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10 Gründe, wieso wir Schokolade lieben

Dunkel, glänzend, köstlich: Schon beim Anblick einer feinen Tafel Schokolade oder handgemachter Pralinés kommen pure Glücksgefühle auf. Doch die zart schmelzende Verlockung macht dank zahlreicher wertvoller Inhaltsstoffe nicht nur glücklich, sondern auch schöner und gesünder. Grund genug, zum Schoko-Fan zu werden…

1. GÖTTER-TRUNK

Was gibt es Schöneres am Ende eines hektischen Tages, als ein kuscheliges Sofa, ein spannendes Buch und dazu eine Tasse duftenden Kakaos? Der entspannt Körper und Seele gleichermaßen und ist superschnell gemacht. Die Basic-Variante: Einfach 50 g Zartbitter- oder Vollmilch-Schokolade, 150 ml Milch, 75 ml Sahne, das ausgekratzte Mark einer halben Vanilleschote zusammen mit 1 TL Zucker in einen Topf geben und auf mittlerer Hitze erwärmen, bis die Schokolade geschmolzen ist. In eine Tasse füllen und nach Belieben mit geschlagener Sahne, Kakaopulver oder Schokoraspeln garnieren. Köstliche Varianten: Orangen-Schokolade samt 2 cl Orangen-Likör verwenden, weiße Schokolade statt dunkler (dann den Zucker weglassen), einen orientalischen Gewürzmix aus einer Prise Kardamon, Zimt und Sternanis oder – für Kenner – etwas gemahlenen Chili und Ingwer dazugeben.

2. GENUSS FÜR DIE HAUT

Sinnlichen Kakao-Duft – den darf jetzt auch der ganze Körper genießen. Die neue NIVEA Pflegende Kakao Body Milk pflegt selbst trockene Haut streichelzart, und duftet gleichzeitig himmlisch nach Kakao. Reichhaltige Inhaltstoffe wie Vitamin E und Kakao Butter spenden intensive Feuchtigkeit und machen das Eincremen zu einem Ritual für die Sinne. Kakao Butter wird übrigens aus den gerösteten Bohnen oder Samen der Kakaopflanze durch Pressen gewonnen. Rund 25 bis 50 dieser Samen stecken in einer der gelblich-roten Kakaofrüchte. Sie enthalten bis zu 50 Prozent Öl, das aus wertvollen Fettsäuren besteht, die den Lipiden der Haut ähneln und deshalb besonders gut einziehen.

3. SÜßER TEINT

Wer von Schokolade gar nicht genug bekommen kann, kann auch den Teint mit einer Kakao-Maske verwöhnen. Besonders trockene, empfindliche Haut wird diesen Mix aus Kakaopulver, Sahne, Honig und Hafermehl lieben. Hafer beispielsweise enthält viele B-Vitamine sowie beruhigende Stoffe, Honig ist bekannt für seine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung. Das brauchst du: 40 g dunkles Kakaopulver, 20 ml flüssigen Honig, 3 Esslöffel flüssige Sahne (am besten Bio-Qualität, sie enthält mehr pflegenden Rahm) sowie 2 Esslöffel Hafermehl in einer Glasschüssel zu einem cremigen Brei anrühren und mit einem Beauty-Pinsel dünn auf die gereinigte Haut auftragen. 15 bis 20 Minuten mit geschlossenen Augen relaxen, mit einem Papiertuch abnehmen und die Reste mit lauwarmem Wasser abspülen.

4. SCHÖNER BRAUSEN

Nivea Kakao Buttermilk
Reichhaltige Kakaobutter und Milch stecken auch in der neuen NIVEA In-Dusch Bodymilk Kakao & Milch. Sie pflegt die Haut direkt beim Duschen, ein zusätzliches Eincremen hinterher ist nicht mehr nötig. Praktisch: Da sie nicht einziehen muss, kann man sich danach sofort anziehen. Die Anwendung: Wie gewohnt mit einem Duschgel duschen. Wasser kurz abdrehen und die nasse Haut in der Dusche mit der In-Dusch Bodymilk eincremen und das Produkt mit warmem Wasser abduschen. Danach einfach nur abtrocken, fertig! Das Produkt hinterlässt übrigens keine Rückstände im Handtuch.

5. ZARTBITTERE MEDIZIN

Wer Schokolade nascht, braucht weniger Pillen und lebt gesünder. So kann man die Ergebnisse zahlreicher Studien rund um die süße Verlockung zusammenfassen. Die Uni Jena beispielsweise stellte fest, dass 30 bis 40 g Kakaopulver am Tag den Cholesterinspiegel um 5 bis 10 Prozent senken kann. Dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von 70 Prozent und mehr ist besonders reich an Flavonoiden, die Ablagerungen in den Arterien verhindern können und somit das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall senken können. Zudem stimulieren diese Pflanzen-Schutzstoffe das Immunsystem und enthalten Enzyme, die Krebs in Schach halten können, so eine Untersuchung der Loyola Universität in Chicago. Auch der Verdauung tut dunkle Schokolade gut. Laut einer Studie des Louisiana State College of Agriculture tun sich gute Darmkeime wie das Bifidobakterium regelrecht gütlich an Schokolade, vermehren sich dadurch und produzieren mehr antientzündliche Stoffe, die beispielsweise bei einem Reizdarm helfen.

