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In 8 Minuten zum Sixpack

In 8 Minuten zum Sixpack

Wer seine Muskeln in der goldenen Mitte formen und trainieren möchte, sollte ganz bestimmte Übungen dafür machen. Das 8-Minuten-Ab-Workout ist eine Kombination aus verschiedenen, aneinander gereihten Bauchmuskel-Übungen (die Auswahl der Übungen kann dabei gerne variieren). Für jede Übung solltest du circa 2 Minuten Zeit einplanen – 8 Minuten insgesamt. AJOURE zeigt dir, wie das Fett in weniger als 10 Minuten dahinschmilzt und dein Sixpack sichtbar wird.

Minute 1-2: W-Leg Raises

Die Ausgangsposition ist auf dem Rücken liegend, die Beine werden nach oben gestreckt. Anschließend werden kreisförmige Bewegungen mit beiden Beinen ausgeführt. Bei jedem zweiten Schließen der Beine werden die Füße auf den Boden gesenkt. Dadurch entsteht das W. In den unten Bauchregionen sollte sich nun etwas Spannung bemerkbar machen.

Minute 2-4: V-Ups

Sich ein V vorzustellen, ist einfach. Mit dem Körper eines zu formen, braucht Muskeln. Die Grundposition ist liegend, danach hebt man die Beine in die Luft, danach den Oberkörper, bis nur noch der Po auf der Matte verbleibt. Einige Momente (bis zu 10 Sekunden) halten, bis man die Muskeln im Bauch deutlich spüren kann, danach flach auf die Matte legen. Dies kann so oft wie gewünscht wiederholt werden.

Minute 5-6: Reverse Crunch

Die Knie werden für diese Übung in Richtung Brustkorb gezogen, dort einige Sekunden gehalten, danach den Körper kurz entspannen. Um mehr Halt zu erreichen, können die Hände unter dem unteren Teil des Rückens helfen. Die Übung sollte 10 Mal wiederholt werden.

Minute 6-8: Kreise zeichnen mit den Beinen

Auf dem Rücken liegend werden die Beine in die Luft gestreckt, ähnlich wie bei den W-Leg Raises. Jetzt mit jedem Bein einzeln Kreise in die Luft malen. Um die Übung interessanter zu gestalten, kann die Größe der Kreise angepasst werden. Versuchsweise klein, groß, klein, groß? Das bringt Spaß und Abwechslung.

Zusatzübung: Ein Körper hart wie eine Planke

Die Planke war nicht der beste Freund eines Seeräubers, musste er doch oft über sie drüber springen. Für Fitnessfreunde ist die Planke jedoch eine willkommene Abwechslung zum herkömmlichen Situp. Man positioniert die Ellbogen dafür auf den Boden und stellt den Rest des Körpers auf die Zehen. Der Rest sollte wie ein Brett über dem Boden schweben. Das ist hart und macht Spaß.

Das 8-Minuten-Workout gibt es in vielen, sich sehr ähnlichen Varianten und darf gerne individuell angepasst, Übungen bei Bedarf ausgetauscht werden. Auf Youtube haben wir ein paar sehr gute Trainingsvarianten gefunden, die wir dir nicht vorenthalten wollen:
 


 

Was du sonst noch tun kannst

Dehnen ist nach dem Ab-Workout ein Muss. Die beanspruchten Muskeln sollten sich wieder entspannen dürfen, was ihnen nicht von selbst gegeben ist. Dafür die Hände in stehender Position über den Kopf und den Oberkörper leicht nach hinten biegen. Vorsichtig weiterbiegen, bis die Bauchmuskeln langsam nachgeben. Das entspannt und sorgt für gute Durchblutung.
 

Foto: bekisha / Getty Images

Kolumne: Mehr Luftblasen

Mir ist derzeit unglaublich danach, einer Scheiß-egal-Einstellung zu frönen. Kopfüber stecke ich in Arbeit und kollidiere fast minütlich mit einem Eisberg. Nicht jedem kann man es immer recht machen und schon gar nicht sich selbst. Und während der Urlaub immer näher rückt, habe ich mittlerweile nur noch einen Gedanken im Kopf: Fuck it.
Und: Wir brauchen mehr Luftblasen, sonst gehen wir unter.

