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Erotische Toys für Frauen – Stimulation aus der Nachttisch-Schublade

Erotische Toys für Frauen
Egal ob alleine oder zu zweit - mit diesen Sexspielzeugen kommt im Bett garantiert keine Langeweile auf.

Wir leben in einer Zeit, in der endlich auch Frauen offen zu ihrem Sexualleben und zu ihren ganz besonderen Bedürfnissen stehen können. Selbstbewusstsein und der Stolz auf den eigenen Körper sind in unserer Gesellschaft mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Frauen sagen beim Liebesspiel nicht nur, was sie wollen, sondern sie sorgen ganz aktiv für Abwechslung in der Erotik. Das tun sie einerseits mit Reizwäsche und andererseits mit stimulierendem Sexspielzeug. Denn es gibt auf dem Markt inzwischen unzählige erotische Toys für Frauen, die nicht nur alleine, sondern auch zu zweit jede Menge Spaß bringen.

Der klassische Vibrator

Das wohl bekannteste und beliebteste Sex-Toy für Frauen ist und bleibt wohl der batteriebetriebene Vibrator. Dieser verschafft der Frau in jedem Fall Vergnügen, ganz gleich, ob während dem Sex mit dem Partner oder bei der Selbstbefriedigung. Er ist vielfältig in der Anwendung und er hat schon vielen Frauen Vergnügen bereitet. Viele Frauen besitzen einen Vibrator und sie bekennen sich ganz offen dazu. Übrigens kann mit dem Vibrator nicht nur der Frau, sondern auch dem Mann Vergnügen bereitet werden. Den klassischen Vibrator gibt es in vielen Größen, Formen, Farben und Designs, aber meistens ist er dem männlichen Glied nachempfunden.

Der Dildo

Neben dem elektrisch betriebenen Vibrator gibt es auch den Dildo, ein künstliches Glied, das meist aus Silikon besteht. Beim Dildo sind den Einsatzmöglichkeiten beim lustvollen Sex keine Grenzen gesetzt und er ist sowohl beim gemeinsamen Akt, wie auch bei der Selbstbefriedigung immer dabei. Auch Dildos gibt es in unterschiedlichen Größen und Farben, damit jede Frau sich genau den Dildo zulegen kann, der ihr gefällt. Doch nicht nur beim Sex mit dem Mann oder alleine ist der Dildo ein lusterzeugendes Accessoire. Auch beim Sex zwischen Frauen bereitet der Dildo viel Freude, besonders auch in der Variante zum Umschnallen.

Die Liebeskugeln – seit langem ein unverzichtbares Toy

Es gibt Liebeskugeln schon seit sehr langer Zeit und sie haben schon sehr vielen Frauen auf dieser Welt viel Freude bereitet. Denn die in sich rollenden Kugeln erzeugen eine Art Vibration in der Scheide, die wiederum sexuelle Erregung auslöst. Diese Liebeskugeln können von anderen unbemerkt getragen werden und so kann die Frau sich einfach beim Gehen durch sie erregen lassen. So sind die Liebeskugeln für viele Frauen inzwischen zu einem für sie unverzichtbaren Toy geworden.

Der Druckwellenvibrator – ein Orgasmusgarant

Die Klitoris ist schon ein cooles Organ. Wird sie stimuliert, kann frau richtig auf Touren kommen und unbeschreibliche Gefühle bekommen. Schuld daran sind rund 8.000 Nerven, deren Bahnen dort enden, was die Klitoris besonders sensibel und doppelt so empfindsam macht wie die männliche Eichel. Das ist auch der Grund, warum Frauen erst durch die klitorale Stimulation zum Orgasmus kommen. Das haben nun auch die Hersteller von Sextoys erkannt. Während sich herkömmliche Vibratoren und Dildos vor allem auf die vaginale Stimulation konzentrieren, bringen die modernen Druckwellenvibratoren unser wahres Lustzentrum in Wallung. Diese lustbringenden Toys werden auch Klitoris-Sauger genannt, und sie machen diesem Namen alle Ehre. Egal, ob du dich alleine vergnügen oder das Liebesspiel mit deinem Partner etwas aufpeppen möchtest: Der Auflegevibrator mit Druckwellenfunktion sorgt für höchsten Sexgenuss.

Selbstverständlich besitzt jede Frau daneben ihre ganz persönlichen Geheimnisse und Tricks, mit denen sie ihren Partner, und natürlich auch sich selbst, sexuell so richtig auf Touren bringt. Es ist schön, dass es erotisches Spielzeug für Frauen gibt, denn damit macht Sex noch mehr Spaß, als er das von Haus aus schon tut.

 

Fotos: IPGGutenbergUKLtd/iStock.com; Eis.de

Schönes Dekolleté ohne OP – mit diesen einfachen Tricks

pralles Dekolleté Tricks
Praller Busen als Blickfang - so klappt‘s!

