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15 Wege zum Glück

Wege zum Glück
So lebst du gelassener und zufriedener.

Wir alle kennen sie und beneiden sie insgeheim – diese Menschen, die wir für so viel glücklicher halten, als uns selbst. Was machen sie anders? Und können wir das auch?
 

1. Nur wer wagt, gewinnt

Ein Weg zum Glück scheint zu sein, einfach mal mehr zu wagen, Ängste hinter sich zu lassen und mehr von dem zu machen, was uns ohnehin schon glücklich macht. Also sollten wir uns vielleicht einfach mal trauen, was wir schon seit Jahren vor uns herschieben: den Fallschirmsprung oder das eigene Café auf Mallorca. Ganz egal, wie klein oder groß unsere Wünsche sind: Wir sollten nie vergessen, an ihrer Verwirklichung zu arbeiten.
 

2. Einfach mal akzeptieren

Manche Dinge können wir nicht ändern, und die meisten sind es auch nicht wert, dass wir uns über sie aufregen. Frei nach dem Motto „Was dich in sechs Monaten nicht stört, ist es auch jetzt nicht wert, dass du dich drüber aufregst“ sollten wir uns vielleicht einfach mal locker machen und die Dinge so nehmen, wie sie sind. Und wenn wir bis zum Hals in einer unangenehmen Situation stecken, sollten wir stets überlegen „Was ist das Problem? Und wie kann ich es lösen?“
 

3. Vergeben lernen

Dinge in sich rein zu fressen, macht unglücklich. Wenn wir schon gelernt haben, zu akzeptieren, können wir auch lernen, zu vergeben. Wenn sich der Wut-Knoten in der Brust erst einmal gelöst hat, ist es außerdem viel leichter, wieder nach Vorne zu schauen.
 

4. Vertrauen fassen

Selbstvertrauen ist der Kern des Glücklich-Seins. Wer sich selbst vertraut, ist sicherer in seinen Entscheidungen, seinen Handlungen und seinem Auftreten. Das strahlt auch nach außen. Ein gesundes Selbstbewusstsein wirkt oft beeindruckend auf andere. Und wie oft ist der Ärger über andere eigentlich der Ärger über uns selbst? Mit mehr Selbstvertrauen werden wir uns also auch anderen gegenüber offener und freundlicher verhalten. Frustrierte Menschen, die ihren Ärger immer an anderen auslassen, sollten wir daher meiden.
 

5. Karriere ist gut, Glück ist besser

Ambition ist etwas Gutes. Sie sollte uns stets begleiten. Doch nur um der Karriere willen sollten wir niemals auf unser Glück verzichten. Es erfordert vielleicht Mut, auch mal Nein zu sagen, aber wenn die höhere Position im Job bedeutet, einiges aufgeben zu müssen was wir lieben, sollten wir darüber nachdenken, ob das ein Schritt in die richtige Richtung ist. Und das bedeutet ja keinesfalls, dass man auf den Erfolg verzichtet. Denn was könnte ein größerer Erfolg sein, als ein erfülltes glückliches Leben im Einklang mit seinem Job zu führen?
 

6. Sich selbst loben

Wenn wir mit unserem Verhalten einmal nicht zufrieden waren, sollten wir nicht in Kritik und Selbstzweifel zerfließen. Wir sollten stattdessen die Situation analysieren und schauen, an welchem Punkt wir uns richtig verhalten haben. Gutes Verhaltes gilt es zu kultivieren. Das bringt uns eher weiter, als sich über sich selbst zu ärgern.
 

7. Herausforderungen erkennen

Etwas als Problem anzusehen, bringt direkt einen bitteren Beigeschmack mit sich. Probleme können Herausforderungen sein, Herausforderungen Chancen. In allem steckt die Möglichkeit, sich zu etwas anderem, besseren zu entwickeln. Hierfür sollten wir unsere Sinne schärfen.
 

8. Das Glück teilen

Wer glücklich ist, sollte sich zum Ziel setzen, auch andere glücklich zu machen. Es muss nicht immer der Hilfseinsatz im Krisengebiet sein – auch kleine Gesten können Großes bewirken. Gelegenheiten gibt es immer und überall, ob man der älteren Nachbarin die Einkäufe in die Wohnung trägt, oder ehrenamtlich unterrichtet. Es gibt viele Möglichkeiten, andere auf ihrem Weg zu unterstützen. Und die sollten wir nicht verpassen.
 

9. Reichtum

Gemeint ist hier nicht der materielle Reichtum, denn Geld allein macht nicht glücklich. Reichtum kann es auf so vielen anderen Ebenen geben. Diesen Reichtum gilt es zu erkennen. Der kann in kleinen, scheinbar unwichtigen Dingen liegen. Wichtig ist, dass wir Situationen bewusst erleben und sie genießen. Dann können auch wir diesen Reichtum mehren.
 

10. Scheiss‘ auf Realismus

Oft beneiden wir die Realisten, die niemals enttäuscht zu werden scheinen. Denn Enttäuschung ist ein fieses Gefühl, das, wenn wir nicht aufpassen, schnell in Unzufriedenheit münden kann. Doch auch wenn die Enttäuschungen ausbleiben mögen, wirklich glücklich ist der Realist trotzdem nicht. Denn Glück ist nicht das Ausbleiben von Unglück, sondern es liegt vielmehr in den Möglichkeiten, die uns das Leben bietet. Und die bringen mit sich, was der Realismus im Keim erstickt: Vorfreude und Hoffnung. Es ist also nicht schlimm zu träumen. Auch wenn sich mancher Traum nie erfüllen wird, er gibt uns Vorfreude und Hoffnung. Und außerdem: wer sich weitere Ziele steckt, wird auch weiter kommen.
 

11. Nicht zu hart zu sich sein

Positive Verstärkung wirkt nicht nur im Hinblick auf das eigene Verhalten Wunder. Generell sollten wir nicht zu hart zu uns sein. Nicht, wenn wir nur vier anstatt sechs Kilo abgenommen haben, und auch nicht, wenn wir mal einen Tag nur im Bett gelegen haben. Auf sein Gefühl zu vertrauen mag so manchen ängstigen, trauen wir uns aber mal, werden wir schnell feststellen, dass wir eigentlich am besten wissen, was gut für uns ist.
 

