstadt. Doch aller Anfang ist klein, so auch für die Casino-Hauptstadt, die hauptsächlich als Zwischenstopp für Reisende entlang der damals neu entstehenden Eisenbahnlinie zwischen Salt Lake City und Los Angeles gebaut wurde. Einige Frischwasserquellen und natürliche Ressourcen waren ebenfalls vorhanden, was diesen Teil der Wüste zu einem perfekten Ort für eine Stadt machte. In den ersten Jahren seiner Geschichte setzte Las Vegas auf den (kurzweiligen) Tourismus und den Abbau einiger Metalle.

In Las Vegas steht der Trubel allerdings selten still, auch damals schon. Sechsundzwanzig Jahre nach der Gründung der Stadt passierten zwei bedeutende Ereignisse, die die Zahl der Einwohner in Las Vegas explodieren ließ. Erstens die Legalisierung des Glücksspiels in Nevada 1931, eine Besonderheit in den USA damals wie heute, denn neben Nevada erlaubt nur Louisiana das Glücksspiel im ganzen Bundesstaat. Doch diese Legalisierung allein erklärt noch nicht, warum gerade Las Vegas zur Casino-Hauptstadt wurde und nicht Carson City.

Den Grund hierfür finden wir im zweiten Ereignis, dem Bau des Hoover-Damms von 1931 bis 1936, eines massiven Staudamms, etwa 55 Kilometer entfernt von Las Vegas. Der Bau war ein Projekt, um sowohl Wasser für die schnell wachsende Stadt zur Verfügung zu stellen als auch die Effekte der Großen Depression, der fatalen Wirtschaftskrise der 1920er- und 1930er-Jahre, abzumildern. In der Folge zogen Tausende Arbeiter nach Las Vegas. Diese Arbeiter mussten natürlich auch unterhalten werden, und schon bald wurden die ersten Spielhallen eröffnet, gefolgt von den ersten Hotel-Casinos, wie dem El Rancho Vegas Casino im Jahr 1941.

In den darauffolgenden Jahren kamen immer neue Casinos hinzu, aber auch eine fragwürdige Touristenattraktion: Atombombentests. In den 1950ern testete die US-Regierung mehrere Atombomben in der Mojave-Wüste, die Tausende Touristen anzogen, die sich dafür in Las Vegas extra in eines der Hotels einquartierten. Zeitgleich passierte eine weitere fragwürdige Entwicklung mit dem Einzug der Mafia, die vor allem zu Beginn viele der Casinos finanzierte oder sogar selbst betrieb.

In der Folge wurden Bestechungen in der lokalen Politik Standard und die Regeln für das Glücksspiel wurden gelockert, damit ein stetiger Fluss an Geld und Touristen gesichert werden konnte. In diesem Stadium befand sich die Stadt für Jahrzehnte, während immer ausgefallenere Hotels neue Standards setzten, wie das Venetian, in dem man in einer Gondel durch das Hotel fahren konnte. Letztlich wurde der Einfluss der Mafia jedoch zurückgedrängt, aber die Auswirkungen auf die Hotels blieben bestehen. Damit finden wir uns in der Gegenwart von Las Vegas wieder.

Die ikonischen Casinos von Las Vegas

An dieser Stelle möchten wir uns etwas mehr auf die bedeutendsten und verrücktesten Casinos dieser Metropole fokussieren. Einer der Gründe für den Ruf von Las Vegas als Casino-Hauptstadt sind die Casinos selbst, die oft in anderen Teilen der Welt kopiert wurden, jedoch nie die gleiche Wirkung entfalten konnten.

Venetian: Wir persönlich finden, dass das Venetian eines der ausgefallensten Casinos ist, in dem Venedig mehr als 9.000 Kilometer weit in die Wüste verlegt wurde. Beim ersten Betreten wird man von italienischer Architektur aus der Renaissance begrüßt, komplett ausgestattet mit kleinen Kanälen, die sich durch den Eingang und rund um das Casino winden. Natürlich kann man Venedig nicht ohne die typischen Gondeln kreieren. Aus diesem Grund sieht man auch mehrere Gondeln, die entlang der Kanäle treiben. Im Hotel selbst findet man luxuriöse Zimmer mit Blick auf die Stadt sowie gehobenes Glücksspiel. Abgerundet wird das Angebot durch eine kleine Mall, in der man seine Gewinne direkt wieder ausgeben kann.

Caesars Palace: Keine Zusammenstellung bedeutender Casinos in Las Vegas wäre komplett ohne das Caesars Palace. Wie der Name schon andeutet, werden Gäste hier in die Zeit des antiken Roms zurückversetzt. Die Architektur des Casinos bringt den Prunk und die Pracht der alten Cäsaren in die Moderne – ein gut gelungenes Unterfangen, das ein Gefühl einer Zeitreise erzeugt. Natürlich wird auch hier das architektonische Gimmick durch High-End-Entertainment und luxuriöse Hotelzimmer abgerundet. Im Caesars Palace sind außerdem einige Stars wie Céline Dion und Elton John aufgetreten.

Bellagio: Der Springbrunnen des Bellagios ist weltbekannt; fast jedes Las-Vegas-Bild, auf dem man einen Brunnen sehen kann, stammt vom Bellagio. Jeden Tag schauen sich Tausende Besucher die Wasserinstallation an, ohne überhaupt Gäste in dem luxuriösen Hotel zu sein. Im Inneren findet man wie schon beim Venetian und Caesars Palace ein gehobenes Glücksspielerlebnis und ausgezeichnete Zimmer. Doch ein Brunnen allein reicht in Las Vegas nicht aus, deshalb können Gäste obendrein einen liebevoll gestalteten botanischen Garten besuchen.