Fuck it. Das befreit so sehr, dass es mich selbst erstaunt. Einatmen, ausatmen, fuck it sagen. Oder, für alle, die im Büro sitzen, fuck it denken. Ein kostenloses Heilmittel, das sofort wirkt und auch noch ohne Nebenwirkungen. Während ich diese Zeilen tippe, fange ich an zu lächeln, erst unbewusst, aber nun spüre ich es und vielleicht lächeln wir nun zusammen? Ich gestehe mir ein, dass es das erste ehrliche Lächeln heute ist. Warum? Mal von vorne.

Seit Wochen rackere ich mich ab. Ich habe ein Printmagazin in den Druck gebracht, während das nächste Projekt und eine bedrohliche Deadline schon in den Startlöchern stand. Gleichzeitig dazu habe ich – obacht, Luxusproblem – großen Freizeitstress, denn wohnt man zu Wiesn-Zeiten in München, klopfen Freunde aus der ganzen Welt an und einmal im Jahr weiß ich, wie es sich anfühlt, Hotel Mama ausgenutzt zu haben. Denn nun arbeite ich fünf, manchmal sechs Tage die Woche, um am Wochenende vollkommen verschnupft über das Oktoberfest zu rennen und am Sonntagnachmittag das Gästebett frisch zu beziehen – und die nächsten, bitte!

Bitte interpretiert nicht zu viel Sarkasmus in diese Zeilen, denn die letzten Wochen waren Teil einer bombastischen Zeit. Aber ich bin Typ Mensch, und vielleicht bin ich da nicht alleine, der schnell Angst bekommt, es nicht jedem recht machen zu können und sich permanent unter Wert verkauft. Ich kann mir definitiv eine Scheibe abschneiden von den Menschen, die das Nach-mir-die-Sintflut-Prinzip nicht nur leben, sondern anscheinend auch noch konzipiert haben.

Also habe ich mal versucht, den Stecker zu ziehen. Einfach so. Ich übe das ehrlich gesagt gerade noch, denn eigentlich ist mir total wichtig, Projekte zu Ende zu bringen oder sie in gute Hände abzugeben. Und eben weil ich niemand bin, der sich einfach umdreht und geht, verabschiede ich mich mit dieser Kolumne. Denn hier, bei ajouré, ziehe ich heute einen meiner vielen überspannten Stecker und sage zum Abschied leise Servus (aus Bayern).

Es hat mich gefreut, über ein Jahr hinweg manchmal einen Austausch anzustiften, Menschen zum Lachen zu bringen oder einfach nur die Mittagspause zu versüßen.

Ich für meinen Teil verschwinde nun Richtung Asien und komme danach mit einem frischen Kopf, ganz viel exotischem Input und voller Tatendrang zurück.

Denn es geht immer weiter, halleluja. Auch wenn es kleine Luftblasen dazwischen braucht, in die man sich dann retten kann. Momente zum Durchatmen. Zum Fuck it sagen und es auch so meinen. Einfach mal alles hinschmeißen. Das darf man gerne, das soll sogar so sein. Denn genau dann, wenn du gut hinschaust, spürst du, was du wirklich drauf hast. Wie weit du gehen kannst und was du vermagst zu träumen. Genau so, wie Wolfgang Herrndorf es schon in tschick geschrieben hat:

„Weil, man kann zwar nicht ewig die Luft anhalten. Aber eben doch ziemlich lange.“

Wer möchte, kann meine Arbeit auf Instagram verfolgen und nächstes Jahr meinen Roman kaufen, der derzeit noch in Bearbeitung ist, aber 2015 verlegt wird.

Foto: JD Hancock (flickr) via cc by sa-2.0

Romantisch schön: Die Trend-Mäntel im Herbst

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Willkommen im Herbst! Die Tage werden kürzer, die Jacken umso länger: Unsere neuen Trend-Mäntel mögen wir vor allem mit mädchenhaften Tellerrock – Hält warm und sieht super romantisch aus. Die Mäntel dürfen ruhig etwas länger sein, mindestens bis zu den Knien sollten sie von der Länge her reichen.

Vom Material her darf es ruhig robuster sein: Feste Stoffe, gerne auch wasserabweisend, sind ein Muss. Bei den Farben dagegen gibt es Auswahl ohne Ende: Gerne im aufälligem Rot oder Lila, aber auch die Klassiker in Schwarz sind in diesem Schnitt wunderschön.

Was passt drunter?