12. Sei dankbar

Die Schönheit liegt in den kleinen Dingen des Lebens. Wer glücklich ist, sieht meist mehr davon und weiß das auch zu schätzen. Deswegen sollten wir stets mit offenen Augen durchs Leben gehen und manchmal inne halten, um uns umzuschauen. Manchmal sehen wir so klarer, was uns vielleicht sonst entgangen wäre.
 

13. Im Moment leben

Wer es einmal geschafft hat, glücklich zu sein, sollte sich dessen bewusst werden. Es ist wichtig, das Glück zu erkennen, sonst verliert man sich, während man ihm immer weiter nachjagt. Denn Glück ist kein Ziel, das man nur einmal erreichen muss.
 

14. Positiv sein

Natürlich ist man nicht andauern glücklich. Das braucht man auch nicht zu sein. Jeder hat mal einen schlechten Tag, oder eine schlechte Woche. Es geht immer etwas schief. Das Leben besteht aus vielen Faktoren, die sich nicht alle kontrollieren lassen. Aber man sollte den schlechten Tag einfach einen schlechten Tag sein lassen. Der nächste wird bestimmt besser, und wenn nicht der, dann der danach. Rückschläge sollten uns nicht entmutigen. Sie gehören zum Leben dazu und bringen uns weiter. Und das ist doch was Gutes.
 

15. Lasst die Ausreden

Manchmal fehlt uns die Stärke, zu anderen ehrlich zu sein. Doch vor uns selbst sollten wir nichts verheimlichen. Etwas zu leugnen, sich schön zu reden oder umzudichten, hat noch keinem geholfen. Denn es verwehrt uns die einzige Möglichkeit, die Situation für uns erträglich zu machen: und das ist, sie zu ändern. Aber dafür muss man sie erstmal als das akzeptieren, was sie ist.

 

Foto © PeopleImages/iStock.com

Gesunde Snacks – Knabbern mal anders

Diese gesunden Snacks lassen dich ohne schlechtes Gewissen knabbern.
Diese gesunden Snacks lassen dich ohne schlechtes Gewissen knabbern.

Wir alle kennen das – abends vor dem TV haben wir Lust auf eine kleine Knabberei. Doch es müssen nicht immer die ungesunden Chips oder Süßigkeiten sein. Wir haben für Euch ein paar gesunde Alternativen rausgesucht, die schnell zubereitet werden können und garantiert super gut schmecken:
 

Edamame

Edamame

Die unreifen grünen Sojabohnen werden in Japan traditionell zum Bier gereicht. Bei uns bekommt man sie überwiegend in japanischen Restaurants. Die Bohnen werden in gesalzenem Wasser ca. 5 Minuten gekocht. Anschließend kann man sie mit Meersalz oder Knoblauch würzen. Wer es etwas pikanter mag, kann auch zu Chilipulver greifen. Edamame sind reich an Eiweiß und Omega 3-Fettsäuren. Abends vor dem Fernseher bieten sie eine gesunde und leckere Alternative zu Chips.
 

Rote-Beete-Chips

rote Beete Chips
Oftmals wird die Rote-Beete einfach vergessen. Dabei ist sie total gesund! Reich am Pflanzenstoff Betain, kurbelt sie die Funktion von Leber und Galle an und unterstützt so die Verdauung. Betain senkt außerdem den Homocysteinspiegel, was wiederum das Risiko von Herzkrankheiten verringern kann. Für die Zubereitung frische rote Beete schälen und mit einem Küchenhobel in dünne Scheiben schneiden. Diese auf ein Backblech legen und mit Olivenöl bestreichen. Zum Würzen eignen sich Meersalz und Kräuter wie Thymian oder Rosmarin. Bei 130 Grad ca. 50 Minuten backen.
 

Geröstete Kichererbsen

Geröstete Kichererbsen

Jeder scheint sie jetzt zu essen: Kichererbsen sind der Trend-Snack des Jahres. Mit jeder Menge Proteinen, Spurenelementen und Mineralien sind sie gut für Verdauung, Herz-Kreislauf-System und Blutzuckerspiegel. Die Zubereitung ist simpel: Einfach vorgekochte Kichererbsen kaufen und gut abtrocknen. Dann mit Olivenöl, Kümmel, Salz, Fenchel- und Koriandersamen sowie Paprikapulver mischen und bei 180 Grad ca. 30 Minuten im Backofen rösten. Abkühlen lassen und genießen!
 

Karotten-Chips

Karotten-Chips

Auch aus Karotten lassen sich spielend leicht leckere Chips machen. Einfach schälen und in dünne Scheiben schneiden. Mit ein bisschen Olivenöl beträufeln und auf einem Backblech auslegen. Karotten besitzen relativ viel natürliche Süße. Also unbedingt salzen. Besonders gut passt auch Petersilie. Diese einfach hacken und über die Karottenscheiben streuen. Bei 180 Grad ca. 20 Minuten im Ofen backen – fertig. Karotten sind reich an Beta-Carotin und wirken antioxidativ, fangen also Freie Radikale ab. Am besten kann der Körper das Beta-Carotin aufnehmen, wenn die Karotten leicht gegart und mit etwas Fett gegessen werden.
 

Salzmandeln

Salzmandeln

Salzmandeln sind super lecker, doch leider nicht überall zu bekommen. Gut, dass man sie leicht und schnell selber machen kann. Einfach geschälte Mandeln kaufen, ein Eiweiß mit der Gabel aufschlagen und unterrühren. Alles in ein Sieb geben, damit das überflüssige Eiweiß ablaufen kann. Dann salzen. Die gesalzenen Mandeln auf einem Backblech verteilen und bei 180 Grad ca. 10 Minuten rösten. Mandeln haben zwar super viele Kalorien, aber den angenehmen Nebeneffekt, Hunger schnell zu stillen. Sie sind also der perfekte Snack für Zwischendurch. Mit einem nicht zu verachtenden Magnesiumanteil sind Mandeln gut für das Herz. Außerdem enthalten sie Kalzium für die Knochen und Vitamin E. Das pflegt die Haut.
 