6. WEICHZEICHNER FÜR REIBEISENHAUT

Kakaobutter ist reich an Fettsäuren und schmilzt bei einer Temperatur von 31 bis 38 Grad. Deshalb ist sie bei normaler Zimmertemperatur fest, einmal auf die wärmere Haut aufgetragen, zergeht die zartschmelzend und zeigt ihre volle Pflegewirkung. Pure Kakaobutter wird oft in Form von kleinen schokodropsgroßen Pellets angeboten. Einfach einen oder mehrere davon in die Hand nehmen und auf besonders rauen Stellen wie beispielsweise den Ellenbogen, Knien oder Schienbeinen verreiben. Auch trockene Haarspitzen freuen sich in der Nacht über eine kleine Öl-Kur. Etwas Kakaobutter mit den Fingern in die Längen einkneten oder im Wasserbad verflüssigen und am Morgen erst mit Conditioner, danach mit Shampoo auswaschen, so lässt sich das Öl rückstandslos entfernen.

7. PURER KNABBER-SPAß

Rohkost-Anhänger schwören schon länger auf diesen Power-Snack: Geröstete Kakaobohnen. Sie enthalten 30x mehr Antioxidantien als beispielsweise grüner Tee, sollen gegen Heißhunger helfen, wirksam gegen Karies sein und werden von den Ureinwohnern Südamerikas noch heute gerne wegen ihrer stimmungsaufhellenden Wirkung geknabbert.

8. KLEINE ABREIBUNG

Nivea Kakao Peeling
Gerade die Haut am Körper freut sich über ein regelmäßiges Peeling. Es regt die Durchblutung an, löst alte Hornschüppchen gründlich und macht die Haut danach wieder aufnahmebereiter für Pflegestoffe. So eine Rubbelkur lässt sich leicht selbst anrühren. Du brauchst dafür 30 g Kakaobohnensplitter, 30 g Meersalz und 100 ml Milch oder Sahne. Alle Zutaten miteinander verrühren und den Mix mit sanft kreisenden Bewegungen auf die trockene Haut auftragen. Besonders raue Stellen wie etwa die Ellenbogen, Schienbeine, Knie oder Fußsohlen ein wenig intensiver damit bearbeiten. Hinterher gründlich unter der Dusche abbrausen und mit einer Bodylotion von Kopf bis Fuß eincremen.

9. EINFACH MAL IN SCHOKOLADE ABTAUCHEN

Wer sich am liebsten in Schokolade reinlegen würde, kann im Schoko-Bad zumindest die Hände eintauchen – und supergepflegt wieder herausziehen. 80 g Kakaobutter und 20 g Kokosöl in einem Topf schmelzen lassen, 20 g Mandelöl sowie 20 g Kakaopulver dazu rühren. Hände für 10 Minuten eintauchen, kurz mit Wasser abspülen und nur ganz sanft trockentupfen.

10. EINE SÜNDE WERT

Dieser köstliche Marmorkuchen zeigt gleich zweimal seine Schokoladen-Seite: Im Inneren und in der leckeren Glasur. Einfach 250 g Butter weiche Butter, 175 g Zucker und eine Prise Salz schaumig schlagen. 5 Eier nach und nach dazu geben, 500 g Mehl, 2 TL Backpulver sowie 225 ml Milch dazu geben und verrühren. Zwei Drittel des Teigs in eine Backform geben, den Rest mit 3 EL Kakaopulver und etwas Milch mischen. Den dunklen auf den hellen Teig geben und mit der Gabel ein wenig untermengen. Im Ofen bei 180 Grad Umluft 50 bis 60 min backen. Abkühlen lassen und mit dunkler Kuvertüre glasieren.

Bilder: Nivea PR
Quellen: The precise reason for the health benefits of dark chocolate

Dein Weg zum Selfie-Star: 10 Tipps für das ideale Selbstporträt

Selfie-Tricks
Optimiere deine Selfie-Skills mit diesen Experten-Tricks

Instagram ist voll davon und von Rihanna über Angela Merkel bis hin zur Nachbarin nebenan: Jeder tut es. Das Selfie gehört mittlerweile zum Standard-Repertoire eines jeden Fotoalbums.

Unsere Bilder lassen wir längst nicht mehr nur von anderen machen. Vor allem wir Frauen geben bei Fotos ungern die Kontrolle aus der Hand und wollen uns stets im Blick behalten, um das perfekte Foto von uns zu bekommen. Ob für das nächste Facebook-Anzeigebild oder nur, um es an den heißen Typen zu schicken, den wir gerade kennengelernt haben, mit Selfies wissen wir immer, wie das Ergebnis wird und wann der optimale Zeitpunkt ist, um auf den Auslöser zu drücken. Für alle, die noch keine Profis sind, haben wir hier ein paar Tipps.

1. Der perfekte Hintergrund

Das chaotische Zimmer oder die dreckige Spüle im Hintergrund sind nur selten charmant und eignen sich auch bei Selfies nicht als Kulisse. Der perfekte Hintergrund rückt dich in den Mittelpunkt und lenkt nicht ab. Optimal sind neutrale Umgebungen oder beeindruckende Kulissen wie eine faszinierende Grünfläche oder der wunderschöne Strand im Urlaub.

2. Das richtige Licht

Nicht zu hell und nicht zu dunkel, am besten natürliches Sonnenlicht – das ist die Regel für alle Fotos und gilt auch für das Selfie. Stell dich am besten vor einer warmen Lichtquelle, so gibst du dem Bild die schönsten Farben und vermeidest unvorteilhafte Beleuchtungen. Die können dich nämlich ganz schnell älter, ein paar Kilo schwerer oder einfach nur anders aussehen lassen.