Ob für einen voluminösen Augenblick am Strand, einen Eyecatcher im wunderschönen Abendkleid oder einfach nur, um alle Blicke während der Party auf sich zu ziehen: Ein schönes, pralles Dekolleté ist wohl der Wunsch jeder Frau. Doch leider sind wir nicht alle mit einem großen und straffen Busen gesegnet, durch Umwelteinflüsse, Schwangerschaften, Krankheiten oder Operationen verliert der Busen an Straffheit und das schöne Dekolleté senkt sich. Natürlich gäbe es da die Möglichkeit einer Brustoperation – doch dies muss nicht sein! Wir zeigen dir ein paar spannende Tricks und Kniffen mit denen du dein Dekolleté prall aussehen lässt und so richtig in Szene setzt.
 

 

Stell dich anders hin

gerade Haltung vergrößert das Dekolleté
 

Ob man es glaubt oder nicht, die Haltung hat einen großen Wert, wenn es darum geht, deinen Busen runder, größer und dein Dekolleté straffer und praller wirken zu lassen. Mach doch einfach mal den Spiegeltest! Stell dich dafür einfach einmal seitlich vor den Spiegel und stell dir vor, dein Ohrläppchen, der Arm und der Knöchel bilden eine Linie. Wenn du in diese Bewegung übergehst, hebt sich dein Brustkorb automatisch, die Brust wirkt optisch größer und auch die Form deines Busens verändert sich! Mit diesem schnellen Trick kannst du den Blick an der Bar auf jeden Fall auf dich ziehen.
 

 

Die richtige Kleidung macht‘s – Rüschen und die Welt ist praller!

Rüschen vergrößern optisch den Busen.

Sicherlich kennst du das Oktoberfest und die spannende Trachtenmode der Frauen. Irgendwie wirken deren Brüste und die Dekolletés stets prall und gut gefüllt. Ist zum einen ein gängiger BH mit Polstern in der Fütterung dafür verantwortlich, der den Busen an der Seite anhebt und das Dekolleté damit formt, zum anderen lassen die Rüschen, Spitzen und andere Dekorationen am Dekolleté dieses noch um einiges praller wirken. Die feinen Materialien ziehen den Blick auf sich und stützen deinen Busen rein optisch. Achte also bei der Wahl der Unterwäsche und Oberteile darauf!

 

 

Nicht nur Farbe ins Gesicht, sondern auch auf das Dekolleté!

 

Das mag nun vielleicht etwas irre klingen, aber mit ein paar Pinselstrichen kannst du dein Dekolleté auch optisch größer schminken. Dafür brauchst du nichts weiter, als etwas glänzendes Bronzepuder und einen angemessenen Pinsel, am besten einen, wie du ihn auch zum Auftragen von Rouge nutzen würdest. Um deinen Busen großer und praller wirken zu lassen, puderst du etwas vom Bronzepuder in die Kerbe zwischen deinen Brüsten. Dies führt zu einer optischen Täuschung, die die Kerbe tiefer wirken lässt – deinen Busen damit automatisch größer. Auch auf den oberen Enden deiner Brust kannst du halbkreisförmig das Puder auftragen – dies gibt eine zusätzliche Rundung. Das Glitzern des Puders zieht dazu alle Blicke auf dich!
 

 

Große Größen kleiner Busen!

Dekolleté pushen mit Shapewear
Maidenform COMFORT DEVOTION – Body- cosmetic pink – 59,95 € // Spanx HIGHER POWER – Shapewear – black – 48,95 € // MAGIC Bodyfashion Shapewear – skin – 34,95 €
 

Je weiter und luftiger die Kleidung ist, umso kleiner wirkt auch das Dekolleté und der Busen. Möchtest du also aufregend wirken und deinen Busen in Szene setzen, so wirkt ein engeres Oberteil wahre Wunder. Eine klassische Shapewear für wenig Geld pusht zudem nicht nur deinen Busen, sondern strafft auch den Bauch.

 
Noch mehr Tipps für einen tollen Busen haben wir hier für dich >>

 

Fotos: shvili, kaspiic/iStock.com; staceybrennan/Youtube; Zalando

So trägst du die neuen Hosenanzüge

Frauen Hosenanzüge Trend Winer 2014/16
Trendstarke Hosenanzüge bei Riani, Dimitri, Holy Ghost, Bobby Kolade, Marc Cain und Rike Feurstein.

Auch im Winter 2015/2016 liegen Hosenanzüge wieder voll im Trend – und das nicht nur bei den Männern! Frauen setzen dieses Jahr auf die Unterstreichung des androgynen Typs und setzen mit Hosenanzügen einen neuen Look. Wir zeigen dir, wie man den klassischen Hosenanzug in diesem Jahrzehnt kombiniert!