Trockenfrüchte

Trockenfrüchte

Ein absoluter Snack-Klassiker sind getrocknete Früchte. Hier gibt es in jedem Supermarkt unzählige Auswahlmöglichkeiten. Beim Kauf aber Vorsicht walten lassen und stets zur ungeschwefelten und ungesüßten Variante greifen.

 

Fotos © stockstudioX, bhofack2, marekuliasz, zaziedanslacuisine, Pat_Hastings, bhofack2, PeopleImages/iStock

Das Mode-Comeback für Polo-Shirts

Modetrend Polo-Shirts
Der Klassiker ist zurück - hier kommen die neuen Polo-Shirts.

Kaum ein anderes Kleidungsstück schwankt auf der Modeskala so sehr zwischen weit oben und ziemlich weit unten wie das Polo-Shirt. Alles eine Zeitfrage? Ja – und jetzt ist das Polo-Shirt gerade wieder ganz oben.

Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass du das richtige Modell stylisch kombinierst.
 

Woher kommt der Polo-Shirt-Trend?

Das erste „moderne“ Polo-Shirt erfand René Lacoste 1927. Dieser Gentleman war Tennisspieler und lies sich von den Turnier-Trikots inspirieren, die die Polo-Spieler im subtropischen Indien trugen.

Bereits in den 1930er Jahren hatten seine Shirts mit dem charakteristischen Krokodil-Aufnäher den Weg in die Kleiderschränke diverser Tennisspieler gefunden; während der 1950er schaffte das Polo-Shirt sogar den dauerhaften Sprung von der Sportkleidung zum Casual Dress.

Die 1980er boten Polo Ralph Lauren die Gelegenheit, sich in die Reihe der bedeutenden Polo-Shirt-Designer einzufügen und sorgten dafür, dass das Polo-Shirt zum Inbegriff eines weltmännisch-lässigen Dress‘ wurde.

Ab den 1990ern gab es jedoch einen gewissen Einbruch, galt das Oberteil doch plötzlich als uncool und spießig. Im Zuge des zunehmenden Purismus‘ stand es nämlich nun für reiche Schnösel und deren übermäßig verwöhnte Gattinnen.

Anschließend war es für längere Zeit abgemeldet – nicht total verpönt, aber deutlich weniger im Blickfeld als manch andere Oberteile. Doch die Zeiten ändern sich…
 

Die Renaissance des Polo Shirts

2014 begann der Auftakt und 2015 wird es wieder endgültig aus der Klamottenkiste ausgegraben – was nicht zuletzt an Labels wie Jil Sander, Chanel oder Tommy Hilfiger liegt. Denn diese interpretieren das Polo Hemd auf smarte bis verspielte Art neu und machen es wieder salonfähig. Kurz gesagt: Ein Sommer ohne Polo Shirt ist kein echter Sommer!
 

Wie sieht das perfekte Polo-Shirt aus und wie kombinierst du es am besten?

Du hast Lust auf einen gleichermaßen eleganten wie coolen Stil? Dann hat dir das eine oder andere Shirt dieser Art in deinem Schrank garantiert noch gefehlt:

Diesen Sommer setzen die Designer auf edle und zuweilen durchaus ungewöhnlichere Materialien.

In puncto Farbe darfst du mutig sein: Neben schwarz-weißen Streifen sind zarte Pastellnuancen ebenso gefragt wie knallige Töne. Kleine Allover-Ornamente oder raffinierte, gleichmäßige Farbübergänge (innerhalb eines Farbtons oder auch von einem Farbton in einen oder zwei andere) machen das ansonsten schlicht geschnittene Shirt zum echten Hingucker.

Doch dein Outfit wäre noch längst nicht fertig, wenn du nur im Polo-Shirt vor die Tür gehen würdest. Statement-Ketten, Palazzo- oder Schlaghosen und Ethno-Ohrringe sind schon eine gute Basis für einen gelungenen Dress. Da haben Chinos, eng anliegende Perlenketten und Loafers eine kleine Pause…

Was auf alle Fälle gut kommt, ist eine leicht geöffnete Knopfleiste. Ein Griff daneben hingegen bleibt – wie seit vielen Jahren – der nach oben geklappte Kragen.

Die Frage, ob du das Hemd lieber locker in die Hose steckst oder draußen lassen solltest, ist noch nicht komplett geklärt. Im Zweifelsfall entscheidet dein eigener Instinkt richtig.

Und solange die Kombination zu dir passt, hast du alles richtig gemacht…

Foto: alones / stock.adobe.com

Die ultimative Sommer Bucket List für Verliebte

Sommer Bucket List
So bleibt der Sommer unvergesslich.

Lass diesen Sommer zum Sommer deines Lebens werden und genieße die Zeit im Freien mit deinem Liebsten. Mit unserer Checkliste kannst du die Schmetterline in deinem Bauch fliegen lassen – auch wenn ihr schon einige Zeit zusammen seid. Unsere Checkliste gibt es auch hier zum herunterladen und abhaken. Worauf wartest du noch?