3. Der optimale Winkel

Jeder hat seine Schokoladenseiten und die dürfen auch ruhig gezeigt werden. Kenne deine Vorzüge und stelle sie ins richtig zur Schau. Arbeite mit Licht- und Schatteneinfälle, um kleine Makel zu kaschieren und das zu betonen, was dir am besten gefällt. Der richtige Winkel kann Augen größer, das Gesicht schmaler oder die Figur schlanker schummeln.

4. Das ideale Posing

Verabschiede dich bitte von Duckface, Fischmund und Co. Das sieht in den allermeisten Fällen einfach nur lächerlich, überheblich und unnatürlich aus. Ein strahlendes Lachen und ein freundlicher Blick wirken viel attraktiver. Auch die Körperhaltung ist wichtig: Nicht zu gestellt, aber aufrecht und selbstbewusst muss es sein.

5. Der nötige Feinschliff

Korrigierte Lichtverhältnisse, das richtige Format und ein Filter können wahre Wunder bewirken. Dabei zählt aber: Entweder natürlich oder total abgedreht. Fantasievolle Vintage-Looks, elegante Schwarz-Weiß-Bilder oder bunte Portraits sind ebenso schön wie natürlich belassene Fotos. Was gar nicht geht: Sich selbst ins Unerkenntliche zu retuschieren.

6. Selfie-Stick und Kamera-Apps nutzen

Ein Selfie-Stick erweitert nicht nur den Winkel und den Bereich, den du aufnehmen kannst, sondern hilft auch dabei, wacklige Aufnahmen zu vermeiden. Zudem gibt es zahlreiche Kamera-Apps, die speziell für Selfies entwickelt wurden. Diese Apps bieten oft eine Vielzahl von Filtern, Effekten und Bearbeitungsoptionen, die das Selfie-Machen zu einem kreativen und spaßigen Erlebnis machen. Social-Media-Apps wie Snapchat oder Instagram bieten Live-Filter und Beauty-Modi, die kleine Unreinheiten glätten und deine besten Features hervorheben.

7. Hashtags und Captions

Wenn du dein Selfie auf Social-Media-Plattformen wie Instagram oder Facebook teilst, vergiss nicht die Macht von passenden Hashtags und einer ansprechenden Caption. Hashtags wie #selfie, #nofilter, #selflove oder themenspezifische Tags erhöhen die Sichtbarkeit deines Fotos. Eine kreative oder inspirierende Caption kann die Interaktion mit deinem Beitrag steigern und eine persönliche Note hinzufügen.

8. Trends und Challenges

Halte Ausschau nach aktuellen Selfie-Trends und -Challenges in den sozialen Medien. Teilnahme an populären Challenges oder das Ausprobieren neuer Trends kann nicht nur Spaß machen, sondern auch deine Reichweite und Follower-Zahl erhöhen. Trends wie der #10YearChallenge oder der #NoMakeupSelfie zeigen, wie vielfältig Selfies sein können und fördern die Gemeinschaft und Interaktion innerhalb der Plattformen.

9. Persönlichkeitsrechte

Beim Teilen von Selfies solltest du stets auch den Datenschutz und die Persönlichkeitsrechte im Auge behalten. Vermeide es, Fotos in sensiblen oder privaten Umgebungen ohne Zustimmung der beteiligten Personen zu posten. Ebenso wichtig ist es, bei öffentlichen Selfies darauf zu achten, dass keine unbeteiligten Personen unfreiwillig im Bild sind oder deren Rechte verletzt werden könnten.

10. Kreativität und Einzigartigkeit

Letztendlich ist das Wichtigste an einem Selfie, dass es deine Persönlichkeit und Individualität zum Ausdruck bringt. Experimentiere mit verschiedenen Stilen, Perspektiven und Ideen, um einzigartige und unvergessliche Selfies zu erschaffen. Sei es durch den Einsatz von ungewöhnlichen Requisiten, das Einfangen spontaner Momente oder das Erkunden neuer Orte für den perfekten Hintergrund – Kreativität kennt keine Grenzen.

Foto: Jacob Lund / stock.adobe.com

Stars singen Christmas Songs

Christmas-Songs

Die schönste Zeit im Jahr verbringt ihr hoffentlich im Kreise der Liebsten. Wir wünschen zu Weihnachten erholsame Feiertage und viele tolle Geschenke.

Der heilige Abend ist nur halb so schön ohne Weihnachtsmusik. Auch unsere Stars und Sternchen geben jedes Jahr auf’s Neue die größten Christmas-Klassiker zum Besten. Damit auch ihr spätestens jetzt in Festtagsstimmung kommt, hier unsere liebsten Cover-Versionen der schönsten Weihnachtssongs.

Michael Bublé & Thalia – Feliz Navidad

Michael Bublé & Ariana Grande – Santa Claus is Coming to Town

Anna Kendrick – Have Yourself a Merry Little Christmas

Mehr zu Anna Kendrick »

Jennifer Hudson – O Holy Night

Tony Bennett & Lady Gaga – Winter Wonderland

Foto top: Dickens Village 2010 von Kevin Dooley via flickr.com, CC BY 2.0

Marie Nasemann für Great Lengths

Marie Nasemann

Sie ist eine der erfolgreichsten Models, die Heidi jemals entdeckt hat: Marie Nasemann zählt seit ihrer Drittplatzierung bei Germany’s Next Topmodel zu den meistgebuchten und bekanntesten Commercial Models des Landes.