Trendsicher kombiniert

Wer bei Hosenanzügen an den klassischen Business-Look denkt, der liegt falsch! Jetzt wird der Hosenanzug anders kombiniert und kann problemlos im Alltag getragen werden. Weg mit den klassischen spitzen Pumps und her mit den lässigen Stiefeletten oder Slingpumps! So wird aus dem spießigen Hosenanzug-Look ein gemütlicher Alltagslook. Auch bunte Sneakers mit Neon-Akzenten oder andere flache Schule dürfen jetzt dazu kombiniert werden.

Rollenkragenpullis oder weiter geschnittene Blusen in allen Farben können jetzt zu den knöchellangen Hosen, die meist mit einer Bügelfalte versehen sind, getragen werden.

Um den eleganten Hosenanzug-Look alltagstauglicher zu gestalten, können witzige Accessoires aller Art verwendet werden. Eine knallgelbe Handtasche mit Henkel, eine große goldene Kette oder orangenes Perlenarmband unterstreichen den lässigen Look fantastisch.

Farbwahl der Hosenanzüge

Hosenanzüge gibt es bereits in allen verschiedenen Farben und Formen. Obwohl sich die Designer bei der Farbwahl nicht wirklich einig sind, gehören einfarbige Hosenanzüge zu den beliebtesten. Hier kannst du zwischen beige, weiß, schwarz, braun oder knalligeren Farben wie blau oder grün wählen. Auch gemusterte Hosenanzüge mit glänzenden Eyecatchern sind unter etwas Mutigeren besonders gefragt. Designer wie Mary Katranzou schwören auf die Abendanzüge mit einer Portion Extravaganz.

Schnitt der Anzüge

Um den spießigen und adretten Look zu vermeiden, ist es wichtig, dass vor allem der Blazer „lässig“ sitzt. So darf der moderne Blazer durchaus auch „Over Size“ sein. Damit wird vermieden, dass die Schulterpartie spannt oder die Ärmel nicht zu nah am Hals ansetzen. Dadurch wirkt der ganze Hosenanzug nicht nur sportlicher, sondern verabschiedet sich auch von dem eleganten und gewöhnlichen Look. Vorsicht jedoch bei zu großen Oversize-Blazern. Gerade kleine Frauen können schnell „nach mehr aussehen“ als sie eigentlich sind. Aus diesem Grund sollte deine Größe auch bei „Oversize-Blazern“ eingehalten werden und nicht unbedingt zu einer größeren Nummer gegriffen werden.

Probiere es selbst und peppe deinen alten Hosenanzug mit neuen Accessoires oder lässigen Blusen auf. So wird dein verstaubter Anzug bestimmt viele Blicke auf der Straße oder in der Disco ernten!

 

Fotos: Mercedes Benz Fashion Week Berlin

Heiße Tipps für die Sauna

Sauna Tipps zum Relaxen
So wird dein Sauna-Besuch zum Wellness Kurzurlaub.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag gibt es für viele Menschen nichts Entspannenderes als ein Besuch in der Sauna. Dieser fördert nicht nur die Durchblutung, sondern ermöglicht zudem eine angenehme Auszeit, bei dem du die Alltagssorgen für eine kurze Zeit hinter dir lassen kannst. Außerdem kommt das Saunieren unserem Immunsystem zugute: Der Körper wird von innen heraus gestärkt, sodass Viren keine Chance haben. Vor dem ersten Saunagang gilt es ein paar Dinge zu beachten, damit du voll und ganz relaxen kannst.
 

So bereitest du dich optimal für die Sauna vor

Ein Badetuch, Flip Flops und einen Bademantel mit in die Sauna zu nehmen, ist für die meisten Frauen selbstverständlich. Allerdings gehört zu einer guten Vorbereitung mehr. So solltest du für maximale Entspannung mindestens zwei Stunden Zeit einplanen – Stress ist ein Erholungskiller, der gerade dann falsch ist, wenn man den Körper höheren Temperaturen aussetzt. Vermeide also, vor dem Saunagang allzu schweres oder fettreiches Essen zu dir zu nehmen. Ideal sind leicht bekömmliche, ausgewogene Mahlzeiten. Danach solltest du dem Körper eine halbe Stunde Zeit geben, bevor du den Saunagang beginnst. Wichtig: Vergiss nie, genügend zu trinken! Vor dem Saunieren sollte sichergestellt sein, dass der körpereigene Wasserhaushalt gut versorgt ist.

Kommst du in den Wintermonaten gerade von draußen herein, so bist du womöglich durchfroren und freust sich sehr auf den Saunabesuch. Sei hier allerdings vorsichtig: Der Körper benötigt Zeit, sich an die Temperaturumstellung zu gewöhnen. Dusche also zunächst bei lauwarmem und anschließend immer wärmerem Wasser, bevor du die Sauna betrittst.
 