 

Checkliste für verliebte Paare

 

Sommer Bucket List für Verliebte

☐ Dem Sonnenaufgang auf der Motorhaube zusehen

☐ Einen Milchshake teilen

☐ Die Initialen in einen Baum ritzen

☐ Im August so tun, als ob Valentinstag wäre

☐ Ein Autokino besuchen

☐ Zusammen ein Schaumbad nehmen

☐ Sich gegenseitig mit Farbe bemalen

☐ Spaghetti essen wie Susi & Strolch

☐ Am Lagerfeuer kuscheln

☐ Unter einem Feuerwerk knutschen

☐ Zusammen im Regen tanzen

☐ Unter Wasser küssen

☐ Zusammen am Strand in der Sonne liegen

☐ Etwas Aufregendes erleben, wie z.B. Fallschirmspringen

☐ Ein Zelt aus Decken und Kissen bauen

☐ Tanzen, bis die Sonne aufgeht

☐ Etwas Neues im Schlafzimmer ausprobieren

☐ Eine Wasserballon-Schlacht veranstalten

☐ Den ganzen Tag im Bett bleiben

☐ An einem ungewöhnlichen Ort intim werden

☐ Spontan einen Ausflug irgendwohin machen

☐ Gemeinsam die Sterne beobachten

☐ In einem Riesenrad rummachen

☐ Nacktbaden gehen

☐ Sich gegenseitig massieren

Foto © jakkapan21/iStock

Ich packe meinen Koffer … die perfekten Reisebegleiter

Reisebegleiter Gepäck
Dieses Gepäck darf mit in den Urlaub.

Für die meisten von uns geht es diesen Sommer in den lang ersehnten Urlaub! Egal ob Kroatien, Paris oder der Partyurlaub auf Ibiza, das richtige Gepäck ist wichtig.

Jedes Land hat einen typischen Look, so ist in Kroatien zum Beispiel der Maritim-Look total im Trend. Rote und königsblaue Farben lassen perfektes Sommerfeeling aufkommen. Denn du siehst mega stylish aus mit einem farblich abgestimmten Koffer und einer trendigen Tasche im Maritim–Look. Wenn dich dein Herz in die Stadt der Liebe treibt, solltest du auch deinen Stil anpassen, denn Paris ist was den Style angeht clean! Was das heißt? Frische, pastell farbige Accessoires sind hier cool und angesagt.

Wenn diesen Sommer der Partyurlaub auf Ibiza bei dir ansteht, heißt es wieder: Schrill, laut und bunt. Das sind die Zauberwörter, denn wer auffällt, der ist in Ibiza genau richtig. Mit den richtigen Accessoires bist du der Hingucker der It-Szene! Und wir zeigen dir die angesagtesten Trends dieses Sommers.

 

Clean in Paris

Clean ist edel, aber auch verdammt cool. Schlichte Pastell-Accessoires pimpen das Outfit richtig auf.

Reisebegleiter Koffer clean

Travelite ELBE TWO – Trolley – sand 159,00 € /// s.Oliver Schlauchschal – daisy 22,99 € /// Quay KITTI – Sonnenbrille – pink 44,95 € /// Anna Field Rucksack – creme 29,95 € /// Abro Clutch – rosa 69,95 € /// Even&Odd Umhängetasche – turqouise 34,95 €

 

Maritim in Croatien

Der Maritim-Look ist total im Trend! Knallrote und königsblaue Farben lassen das perfekte Sommerfeeling aufkommen!

Reisebegleiter Taschen maritim

MICHAEL Michael Kors BEDFORD – Handtasche – optic white 364,95 € /// Samsonite NEOPULSE SPINNER – Trolley – metallic red 279,00 € /// Anna Field Handtasche – blue 34,95 € /// Ray-Ban AVIATOR – Sonnenbrille – blau/goldfarben 159,95 € /// Lacoste Shopping Bag – hibiscus 99,95 € /// MICHAEL Michael Kors SELMA – Handtasche – heritage blue 374,95 €

 

Party in Ibiza

Schrill, laut und bunt – Ibiza ist der Party-Urlaubsort überhaupt. Richtig gestylt geht’s auf Ibiza nur mit den Farbknaller-Accessoires.

Reisebegleiter Taschen Koffer

Oilily Trolley – brown 179,95 € /// Lacoste – Uhr – himbeerrot 129,00 € /// MICHAEL Michael Kors JULES – Handtasche – sun 279,95 € /// KARL LAGERFELD Handtasche – raspberry 294,95 € /// Guess GLASS CANDY – Clutch – passion 49,95 €

 

Fotos: © aleksandarvelasevic/iStock, Zalando

Schauspielerin Sarah Alles im Interview

Sarah Alles im Interview
"Ich liebe alle Disziplinen und vor allem auch die Abwechslung, mal das eine, mal das andere zu machen."

Liebe Sarah, Anfang Juli bist du ja wieder am Theater zu sehen und zwar in Hard Candy. Worum geht’s?

Die 14-jährige Hayley lernt im Chat den Fotografen Jeff, 38, kennen. Die beiden treffen sich bei ihm, trinken Alkohol. Der Beginn einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte oder eines Verbrechens? Plötzlich fällt Jeff in Ohnmacht und wacht gefesselt wieder auf. Doch dies ist kein Fesselspiel, sondern ein knallhartes Verhör. Nach und nach entblättern sich beide Figuren bis sie einander ohne Schutzhüllen gegenüber stehen. Ein moderner Rotkäppchen-Theater-Thriller. Aber wer ist der Wolf?

Dazwischen legst du auch noch einen kurzen Jazz-Brunch ein. „Alles Lieblingslieder“ heißt es auf deiner Website. Wie persönlich sind solche Auftritte für dich? Was dürfen wir erwarten?

Sehr nah, sehr intim. Ich habe Lieder gesammelt, die mich in meinem Leben begleitet haben, Lieder die liefen, als ich richtige und falsche Entscheidungen in meinem Leben machte, als ich Liebeskummer hatte und mich neu verliebte. Diese Erfahrungen möchte ich gern teilen.

 
Sarah Alles Jazz-Brunch
Foto: Kristoffer Schwetje
 

Theater, Film und Fernsehen, Gesangsauftritte, Synchronsprechen… hast du einen heimlichen Liebling?

Es sind vier ziemlich verschiedene Disziplinen, aber ich liebe sie alle und vor allem auch die Abwechslung, mal das eine, mal das andere zu machen.

Mit deinen zarten 28 hast du schon eine beeindruckend lange Filmografie. Wie alt warst du bei deinem ersten Auftritt und wie hast du ihn damals empfunden?