Steckbrief

Vollständiger Name:
Geboren: 8. März 1989, Gauting
Geschwister: Moritz Nasemann, Philipp Nasemann
Beruf: Model, Schauspielerin, Autorin, Podcasterin
Ehepartner:Sebastian Tigges
Kinder: einen Sohn und eine Tochter
Größe:1,77 m
Sternzeichen: Fische

Auch 2014 lief ziemlich rund, so ergatterte Marie den Job für die Great Women 2014 Kampagne von Great Lengths.
Schon mit 16 posierte Marie für Werbekampagnen von großen Namen wie Rena Lange oder Laurél. 2009 dann der endgültige Durchbruch: Als 19-jährige kam die brünette Schönheit 2009 ins Finale von Germany’s Next Topmodel und hat sich nach der Show – anders als viele ihrer Mitstreiterinnen – tatsächlich zum Topmodel gemausert. Schon während der Sendung war klar: Die hat was drauf. Marie ergatterte im Laufe der Staffel die meisten Jobs, musste sich am Ende aber Sara Nuru geschlagen geben. Dennoch: Mittlerweile ist Marie eine von Deutschlands beliebtesten Trendsetterinnen. Ihr Stil: Modern, experimentierfreudig und immer 1A kombiniert. Und auch als Model kann sie Einiges vorweisen. Kampagnenshootings, wie dieses mit Great Lengths, gehören zu Maries Alltag.
Die Great Women Kampagne von Great Lengths passt dabei unglaublich gut zu Marie: Mit der langen, braunen Mähne, den großen, blauen Kulleraugen und dem Schneewottchen-Look ist sie das perfekte Beauty-Model. Für Great Lengths schlüpft sie in die Rolle einer mystischen Waldfee. Wir zeigen exklusive Einblicke vom Shooting.

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Marie Nasemann für Great Lengths

Neben der Model-Kariere war Marie auch musikalisch unterwegs. Kurzzeitig sang sie mit It-Girl Bonnie Strange in einer Band. Doch in Zukunft soll eine andere Richtung eingeschlagen werden. „Ich besuche eine Schauspielschule“, berichtet sie. Nach einem Filmdreh mit dem ZDF habe sie Blut geleckt. Außerdem hat sie bereits erste Erfahrungen als TV-Moderatorin – ein echtes Multitalent. Es sieht also so aus, als ob uns Marie zukünftig nicht mehr nur in Werbespots und von Modemagazinen entgegen lächeln wird.

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Ihre Filmografie

Hier findest du alle Filme und Serien, in denen Marie Nasemann zu sehen ist, in der Übersicht.

Film- und Serienauftritte

  • 2022: Schon tausendmal berührt als Stefanie Lehmann
  • 2019: Bella Germania  als Helen
  • 2018: Goliath 96 als Lilly Scherzinger
  • 2016: Neid ist auch keine Lösung als Vivien
  • 2013: Ein Sommer in Amalfi  als Caterina

 

Seid ihr neugierig geworden? Mehr über Marie erfahrt ihr nächste Woche im exklusiven Interview hier auf AJOURE oder aber schon jetzt im AJOURE ePaper.

Bilder: Great Lengths
Styling: Kai Kilian

Geschenktipp: Braun Series 9

Braun Series 9

Gepflegte Weihnachten mit unserem Geschenketipp für hübsche Männer

Ladies, was haben wir in diesem Jahr nicht wieder alles an den Herren sehen und dulden müssen. Vollbärte, Ziegenbärte, Schnurrbärte (sorry, aber DAS kann echt nur Magnum) und schlimmeres. Nicht wenig davon haben wir sogar an einem der schönsten Männer überhaupt präsentiert bekommen: Brad Pitt. Und selbst hier muss man sich eingestehen, dass nicht jeder Bart jedem Typ Mann steht. Also weg mit dem Haar!

Ihr mögt eure Männer eigentlich auch lieber glatt rasiert und gut gepflegt? Dann beschenkt euch und euren Liebsten gleich in einem Zug. Zum Beispiel mit einem Braun Series 9. Er wurde an 3-Tage-Bärten getestet und für höchste Männeransprüche entwickelt. Der Braun Series 9 überzeugt im Style durch seine intuitive Designtechnik und technisch durch die intelligente Sonic-Technologie, die jede Gesichtsform erkennt und sich automatisch der Dichte des Bartes anpasst. Um die verschiedensten Bartvarianten zu trimmen, kann der integrierte Präzisionstrimmer einfach nach oben geschoben werden. Für effiziente, hautschonende Rasurergebnisse, die nicht nur unseren Herren der Schöpfung, sondern auch uns Frauen erfreuen.
 

Für jeden Typ der richtige Rasierer

Du bist nicht sicher, welcher Rasierer der Beste ist für den Herrn an deiner Seite? Mit diesem Schnelltest findest hier heraus, welcher Typ Mann dein Partner ist.

Bei Braun gibt es für jeden Typen den richtigen Rasierer. Eine Übersicht mit allen Braun Rasierern findest du hier: https://www.braun.com/de/male-grooming/find-the-right-product.html
 

Was für ein Rasierer Typ ist mein Partner
Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern

 

Braun Geld-Zurück-Aktion

Ein Tipp für Sparfüchse: Noch bis zum 31.01.2015 läuft bei Braun die große Weihnachtsaktion. Wie es geht? Einfach Braun Rasierer kaufen, Bon einschicken und bis zu 50 € wieder bekommen. Alle weiteren Informationen bekommt ihr unter https://www.braun.com/de/promotions/cash-back.html und auf den Teilnahmekarten im Handel. Gilt übrigens auch für die Damen.