Herrlich entspannen in der Sauna – so geht‘s

Die Sauna besitzt nur eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit, aber dafür Temperaturen von bis zu 100 Grad Celsius. Dabei liegst bzw. sitzt du auf Holzbänken in der Kabine. Die Bänke sind nicht zufällig in verschiedenen Höhen angebracht, denn oben ist die Temperatur für gewöhnlich höher. Wenn du also das erste Mal in der Sauna bist, bleibe am besten zunächst auf der unteren Bank, um den Körper an die Hitze zu gewöhnen. Zu Beginn genügt es, zwei Saunagänge mit jeweils acht Minuten durchzuführen. Später kannst du diese Durchgänge verlängern, allerdings solltest du nicht länger als dreimal für je 15 Minuten in der Sauna verweilen, um den Kreislauf nicht zu stark zu belasten. Das Wichtigste ist: Gehe nur so lange in die Sauna, wie du dich wohl fühlst. Sobald du bemerkst, dass der Kreislauf schwächelt, ist es genug.

Viele Menschen besuchen die Sauna wöchentlich, allerdings solltest du selbst herausfinden, was für deinen Körper am besten ist. Nicht immer verträgt man die Hitze genauso gut wie die beste Freundin, so solltest du stets auf deinen Körper hören. Nur so kann er davon profitieren.
 

Nach dem Saunagang – richtiges Abkühlen

Nach dem Saunagang solltest du am besten nicht sofort in ein Schwimmbecken springen oder kalt duschen, sondern den Körper langsam abkühlen. Ein Fußbad oder leichtes Benetzen des Körpers mit kaltem Wasser ist dafür ideal. In vielen Saunabereichen gibt es hierfür spezielle Becken für die Füße oder auch Wasserschläuche, mit denen du den Körper erfrischen kannst. Ganz wichtig ist hier: Nimm dir ausreichend Zeit für das „Cool Down“, lege dich im Bademantel auf eine Liege und erhole dich ganz in Ruhe vom Saunagang bei einer Zeitschrift und einem Glas Orangensaft. Sobald sich dein Kreislauf wieder normalisiert hat, kannst normal duschen.

Einige Saunen verfügen auch über Außenterrassen, die ideal dazu geeignet sind, kurz frische Luft zwischen zwei Saunagängen zu schnappen.

 

Foto: technotr/iStock.com

Winter Love – Mäntel zum Verlieben

Mäntel Winter Trends 2015
Die neuen Mäntel für den Winter bei Marc Cain, Capara und Glaw.

Schicke Mäntel sind in diesem Winter die Highlights am Modehimmel. Sie verdrängen die in den letzten Jahren angesagten Steppjacken und das hat seinen Grund. Mäntel halten uns warm und sehen dabei zu jeder Gelegenheit edel aus. Du kannst dich dabei je nach deinem Geschmack und Kleidungsstil für das kurze, das knielange oder das knöchellange Modell entscheiden.
 

Farbakzente

Bei den kürzeren und knielangen Modellen stehen neben edlen Wollgarnen kräftige Farben im Vordergrund. Du möchtest nicht wie eine graue Maus herumlaufen? Gut so, dann hast du die Auswahl zwischen einem kräftigen Kornblumenblau, einem romantischen Bonbonrosa oder einem leuchtenden Maisgelb. Dein Lieblingsstück kannst du mit beinahe jedem Outfit kombinieren. Es setzt beispielsweise einen fröhlichen Akzent zur Bluejeans oder zum dunklen Minirock. Verdeckte Taschen und Knopfleisten lassen deinen Kurzmantel sehr hochwertig erscheinen. Möchtest du lieber etwas Prunk, so wählst du ein Modell mit Goldknöpfen und aufgesetzten Taschen.

Sofern du die gedeckten Farben bevorzugst, kannst du auf echte Klassiker aus der Modewelt zurückgreifen. Marineblau, Schwarz, Grau und Camel liegen insbesondere bei den langen Mänteln in diesem Winter wieder im Trend. Kaum ein anderes Kleidungsstück wie der sogenannten Longcoat ist in der Lage, uns so warm einzuhüllen und uns bei ungemütlichem Wetter gegen Kälte und Feuchtigkeit zu schützen. Die weichen Wollgarne laden uns direkt zum Kuscheln ein.
 

Die neuen Longcoats

Die aktuellen Long-Mäntel reichen bis an die Knöchel, so frieren selbst unsere Waden nicht. Unter solch einem Modell kannst du nicht nur die lange Hose tragen. Auch ein Kleid oder Rock harmonieren gut. Bestenfalls stimmst du den Schnitt deines Longcoats nicht nur auf den Rest deines Outfits ab, sondern auch auf deinen individuellen Typ.
 