Meine erste kleine Filmrolle hatte ich mit 12 bei „für alle Fälle Stefanie“. Ich spielte ein Mädchen, das sich betrinkt, weil sie im Krankenhaus einen Platz neben ihrem Lieblingssänger bekommen möchte. Beim Spielen habe ich mich grandios gefühlt, oscar-reif. Als ich die Folge sah, habe ich gemerkt, dass das innere Gefühl oft trügen kann. Ich war sehr erschrocken, wie schlecht meine Perfomance war 😉 aber ich hatte ja dann noch viel Zeit zum Üben.

Welche Menschen oder Ereignisse haben dich auf deinem Weg am meisten beeinflusst?

Meine Mutter, sie hat mir immer das Gefühl gegeben, dass ich alles kann, wenn ich mit viel Mühe und Fleiß dran gehe. Sie hat mich immer unterstützt, auch als ich in der 13. Klasse die Schule hinschmiss, um eine große Rolle im ZDF anzunehmen.

Gab es jemals einen Moment, in dem du bereut das bereut hast?

Nein, im Gegenteil. Mein Leben hätte einen ganz anderen Weg genommen, wenn ich mich diesen Schritt damals nicht getraut hätte. Und auch wenn das Biz manchmal sehr hart sein kann, bin ich glücklich, wie es gekommen ist und sehr dankbar, dass ich von meiner Kunst leben kann, denn ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist.

Du hast schon in sehr vielen Serien mitgespielt. Wie unterscheidet sich die Arbeit, die du in eine Serien-Rolle steckst im Vergleich zu einer Film-Rolle oder deiner Arbeit am Theater?

Die Arbeit ist immer die gleiche, ob ich in einer Primetime-Serie spiele oder in einem kleinen Off-Theater. Die Rolle entwickeln, ihre Motoren herausfinden und dann mit dem Text hin- und herprobieren. Beim Drehen muss man sich dann für eine Variante entscheiden und bereitet sich eher allein vor, am Theater kann man in jeder Vorstellung mal ein bisschen was anderes austesten und die Probenzeit mit Kollegen und Regie ist natürlich ein richtiger Spielplatz, auf dem aus Blödelei oftmals was Tolles für die Bühne entstehen kann!
 

Schauspielerin Sarah Alles
Foto: Thimon von Berlepsch
 

Zu deinem Akzente-Repertoire gehört beispielsweise Englisch mit französischem Akzent. Wie kommt man zu diesem Imitations-Talent und wann und vor allem wie hast du es entdeckt?

Durch Blödelei. Eigentlich bin ich nicht so begabt für Akzente, aber es gibt ein paar, die mir liegen. Beim Schauspiel finde ich es wichtig, seine Nischen zu finden. Als Engländerin würde ich in England nicht besetzt werden, davon gibt es ja genug im eigenen Land. Als Deutsche sehe ich ihnen nicht „deutsch genug“ aus. Aber eine Französin habe ich dort sogar schonmal gespielt.

Seit ein paar Jahren arbeitest du ja auch verstärkt als Synchronsprecherin. Hat es dir schon immer Spaß gemacht, mit deiner Stimme zu experimentieren?

Als Kind hatte ich einen Kassettenrecorder und hatte großen Spaß daran, Radiosendungen und Hörspiele allein aufzunehmen. Ich war alle. Ob Henry Maske, Claudia Schiffer oder Brad Pitt.
 

Karatemeisterin Sarah Alles
Foto: Kristoffer Schwetje
 
Jetzt mal kurz weg vom Schauspielern… du warst in der deutschen Karate-Nationalmannschaft. Außerdem bist du 3fache Berliner Meisterin und noch vieles mehr. Beeindruckend! Dann hast du den Leistungssport für die Schauspielerei an den Nagel gehangen. Ist dir das sehr schwer gefallen oder war die Entscheidung recht klar?

Unglaublich schwer. Denn durch die Nationalmannschaft ist man an viele exotische Orte zu Turnieren gekommen. Der Nervenkitzel vor den Matches fehlt mir. Ich träume sogar noch heute von Meisterschaften.

Als ehemalige Leistungssportlerin kann man vermutlich nicht ganz auf Sport verzichten. Womit hältst du dich heute fit?

Auch im Sport liebe ich Abwechslung: ob Langhantel-Training, Yoga oder Kampf. Ich gehe gern zu Chimosa, ein kleines Studio in Berlin Mitte, in dem sowohl die Trainer also auch die Mitarbeiter an der Bar toll sind! Sport ist für mich ein Geheimrezept gegen schlechte Laune und traurige Gedanken und wenn man dann noch nette Menschen trifft, ist das Ganze echt abgerundet!

Auf welche Projekte dürfen wir uns demnächst noch freuen?

Hard Candy geht nach der Sommerpause in die nächste Runde, 3.+4. September sowie 10.+11. Oktober sind wir wieder im Theater unterm Dach in Berlin. Auch bei „Alles Lieblingslieder“ wird es im Yorkschlösschen wieder Nachschlag geben. Die Krimiserie „Heiter bis Tödlich – Akte Ex“ läuft bis 11.8. immer dienstags 18:50 Uhr in der ARD, dort spiele ich die Sekretärin Yvette, die gute Seele des Kommissariats, mit ganz eigenem Kleidungsstil 😉

Und: Dieses Jahr durfte ich fürs Traumschiff drehen. (Folge Macau, Ausstrahlung vsl.: 26.12.2015 oder 1.1.2016)

Meine Stimme kann man u.a. bei „Orange is the new black“, „Cleveland Abduction“ oder „Kleiner Drache Kokosnuss“ hören.

Ich wünsche mir, dass es so weitergeht, aber weiß, dass die „Durststrecken“ auch ein Teil des Berufs sind.

 
Synchronsprecherin Sarah Alles
Foto: Oliver Lichtblau

 

Foto top: Kristoffer Schwetje

Buchtipp: Girl on the Train – Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich

Ein spannender Thriller, der bis zum Schluss fesselt.

Paula Hawkins neuester Roman „Girl on the Train” ist ein mit-reißender Suspense-Thriller, der die Grenzen zwischen Realität und Einbildung in der Welt einer jungen Frau verschwimmen lässt.