Die Mäntel sind durch den unteren Rockteil wunderbar feminin: Am schönsten sieht eine Kombination aus schlichter Bluse und kurzem Rock aus, dazu Strumpfhosen und Ankle Boots. Lässiger wird’s mit Skinny Jeans oder Leggins und Biker-Stiefel. Für jeden Gschmack also etwas dabei.

Hier einige der schönsten Modelle:

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ASOS Dolly Skater Coat Rosa

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ASOS Skater Biker Coat

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River Island Leather Look Trench Coat

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Ted Baker Flared Skirt Trench Coat Schwarz

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ASOS Dolly Skater Coat Blau

 

Fotos: ASOS

Kolumne: Das will doch keiner hören! Was Männer beim Sex niemals sagen sollten

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Es gibt sie immer noch: Die absoluten Lustkiller beim Sex. Die Sätze, die keine Frau hören will und von denen wir halb verwundert, halb geschockt sind, wenn wir sie dann doch zu Ohren bekommen. Liebe Männer, hier die Top 5 Sätze, die ihr niemals – unter gar keinen Umständen – im Bett von euch geben solltet.

„Süße, wir brauchen kein Gummi. Ich habe keine Krankheiten, vertrau mir….“
Entschuldigung, geht’s noch????!!! Bei diesem Thema sollte man nicht blind vertrauen, hier braucht man einen Aidstest und erst wenn es den gibt, geht es so richtig rund, ohne Gummi.

„Das ist mir ja noch nie passiert, sonst steht er immer!“
Der Klassiker, den jede Frau schon mal hören durfte und der, glaube ich, immer eine Lüge ist.

„Meine Ex hat das aber gemacht!“
Arrrrrrr, schön für dich, du Arsch! Dann verschwinde doch einfach und steig wieder zu ihr ins Bett! Ich hab meine Prinzipien, was ich mache und was nicht und da ändert auch das Verhalten irgendeiner „Ex“ nichts dran!!! Was dieser Satz bewirken soll, kann ich nicht verstehen. Er löst doch nur Frust aus und ist in keinster Weise irgendwie hilfreich. Wenn man etwas nicht machen will, hat das doch einen Grund. Klar kann man über bestimmte Sachen reden, doch bei so einem Satz ist der Ofen aus. Für immer!

„Wahnsinn, dass ich mein erstes Mal mit Dir erleben darf. Das ist wirklich was ganz besonderes für mich!“
Absolut abturnend, wenn es bei einem One-Night-Stand eigentlich gerade so richtig zur Sache gehen soll. Eigentlich ja eine schöne Angelegenheit der oder die Erste für jemanden zu sein, aber sicher nicht, wenn es einzig und allein um Sex und nicht um Liebe geht!

„Komm doch näher und sag dem „kleinen Prinzen“ (oder irgendein anderer dämlicher Name für sein bestes Stück) hallo, Baby!“
Dieser bescheuerte Satz spricht wohl für sich selbst. Wir wollen Männer im Bett und keine kleinen Jungs, die sich noch mit sich selbst auseinandersetzen müssen und ihrem Schwanz einen Kinder-Namen geben!

Foto top: (c) Fotolia

Kolumne: Das Vintage-Kupfer-Teekannen-Phänomen

Ich liebe mein iPhone. Keine Frage. Ich mag auch meine Vintage-Weinkisten, die als Regal oder Tisch umfunktioniert sind. Ich finde es toll, dass mein himmelblaues Hollandrad besser aussieht als alle anderen. Stop. Besser aussieht? Damals, vor gefühlt hundert Jahren, da wollte ich beispielsweise das iPhone, weil ich es wollte. Weil alle es wollten. Und mittlerweile habe ich mich so an das Ding gewöhnt, dass ich gar nicht weiß, ob mir etwas anderes besser gefallen würde?

Das gilt nicht nur für Apple. Oder für mein Hollandrad. Generell lief das mit der Mode und im allgemeinen mit den Trends schon immer so ab, dass einer den Stil setzte und irgendwann alle nachzogen. Diejenigen, die dabei aus der Reihe tanzen, gehören entweder zu der Gruppe, die sich ständig wechselnde Trends nicht leisten können oder zu denen, die bewusst einen anderen Weg einschlagen.