 

Wintermantel Trends 2015
 

1: Apart Wollmantel – ca. 240 € /// 2: BOSS Orange Wollmantel – ca. 300 € /// 3: Topshop – Wollmantel – ca. 155 € /// 4: Noa Noa Wollmantel – ca. 270 € /// 5: NAF NAF Wollmantel – ca. 195 € /// 6: MAX&Co. – Wollmantel – ca. 390 € /// 7: Supertrash – Wollmantel – ca. 330 €

 

Der passende Mantel zu deinem Typ

Zählst du zu den sportlichen und charakterfesten Menschen, die ihre Ziele genau kennen und unbeirrt ihren Weg gehen? Dann passt zu dir der Mantel im Military-Style mit seiner zweireihigen Knopfleiste. Oder möchtest du lieber deine feminine Seite zum Vorschein bringen? Dann entscheide dich für den weich fließenden, minimalistischen Oversize-Mantel, der ähnlich wie ein Plaid offen getragen wird.

Hältst du lieber an Altbewährtem fest und zeichnest dich durch Korrektheit sowie Zuverlässigkeit aus, dürftest du im gerade geschnittenen Longcoat gut aufgehoben sein, der in der Taille mit einem breiten Gürtel zusammengehalten wird. Allerdings sollte der Bauch nicht zu deinen Problemzonen gehören, wenn dieses Modell gut wirken soll.

Die breiten Reverskragen an den angesagten Wintermänteln wirken auf jeden Fall streckend und lassen dich größer und schlanker erscheinen. Du musst also keine Model-Maße besitzen, um in diesen Modellen eine gute Figur zu machen.
 

Fotos: Mercedes Benz Fashion Week; Zalando

Wie positive Gedanken dich verändern …

positive Gedanken verändern dich und dein Umfeld
So kannst du dein Unterbewusstsein beeinflussen und dich selbst steuern.

… und dein Umfeld gleich mit dazu

Einen positiven Gedanken zu fassen ist nicht immer einfach. Gerade in schwierigen Momenten und Lebensphasen fällt es uns meist nicht leicht, das Gute zu sehen. Mit einer negativen Einstellung eckt man dann um so häufiger in seinem Umfeld an und dies trägt zusätzlich dazu bei, dass sich Selbstzweifel entwickeln. Es ist also ein ewiger Kreislauf aus schlechten Gefühlen. Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass sie ihre Gedanken steuern und somit eine positivere Ausstrahlung erreichen können. Dies hat den schönen Nebeneffekt, dass sie auch von ihrem Umfeld anders wahrgenommen werden.
 

Wie das geht? Es ist ganz einfach, wenn du erst einmal das Prinzip verstanden hast.

Zunächst solltest du dich mit dem Gedanken vertraut machen, dass du in dir dein Unterbewusstsein trägst, das nur gezielt Dinge aufnimmt, die du automatisiert hast. Sprich das Laufen, das Essen, das Autofahren, das Sprechen und vieles mehr. Hier ist auch dein wahres Ich, nämlich das was du bist, was aus dir gemacht worden ist. Oft ist es geprägt von den Eltern, den Geschwistern, Mitschülern und anderen Menschen aus dem Umfeld. Diese Menschen können dir gute Dinge gebracht haben, aber auch schlechte. Angenommen, deine Mutter sagte dir häufig, du seist nicht gut genug, dann hat dein Gehirn diesen Gedanken so oft gedacht, dass es ihn irgendwann an dein Unterbewusstsein geschickt hat. Das Unterbewusstsein antwortet nicht, es führt nur aus und automatisiert.

Forscher haben herausgefunden, dass der Nerv der hinter dem Magen liegt, (Solar Plexus) die Energiequelle unseres Körpers ist. Jeder der schon einmal einen Schlag in diese Gegend bekommen hat weiß, dass in diesem Moment jegliche Energie flöten geht. Dieser Nerv ist über den Rücken mit dem Gehirn verbunden und so geht man davon aus, dass in ihm unser Unterbewusstsein lebt.

Erst einmal ist es also wichtig, dass du dir dessen bewusst wirst. Mache dir klar, dass du selbst bestimmen kannst, was du bist. Jeder darf Fehler machen und jeder von uns macht sie. Doch hat auch jeder von uns seine guten Seiten und die Vergangenheit ist längst vorbei. Nun wird es Zeit, neue Gedanken zu pflanzen und sie zu einer Blume heranwachsen zu lassen.

Der erste Schritt heißt also Gedankenkontrolle. Nimm dir jeden Tag die Zeit, um in dich zu gehen, und lasse deine Gedanken fließen. Finde heraus was du denkst und womit sich dein Gehirn beschäftigt. Wenn du herausgefunden hast, mit welchen negativen Gedanken du dich befasst, dann versuche, diese zu vergessen oder zur Seite zu schieben und sie gegen einen positiven Gedanken auszutauschen. Am Anfang ist es nicht so einfach, vor allem müssen die negativen Gedanken erst einmal erkannt werden, doch mit der Zeit wird es immer einfacher.
 