Flamingo: Las Vegas steckt voller Geschichte, obwohl es nur etwas mehr als 100 Jahre alt ist. Einer der Meilensteine in der Art, wie Casinos gebaut werden, ist das Flamingo aus dem Jahr 1946. Bugsy Siegel, einer der einflussreichsten Mafia-Bosse der frühen Jahre, verstand schon damals, dass Hotel-Casinos ein Erlebnis sein sollten und nicht nur ein Platz zum Schlafen und Spielen. Das Flamingo wurde als Resort und Themenpark konzipiert, um Gäste so lange wie möglich im eigenen Haus zu halten, was natürlich auch zu mehr Einnahmen führen sollte. Caesars Palace, Venetian und all die anderen Hotels wären ohne das Flamingo nicht möglich gewesen.

Die internationale Konkurrenz

Keine Hauptstadt ist ohne Konkurrenz, und Las Vegas ist da keine Ausnahme. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich mehrere Städte zum Ziel gesetzt, Sin City abzulösen – bisher ohne viel Erfolg. Darunter Macau, auch „Las Vegas des Ostens“ genannt, und Monte-Carlo in Europa.

Wir wollen natürlich nicht die Erfolge dieser beiden Städte schmälern. Macau zum Beispiel übertrifft Las Vegas deutlich in den Einnahmen, muss sich jedoch mit ca. 30 Millionen Besuchern pro Jahr hinter Las Vegas einreihen. Monte-Carlo hingegen punktet hauptsächlich durch klassisches europäisches Flair und eine stilvolle Architektur mit eleganten Casinos und einer elitären Klientel. Das mag zunächst reizvoll und beeindruckend klingen, schreckt aber auch viele Touristen ab.

Doch Las Vegas selbst steht natürlich nicht still und ruht sich nicht auf den Lorbeeren seiner Geschichte aus, während die Konkurrenz aufrüstet. Und so erfindet sich die Stadt immer wieder neu und setzt dabei auf moderne Attraktionen. In den letzten Jahren haben sich E-Sport-Events, die mittlerweile ein Millionenpublikum anziehen, als neue Touristenmagnete etabliert, neben den herkömmlichen Angeboten an Konzerten und Unterhaltungsshows.

Daran kann man schon erahnen, dass Las Vegas nicht nur auf eine Form der Attraktion setzt, sondern mehrere Zugpferde im Stall hat. Dazu gehört die Heiratsindustrie, die jährlich Tausende Paare anzieht, die sich in dieser Stadt der Sünden das Ja-Wort geben. Auch die natürliche Schönheit darf man nicht vergessen. Der Grand Canyon, der Hoover-Damm und das Death Valley sind allesamt stark besuchte Tourismusziele, die man einfach mit dem Auto von Las Vegas aus erreichen kann. Diese vielseitige Ausrichtung und die kontinuierliche Erneuerung sichern Las Vegas’ Dominanz und garantieren, dass die Stadt nicht nur ein Synonym für Casinospiele bleibt, sondern sich als umfassendes Erlebnisziel etabliert.

Las Vegas ist die Casino-Hauptstadt – aber bleibt sie es auch?

Wir möchten unseren Artikel mit einem kleinen Ausblick in die Zukunft abschließen. Viele Städte haben versucht, Las Vegas die Krone streitig zu machen, doch bisher ist die Wüstenstadt immer als Sieger hervorgegangen. Aber wird sie das auch weiterhin tun?

Diese Frage ist schwer zu beantworten, da Entwicklungen wie das Online-Glücksspiel und andere technologische Neuerungen der Stadt Kunden abspenstig machen könnten. Einige der besten lizenzierten Konkurrenten können Sie auf Newcasinos.de finden. Auch die ökologische Seite darf man nicht vergessen: Las Vegas liegt in der Wüste und die Temperaturen steigen stetig. Eines Tages könnte es so weit sein, dass die Stadt sich nicht mehr erhalten und versorgen kann. Auch politische Entwicklungen bedrohen den Standort: Der neu gewählte Präsident Trump und seine Berater haben sich immer wieder gegen das Glücksspiel ausgesprochen. Um ihre Stellung zu verteidigen, muss Las Vegas erneut beweisen, dass sie sich den Umständen anpassen kann.

 

Foto: lucky-photo / stock.adobe.com

Emotionen in Pixeln: Wie Spiele unsere Gefühle beeinflussen

Wie Spiele unsere Gefühle beeinflussen

Videospiele haben sich von einfachen Unterhaltungsmitteln zu komplexen Plattformen für emotionale Erlebnisse entwickelt. Sie beeinflussen nicht nur unser Verhalten, sondern auch unsere Emotionen auf vielfältige Weise. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Spiele positive und negative emotionale Reaktionen hervorrufen können.

In den letzten Jahren hat die Beliebtheit von Videospielen weltweit stark zugenommen. Eine repräsentative Studie des Digitalverbands Bitkom aus dem Jahr 2021 zeigte, dass 81 Prozent der 16- bis 29-Jährigen in Deutschland Videospiele spielen. Insgesamt spielt jeder zweite Deutsche zumindest gelegentlich.

Diese Zahlen verdeutlichen die weitreichende Verbreitung von Videospielen und unterstreichen ihre Bedeutung als Medium, das Emotionen beeinflusst und in den Alltag vieler Menschen integriert ist. Von mobilen Spielen bis hin zu großen Konsolen-Titeln zieht die virtuelle Welt Millionen von Spielern an. Doch neben der reinen Unterhaltung bieten Spiele eine tiefere Dimension – sie können unsere Emotionen beeinflussen. Es ist wichtig zu verstehen, wie verschiedene Spielelemente unser Gehirn stimulieren und welche Auswirkungen dies auf unsere emotionale Verfassung hat.

Die Wissenschaft hinter Gaming und Emotionen

Videospiele sprechen unser Gehirn auf faszinierende Weise an. Durch komplexe Geschichten, interaktive Umgebungen und dynamische Herausforderungen fördern sie die Neuroplastizität, was wiederum natürliche emotionale Reaktionen hervorruft. Bestimmte Spiele steigern die Fähigkeit des Gehirns zur Anpassung und Veränderung. Diese Veränderungen führen dazu, dass Spieler auf spielerische Erfahrungen emotional reagieren, sei es durch Freude, Angst oder Spannung.