 

Braun Geld Zurück Aktion
Braun Geld-Zurück-Aktion

 

Wir wünschen euch gepflegte Weihnachten.

Sebastian-Vettel-1

Serien-Tipp: „Modern Family“

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Längst hat die turbulente und preisgekrönte (u.a. Golden Globe Awards und Emmys für die beste Comedy-Serie) Multi-Kulti-Generationen-Sitcom Millionen von Herzen in den Staaten erobert und verspricht auch in Deutschland ein voller Erfolg zu werden.

Dabei scheint das Familienoberhaupt gar nicht so „modern“ zu sein. Denn kein anderer als Ex-Al-Bundy-Darsteller Ed O’Neill blickt uns mit seinem altbekannten grimmigen Knautschgesicht als Jay Pritchett entgegen. Wie in „Eine schrecklich nette Familie“ steht ihm auch hier eine kurvige, vollbusige Ehefrau zur Seite. Doch hier hören die Gemeinsamkeiten der Sitcoms auch schon auf. Zum Glück. „Modern Family“ ist von anderem (weit clevererem!) Kaliber: erfrischend, spritzig und einfach schräg.

In der Mockumentary dreht sich alles um das Alltagsleben von drei miteinander verwandten Familien, die unterschiedlicher nicht sein können.

Hier eine Vorstellung der Familienkonstellation: Der durch Schränke reich gewordene Jay Pritchett (Ed O’Neill) ist seit Kurzem mit der deutlich jüngeren kolumbianischen Schönheit Gloria (Sofia Vergara) in zweiter Ehe verheiratet. Die bringt nicht nur reichlich Lautstärke, amüsante Missverständnisse und vor allem heißblütiges Temperament ins Haus, sondern auch ihren elfjährigen, aber im Geiste doch wesentlich älteren Sohn Manny mit. Jays Kinder aus erster Ehe, Claire und Mitchell, sind erwachsen und haben selbst schon eine Familie.

Seit 16 Jahren verheiratet und mit drei Kindern gesegnet, stellen sich Claire (Julie Bowen) und ihr stets optimistischer Ehemann Phil Dunphy (Ty Burell) den Problemen von Haley, dem typischen Teenager, Alex, Frau Neunmalklug in Person, und Luke, dem verspielten, leicht begriffsstutzigen Küken der Dunphys.
Jays schwuler Sohn Mitchell (Jesse Tyler Ferguson) von Beruf Anwalt lebt mit seinem Lebensgefährten Cameron (Eric Stonestreet), von Beruf Musiklehrer, Footballcoach, Clown, Chor- und Theatergruppenleiter, zusammen, mit dem er soeben ein vietnamesisches Baby adoptiert hat.

Zugegeben, das klingt jetzt nicht so lustig. Ist es aber. Zum Beispiel, wenn ein Schwuler als Katze im Baum hängt, die Latina „Baby Jesus“ bestellt und wenn die Dunphys ihren Valentinstag auf der Rolltreppe verbringen.

Modern Family ist herrlich komisch, ohne albern, nervig und übertrieben grotesk zu sein. Ein definitives Must-See!

Liebe ja. Treue, nein danke. – Kann eine offene Beziehung funktionieren?

Liebe ja. Treue, nein danke. - Kann eine offene Beziehung funktionieren?

„Wie, du steigst noch mit anderen in die Kiste? Du hast doch einen Freund!“

Als mir meine Freundin vor kurzem beim Kaffee eröffnete, dass ihr Freund und ihr selbst sexuelle Treue nicht wichtig sei, konnte ich es kaum glauben. „Na eine offene Beziehung eben“, sagte sie, als wäre es das Normalste der Welt. „Zur Treue werden wir doch sowieso nur durch Sitten und Kultur gezwungen. Wenn es gesellschaftlich nicht so schlecht angesehen sein würde, was meinst du wie viele Menschen da untreu wären?“

Eine durchaus berechtigte Frage, wenn man länger so drüber nachdenkt. Und solche offene Beziehungen scheinen doch öfter vorzukommen, als wir glauben. Monogamie wird zwar gepriesen, doch Hand auf’s Herz: Untreue ist mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme. Belügen wir uns also selbst, wenn wir dem Partner ewige Treue versprechen? Ist es überhaupt berechtigt, dass man Polygamie zu einer Art Tabuthema macht? Ist es nicht vielleicht die bessere und vor allem ehrlichere Art zu lieben und eine Partnerschaft aufrechtzuerhalten, wo doch hinter vorgehaltener Hand sowieso schon fremdgegangen wird? Eine Art Alternative zu einer monogamen Beziehung? „Ja“ zu einer Partnerschaft, aber „Nein“ zur sexuellen Treue. Ist das überhaupt möglich – oder machen wir uns nur was vor?

Wissenschaftlich gesehen haben Psychologen an der Universität Michigan feststellen können, dass die Ansichten, dass Monogamie der Polyamorie bzw. der Polygamie – also der freie Liebe und der Beziehung zu mehreren Partnern statt zu einem Partner – nicht überlegen sei. Vielmehr ist dies kulturell verankert. Es gäbe keine Basis, dass Monogamie überlegen sei. Klar, es gibt durchaus Kulturen, in denen die Vielehe – also die Polygamie – gesetzlich erlaubt sei, wobei dies eher für den Mann zutrifft. Letztendlich ist er der Versorger der Familie und mehrere Frauen wären abgesichert.