Ich bin da irgendwie so in der Mitte und schätze, dass die Mehrheit dieser Leser neben mir Platz nimmt: Die meisten Trends finde ich gut und mache ich mit, mal abgesehen von denen, die ich mir schlichtweg nicht leisten kann. Wenn mir allerdings etwas überhaupt nicht gefällt, dann wende ich mich davon ab. In manchen Fällen suche ich genau das Gegenstück dazu, um meine Opposition des Trends gegenüber stärker zu definieren. Beispielsweise, als der Pelz sein großes Comeback feierte – und dies immer noch tut – und ich bewusst zu Fake-Fur greife.

Aber ist das bei allem so? Sind wir immer imstande, nach unserem Geschmack auszuwählen und wenn wir das tun, wissen wir durchgehend, was eigentlich unserem Stil entspricht? Manchmal bezweifle ich das. Beispielsweise, wenn ich auf einmal einen Rock kaufe, mit dem ich mich vor zwei Jahren maximal an Karneval hätte blicken lassen, mittlerweile aber auf jeder Zeitschrift zu sehen ist. Da ich weiß, dass er der Figur schmeichelt, kaufe ich ihn. Und ja, er gefällt mir sehr. Aber tut er das, weil mir irgendein Magazin, ein Blog oder eine Freundin das einredet oder ist das, weil dem wirklich so ist?

Ich glaube nämlich, dass wir so oft, so lange und so omnipräsent mit verschiedenen Stilrichtungen und Vorschlägen bezüglich allem – vom Nagellack bis zur Vintage-Kupfer-Teekanne – bombardiert werden, dass wir am Ende auswählen, was wir eben auswählen, wenn wir up-to-date sein möchten.

Das ist ein innerer Drang, dem, so glaube ich, vor allem junge Städter unterliegen, die langsam ihr eigenes Geld verdienen und sich der Schnelllebigkeit der Gesellschaft anpassen wollen. Nicht untergehen, sondern mitschwimmen, und zwar alle im Strom. Denn ja, selbst die, die auf den Straßen auffallen, weil sie extravagant sind, weil sie sich anders präsentieren, als die Masse, unterliegen gewissen Ritualen und Richtlinien von Trends. Vielleicht sogar mehr als den übrigen.

Ich für meinen Teil liebe beispielsweise Vintage und ich könnte Stunden damit verbringen, Interior-Blogs zu durchstöbern und kleine Goldkettchen zu kaufen. Auch Omas Lavendelblüten-Bettwäsche habe ich herausgekramt, ein Bezug, für den ich mich vor fünf Jahren noch geschämt hätte. Nun mag ich ihn sehr, genauso, wie die besagten Weinkisten, die sich in meiner Wohnung stapeln oder das weiße Porzellan ohne jeglichen Aufdruck. Bin ich nun trendy? Gefällt mir das wirklich? Oder gefällt mir nur die Vorstellung davon, weil ich irgendwo gelesen habe, dass gerade Vintage weiterhin der letzte Schrei sei? Keine Ahnung.

Ich mag, was ich anziehe und ich mag, womit ich mich umgebe. In weiteren fünf Jahren wird das anders sein, wahrscheinlich. Doch die Frage, ob sich lediglich mein Geschmack ändert oder ob ich mich unbewusst und ganz automatisch den Regeln der Trends hingebe, die bleibt offen.

Foto: Anika Landsteiner

Entdecke unsere Top 5 Foundations

Entdecke unsere Top 5 Foundations

Ein strahlender Teint und reine Haut sind die Basis natürlicher Schönheit. Der Stress und die Hektik des Alltags lassen unser Hautbild leider oft alles andere als perfekt aussehen. Doch es gibt Abhilfe: Mit Foundations wird der Natur ganz schnell auf die Beine geholfen. Wir haben für euch die 5 Beauty-Helfer, die wir euch wärmstens empfehlen wollen. Für jeden Hauttypen was dabei!
 

Trockene Haut:

Dior DiorSkin Nude Fluid

foundations diorskin nude
Der Liebling aller Make-Up-Artists: Die Foundation aus der Diorskin Nude Linie lieben wir vor allem wegen des Gefühls, absolut nichts auf der Haut zu tragen. Leichte Unebenheiten werden korrigiert, der Teint strahlt und die Haut wird mit Feuchtigkeit versorgt – das alles ohne Maskeneffekt. Wer es natürlich mag, für den ist Dioskin Nude genau das Richtige.
 