Neuroplastizität ist ein Schlüsselkonzept bei der Betrachtung der emotionalen Auswirkungen von Gaming. Das regelmäßige Spielen von Videospielen kann Bereiche des Gehirns stärken, die mit Gedächtnis und strategischem Denken in Verbindung stehen. Diese Anpassungen tragen dazu bei, dass Spieler stärker in das Spielgeschehen eintauchen und intensivere emotionale Erlebnisse haben.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass während des Spielens verschiedene Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin ausgeschüttet werden. Diese „Glückshormone“ sind nicht nur für das Gefühl der Belohnung verantwortlich, sondern tragen auch zur Verbesserung der Stimmung und Konzentrationsfähigkeit bei. Besonders interessant ist die Tatsache, dass selbst kurze Spielsessions von 15-20 Minuten bereits messbare Veränderungen in der Gehirnaktivität hervorrufen können.

Emotionale Auswirkungen verschiedener Spielgenres

Jedes Spielgenre ruft unterschiedliche emotionale Reaktionen hervor. Actionspiele steigern den Adrenalinspiegel und versetzen Spieler in aufregende Szenarien. Abenteuer- und Rollenspiele fördern oft tiefere emotionale Verbindungen durch narrative Strukturen und Charakterentwicklung. Simulationen bieten eine realitätsnahe Erfahrung, die sowohl Entspannung als auch Konzentration fördern kann.

Ein Beispiel für ein emotional packendes Spiel ist „The Last of Us“, ein Action-Adventure-Spiel, das sich durch seine intensive Storyline auszeichnet. Spieler erleben eine Achterbahn der Gefühle, während sie sich durch eine postapokalyptische Welt navigieren. Diese emotionalen Reisen machen deutlich, wie unterschiedlich Genres unser emotionales Wohlbefinden beeinflussen können.

Positive emotionale Effekte des Gamings

Gaming kann auch zahlreiche positive emotionale Effekte haben. Viele Spieler berichten von verbessertem Stressabbau und einer gesteigerten Stimmung nach dem Spielen ihrer Lieblingsspiele. Gaming fördert soziale Interaktion und Kreativität, was zu einer besseren allgemeinen Lebensqualität beitragen kann.

Fallstudien zeigen immer wieder, dass regelmäßiges Spielen als effektiver Stressabbau dienen kann. Spieler finden oft Trost in der virtuellen Welt und erleben einen positiven emotionalen Wandel nach einer stressigen Phase im Alltag. Dies zeigt das Potenzial von Videospielen als Mittel zur Förderung emotionaler Gesundheit.

Der Einfluss von Online-Glücksspiel auf Emotionen

Auch das Online-Glücksspiel hat sich zu einer beliebten Freizeitaktivität entwickelt, die gezielt emotionale Reaktionen hervorrufen kann. Besonders die Spannung und das Adrenalin, das beim Spielen um echtes Geld entsteht, wirken sich unmittelbar auf das emotionale Wohlbefinden der Spieler aus. Diese Art von Spielen nutzt oft Belohnungssysteme und visuelle Reize, um Dopamin auszuschütten und den „Thrill“ zu verstärken, was kurzfristig Freude und Aufregung bewirken kann. Gleichzeitig kann der Reiz des Online-Glücksspiels zu Abhängigkeit und einer starken Fixierung auf das Spielerlebnis führen. Die emotionalen Höhen und Tiefen, die das Glücksspiel begleiten, unterstreichen, wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang mit dieser Art von Spielen ist, um ein gesundes Gleichgewicht zwischen Unterhaltung und Wohlbefinden zu gewährleisten.

Negative emotionale Effekte und Bedenken

Trotz der positiven Aspekte gibt es auch Bedenken hinsichtlich der negativen emotionalen Effekte des Gamings. Übermäßiges Spielen kann zu Suchtverhalten führen und die soziale Isolation verstärken. Zudem wird häufig über einen Zusammenhang zwischen gewalttätigen Spielen und gesteigerter Aggressivität diskutiert.

Es ist wichtig, Strategien zur Minderung dieser negativen Effekte zu entwickeln. Ein bewusster Umgang mit Spielzeiten und die Auswahl geeigneter Spiele können helfen, gesunde Gaming-Gewohnheiten zu fördern. Indem Sie ein Gleichgewicht zwischen Spielzeit und anderen Aktivitäten finden, können Sie die Vorteile des Gamings genießen, ohne den negativen Aspekten zum Opfer zu fallen. Weitere Tipps zur Förderung gesunder Gaming-Gewohnheiten finden Sie auf unserer Webseite.

 

Foto: Bazoom AI

Konjaknudeln: Das Superfood, das wir alle probieren sollten

Konjaknudeln

Wer liebt sie nicht, die leckeren Pasta-Gerichte, die uns ein Lächeln aufs Gesicht zaubern? Aber was wäre, wenn wir dir sagen, dass es eine Alternative gibt, die nicht nur köstlich ist, sondern auch deiner Figur guttut? Konjaknudeln sind der neueste Trend, den wir unbedingt mit dir teilen müssen.

Was sind Konjaknudeln?

Konjaknudeln, auch bekannt als Shirataki-Nudeln, werden aus dem Mehl der Konjakwurzel hergestellt. Diese Wurzel stammt aus Asien und ist bekannt für ihren hohen Gehalt an Ballaststoffen und ihren minimalen Kaloriengehalt. Das Besondere an diesen Nudeln ist, dass sie nahezu kohlenhydratfrei sind und deshalb perfekt in eine bewusste Ernährung passen.

Warum sind Konjaknudeln ein Superfood?

