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8 Dinge, die sympathische Menschen immer tun

Wir alle haben Menschen in unserem Umfeld, mit denen wir tagtäglich zu tun haben. Die einen mögen wir weniger, die anderen mehr. Doch wie kommt es, dass wir Letztere in die Kategorie „Sympathisch“ einstufen? Wir haben acht Verhaltensweisen aufgedeckt, die einen Menschen sympathisch wirken lassen. Verpackt haben wir diese Eigenschaften als Tipps, damit du sie selbst im Alltag anwenden und anschließend die positive Resonanz deines Umfelds genießen kannst. Viel Spaß!

Tipp 1:
Ein positiver erster Eindruck

Ob wir einen Menschen als sympathisch einstufen, wird schon während der ersten Begegnung entschieden. Genauer gesagt passiert dies bereits in den ersten Sekunden, in denen wir auf das neue Gegenüber treffen. Die erste soziale Interaktion, die man mit einem Mitmenschen hat, ist natürlich die Begrüßung. Für einen sympathischen ersten Eindruck solltest du während der Begrüßung lächeln und direkten Augenkontakt halten. Auch ein fester Händedruck gehört zu einem positiven Erscheinungsbild. Niemand mag das Gefühl, einen toten Fisch in den Händen zu halten. Deine gesamte Körpersprache ist am besten offen, die Arme sind auf keinen Fall verschränkt, die freie Hand hat in der Hosentasche nichts verloren. So vermittelst du deinem Gesprächspartner, dass du dich auch wirklich darüber freust ihn kennenzulernen und ihm dies nicht nur vorgaukelst.

Tipp 2:
Namen merken und benutzen

Der zweite Tipp schließt quasi direkt an den ersten an. Wenn der dir zuvor unbekannte Zeitgenosse seinen Namen verraten hat, solltest du dir diesen auch unbedingt merken. Dies bezeugt deinen Respekt der anderen Person und sie fühlt sich von dir wertgeschätzt. Vergisst du allerdings immer wieder die Namen deiner Mitmenschen, dann kommt es so rüber, als wären dir diese Personen egal. Und das macht dich auf keinen Fall sympathisch. Hast du deine Namens-Vokabeln dann fleißig gelernt, benutze sie auch im direkten Gespräch. Menschen mögen es, mit ihrem Namen angesprochen zu werden!

Tipp 3:
Handy weg!

Gerade in der heutigen Zeit ist das Smartphone unser ständiger Begleiter. Dem Druck, ständig erreichbar sein zu müssen, nachgebend, starren wir bei jeder Vibration unseres Handys auf das Display. Vor allem während einer Unterhaltung ist das jedoch sehr unhöflich. Wenn du immer wieder dein Smartphone zur Hand nimmst, wirkst du abgelenkt. Dein Gesprächspartner hat das Gefühl, dass dir gerade tausend Dinge wichtiger sind, als er selbst. Von daher bleibt das Handy einfach mal in der Tasche – du wirst sehen, dass du dich schnell daran gewöhnst.

Tipp 4:
Sei aufmerksam und zeige Interesse

Ist der Unruheherd erst einmal beiseitegelegt, hast du die optimale Möglichkeit ein ungestörtes Gespräch zu führen. In diesem solltest du deinem Gegenüber dann auch deine volle Aufmerksamkeit schenken. Siehe deinem Mitmenschen in die Augen, höre dem Gesagten aufrichtig zu und warte nicht nur darauf, bis du wieder zu Wort kommen darfst. Nachfragen zeugen von ehrlichem Interesse. Der andere fühlt sich somit gehört und ernst genommen. Du erzeugst auf diese Weise ein positives Gefühl in ihm, das er mit dir verbindet und an das er sich gerne erinnern wird.

Tipp 5:
Offenheit und Ehrlichkeit im Gespräch

Menschen, die nur die eigene Meinung akzeptieren sind nicht sympathisch, sondern Sturköpfe. Niemand mag eine Unterhaltung führen, bei dem er das Gefühl bekommt, gegen eine Wand zu reden. Wer sympathisch sein will, akzeptiert auch die Meinung der anderen und ist offen für neue Standpunkte. Dazu gehört eine ehrliche Offenheit, die nicht nur in einem Vieraugen-Gespräch vorgespielt wird. Wer über seine Mitmenschen lästert, sobald diese den Raum verlassen, steht in keinem besonders guten Licht dar. Wer garantiert ihnen, dass du nicht dasselbe mit ihnen machst, wenn sie dir den Rücken zukehren? Sei darum immer ehrlich zu den Personen in deinem Umfeld und besprich Dinge, die dich stören, zuerst mit den davon betroffenen Leuten.

Tipp 6:
Bleibe deiner Meinung treu

Nur weil du die Meinung der anderen akzeptierst, bedeutet dies nicht, dass sie deine eigene automatisch ersetzt. Wer ständig seine Meinung ändert, wirkt einerseits sehr flatterhaft und damit unzuverlässig. Andererseits könnte der Eindruck eines „Fähnchens im Wind“ entstehen, dass seine Haltung immer wieder so ändert, damit sie anderen gefällt. Wer sich aber selbst treu bleibt, unterstreicht die eigene Konsequenz und Charakterstärke.

Tipp 7:
Keine Berührungsängste haben

Viele Studien im Bereich der Gastronomie haben gezeigt, dass Servicekräfte bis zu 50% mehr Trinkgeld bekommen, wenn sie ihre Gäste berühren. Das bedeutet nicht, dass sie sich automatisch jedem um den Hals werfen, der gerade um die Ecke kommt. Viel mehr ist hier die Rede von kleinen, eher beiläufigen Berührungen. Ein freundlicher Handschlag oder eine kurze Berührung an der Schulter sorgen dafür, dass unser Körper den Botenstoff Oxytocin freisetzt. Dieses ist auch als „Kuschelhormon“ bekannt und sorgt für ein vertrautes, positives Gefühl. Deine Menschenkenntnis wird dir dabei helfen abzuwägen, wann es Zeit für diese kurzen Berührungen ist.

Tipp 8:
Stehe zu deinen Fehlern und lache über dich selbst

Wenn du weißt, dass du etwas falsch gemacht hast, dann solltest du dazu stehen. Kein Mensch ist perfekt und das ist auch gut so. Entschuldigst du dich für Fehler, dann strahlst du wahre Größe aus. Die anderen werden den Eindruck gewinnen, dass du wirklich du selbst bist – und diese Charaktereigenschaft wird positiv bewertet. Zusätzlich gibst du deinen Zeitgenossen das Gefühl, dass es auch andersrum für dich in Ordnung ist, wenn ihnen einmal ein Malheur passiert. Kannst du dann noch über eigene, kleine Fauxpas lachen, wirst du dein Umfeld mit deiner guten Laune anstecken. Und diese ist nun einmal die beste Basis, um Sympathie bei anderen zu erzeugen.

 

Foto: Rawpixel.com / stock.adobe.com

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