Unreine/ ölige Haut:

Clinique Pore Refining Solutions

Foundation Clinique Pore Refining Solutions
Clinique ist unter den High-End-Produkten der Spezialist für unreine Haut. Nicht nur die Pflegelinien sind sehr empfehlenswert, auch die hauseigene Foundation begeistert. Ölfrei und mit mattem Finish ist Clinique Pore Refining Solutions die beste Grundierung gegen fiese Mitesser, Pickel und erweiterte Poren. Bekämpft Unreinheiten, verfeinert das Hautbild und gibt dazu mittlere Deckkraft für einen natürlichen Look.
 

Normale/ Misch-Haut:

Lancome Teint Idol Ultra 24h

Lancome Teint Idol Ultra 24h
24h Perfektion! Samtweicher Teint, perfekt mattiert und optimal abgedeckt – und das den ganzen Tag. Lästiges Nachschminken war einmal, mit Teint Idol Ultra 24h sieht man auch nach einem stressigem Arbeitstag oder einer langen Partynacht aus wie frisch zurecht gemacht. Für alle, die keine Lust auf Make-Up unterwegs haben.
 

Alle Hauttypen:

Giorgio Armani Maestro

Armani Maestro
Hauchzart und wunderbar erfrischend: Der Teint-Perfektionierer von Armani verschmilzt praktisch mit der Haut und bringt sie zum Strahlen. Traumhaft, natürlich und praktisch unsichtbar. Das Beste: Es versorgt die Haut optimal mit Feuchtigkeit, ohne zu fetten und ist somit für jeden Hauttypen geeignet.
 

Anti-Aging:

Chanel Vitalumière Aqua

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Chanel ist ein Pionier, wenn es um Anti-Aging-Produkte geht. Die wässrige Textur ist federleicht auf der Haut und sorgt für ein frisches, jugendliches Hautbild. Das strahlende Finish verleiht dem Teint nie da gewesene Vitalität. Für einen außergewöhnlichen Glow.
 

Fotos: Drobot Dean / stock.adobe.com, Dior PR; Produkte: PR / Douglas

Original „Friends” Couch in Berliner Starbucks Coffee House

Nehmt Platz! Schnappt eure besten Freunde, schleift sie mit ins Starbucks und taucht ab in die 90er Jahre mit Lästerplausch und Käffchen!

Nehmt Platz auf dem berühmten roten Sofa der Kultserie FRIENDS. Zwanzig Jahre ist es nun schon her, als die erste Folge FRIENDS ausgestrahlt wurde, und zum Jubiläum macht das rote Polster Platz für Gesäße aus aller Welt. Wann hat man schon einmal auf so einem Kultobjekt gesessen? Da bei der Abenteuerreise durch Europa Berlin natürlich absolut nicht fehlen darf, wandert das gute Stück ab heute, nach einem Zwischenstopp vor dem Brandenburger Tor, in das Starbucks Café bei den Hackeschen Höfen und bringt hier für kurze Zeit „Central Perk“ Atmopshäre rein. Wo die sechs Freunde damals Tag ein und aus ihre wohl geilste Zeit verbracht haben, könnt ihr nun auch gemeinsam abhängen, den Kult feiern und „I’ll be there for you“ in die Handykamera schreien.

(22. bis 24. September, Rosenthaler Straße 40-41, 10178 Berlin)

FRIENDS Fans am Brandenburger Tor

FRIENDS Fans am Brandenburger Tor
Foto: PR Edelman / Starbucks

Auf dieser Couch haben Fans schon ganz besondere eigene Momente erlebt:

 
Foto top: von Originally uploaded by Stuart1000 in enwiki (en:Image:DSC02176.JPG) [Public domain], via Wikimedia Commons

5 Dinge, die erfolgreiche Menschen am Morgen machen

a public clock

Was machen erfolgreiche Menschen eigentlich anders als Otto Normalverbraucher? Gibt es vielleicht eine Erfolgsformel? Regeln, die man einhalten sollte? Ein idiotensicheres Rezept ist sicherlich noch nicht erfunden worden, allerdings haben Studien herausgefunden, dass es doch bestimmte Dinge gibt, die erfolgreiche Menschen vom Durchschnittsbürger absetzen. Das fängt schon beim Start in den Tag an.

Früh aufstehen

Frühaufsteher sind produktiver als Langschläfer. Das liegt allein schon daran, dass der deutsche Arbeitsalltag, anders als in den südlicheren Ländern, relativ früh beginnt. Wer seinen Körper und Geist daran gewöhnt, abends früher ins Bett zu gehen und dafür am nächsten Morgen nicht 10 Mal die Snooze-Taste zu drücken, kann bereits in den frühen Stunden volle Leistung erbringen. Menschen, die dagegen lieber bis in den Mittag hinein schlafen, sind in den ersten Arbeitsstunden noch träge und nicht zu ihrer eigentlichen Leistung fähig.