Mit nahezu null Kalorien und fast keinen Kohlenhydraten sind Konjaknudeln ein Traum für alle, die auf ihre Figur achten möchten. Sie sind reich an Glucomannan, einem löslichen Ballaststoff, der für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl sorgt und die Verdauung fördert. Zudem können sie helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und den Cholesterinspiegel zu senken.

Gesundheitliche Vorteile auf einen Blick

  • Gewichtsmanagement: Unterstützt beim Abnehmen durch Sättigung
  • Blutzuckerregulierung: Hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten
  • Cholesterinsenkung: Kann zur Reduzierung des LDL-Cholesterins beitragen
  • Verdauungsfördernd: Unterstützt eine gesunde Darmflora

Wie bereiten wir Konjaknudeln zu?

Die Zubereitung von Konjaknudeln ist kinderleicht. Sie werden meist in Flüssigkeit verpackt verkauft, die du einfach abgießt. Danach spülst du die Nudeln unter fließendem Wasser gut ab, um den natürlichen Geruch zu entfernen. Anschließend kannst du sie kurz in kochendem Wasser blanchieren oder direkt in der Pfanne mit deinen Lieblingszutaten anbraten. Dank ihrer neutralen Geschmacksnote sind Konjaknudeln unglaublich vielseitig und passen zu fast allem.

Shiratakinudeln

Köstliche Rezeptideen mit Konjaknudeln

Wir haben ein paar leckere Rezeptideen für dich zusammengestellt:

Asiatischer Gemüsewok mit Sojasoße und Sesam

Zutaten:

  • 200 g Konjaknudeln
  • 1 rote Paprika
  • 1 Karotte
  • 100 g Brokkoli
  • 100 g Zuckerschoten
  • 2 EL Sojasoße
  • 1 EL Sesamöl
  • 1 TL frischer Ingwer, gerieben
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 2 EL Sesamsamen
  • Frischer Koriander zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Konjaknudeln nach Anleitung vorbereiten: abspülen und abtropfen lassen.
  2. Gemüse waschen und schneiden: Paprika in Streifen, Karotte in Scheiben, Brokkoli in Röschen, Zuckerschoten halbieren.
  3. Sesamöl in einem Wok oder einer großen Pfanne erhitzen. Ingwer und Knoblauch kurz anbraten.
  4. Gemüse hinzufügen und unter Rühren etwa 5 Minuten bissfest braten.
  5. Konjaknudeln dazugeben und weitere 2 Minuten mitbraten.
  6. Mit Sojasoße ablöschen und gut vermengen.
  7. Mit Sesamsamen bestreuen und mit frischem Koriander garnieren.
  8. Sofort servieren und genießen!

Konjaknudeln Bolognese mit einer herzhaften Tomatensoße

Zutaten:

  • 200 g Konjaknudeln
  • 200 g Rinderhackfleisch oder vegane Alternative
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 1 Dose (400 g) stückige Tomaten
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL italienische Kräuter
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Basilikum zum Garnieren
  • Geriebener Parmesan (optional)

Zubereitung:

  1. Konjaknudeln vorbereiten: abspülen und abtropfen lassen.
  2. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten.
  3. Hackfleisch hinzufügen und krümelig braten, bis es durch ist.
  4. Tomatenmark einrühren und kurz mitbraten.
  5. Stückige Tomaten und italienische Kräuter hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  6. Soße etwa 15 Minuten köcheln lassen.
  7. Konjaknudeln in die Soße geben und kurz erhitzen.
  8. Mit frischem Basilikum und optional Parmesan bestreuen.
  9. Servieren und das kalorienarme Pasta-Erlebnis genießen!

Vegane Konjak-Pho mit frischen Kräutern und Gewürzen

Zutaten:

  • 200 g Konjaknudeln
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 1 Zimtstange
  • 2 Sternanis
  • 3 Gewürznelken
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), in Scheiben
  • 1 Zwiebel, halbiert
  • 200 g Tofu, in Würfel geschnitten
  • 100 g Sojasprossen
  • Frische Kräuter: Thai-Basilikum, Koriander, Minze
  • 1 Limette, in Spalten geschnitten
  • 1 rote Chili, in Ringe geschnitten
  • Sojasoße oder Hoisinsauce nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Konjaknudeln vorbereiten: abspülen und abtropfen lassen.
  2. Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen. Zimtstange, Sternanis, Gewürznelken, Ingwer und Zwiebel hinzufügen. Alles etwa 30 Minuten leicht köcheln lassen.
  3. Gewürze und Zwiebel aus der Brühe entfernen.
  4. Tofu in die Brühe geben und 5 Minuten ziehen lassen.
  5. Konjaknudeln auf Schalen verteilen. Heiße Brühe mit Tofu darüber gießen.
  6. Mit Sojasprossen, frischen Kräutern, Chili und einem Spritzer Limettensaft garnieren.
  7. Nach Belieben mit Sojasoße oder Hoisinsauce abschmecken.
  8. Heiß servieren und die aromatische Suppe genießen!

Die Möglichkeiten sind endlos und deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Mit Konjaknudeln kannst du nahezu jedes deiner Lieblingsgerichte in eine leichtere Variante verwandeln.

Wo können wir Konjaknudeln kaufen?

Konjaknudeln findest du in gut sortierten Supermärkten, Bioläden oder online. Achte beim Kauf auf hochwertige Produkte ohne Zusatzstoffe, um das Beste aus diesem Superfood herauszuholen.

Unser Fazit zu Konjaknudeln

Konjaknudeln sind eine fantastische Ergänzung für unsere Ernährung, wenn wir nach einer kalorienarmen und sättigenden Alternative zu herkömmlichen Nudeln suchen. Sie sind nicht nur gesund, sondern auch vielseitig einsetzbar und passen in nahezu jedes Gericht. Probier sie doch einfach mal aus und lass dich von diesem Superfood begeistern!