Das im Titel des Buches genannte Mädchen im Zug ist Rachel, eine Frau in ihren jungen Dreißigern, deren Leben gerade eine schlimme Wendung genommen hat. Verlassen von ihrem Mann und ersetzt durch eine andere, versucht sie ihre Probleme in Tagträumereien und Alkohol zu ertränken.
Eine dieser Tagträumereien betrifft ein junges Pärchen, das sie jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit von der Bahn aus beobachtet. Mit der Zeit malt sie sich das Leben der beiden, die sie für sich Jess und Jason genannt hat, in immer schöneren Farben aus. Sie projiziert all die Träume und Wünsche, die ihr in ihrer gescheiterten Ehe verwehrt geblieben waren, auf diese beiden Fremden. So verliert sie sich immer mehr in diesem Traum, beobachtet sie weiter jeden Tag.

Umso schockierter ist sie, als sie eines Tages sieht, wie Jess (die eigentlich Megan heißt) einen anderen Mann küsst. Nun, da auch das zweite vermeintliche Paradies seinen Glanz verloren hat, versinkt Rachel zusehends im Alkohol und wirren Gedanken. Im Rausch tut sie Dinge, an die sie sich im Nachhinein nicht mehr erinnern kann – belästigt ihren Ex-Mann, seine neue Frau und kommt dem Haus des vermeintlichen Paares Jess und Jason immer näher.

Als Jess (Megan) jedoch plötzlich verschwindet, und zu allem Überfluss auch noch die Polizei auf Rachel aufmerksam wird, entspinnt sich eine intensive, aufwühlende Hetzjagd, in der sich die junge Frau immer tiefer in Widersprüche verheddert.

Fazit:

„Girl on the Train” ist ein Thriller von mitreißender Intensität mit gut ausgearbeiteten Charakteren, viel Einfühlungsvermögen und einer Spannungskurve, die zwar sanft ansteigt, dann aber bis zum Ende durchweg unterhalten kann. Wer psychologische Ehe-Thriller wie Gone Girl von Gilian Flinns mag, wird auch von Girl on the Train nicht enttäuscht sein.

Angebot

 

Foto: Amazon

Sarah Connors Style Geheimnisse!

Ob sexy, rockig oder leger - Sarah Connor macht immer eine gute Figur
Ob sexy, rockig oder leger - Sarah Connor macht immer eine gute Figur.

Eine der erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands, mehrfache Mutter, ständig im Fernsehen und dabei zu jedem Anlass perfekt angezogen – wie macht Sarah Connor das bloß? Zugegeben, mit ihrer Modelfigur kann die fast 1,80 Meter große Sängerin alles tragen. So einfach hast du es vielleicht nicht. Doch Sarahs Geheimnis ist, dass sie ganz genau weiß, was ihr steht und wie sie ihren Körper perfekt in Szene setzen kann. Dabei hat sie keine Angst aufzufallen.
 

Sarah Connors Schönheitsgeheimnis Nummer eins: Selbstbewusstsein

Generell lässt sich der Stil der Sängerin als rockig und sexy beschreiben: Sarah zeigt gern ihre langen Beine, ob in knallengen Jeans, in schwarzen Lederhosen oder im Minirock. Sie bleibt sich treu, wählt aber das richtige Outfit für jede Gelegenheit: Zu einer edlen Preisverleihung kommt sie im knappen, aber eleganten schwarzen Kleid, zu einem Fototermin in gutsitzenden Jeans. Und auf der Bühne trägt die Rockröhre natürlich Leder! Auch bei ihrem Gardemaß verzichtet sie nicht auf schöne, oft sehr hohe Schuhe. Denn High Heels passen zu ihrem Stil und machen in vielen Fällen den Look erst komplett. Dass sie die meisten Männer mit 10-Zentimeter-Absätzen um einen Kopf überragt, ist schließlich nicht ihr Problem! Wärest du nicht auch gern so selbstbewusst? Von Sarah Connor können Frauen und Mädchen viel lernen, denn auch die Sängerin ist nach konventionellen Maßen gemessen keine perfekte Schönheit: Mit einer so auffälligen Nase wie sie hätten sich andere Prominente vermutlich schon unter das Messer des Schönheitschirurgen gelegt – nicht aber Sarah.

 

Sarah Connor elegant beim Dreamball
Sarah Connor elegant beim Dreamball

 

Sarah Connor rockig auf der Bühne
Sarah Connor rockig auf der Bühne

 

Immer passend: Sexy, aber nicht billig

Ihr Selbstbewusstsein wird noch übertroffen von ihrem Stilgefühl. Auch in enger Kleidung wirkt Sarah niemals billig – das könnten sich so manche Promi-Damen von ihr abgucken. Denn Sarah weiß, dass eine Frau nur dann sexy ist, wenn sie die Fantasie anregt und nicht alle nackten Tatsachen auf dem Silbertablett präsentiert. Das tut sie nie: Bei engen kurzen Kleidern, die ihre schöne Figur zur Schau stellen, bevorzugt sie eher hochgeschlossene Modelle, statt tiefe Einblicke zu gewähren. Oder sie wählt ein zwar sehr kurzes, aber weites und lässiges Kleid, das an einen der angesagten Oversize-Pullover erinnert. Zum eleganten Kleid trägt sie ihre langen blonden Haare lässig hochgesteckt und leicht undone. Das gibt ihrem Look zusätzlich ein frisches und modernes Element. Ihre Tätowierungen mögen auf den ersten Blick wie ein Stilbruch zu eleganten Outfits wirken. Aber zur Sarah Connor gehört ihre Körperkunst eben dazu.
 