Es gibt Menschen, die hervorragend offene Partnerschaften führen können

Mir persönlich schießen immer sofort Fragen durch den Kopf, wie: Kocht in einem nicht die Eifersucht hoch? Eigentlich müsste ich ja meinen Partner nämlich teilen…und was ist mit der Treue? Treue ist doch so zu definieren, dass man dem Partner auf jeglicher Art und Weise loyal bleibt – auch die sexuelle Ebene mit einbezogen.

Vielleicht sollte man aber eine Sache berücksichtigen: Menschen sind Individuen. Wir haben zwar alle das Bedürfnis, zu lieben und geliebt zu werden, aber wie, das ist uns selbst überlassen. Es gibt Menschen, die hervorragend offene Partnerschaften führen können, und die sich darauf einigen, neben dem eigentlichen Partner, mit dem man das Leben teilt, auch weitere sexuelle Partner zu haben. Menschen, die offene Beziehungen führen, ist oftmals klar, wer der richtige Partner ist, und mit dem ist man z.B. auch verheiratet und hat sogar Kinder. Doch eine sexuelle Treue ist in diesem Fall nicht nötig, um eine stabile Partnerschaft zu führen.

Oft geht es auch darum, weitere Facetten und Fantasien der Leidenschaft auszuleben, was vielleicht mit der Ehefrau oder dem Ehemann nicht möglich ist. Oder es geht um den Reiz und das Gefühl, begehrt zu sein und auch eine gewisse Art an Macht zu haben – du darfst mich anfassen, du aber nicht – und wirklich haben darf mich keiner, weil ich ja schon mit jemanden fest liiert bin.

Ja oder Nein zur offenen Beziehung und zurück zur monogamen Beziehung?

Ob diese Art von Beziehung auf Dauer funktionieren kann, hängt davon ab, in wie weit man die Gefühle des Partners respektiert. Denn es ist sehr wichtig, dass man sich darauf einigt – und beide Partner dieser Art von Beziehung zustimmen. Solange dies gegeben ist und man signalisiert, das Thema offen anzusprechen, wenn es vorkommen sollte, dass man auf diese Art und Weise die Beziehung nicht weiterführen kann.

Es kann durchaus zutreffen, dass nach monate- oder jahrelanger Führung einer offenen Beziehung die Verlustängste, also den Partner zu verlieren, doch zu groß sind, denn es kann durchaus auch vorkommen, dass man sich durch die sexuelle Untreue fremdverliebt. Oder dass Eifersucht eine zu große Rolle spielt. Spätestens hier ist es wichtig, das Thema anzusprechen und eine Entscheidung zu treffen – Ja oder Nein zur offenen Beziehung und zurück zur monogamen Beziehung – oder ob eine Trennung in Erwägung gezogen wird, wenn einer der Partner dennoch eine offene Beziehung führen will.

Schwieriges Thema, eigentlich aber dann doch nicht, vorausgesetzt, man weiß, was man will. Ich weiß für mich, dass ich der monogamen Beziehung treu bleibe – ich liebe meinen Partner und ich könnte nicht anfangen, Treue in Stufen zu unterteilen. Treue ist Loyalität auf allen Ebenen. Und zudem würde meine Eifersucht definitiv die Oberhand gewinnen – und somit wäre Stress vorprogrammiert. Letztendlich darf man nicht urteilen, denn jeder sollte für sich entscheiden, welche Art von Beziehung man leben will – schließlich lebst du dein Leben und triffst Entscheidungen, und niemand sonst!
 

 

Foto: Volodymyr / stock.adobe.com

Kalorienfalle Weihnachten – Dos and Don’ts auf dem Plätzchen-Teller

Chocolate-Chip

Weihnachten ist mit Abstand die süßeste Jahreszeit überhaupt. An jeder Ecke wimmelt es nur so von Leckereien, denen sowohl Mann als auch Frau kaum widerstehen können. Der Duft von Zimt lockt aus jedem Café und so wird der Nachmittag schon mal zur Schlemmerzeit. Doch Vorsicht: Das kann böse auf die Hüften gehen. Ajouré checkt die leckersten Verführungen im Vorfeld auf ihren Kaloriengehalt.

Eine Sekunde auf der Zunge, 10 Jahre auf der Hüfte

Von kaum einer Süßigkeit ist es leicht nur ein Stückchen zu nehmen und so kommen schnell 100 Gramm zusammen. Das bedeutet meist einen rapiden Anstieg bei der Kalorientabelle. Gebrannte Mandeln schlagen bei einem kleinen Tütchen von 100 Gramm bereits mit 503 Kilokalorien zu Buche – und mal ehrlich: Die Tüte ist ruckzuck leer. (Mit 200 Gramm Pizza Margherita käme man auf denselben Wert.) Die erhöhte Zahl an Kalorien kommt hier vom süßen Überzug, auf den man auch verzichten könnte. Ungesüßte Mandeln wirken sich gut auf den Herzkreislauf aus.