Fotos: tanya78, StefanieBaum / stock.adobe.com

Weiche Hände im Handumdrehen: Die ultimative Pflege-Routine

Handpflege

Unsere Hände sind wahre Alltagshelden. Sie greifen, fühlen, gestikulieren und erzählen viel über uns. Doch oft schenken wir ihnen nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Hände rundum verwöhnen kannst – besonders wenn es um die spezielle Handpflege im Winter geht.

Die Anatomie der Handhaut verstehen

Um die richtige Pflege zu wählen, ist es wichtig, die Besonderheiten der Haut an unseren Händen zu kennen. Die Handrücken haben eine dünne Hautschicht mit wenig Talgdrüsen, was sie anfälliger für Trockenheit und Faltenbildung macht. Die Handflächen hingegen besitzen eine dickere Hornschicht und viele Schweißdrüsen, aber keine Haare oder Talgdrüsen. Daher benötigen sie eine spezielle Pflege, die sowohl Feuchtigkeit als auch Schutz bietet.

Die richtige Reinigung: Sanft aber effektiv

Häufiges Händewaschen ist wichtig, aber aggressive Seifen können die Haut austrocknen. Wähle milde, pH-neutrale Reinigungsprodukte, die rückfettende Inhaltsstoffe wie Glycerin oder Jojobaöl enthalten. Diese helfen, die Haut bereits beim Waschen zu pflegen und ihre natürliche Feuchtigkeitsbalance zu erhalten. Vermeide heißes Wasser, da es die Haut zusätzlich strapaziert, und tupfe deine Hände nach dem Waschen sanft mit einem weichen Handtuch ab. So beugst du Rissen und Hautirritationen vor und hältst deine Hände geschmeidig.

Peeling: Der Weg zu samtweicher Haut

Ein regelmäßiges Handpeeling entfernt abgestorbene Hautzellen und fördert die Durchblutung. Mische zum Beispiel Zucker mit Olivenöl für ein natürliches Peeling. Massiere es sanft ein und spüle es mit lauwarmem Wasser ab. Deine Hände werden sofort spürbar weicher sein und Pflegeprodukte besser aufnehmen.

Intensive Feuchtigkeitspflege: Nährstoffkick für die Hände

Nach der Reinigung ist die Feuchtigkeitspflege unerlässlich. Wähle eine Handcreme, die reich an antioxidativen und nährstoffreichen Inhaltsstoffen ist, wie Vitamin E, Panthenol oder Urea. Diese helfen, die Haut zu regenerieren und vor Umwelteinflüssen zu schützen.

Handmasken und -packungen für extra Pflege

Gönne deinen Händen einmal pro Woche eine intensive Handmaske. Spezielle Handschuhe mit pflegenden Essenzen oder selbstgemachte Masken aus Honig und Avocadoöl spenden tiefenwirksame Feuchtigkeit und machen die Haut geschmeidig.

Spezielle Pflege im Winter: Schutz vor Kälte und Trockenheit

Die kalte Jahreszeit stellt unsere Hände vor besondere Herausforderungen. Niedrige Temperaturen und trockene Heizungsluft entziehen der Haut Feuchtigkeit. Hier kommen unsere Tipps für die optimale Handpflege im Winter:

  • Schützende Handcremes mit Inhaltsstoffen wie Sheabutter oder Mandelöl bilden eine Barriere gegen Kälte.
  • Trage draußen immer Handschuhe, vorzugsweise aus natürlichen Materialien wie Wolle oder Baumwolle, um Hautirritationen zu vermeiden.
  • Verwende nachts eine reichhaltige Nachtcreme für die Hände und ziehe Baumwollhandschuhe darüber an, um die Pflege zu intensivieren.

Sonnenschutz: Nicht nur für den Sommer

UV-Strahlen sind nicht nur an sonnigen Tagen präsent, sondern auch bei bewölktem Himmel und können zu Pigmentflecken und vorzeitiger Hautalterung führen. Daher ist es wichtig, deine Hände das ganze Jahr über mit einer Handcreme mit Lichtschutzfaktor zu schützen. Sie bewahrt die empfindliche Haut vor schädlichen UV-Strahlen und erhält ihre Jugendlichkeit.

Besonders vor einem Besuch im Nagelstudio solltest du auf Sonnenschutz achten. Viele Studios verwenden UV-Lampen, um Gel- oder Shellac-Nägel auszuhärten. Diese künstlichen UV-Strahlen können die Haut deiner Hände zusätzlich belasten und zu Hautschäden führen. Indem du vor der Behandlung eine Sonnenschutzcreme aufträgst oder spezielle UV-Schutzhandschuhe verwendest, minimierst du das Risiko und schützt deine Haut effektiv. Einige Nagelstudios bieten sogar Handschuhe an, die nur die Nägel freilassen – frage einfach nach dieser Option.

Nagel- und Nagelhautpflege: Details machen den Unterschied

Gepflegte Nägel sind ein Zeichen von Gesundheit. Halte deine Nägel sauber und feile sie regelmäßig, um Bruchstellen zu vermeiden. Nagelöle mit Vitamin E oder Jojobaöl halten die Nagelhaut geschmeidig und verhindern Entzündungen.

Professionelle Maniküre: Mehr als nur Luxus

Eine regelmäßige Maniküre kann nicht nur entspannend sein, sondern auch helfen, Nagelprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Überlege, dir diesen kleinen Luxus hin und wieder zu gönnen.