Frühstücken

Wer seine Kraft und Energie morgens auftankt, ist tagsüber zu mehr fähig. Ein gesundes, gerne auch langes Frühstück gibt dem Körper wichtige Nährstoffe, die dafür sorgen, dass man schon nach dem Aufstehen fit ist. Das zeigt sich dann im Laufe des Tages: Man hält länger durch, wird nicht so schnell müde und kann im Kopf klarer denken.

News lesen und sich organisieren

Nachrichten, Zeitung oder die Mails: Erfolgreiche Menschen informieren sich generell am Morgen über aktuelle Geschehnisse und die Aufgaben des Tages. Sie gehen im Kopf durch, was auf dem Plan steht und organisieren ihren Arbeitstag und die einzelnen To-Do’s. So sind sie produktiver und verschwenden keine kostbare Zeit.

Sport machen

Den Tag mit einer kurzen Sport-Session starten befreit den Kopf und macht wach. Es muss kein Marathon-Training sein, allein ein paar Yoga-Übungen oder ein kurzer Spaziergang können helfen. Das hält den Körper gesund und schult Disziplin – und schließlich hängen Geist und Körper immer aneinander.

Den Frosch essen

Den Was?? Damit ist gemeint, dass unangenehme Aufgaben gleich am Morgen erledigt und nicht aufgeschoben werden sollten. Hat man die lästigen Dinge nämlich hinter sich, ist der Rest des langen Tages nur noch ein Spaziergang.


A Public Clock by oatsy40 via flickr.com, CC BY 2.0

So verjagst du den Kater

Hangover

Die besten Lebensmittel gegen Hangover

Und? Gestern mal wieder zu viel gefeiert? Die Nacht war lang, die Party großartig und der Alkohol floss literweise – Wahrscheinlich hat jeder nach einem grandiosen Abend auch schon mal einen Morgen voller Übelkeit und Kopfschmerzen erlebt. Was hilft verraten wir hier.

Wasser

Wer am nächsten Morgen zum Wachwerden eine Tasse Kaffee trinken will: Lieber nicht. Koffein wird dich lediglich weiter dehydrieren. Der Körper ist nach einer langen Nacht meist ausgetrocknet: Das Beste, was du ihm geben kannst, ist Wasser. Profitipp: Am besten schon vorm Schlafen viel Wasser trinken, dann wacht man erst gar nicht mit Kopfweh auf.

Brot

Vergesst fettiges Essen wie Pommes oder Cheeseburger – Euer Magen ist dafür jetzt nicht gewappnet. Wer an Übelkeit leidet, dem helfen trockene Lebensmittel wie Brot, Brezel oder trockene Cornflakes und Müsli. Das lässt den Blutzucker steigen und macht den Körper wieder fit.

Suppe

Ein Teller warme Suppe kann wahre Wunder bewirken und hilft, Salz- und Kalium-Gehalt des Körpers wieder herzustellen. Zusätzlich beruhigt die Wärme den Magen. Wer zu Hause kein Gourmet-Süppchen kochen will, kann auch zur einfach Gemüsebrühe greifen.

Bananen

Bananen am Tag danach können den Magen beruhigen und gegen fiese Kopfschmerzen helfen. Außerdem liefern sie dem Körper innerhalb kurzer Zeit wichtige Vitamine und Mineralien.

Cereal-and-Banana
Bananen gegen Magenverstimmung und Kopfschmerzen, am besten mit trockenem Müsli oder Brot

Tomatensaft

Solange er nicht in Form einer Bloody Mary kommt, ist Tomatensaft ein echter Kater-Killer. Füllt den Mineralienhaushalt wieder auf und schmeckt mit Salz und einer Stange Sellerie sogar richtig lecker.

Aspirin

Wenn nichts hilft: Aspirin oder ähnliche, leichte Schmerztabletten können vor schlimmen Kopfschmerzen retten. Aufpassen aber: Wer zusätzlich unter Übelkeit leidet, sollte trotzdem die Finger davon lassen.
 