Plätzchen

Plätzchen sind wohl am beliebtesten bei Kindern, doch auch hier bitte auf die Masse achten. 100 Gramm Kekse kommen je nach Sorte auf 428 Kilokalorien. Spitzgebäck wartet mit 493 Kalorien auf und Spekulatius mit 484. Am kalorienärmsten sind Zimtsterne mit 395 Kilokalorien. Zuckerguss wurde hier nicht mit einberechnet. Vergleichsweise könnte man statt der Zimtsterne auch einen handelsüblichen Burger verdrücken, es käme in etwa auf die gleiche Summe heraus.

Chocolate-Truffles
Kalorienbomben

Mächtige Auswirkungen haben beispielsweise Marzipan mit 486 Kilokalorien und Nougat mit 545. Stattdessen könnte man auch 100 Gramm kohlehydratreiche Kartoffelsticks verzehren, die immerhin in purem Fett zubereitet wurden.

Bittere Schokolade ist besser?

Gerade bei Schokolade scheiden sich die Geister. Bei drei Sorten (Weiß, Vollmilch und Zartbitter) auch kein Wunder. Wer hier glaubt, mit dem Verzehr von dunkler Schokolade Kalorien einzusparen, der irrt gewaltig. 100 Gramm enthalten 481 Kalorien, bei der Vollmilchvariante sind es nur knapp 50 mehr. Kein großer Unterschied also…

Zum Glück gibt es genug gesunde Alternativen und zudem das gute alte Fitnessstudio um die Ecke, an dem man die süßen Sünden schön wieder abtrainieren kann.

Chocolate Chip by Ginny via flickr.com, CC BY-SA 2.0

Chocolate Truffles – Day 37 of 50 Project by Austin Kirk, CC BY 2.0

Darauf stehen Männer: Was wirklich attraktiv macht

Was wirklich attraktiv macht

Ein sexy Po und Körbchengröße C? Mit solchen Oberflächlichkeiten angelt frau sich höchstens den nächsten One Night Stand, Prince Charming achtet aber auf ganz andere Werte. Wir verraten, was Männer wirklich anzieht.

Unabhängigkeit

Männer lieben Frauen, die wissen, was sie wollen und wie sie es kriegen. Vor allem, wenn sie dies auf eigene Faust können. Starke Frauen, die ihr Glück selbst in die Hand nehmen und ihr Leben nach eigenen Vorstellungen und Wünschen gestalten. Das ist nicht nur beeindruckend, es zeigt dem Mann auch, dass er keine Angst zu haben braucht, eine emotional bedürftige Klette an der Seite zu haben. Denn eine Frau, die ihr eigenes Leben führt, lässt auch ihm die Freiräume, die er braucht. Ganz ohne Kontrollwahnsinn und Einengungsgefahr.

Intelligenz

Es muss ja nicht gleich ein Harvard-Abschluss magna cum laude sein. Aber eine Frau, die außer der neusten Jimmy Choo-Kollektion nicht viel im Kopf hat, wird es schwierig haben, sich einen Traumprinzen zu angeln. Männer mit Köpfchen mögen Frauen, die ihnen bei Konversationen auch mal die Stirn bieten und mitreden können. Intelligente Frauen können zwar einschüchternd wirken, sie sind aber vor allem eins: Bewundernswert.

Coolness

Die perfekte Frau ist jemand, mit dem man reden, lachen und Spaß haben kann. Humor macht unglaublich attraktiv und ist nicht nur für uns Frauen ein Merkmal, auf das wir bei der Partnerwahl viel Wert legen. Auch Männer genießen die Gesellschaft von Frauen, die die Welt nicht immer bitterernst sehen, gelegentlich einen mittrinken können und auch mal über sich selbst lachen. Denn die Partnerin sollte niemals nur Partnerin sein, sondern vor allem auch eine gute Freundin.

Selbstbewusstsein

Eine Frau, die weiß, was sie wert ist und sich dementsprechend verhält, wirkt auf andere extrem sexy und charismatisch. Sie kennt ihre Vorzüge ganz genau und weiß, was sie zu bieten hat. Selbstbewusste Frauen wissen daher auch, was sie von dem Mann an ihrer Seite erwarten und lassen sich von dem nicht unterbuttern. Frauen, die keine eigene Meinung haben und stets zu allem Ja und Amen sagen, sind dagegen furchtbar langweilig und werden sehr schnell uninteressant.

Stil

Eine Frau mit Stil, das wünscht sich jeder Mann (zumindest, wenn er was Ernstes sucht). Was damit gemeint ist? Männer lieben elegante Frauen, Frauen mit Klasse und dem gewissen Etwas. Zu tiefe Dekolletés und Röcke, die als breite Gürtel durchgehen, mögen zwar sexy sein, schreien aber vor allem: „Ich brauche Aufmerksamkeit“. Und das braucht eine Frau mit Stil sicher nicht. Stil strahlt frau übrigens nicht nur mit ihrer Garderobe aus: Es ist die Art, wie sie sich bewegt, wie sie redet und mit anderen umgeht, ihre Mimik und Gestik, ihr Verhalten und ihre Ausstrahlung.
 

Foto: Vasyl / stock.adobe.com

Schminken für Anfänger – Step 1: Grundierung

Schminken für Anfänger – Step 1: Grundierung

Ein strahlender Teint und ein ebenes Hautbild gelten als die Basis natürlicher Schönheit. Daher lautet der erste Schritt jeder Schminkroutine ganz klar: die perfekte Grundierung.

Die Auswahl an Produkten ist groß. Welche Foundation passt am besten? Wie trägt man sie auf? Und was tun, damit nichts verschmiert?