Ernährung und Hydration: Schönheit von innen

Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind entscheidend für gesunde Haut und starke Nägel. Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Biotin und Antioxidantien sind, fördern die Hautregeneration und stärken deine Nägel. Integriere daher Nahrungsmittel wie fetten Fisch, Nüsse, Samen sowie viel Obst und Gemüse in deinen Speiseplan. Vergiss nicht, täglich genug Wasser zu trinken, um deine Haut von innen mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Tipps für den Alltag: Kleine Gewohnheiten mit großer Wirkung

  • Vermeide aggressive Reinigungsmittel und trage bei Hausarbeiten Schutzhandschuhe.
  • Platziere Handcremes an verschiedenen Orten wie im Auto, auf dem Schreibtisch oder neben dem Waschbecken, um sie regelmäßig zu verwenden.
  • Übe dich in Handgymnastik, um die Durchblutung zu fördern und Verspannungen vorzubeugen.
  • Verzichte auf zu heiße Lufttrockner und nutze stattdessen weiche Handtücher.

Häufige Handprobleme und wie du sie vermeidest

Rissige Haut und Schrunden

Trockene, rissige Haut kann schmerzhaft sein und das Risiko von Infektionen erhöhen. Regelmäßige Feuchtigkeitspflege und das Vermeiden von Austrocknung sind hier essenziell.

Ekzeme und Allergien

Bei Neigung zu Hauterkrankungen wie Ekzemen solltest du auf hypoallergene Produkte setzen und irritierende Stoffe meiden. Konsultiere bei Bedarf einen Dermatologen.

Unser Fazit zur richtigen Handpflege

Strahlend schöne Hände sind kein Zufall, sondern das Ergebnis kontinuierlicher und liebevoller Pflege. Besonders die Hautpflege im Winter spielt eine entscheidende Rolle, um die Gesundheit und Schönheit unserer Hände langfristig zu bewahren. Indem du deinen Händen die Aufmerksamkeit schenkst, die sie verdienen, werden sie nicht nur funktional sein, sondern auch ein echter Hingucker. Gönne ihnen die beste Pflege – sie haben es verdient!

 

Foto: Alliance / stock.adobe.com

Wellbeing: Wie Wellness und Digitalisierung verschmelzen

Immersive Sky
Amazonas-Erlebnis für Körper und Geist. © Thermengruppe Josef Wund

Das eigene Wohlbefinden ist uns Deutschen immer mehr Geld wert. Doch dabei geht es längst nicht mehr nur darum, die Haut zu pflegen oder die Muskulatur zu stärken. Auch sollen alle Sinne mit modernster Technologie angesprochen werden, die ein immersives Erlebnis des Wellbeing unter Einbeziehung neuroästhetischer Aspekte ermöglicht.  

Gesundheit ist das höchste Gut. Und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor: Besonders Verbraucherinnen und Verbraucher nehmen ihr Wohlbefinden zunehmend selbst in die Hand und sind bereit, dafür Jahr für Jahr mehr Geld auszugeben. Der weltweite Wellnessmarkt erreichte im vergangenen Jahr bereits ein Volumen von 1,8 Billionen US-Dollar, ergab eine jüngst veröffentlichte Studie der Unternehmensberatung McKinsey, für die 5.000 Verbraucherinnen und Verbraucher aus China, Großbritannien und den USA befragt wurden. Die Ergebnisse lassen sich auch auf Deutschland übertragen – Wellness und Wellbeing haben auch hierzulande hohe Priorität.

Biometrische Daten und KI nehmen Kurs in Richtung Gesundheitsmarkt

Stefan Rickert, Senior Partner bei McKinsey in Hamburg, sagt: „Die Konsumentinnen und Konsumenten nehmen ihre Gesundheit zunehmend selbst in die Hand. Entsprechend steigt die Nachfrage nach wirksamen Produkten und Dienstleistungen. Unternehmen sollten die Entwicklung von datengestützten Angeboten vorantreiben, die bei der individuellen Gesundheitsvorsorge unterstützen.“ Das betrifft etwa smarte Gesundheits- und Fitness-Geräte.

Die Hälfte aller befragten Verbraucherinnen und Verbraucher haben laut der Untersuchung von McKinsey im Jahr 2023 ein Fitness-Wearable gekauft. So heißt es in der Untersuchung: „Während Fitnessuhren schon seit Jahren beliebt sind, entstehen durch neue Technologien erweiterte Möglichkeiten für Biomonitoring. Dazu gehören beispielsweise mit Sensoren ausgestattete biometrische Trageringe, die die Schlafqualität oder den Blutzuckerspiegel messen.“ Weitere Erkenntnis der Studie: In den USA bevorzugt jede fünfte und jeder fünfte Befragte personalisierte Produkte und Dienstleistungen. Auch in anderen Ländern suchen die Menschen gezielt nach Angeboten, die aus biometrischen Daten konkrete Handlungsempfehlungen ableiten können. Einige Wearables nutzen dafür bereits generative Künstliche Intelligenz, um auf der Grundlage von Fitnessdaten individuelle Fitnessprogramme zu entwickeln.

Die Studie unterstreicht damit zwei Trends ganz klar: Der Run in Richtung Gesundheit und Wellbeing hält unverändert. Und hinzukommt das immer stärkere Zusammenwachsen von individueller Gesundheitsvorsorge und der Digitalisierung.

Immersives Regenwald-Feeling auch im Rheinland

Diese Entwicklung spiegelt sich auch im Wellness-Angebot wider, wo moderne Ansätze zunehmend an Bedeutung gewinnen. Bei „Immersive Wellbeing“ geht es, anders als in virtuellen Welten mit VR-Brillen, um das Erleben inspirierender und beruhigender Eindrücke durch das Zusammenspiel von Technologie, Kunst und Natur. Gäste tauchen in eine neue Welt ein, die physisch greifbar erscheint, ohne dass virtuelle Realitäten nötig sind. Dieses Eintauchen fördert nicht nur Entspannung, sondern auch Konzentration und allgemeines Wohlbefinden – ein ganzheitliches Erlebnis für Körper, Geist und Seele.