Sarah Connor glamourös beim Echo
Sarah Connor glamourös beim Echo

 

Sarah Connor sportlich beim Kindertag
Sarah Connor sportlich beim Kindertag

 

Lässig und mutig – auf der Bühne und im Alltag

Zu Fototerminen schaut die Sängerin auch gern einmal scheinbar ganz ungestylt vorbei. Wer genau hinschaut, erkennt jedoch einen klaren Look. Sarah kombiniert Skinny oder Slim Boyfriend-Jeans zu angesagten Tops, die lässig wirken, aber gleichzeitig ihre gute Figur erahnen lassen. Farben und Formen sind stets perfekt aufeinander abgestimmt, und auch ihr Schmuck ergänzt harmonisch das Outfit. Bei ihren Shows dagegen inszeniert sich Sarah Connor als echte Frontfrau: Lederhosen, Hotpants, lässige Karo-Hemden und angesagte Tops in Animal Print. Auch modische Experimente wagt sie auf der Bühne, trägt kühne Kombinationen oder zeigt ihren perfekt trainierten Bauch. Denn den eigenen Stil findet nur, wer sich etwas traut! Immer wieder neue Wege zu gehen, ist die zweite Natur der dreifachen Mutter. Und das zahlt sich aus: Im Mai 2015 veröffentlichte Sarah Connor ihren ersten deutschsprachigen Song. „Wie schön du bist“ eroberte sofort die Top Ten, ihr Album „Muttersprache“ schaffte sogar den ersten Platz in Deutschland und der Schweiz.

 
Sarah Connor im Casual-Look beim Photocall
Sarah Connor im Casual-Look beim Photocall
 

Fotos: Franziska Krug, Luca Teuchmann, Alexander Koerner, Clemens Bilan, Target Presse Agentur Gmbh/Getty Images

Zeit sparen bei der Morgenroutine

morgens Zeit sparen
So startest du ohne Stress in den Tag.

Gerade Morgenmuffel tun sich in der Früh oft schwer. Sie vertrödeln endlos Zeit und erreichen das Büro oft in letzter Sekunde oder sogar mit Verspätung. Doch mit ein paar einfachen einfachen Tricks lässt sich die Zeit zwischen Aufstehen und dem Verlassen der Wohnung effizient verkürzen.

Niemals die Snooze-Taste drücken

Viele Wecker verfügen über eine sogenannte Snooze-Taste, die einmal gedrückt dafür sorgt, dass der Wecker zunächst Ruhe gibt und erst fünf Minuten später wieder aktiv wird. Und gerade Menschen, die morgens schwer aus dem Bett kommen, drücken diesen Knopf oft mehrfach, so dass die geplante Aufstehzeit sich auch mal um eine halbe Stunde nach hinten verschieben kann. Wenn dein Wecker über eine solche Taste verfügt, solltest du sie abkleben oder dir gleich einen Wecker besorgen, der solange nervt, bis du wirklich aufgestanden bist. Da sich natürlich auch eine Weckuhr ohne Snooze-Taste problemlos ausschalten lässt, ist es ratsam, die Uhr weit vom Bett aufzustellen, so dass du gezwungen bist, aufzustehen, um den Wecker abzuschalten.

Kalte Dusche sollte mit dabei sein

Auch unter einer warmen Dusche lässt es sich herrlich dösen und es kann viel Zeit verstreichen, bis du mit der morgendlichen Körperpflege fertig bist. Stelle dir eine Zeitschaltuhr auf fünf Minuten und beende dann dein Duschbad konsequent mit einem kalten Guss. Du wirst erstaunt sein, wie schnell die Lebensgeister erwachen.

kalte Dusche am morgen

Badeutensilien immer bereit

Egal, ob es sich um Zahnbürste und Zahnpasta handelt oder um das morgens benötigte Duschgel; stelle alle Utensilien am Vorabend griffbereit ins Bad. So vermeidest du, morgens im Dämmerzustand ewig lange nach den Gegenstände für die Morgentoilette suchen zu müssen.

Keine Zeitung in der Toilette

Viele Menschen verbinden den morgendlichen Toilettenbesuch mit einer ausführlichen Zeitungslektüre. Die solltest du besser auf die U-Bahnfahrt verschieben oder dir für den Feierabend aufheben. So sparst du am Morgen jede Menge Zeit.

Klamotten bereit legen

Auch die Auswahl der Garderobe für den Tag kannst du problemlos auf den Vorabend verlegen. Wenn alles am Morgen bereit liegt, bist du im Handumdrehen fertig für die Arbeit.

Schnelles Frühstück spart Zeit

Es ist natürlich schön, morgens ein ausgiebiges Frühstück zu genießen. Doch mit einem normalen Arbeitstag ist so ein Ritual in den seltensten Fällen zu verbinden. Entscheide dich lieber für ein Frühstück, das in Windeseile zubereitet ist. Ein Müsli etwa wird einfach aus der Packung geschüttet. Dann musst du nur noch Milch darüber gießen, ein paar Beeren dazu und du kannst loslegen. Und schon zehn Minuten später ist dein gesundes Frühstück beendet. Und den üppigen Brunch kannst du dann ja gemeinsam mit Freunden am Wochenende zelebrieren.

schnelles gesundes Frühstück

Kaffeekochen automatisieren

Gehörst du auch zu den Menschen, die ohne eine Tasse Kaffee keine klare Entscheidung treffen können? Dann solltest du die Zubereitung automatisieren und dich nicht in den frühen Morgenstunden mit der Kaffeemaschine herumärgern. Schaffe dir einfach eine Kaffeemaschine mit Timer an. Dann kannst du am Abend Kaffeepulver und Wasser einfüllen und wenn du aus der Dusche kommst, duftet es in der Wohnung schon verführerisch nach Kaffee.

Keine elektronischen Medien

Smartphone, Fernseher und sogar Radio sind in den Morgenstunden echte Zeitfresser. Im Smartphone warten vermeintlich wichtige E-Mail, die du sofort beantworten willst. Im Fernsehen wird ein Special über deinen Lieblingsstar gezeigt. Und das Radio liefert spannende Nachrichten, die du natürlich gerne verfolgen möchtest. Auch wenn es schwer fällt, solltest du in der Früh auf jegliche elektronische Medien verzichten und die erste Mail erst im Bus auf der Fahrt ins Büro beantworten. Und wenn du mit dem Auto unterwegs bist, müssen die Mails eben bis zur Mittagspause warten. Über das Weltgeschehen informiert dich immerhin dein Autoradio.