Gedanken sind wie Magnete

Vielleicht hattest du schon einmal dein Eindruck, dass du meinst, du fühlst selbst das, was dein Gegenüber fühlt. Scham, Wut, Freude. Das ist keine Einbildung, sondern jeder Gedanke ist Energie. Wie Magnetismus ziehen Gedanken weitere Gedanken an. Nun stell dir vor, du gehst voller Wut, Scham oder Lustlosigkeit auf die Straße und du wirst merken, dass du niemanden anziehen wirst, der Glück, Selbstsicherheit und Optimismus ausstrahlt. Ganz im Gegenteil. Du wirst diese Leute zwar wahrnehmen, aber du wirst eine gewisse Abneigung gegen sie haben und sie gegen dich.

Sicher hattest du auch schon Tage, an denen es dir prima ging. Du hast das Haus verlassen und ohne darüber nachzudenken jeden Menschen angestrahlt, der dir begegnet ist. Die Reaktion war verblüffend, oder? Denn viel mehr Leute grüßten dich und lächelten dir zurück. Und genau das ist auf deine Ausstrahlung zurückzuführen. Strahlst du positiv, dann ziehst du automatisch auch alles Positive an. Andersrum genauso.

Wenn du also nun etwas an dir ändern willst, dann lerne deine Gedanken zu kontrollieren und streiche alles aus deinem Unterbewusstsein, was du da nicht haben möchtest denn:
 

  • Du bist schön
  • Du bist klug
  • Du bist fleißig
  • Du bist gesund
  • Du bist witzig
  • Du kannst alles schaffen


 

Gib nicht gleich auf, wenn es nicht sofort klappt. Wie oft hast du als Kleinkind versucht zu laufen. Es dauert eine Weile, bis ein positiver Gedanke so eingepflanzt wurde, dass dein Unterbewusstsein ihn aufgenommen hat. Wiederholung ist das Wichtigste.

Wir wünschen dir nun viel Erkenntnis und eine schöne Zeit.

 

Foto: gpointstudio/iStock.com

Workout vor oder nach der Arbeit?

Workout morgens oder abends?
Finde deine optimale Trainingszeit.

Es ist ein Thema, über das sich viele Menschen streiten: Sollte man lieber morgens oder abends nach der Arbeit trainieren? Während die einen es lieben, ihren Tag mit einem kraftvollen Training zu starten, bevorzugen es andere, den Stress aus dem Büro beim Workout aus dem Körper zu schwitzen. Fest steht, dass es hier keine fixe Regel gibt, sondern jeder Mensch selbst entscheiden sollte, was ihm besser liegt. In erster Linie kommt es auf den eigenen Tagesablauf bzw. Biorhythmus an, auf der anderen Seite spielt es jedoch auch eine Rolle, was genau man mit dem Training erzielen möchte.

Training am Morgen – was spricht dafür?

Training am Morgen vor der Arbeit hat schon etwas Besonderes: Man genießt die Stille, es sind noch nicht viele Menschen unterwegs und auch der Straßenverkehr hält sich in Grenzen. Kurzum: Man kann in Ruhe laufen. Selbiges gilt auch für den Besuch im Fitnesscenter, denn die meisten Menschen besuchen das Gym erst nach der Arbeit. So kann man sich nach Feierabend voll und ganz zu Hause entspannen, stets mit dem guten Gewissen, an diesem Tag bereits etwas für sich und seinen Körper getan zu haben.

Dazu kommt: Im Laufe eines Tages kommen häufig noch unerwartete Dinge hinzu, sodass die Chance größer ist, das Training aufgrund Zeitmangels verschieben zu müssen. Erledigt man sein Sportprogramm gleich morgens, hat man den Abend noch immer frei für andere Dinge – auch für Schönes, wie zum Beispiel für seine Freunde oder seinen Partner.

Ein klarer Vorteil bei morgendlichem Training ist zudem, dass die Fettverbrennung auf Hochtouren läuft. Morgens, wenn die Kohlenhydratspeicher leer sind, greift der Körper sofort die Fettreserven an – das Training ist also deutlich effektiver, da der Körper die Energie aus den Fettzellen holen muss. Nach dem Training gönnt man sich dann natürlich ein ausgiebiges, gesundes Frühstück.