Immersive Wellbeing
Natur neu erleben: Wellness und Hightech für ein einzigartiges Sinneserlebnis. © Thermengruppe Josef Wund

In Euskirchen bei Köln findet sich die innovativste Therme Europas. Und genau dort wurde der Immersive Sky errichtet – ein hochmoderner Erlebnisraum, der ein neuartiges, immersives Wellbeing-Erlebnis bietet. Eines, das ähnlich intensiv ist wie etwa eine Ayurveda-Erfahrung auf Sri Lanka oder Bali, ohne stundenlang und mit großem Klima-Fußabdruck dort hinreisen zu müssen.

Forest Bathing – Lupuna – so lautet der Name der Installation im Immersive Sky. Zentrales Element in Euskirchen ist die multisensorische Immersion, die Natur auf neue Weise erfahrbar macht. Hierfür ist das Team in den Amazonas gereist, hat verschiedene Ökosysteme studiert und mit Lidar-Scannern erfasst. „Durch die Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern konnten wir eine ganz neue Art des Thermenerlebnisses schaffen. Das Feld der Neurowissenschaften ist für uns auch weiterhin von großer Bedeutung, um Rückschlüsse auf die Weiterentwicklung von immersiven Thermenerlebnissen zu ziehen“, sagt Franz Hofstetter, CIO der Thermengruppe Josef Wund.

Die Thermengruppe Josef Wund, der führende Entwickler und Betreiber von Thermen und Badeeinrichtungen, Marktführer in Deutschland und der Betreiber der Therme in Euskirchen, hat sich weiterführend mit dem International Arts + Mind Lab (IAM Lab) der Johns Hopkins University School of Medicine aus Baltimore zusammengetan. Die Partner wollen herausfinden, wie gezieltes sensorisches Design in Räumen und Erlebnissen das geistige und körperliche Wohlbefinden steigern kann.

Wellness ist ein boomender Markt. Die Thermengruppe Josef Wund geht jetzt noch einen entscheidenden Schritt weiter und entwickelt wissenschaftlich fundierte, immersive Erlebnisse, die den Bedürfnissen der Bevölkerung von morgen gerecht werden. „Es ist wichtig, auf immersives Erleben und Wellbeing zu setzen, um eine ganzheitliche Entspannung und Regeneration zu fördern und den Bedürfnissen des Menschen in der heutigen Zeit nachzukommen. Wir wollen nicht nur neue Maßstäbe setzen und untermauern dies mit hohem Engagement für die Verbesserung der Lebensqualität unserer Gäste und unserer Gemeinschaft. Wir schaffen Neues mit innovativen Ideen unter Einbezug von Technologien und Medien, welche den Bedürfnissen entsprechen“, so Franz Hofstetter.

Trendfarbe Bordeaux: So kombinieren wir Weinrot diesen Herbst

Bordeaux kombinieren

Der Herbst ist da, und mit ihm kehrt die Sehnsucht nach warmen, satten Farben in unsere Garderobe zurück. Eine Farbe sticht dabei besonders hervor: Bordeaux. Dieses tiefe Weinrot versprüht Eleganz, Wärme und einen Hauch von Luxus. Doch wie integrieren wir diese Trendfarbe in unsere Outfits, ohne dabei altmodisch oder zu dunkel zu wirken? Wir haben für dich die besten Tipps und Tricks zusammengestellt, damit du Bordeaux stilvoll und zeitgemäß kombinieren kannst.

Die Faszination von Bordeaux

Ein Farbton mit Geschichte

Bordeaux ist mehr als nur eine Farbe; es ist ein Statement. Benannt nach der berühmten Weinregion in Frankreich, steht Weinrot für Tiefe, Leidenschaft und Raffinesse. Seit Jahrhunderten wird dieser Farbton in der Mode geschätzt und kehrt immer wieder auf die Laufstege der Welt zurück.

Warum Bordeaux jetzt angesagt ist

In Zeiten, in denen Nachhaltigkeit und zeitlose Eleganz an Bedeutung gewinnen, erleben klassische Farben wie Bordeaux ein Revival. Designer setzen vermehrt auf langlebige Trends statt auf schnelle Moden. Bordeaux passt perfekt in dieses Bild, da es sowohl edel als auch vielseitig ist.

So kombinieren wir Bordeaux richtig

Mit neutralen Farben für einen harmonischen Look

Eine der einfachsten Methoden, Bordeaux zu tragen, ist die Kombination mit neutralen Tönen wie Beige, Grau, Schwarz oder Weiß. Diese Farben lassen das Weinrot strahlen und sorgen für ein elegantes Gesamtbild.

  • Business-Chic: Eine bordeauxfarbene Bluse zur grauen Stoffhose und schwarzen Pumps schafft einen professionellen Look mit dem gewissen Etwas.
  • Casual Eleganz: Kombiniere einen weinroten Strickpullover mit einer beigen Chino und weißen Sneakers für ein entspanntes Wochenende-Outfit.

Mut zur Farbe: Kombiniere Bordeaux mit kräftigen Tönen

Für die Mutigen unter uns gibt es aufregende Farbkombinationen, die Aufmerksamkeit garantieren.

  • Bordeaux und Rosa: Diese Kombination wirkt feminin und modern. Ein bordeauxfarbener Rock zu einer rosafarbenen Bluse ist perfekt für ein romantisches Dinner.
  • Weinrot und Senfgelb: Diese herbstlichen Töne ergänzen sich hervorragend. Ein weinroter Mantel über einem senfgelben Kleid zieht alle Blicke auf sich.
  • Farbblocking: Experimentiere mit Bordeaux und anderen kräftigen Farben wie Petrol, Olivgrün oder Kobaltblau für einen avantgardistischen Look.

Monochrome Eleganz: Der All-Over-Bordeaux-Look

Ein Outfit komplett in Bordeaux kann unglaublich edel wirken, wenn du mit verschiedenen Materialien und Texturen spielst.

  • Materialmix: Kombiniere eine bordeauxfarbene Seidenbluse mit einer weinroten Lederhose und Samtstiefeln. Die unterschiedlichen Stoffe verleihen dem Look Tiefe.
  • Accessoires setzen Akzente: Selbst im monochromen Outfit können goldene Schmuckstücke oder eine Tasche mit Metallic-Details Highlights setzen.