Todo-Liste an der Wohnungstür

Viele Menschen verbringen in den Morgenstunden endlos Zeit, um einen Tagesplan zu erstellen. Da in den frühen Stunden das Denken noch nicht so leicht fällt, ist es ratsam, den Plan besser Abends zu erarbeiten. Dann kannst du ihn an deine Wohnungstür hängen und sofort strukturiert in den Tag starten.

Alle Gegenstände an ihren Platz

Auch die ständige Suche nach dem Wohnungsschlüssel sollte der Vergangenheit angehören. Überprüfe noch am Abend, ob alle Gegenstände, die du für den Tag benötigst, an Ort und Stelle sind. Der Schüssel gehört in die Hosen- oder Handtasche, der Laptop in die Arbeitstasche und das Handy ins Jackett. So musst du morgens nicht grübeln, ob Du alles dabei hast, sondern kannst ganz entspannt ins Büro aufbrechen.

Foto © PeopleImages, AnaBGD, ansonsaw/iStock

Kann aus einer Affäre eine Beziehung werden?

Beziehung aus Affäre?
So verwandelst du deine Affäre in etwas Langfristiges.

Nicht wenige Menschen schlittern irgendwann in ihrem Leben in eine Affäre. Häufig lebten sie bis dahin in einer scheinbar gut funktionierenden Partnerschaft. Manchmal sind sie freiwillige oder unfreiwillige Singles. Spätestens, wenn einer der Beteiligten tiefe Gefühle für den anderen entwickelt, stellt sich die Frage, wie es mit der Affäre weitergeht und ob aus ihr eine Beziehung werden kann.

Bereits in einer Beziehung?

Um die Aussichten für die Zukunft deiner Affäre beurteilen zu können, musst du dir über die Ausgangsbasis klar werden. Bist du gebunden, spielten wahrscheinlich Langeweile und Unachtsamkeit eine Rolle beim Zustandekommen der Affäre. Sonst hättest du dich nicht auf sie eingelassen. Ebenso wie dein bisheriger Partner lebtest du in einem bestimmten Tagesrhythmus. Du hattest immer wiederkehrende Aufgaben zu erledigen. Du gingst einem Beruf nach, kümmertest dich um den Haushalt und eventuell um die Kinder. Du hattest gegenüber Verwandten und Bekannten Verpflichtungen zu erfüllen. Dabei blieb die Gemeinsamkeit auf der Strecke. Insbesondere in Sachen Erotik war deine bisherige Beziehung eingleisig eingefahren. Dein Partner erschien dir weniger attraktiv als zu Beginn eures Kennenlernens.

Du suchtest – vielleicht unbewusst – nach etwas Neuem. Nun hast du es gefunden. Du hältst deinen Liebsten im Moment für das Ideal. Er bemüht sich um dich, er schmeichelt dir und stärkt dein Selbstwertgefühl. Bedenke, dass auch dieser Partnerschaft die Leichtigkeit abhanden kommt, wenn ihr die typischen Probleme des Alltags gemeinsam bewältigen müsst. Die Beziehung wird ähnlich enden wie die bisherige, wenn ihr beide ihr nicht die notwendige Aufmerksamkeit schenkt. Ob sie Zukunftsaussichten hat, ist fraglich.

Zudem musst du ergründen, ob der andere Part der Affäre ebenso an einer Beziehung interessiert ist wie du. Vielleicht gefällt ihm seine Unabhängigkeit. Er ist nur auf gelegentliche sexuelle Kontakte oder auf sporadische gemeinsame Unternehmungen aus. Sofern er dir dies bestätigt, investiere besser nicht in tiefe Gefühle. Du würdest nur unnötig Zeit und Energien verschwenden. Trägt er sich hingegen mit gemeinsamen Zukunftsplänen, kann eure Beziehung gelingen.
 

Affäre oder Beziehung?
Heiße Affäre oder lieber doch eine feste Beziehung?

Frisch getrennt?

Falls du dich gerade frisch von jemandem getrennt und anschließend auf eine Affäre eingelassen hast, sieht die Sache anders aus. Dann willst du dir wahrscheinlich gerade beweisen, dass du auf andere Menschen sexuell anziehend wirkst. Es geht dir vorwiegend darum, dein Selbstwertgefühl aufzubauen. Oder du möchtest deine sexuellen Bedürfnisse ausleben. Das ist nichts Verwerfliches. Sei aber dir und dem anderen Part fair gegenüber. Gestehe euch ein, dass du für eine neue Beziehung noch nicht bereit bist. Lass dich nur weiterhin mit ihm ein, wenn er auch so denkt. Sonst setzt er dich unter Druck. Auf dieser Grundlage kann keine Beziehung aufbauen.

Langjähriger Single?

Auch als langjähriger Single kannst du in eine Affäre involviert sein, vielleicht sogar mit deinem Chef. Ist er gebunden, dann sei ehrlich zu dir. Wonach suchst du? Geht es dir wie ihm nur um den Sex? Oder hoffst du heimlich, dass er seine Ehefrau für dich verlässt? In letzterem Fall warte nicht zu lange. Sonst wirst du höchstwahrscheinlich von immer neuen Ausreden enttäuscht. Zudem stehst du in einem einseitigen Abhängigkeitsverhältnis zu ihm. Sofern er sich nicht innerhalb einer absehbaren Zeit zu dir bekennt, lass ihn und womöglich deinen Job laufen. Sonst leidest du unnötig.

Die beste Chance für eine Beziehung hat eure Affäre, wenn du ungebunden bist und auch der andere Part als Single unterwegs ist. Wenn ihr dann noch zum selben Zeitpunkt tiefere Gefühle füreinander entwickelt, wächst eure Beziehung ähnlich wie jede andere Partnerschaft. Der einzige Unterschied ist, dass ihr euch nicht hundertprozentig an die klassische Reihenfolge gehalten habt.

 

Fotos © robertiez, Lorand Gelner, Juhasz Peter/iStock

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