1. Base

Basis einer gelungenen Grundierung ist immer ein frisch gewaschenes und eingecremtes Gesicht. Ölige Hauttypen können vor der Tagescreme zusätzlich ein Gesichtswasser benutzen, damit die Foundation im Laufe des Tages nicht verläuft. Wer den ganzen Tag (oder die ganze Nacht) unterwegs ist und keine Lust auf lästiges Nachschminken hat, greift zur Make-Up-Base (Primer), die noch vor der Foundation zur Anwendung kommt. Eine Grundierungsbasis gibt es meist in cremiger Form, sie wird wie eine Tagespflege mit Händen und Fingern gleichmäßig auf das Gesicht verteilt und aufgetragen.

Artdeco-Grundierung_Primer-
Artdeco Primer – Make Up Base – 14,80 €

Clinique-Primer-Superprimer
Clinique Primer – Superprimer Universal Face – 25,99 €

2. Foundation

Foundation gibt es im Drogeriemarkt wie Sand am Meer. Wichtig hierbei ist es, eine Foundation zu finden, die wirklich zum eigenen Hauttyp passt. Frauen mit normaler Haut haben hierbei am meisten Auswahl: Sie können zwischen Flüssig-, Creme- und Puderfoundation wählen. Trockene Hauttypen greifen in der Regel zur flüssigen Variante, ölige Hauttypen sollten darauf achten, mattierende und ölfreie Produkte zu benutzen. Trotz aller Konkurrenz haben sich die Flüssigfoundations bei Profis und Laien durchgesetzt. Sie lassen sich am einfachsten verteilen und halten am längsten. Günstige Produkte haben oft den Nachteil, dass sie nach dem Auftragen nachdunkeln (hier also ruhig eine Nuance heller nehmen), bei teuren High-End-Foundations sollte dieser Effekt aber ausbleiben. Getestet wird die Farbe am besten am Hals.

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Clinique Foundation – Even Better Make-Up – 31,99 €

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Lancôme Foundation – Teint Miracle – 42,99 €

3. Das Auftragen

Profis nutzen zum Auftragen Pinsel oder Schwämmchen, viele Frauen bevorzugen auch die Finger, die allerdings den Nachteil haben, dass sie das Produkt oft unregelmäßig auf der Haut verteilen. Aber egal wie, Hauptsache sauber muss es sein. Spezielle Pinsel erleichtern das Auftragen enorm: Man braucht vergleichsweise nur wenig Foundation, die sich mit dem Pinsel prima verteilen lässt und bekommt ein super Ergebnis mit viel Deckung. Wer es natürlicher mag, benutzt einen Make-Up-Schwamm (vor dem Auftragen den Schwamm anfeuchten).

Zoeva-Make-Up-Pinsel-Gesich
Zoeva Make-Up Pinsel – 104 Buffer – 14,99 €

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Jacks Beautyline Make-Up Pinsel – Nr. 10 Make-Up Foundation – 45,00 €

UBU-Schwamm-Blender_Baby
UBU Schwämme – Blender Baby – 5,99 €

4. Concealer

Fiese Augenringe, hartnäckige Rötungen oder Pickel lassen sich meist nicht einfach mit einer Schicht Make Up abdecken. Dafür gibt es Concealer. Sie sind meist dickflüssiger als Foundation oder in fester Form erhältlich und weisen eine wesentlich höhere Deckkraft auf. Flüssig-Concealer wird mit einem Concealer-Pinsel aufgetragen, fester Concealer mit sauberen Fingern oder einem kleinen Make-Up-Schwamm.

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Yves Saint Laurent Concealer – Touche Éclat – 34,99 €

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Bobby Brown Corrector & Concealer – Face Touch Up Stick – 27,99 €

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Zoeva Concealer Pinsel – 142 Concealer Buffer – 8,99 €

5. Highlighter und Bronzer

Für die Profis ist es der Schritt zur ultimativen Transformation: Highlights und Konturen können die komplette Gesichtsstruktur optisch verändern. Highlighter (meist in einer flüssigen Variante, manchmal auch als Puder oder fest als Stift) wird dabei auf die Stellen gegeben, die am ehesten der Sonne ausgesetzt sind (T-Zone, über den Wangenknochen). Bronzer (bevorzugt als Puder) dagegen betont die Schattenstellen (Gesichtsrand, unter den Wangenknochen).

Benefit-Highlighter-High_Be
Benefit Highlighter – High Beam – 28,99 €

Bobbi_Brown-Bronzer-Shimmer
Bobby Brown Bronzer – Shimmer Brick Apricot – 47,99 €

6. Fixieren

Puder fixiert das Make-Up und verhindert somit lästiges Verlaufen und Glänzen. Mit Puderpinsel oder -Quaste auf das Gesicht geben und dabei vor allem die T-Zone pudern. Wer trockene Haut hat, sollte aber darauf verzichten (als Fixier-Ersatz gibt es tolle Fixier-Sprays).

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Claris Puder – Poudre Multi-Eclat – 38,99 €

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Laura Mercier Puderquaste – Setting Powder Puff – 11,00 €

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Urban Decay Fixierung – All Nighter Long-Lasting Make Up Setting Spray – 11,99 €

 

Schon gewusst? Eine gute Alternative zur Foundation ist eine CC Cream, die Tagescreme und Foundation einfach kombiniert.

 

Fotos: vladimirfloyd / stock.adobe.com; PR / Douglas

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