Foto top: Hangover – Morning after Gin and Tonic, by Mislav Marohnic via flickr.com, CC BY 2.0
Foto Artikel: Cereal and Bananas! By Ralph Daily via flickr.com, CC BY 2.0

Kolumne: Liebe 2.0 – Auf der Suche im World Wide Web

online-romance

Also ich habe so langsam aber sicher das blöde Gefühl, da ist einfach niemand mehr übrig für mich… Wenn ich mal wieder auf Facebook meine alten Klassenkameraden stalke, muss ich feststellen, dass fast alle verheiratet sind oder zumindest eine intakte Beziehung haben. Einige, vielmehr die meisten, haben schon Kinder und ihr Leben, so sieht es zumindest für mich aus(!), voll im Griff. Und bei mir?

Weit und breit keine Beziehung in Sichtweite. Ich habe nicht einmal Dates! Aber warum ist das so? Ich bin doch eigentlich kein schlechter Fang, würde ich sagen. Ich bin etwas über 30 Jahre, bin sportlich und hab eine ganz gute Figur, bin lustig, kann Kumpel, aber auch eine Lady sein, bin tierlieb und vertrage mich mit (fast) all meinen Artgenossinnen. Nur wenn ich jemanden wirklich nicht mag und ich das auch zum Ausdruck bringe, kann das vielleicht etwas uncharmant rüberkommen, aber dazu stehe ich. Jeder hat schließlich seine Macken. Aber ich habe so viele liebenswerte Eigenschaften, dass ich nicht verstehen kann, dass mich einfach keiner haben will. Wieso verirrt sich niemand zu mir?

„Ach Mia, dass Du Single bist, kann ich ja so gar nicht verstehen!“ Hallo, ich auch nicht!

Langsam dämmert es mir aber auch, dass da vielleicht einfach keiner mehr da ist, den ICH haben will. Es gibt nur noch Ausschussware, Restposten, Ladenhüter, reduzierte Mängelware, einfach kein „normales Exemplar“ mehr übrig.
Dauernd sagt man mir: „Ach Mia, dass Du Single bist, kann ich ja so gar nicht verstehen!“ Hallo, ich auch nicht! Nach noch einem weiteren fehlgeschlagenen Verkupplungsversuch, kommt mir so langsam die Erleuchtung… Meine Vorgesetzte will mich aktuell mit einem Kollegen aus einer anderen Abteilung verkuppeln. Der gefällt mir aber schon rein optisch überhaupt nicht! Oh ja wie oberflächlich, aber das Auge isst nun mal mit und ich bin wenigstens ehrlich und stehe dazu, dass das Aussehen für mich definitiv eine Rolle spielt! Dann ist er von seiner Art so ein ganz lieber, netter. Ihr wisst schon was ich meine – Als Kumpel super, aber in einer Beziehung wäre er mir einfach unterlegen. Ich möchte aber zu einem Mann aufschauen und will meinen Kopf nicht senken müssen. Und zack ist sie da, die Erleuchtung und es fällt mir wie Schuppen von den Augen. Wie konnte ich so blind sein? Es liegt doch offensichtlich auf der Hand: Ich bin auch Ausschuss, B-Ware mit einem Schaden!

Wenn ich wirklich so toll wäre, wie ich bislang dachte, würde man mich doch nicht mit „so einem“ verkuppeln wollen. Man müsste doch eigentlich sehen, dass wir nicht in der selben Liga spielen. Aber nein, ich spiele wohl doch ganz unten mit, mehr als Kreisklasse ist nicht mehr drin. Und in dieser Klasse ist es quasi egal, auf welchem Tabellenplatz man steht, da man eh schon ganz unten ist und man nicht noch weiter absteigen kann. Oh mein Gott, ich bin beschädigtest Obst, das keiner mehr will und bei dem das Schild mit der Aufschrift „50% günstiger“ auch nicht mehr beim Abverkauf hilft.

Wenn es in der echten Welt nicht klappt, dann versuche ich es jetzt eben im Netz!