Wichtig: Man sollte stets darauf achten, dass man trotz früheren Aufstehens noch genügend Schlaf bekommt. Wer eigentlich 8 Stunden am Tag braucht, um fit zu sein, aber noch eine Stunde Training einlegen möchte, sollte abends lieber eine Stunde früher zu Bett gehen. Ansonsten kann es sein, dass der Körper diesen Mangel mit einem Trainingsdefizit bzw. Leistungseinbruch „abstraft“. Da die Muskulatur morgens nach dem Aufstehen noch sehr steif ist, ist es ebenfalls sehr wichtig, genügend Zeit zum Aufwärmen mit einzukalkulieren. Bandscheiben, Sehnen und Gelenke benötigen einige Minuten, bis sie für ein volles Workout mit entsprechender Belastung bereit sind.

Unser Herz-Kreislauf-System läuft morgens noch nicht auf Hochtouren, daher darf man als jemand, der bislang noch nicht lange morgens trainiert hat, keine Meisterleistungen erwarten. Aus diesem Grund muss man damit rechnen, viel weniger Energie zur Verfügung zu haben als man von sich gewohnt ist. Auch der Körper muss sich erst daran gewöhnen, plötzlich morgens belastet zu werden und dafür abends früher zur Ruhe kommen zu können.

Trainierst du besser morgens oder abends?

Was spricht für spätes Training nach der Arbeit?

Nun gibt es allerdings auch Menschen, die morgens nur schwer aus dem Bett kommen und für die es eine absolute Horrorvorstellung sein mag, deshalb eine Stunde früher aufstehen zu müssen. In so einem Fall sollte man seinen Biorhythmus zu nichts zwingen, denn jeder Mensch ist anders – und einigen liegt das Training am Abend einfach viel besser.

Natürlich bietet das Workout nach der Arbeit ebenfalls einige Vorteile, so ist zum Beispiel ein intensiveres Training als morgens möglich: Möchte man sich beim Sport vor allem bis zum Limit bringen und die Muskeln entsprechend belasten, so ist dies abends definitiv besser. Denn kaum jemand möchte nach einem Training, an dem man an seine Genzen gegangen ist, noch acht Stunden im Büro verbringen. Insbesondere, wenn man darauf abzielt, an Muskeln zu gewinnen, gelingen Fortschritte besser mit einem Workout nach der Arbeit.

Weiterhin muss der Körper nicht mehr so umfangreich und ausgiebig aufgewärmt werden wie morgens – wenngleich man natürlich dennoch nicht vollkommen auf das Aufwärmen verzichten darf! Weil man den Körper schon tagsüber bewegt hat, sind die Gelenke und Muskeln schon vorbereitet und passen sich schneller an die Belastung beim Workout an.

Für viele Menschen ist Sport am Abend zudem eine wunderbare Möglichkeit, Stress abzubauen. Hat man einen langen und nervenaufreibenden Arbeitstag hinter sich, so gibt es kaum etwas Besseres als ein ausgiebiges Workout – das ist allemal besser, als die Sorgen mit nach Hause zu nehmen. Beim Training werden Glückshormone wie Endorphine und Serotonin ausgeschüttet, sodass man sich nach dem Sport automatisch besser fühlt.
 

Man kann kaum pauschalisieren, für wen sich Sport morgens oder abends eher eignet. Dies sollte man am besten selbst herausfinden und dabei in jedem Fall auf seinen Körper hören. Meist merkt man schon nach zwei bis drei Trainingseinheiten, ob man gut mit seiner gewählten Variante zurechtkommt.

Fotos: Henk Badenhorst, lzf/iStock.com

Heute schon getindert?

Dating mit Tinder
So wirst du zum Tinder Profi!

Unsere Tipps zum erfolgreichen Tinder Dating

Tinder gehört mittlerweile zu den populärsten Orten für ein erstes Kennenlernen. Tinder ist unkompliziert, eine nette Freizeitbeschäftigung und macht (meistens) einfach Spaß! Willst du möglichst gut von der Dating-App profitieren? Dann probiere unsere erprobten Tipps zum Thema Tinder:
 

Qualität oder Quantität?

Es gibt grundsätzlich zwei Strategien, wie du beim Swipen auf Tinder verfahren kannst. Die erste Möglichkeit ist die, dass du jedem Mann nach rechts wischst. Die andere besteht darin, dass du dir sorgfältig aussuchst, wem du deine Sympathie zeigen möchtest. Die erste Variante ist dann für dich geeignet, wenn du entweder sehr offen bist und viele Dates haben möchtest oder Tinder zum Aufbau deines Selbstwertgefühls nutzen willst. Denn wenn du häufig nach rechts wischst (und damit die Möglichkeit für ein Match schaffst), wirst du deutlich mehr Matches haben als bei einer sorgfältigen und vorsichtigen Auswahl. Diese Vorgehensweise birgt allerdings auch das Risiko von unangenehmen Kontakten. Wähle diesen Weg also nur, wenn du über unangenehme Anschreiben lachen kannst. Diese bieten in besonders krassen Fällen auch eine prima Möglichkeit, um mit Freundinnen über Männer zu lästern.
 