Accessoires und Details in Bordeaux

Der subtile Einstieg in die Trendfarbe

Wenn du dich langsam an Bordeaux herantasten möchtest, sind Accessoires der perfekte Startpunkt.

  • Schuhe und Taschen: Ein Paar weinrote Stiefeletten oder eine bordeauxfarbene Handtasche können ein schlichtes Outfit sofort aufwerten. Besonders angesagt sind derzeit Jacquemus Taschen in Bordeaux, die mit ihrem minimalistischen Design und hochwertigen Materialien jedes Outfit veredeln.
  • Schals und Mützen: Gerade im Herbst sind Accessoires wie Schals, Beanies oder Handschuhe in Weinrot nicht nur praktisch, sondern auch stylisch.

Beauty-Tipps: Make-up in Bordeaux

Nicht zu vergessen sind die Beauty-Highlights, die dein Outfit abrunden.

  • Lippenstift: Ein bordeauxfarbener Lippenstift wirkt sinnlich und verleiht jedem Look einen Hauch von Glamour.
  • Nagellack: Weinrote Nägel sind ein zeitloser Klassiker und passen zu nahezu jedem Outfit.
  • Lidschatten: Für die Mutigen kann ein weinroter Lidschatten in Kombination mit neutralen Tönen ein echter Hingucker sein.

Stoffe und Muster: So variieren wir den Look

Die Wahl des richtigen Materials

Die Wirkung von Bordeaux kann je nach Material stark variieren.

  • Samt: Ein weinrotes Samtkleid wirkt luxuriös und eignet sich perfekt für festliche Anlässe.
  • Strick: Ein bordeauxfarbener Strickpullover hält nicht nur warm, sondern sieht auch noch stylisch aus.
  • Leder: Weinrote Lederjacken oder -röcke verleihen deinem Outfit einen rockigen Touch.

Muster und Prints

Auch bei Mustern kann Bordeaux glänzen.

  • Karomuster: Ein weinrotes Karokleid kombiniert Tradition mit Moderne.
  • Florale Prints: Blumenmuster in Bordeaux-Tönen wirken feminin und romantisch.
  • Animal Prints: Für die Extravaganten unter uns: Leopardenmuster mit Bordeaux-Akzenten sind ein echter Blickfang.

Tipps für unterschiedliche Hauttöne

Welche Nuance passt zu dir?

Bordeaux ist vielseitig und kann an verschiedene Hauttöne angepasst werden.

  • Helle Hauttypen: Greife zu kühleren Bordeaux-Nuancen mit bläulichem Unterton.
  • Mittlere Hauttöne: Hier passen warme Weinrot-Töne mit leichtem Braunanteil.
  • Dunkle Hauttypen: Satte, kräftige Bordeaux-Nuancen bringen deine Haut zum Strahlen.

Styling-Tipps für verschiedene Anlässe

Büroalltag

Im Berufsleben kann Bordeaux Professionalität und Stilbewusstsein vermitteln.

  • Kostüm oder Anzug: Ein bordeauxfarbenes Kostüm kombiniert mit einer weißen Bluse wirkt seriös und modern.
  • Accessoires: Eine weinrote Aktentasche oder Schuhe setzen dezente Akzente ohne zu dominant zu sein. Jacquemus Taschen in dezenten Designs sind hier eine stilvolle Wahl.

Freizeit und Alltag

Für entspannte Tage eignet sich Bordeaux hervorragend in lässigen Kombinationen.

  • Denim-Look: Eine bordeauxfarbene Jeans kombiniert mit einem weißen T-Shirt und Jeansjacke wirkt frisch und jugendlich.
  • Sportlich: Ein weinroter Hoodie zu Leggings oder Jogginghosen ist perfekt für den sportlichen Look.

Abendveranstaltungen

Bei besonderen Anlässen darf es gerne etwas mehr sein.

  • Abendkleid: Ein langes bordeauxfarbenes Kleid aus fließendem Stoff ist ein echter Hingucker auf jeder Gala.
  • Statement-Schmuck: Goldene oder silberne Accessoires ergänzen den Look und verleihen zusätzliche Eleganz.
  • Designer-Taschen: Eine elegante Jacquemus Tasche in Bordeaux rundet dein Abendoutfit perfekt ab.

Pflegehinweise für bordeauxfarbene Kleidung

So bleibt die Farbe intensiv

Damit deine bordeauxfarbenen Lieblingsteile lange schön bleiben, ist die richtige Pflege entscheidend.

  • Waschen: Drehe die Kleidungsstücke auf links und wasche sie bei niedriger Temperatur mit Feinwaschmittel.
  • Trocknen: Vermeide direkte Sonneneinstrahlung beim Trocknen, um ein Ausbleichen der Farbe zu verhindern.
  • Bügeln: Bügle auf niedriger Stufe und verwende ein Tuch zwischen Bügeleisen und Stoff, um Glanzstellen zu vermeiden.

Fazit: Bordeaux ist der Allrounder für den Herbst

Die Trendfarbe Bordeaux bietet unzählige Möglichkeiten, unseren Stil individuell zu gestalten. Ob als Hauptakteur im Outfit oder als dezentes Detail – Weinrot lässt sich vielseitig einsetzen und verleiht jedem Look eine besondere Note. Jacquemus Taschen in Bordeaux sind dabei das i-Tüpfelchen für modebewusste Frauen. Also, lass uns den Herbst in vollen Zügen genießen und dabei mit Bordeaux modisch punkten!

Jetzt bist du dran: Probiere unsere Tipps aus und entdecke, wie viel Spaß es macht, mit der Trendfarbe Bordeaux zu experimentieren. Wir sind sicher, dass du begeistert sein wirst!

 

Foto: ClaudiK / stock.adobe.com

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