Mit dieser niederschmetternden Erkenntnis und 3 dicken Burgern (jetzt ist es ja eh egal, ich kann meine Figur ruinieren und ich brauche jetzt einfach etwas, das mich tröstet) fahre ich nach Hause und schmeiße mich schnell in meine Jogginghose und dann direkt auf die Couch. Natürlich haben es die Burger nicht bis zu meiner Wohnung geschafft. Von den 2000 Kcal noch etwas benebelt, fasse ich einen folgenschweren Entschluss: Wenn es in der echten Welt nicht klappt, dann versuche ich es jetzt eben im Netz! Ich melde mich (ja ich kann es selbst kaum glauben) bei einer Online-Partnerbörse an. Den ersten Schock überwunden, dass der Spaß auch gleich mit einem Abo verbunden ist, gebe ich meine Daten ein. Was die alles wissen wollen: Größe, Haarfarbe, Alter, Beruf, Sexuelle Vorlieben, Hobbys, und und und. Noch nicht einmal mein Arzt hat so detaillierte Angaben von mir. Ganz schon neugierig dieses Formular, aber ich gebe bereitwillig auf alle Fragen eine wahrheitsgemäße Antwort. Kurz habe ich überlegt, mich ein paar Kilos leichter zu machen, doch dann dachte ich mir, ich will eine Beziehung mit meinem Traumprinzen, den ich hier sicherlich im Handumdrehen finde, nicht gleich mit einer Lüge beginnen! Dann noch schnell das wichtigste Häkchen bei An was sind sie Interessiert? – „Feste Beziehung gesetzt“ (Denn seien wir mal ehrlich, belanglosen Sex kann Frau sich ganz einfach in jeder Bar holen) und dann kann Projekt Onlinedating auch schon losgehen.

Es dauert keine 5 Minuten, da habe ich schon die erste Nachricht. Uhhhhh anscheinend hat sich meine Investition tatsächlich gelohnt und ich bin doch kein Ladenhüter. Zumindest mal nicht im Netz. Loverboy69 hat geschrieben, leider will er dann doch nur das Eine, wie fast all die anderen Männer auch die mich anschreiben. Meistens kommen sie auch ganz ohne Umschweife und dann noch auf eine ziemlich primitive Art und Weise darauf zu sprechen, was sie hier suchen.
Ich fühle mich ein bisschen wie ein fußlahmes Zebra in der Savanne, das nicht mehr so schnell laufen kann wie die anderen und das daher leichte Beute für alle Löwen ist. Habe ich bei den Einstellungen oder Angaben irgendetwas Entscheidendes übersehen oder vergessen? Habe ich etwa auch einen Haken bei „Bitte alle primitiven Idioten bei mir melden“ gesetzt? Okay, fairer Weise muss ich auch zugeben, dass sich da auch noch ein paar (fast) normale Kandidaten gemeldet haben. Doch ich finde immer wieder ein paar Eigenschaften, die so gar nicht gehen: „Wohnt noch bei seiner Mutter“, „sammelt Briefmarken“ oder „sieht aus wie Quasimodo“. Sind meine Ansprüche einfach zu hoch, bin ich ZUUU wählerisch und sollte lieber nehmen, was ich noch kriegen kann? Aber irgendwen nehmen, nur um nicht alleine zu sein, ist doch auch nicht Sinn und Zweck der Sache, oder?

Ich dachte, die Idee mit dieser Online-Sache wäre endlich die perfekte Lösung. Aber letztlich ganz schön naiv von mir zu glauben, ich würde hier mir-nichts-dir-nichts meinen Traumprinzen, ganz nach meinen Wünschen und Vorstellungen, geliefert bekommen. Aber so easy ist das dann doch nicht. Liebe auf Knopfdruck gibt es schließlich nicht! Eine gute Freundin von mir hat sogar ihren Mann auf diese Weise kennengelernt, da habe ich eben angenommen, für mich wird sich hier sicher auch noch was Passendes finden. Oder vielleicht doch nicht?! Naja, ich hätte vielleicht etwas länger darüber nachdenken sollen, da sie mittlerweile geschieden sind, weil er sie ungefähr 100 Mal betrogen hat und auf ganz abartige Dinge beim Sex stand.
Notiz an mich: Das nächste Mal erst nachdenken, bevor du aus reiner Verzweiflung ein 6-Monatsabo bei einer Singlebörse abschließt. Die Nummer ist nämlich genau so ne` scheiß Idee wie mit Hunger einkaufen zu gehen, macht am Ende auch nur Bauchweh und ein Loch im Geldbeutel.

Ein kleinen Tipp noch an Loverboy69: Wenn du schon jeder Frau den selben Text schickst, solltest du nach dem Kopieren und Einfügen wenigsten noch den richtigen Namen eingeben!

Foto top: Online romance by Don Hankins via flickr.com, CC BY 2.0

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