Achte darauf, was der Mann möchte

Tinder gilt nicht als Partnerbörse zum Suchen und Finden der großen Liebe. Allerdings gibt es auch Nutzer auf der männlichen Seite, die Tinder zu diesem Zweck nutzen. Egal, aus welchem Motiv du die App verwendest – stelle frühzeitig klar, worum es dir geht. Wenn du tatsächlich daten möchtest und Tinder nicht nur zum Spaß nutzt, sparst du dir auf diese Weise überflüssigen Aufwand und verschwendest deine Zeit nicht an Männer, die andere Wünsche haben als du. Sei aber vorsichtig, falls es dir darum geht, einen Mann für eine feste Beziehung ausfindig zu machen. Manche Männer geben eine Beziehungsabsicht vor, die sie nicht ganz ernst meinen.
 

Tinder Tricks & Tipps

 

Sichere dich vor einem Treffen ab

Tinder ist großartig und völlig kostenlos. Das führt leider dazu, dass die App auch unseriöseres Publikum anzieht. Wenn du dich dafür entscheidest, einen Mann zu treffen, sollte das erst nach einigem Schreibkontakt geschehen – am besten sogar erst nach einem Telefonat. Frage ihn nach seiner Telefonnummer und nach seinem vollen Namen und triff ihn an einem öffentlichen Ort, von dem du schnell verschwinden kannst und an dem du durch die Anwesenheit anderer Menschen geschützt bist.
 

Nutze die Meldefunktion

Wir raten dir außerdem dazu, bei einer unangenehmen Erfahrung die Meldefunktion bei Tinder zu verwenden. Hier kannst du einen Nutzer, der dir durch seltsame Fotos oder durch ein Fehlverhalten aufgefallen ist, unkompliziert beim Tinder-Team melden. So schützt du nicht nur dich selbst, sondern auch andere Frauen.
 

Der Super-Like und weitere Features

Tinder bemüht sich, die App stetig zu verbessern. Wenn dir ein Mann besonders gut gefällt, kannst du ihn zum Beispiel mit einem Super-Like versehen. In diesem Fall bekommt er deinen Like sofort angezeigt (und nicht erst dann, wenn er dich selbst nach rechts gewischt hat). Die Anzahl der Super-Likes pro Tag ist allerdings beschränkt. Überlege also gut, wem du diese besondere Ehre zukommen lassen möchtest. Tinder bietet zudem kostenpflichtige Funktionen an. Wenn du dich entscheidest, diese zu nutzen, hast du zum Beispiel Zugriff auf deinen Standort und kannst ihn manuell verändern. So werden dir Männer aus anderen Städten angezeigt (sehr sinnvoll, wenn du Lust auf eine Reise hast). Du kannst außerdem als zahlendes Mitglied deinen letzten Wisch rückgängig machen (und es passiert im Eifer des Gefechts sehr schnell, dass du einem süßen Kerl ein „Nope“ gegeben hast – das kannst du uns glauben). Es ist abzusehen, dass Tinder in der nächsten Zeit weitere Funktionen einführen oder verändern wird. Deshalb bleibt das Tindern nach wie vor spannend. Wir wünschen dir ganz viel Spaß damit!

 


 

Wenn du bislang die App bislang noch gar nicht auf dein Smartphone geladen hast, kannst du das hier nachholen:

Tinder Icon
 
Tinder für iOS im iTunes Store >>

Tinder für Android auf Google Play >>

 

Fotos: Geber86/iStock.com; Tinder

Kokosöl – Das leckere Allround-Talent

Kokosöl
Warum das Wundermittel in keinem Haushalt fehlen sollte.

Schon seit geraumer Zeit ist Kokosöl im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Doch das Öl der Kokosnuss findet sich nicht nur auf immer mehr Tellern, sondern auch in vielen Badezimmerschränken. Kokosöl soll nämlich nicht nur gesünder, sondern auch schlanker und schöner machen. Ein echtes Allround-Talent mit allem, was ein Superfood ausmacht. Wir haben einmal genauer unter die Lupe genommen, was das Öl eigentlich so besonders macht und wofür du es nutzen kannst.

Jahrelang wurde uns erzählt, dass ungesättigte Fettsäuren für den Körper sehr wichtig sind. Gesättigte Fettsäuren waren hingegen als ungesunde Dickmacher verschrien. Umso erstaunlicher ist es, dass das gesunde Kokosöl zu über 90% aus gesättigten Fettsäuren besteht. Die einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren machen hingegen nur einen geringen Teil aus. Das Geheimnis der Kokosnuss sind ihre mittelkettigen Fettsäuren. Während die übrigen Fettsäuren langkettig aufgebaut sind, bestehen die Fettsäuren der Kokosnuss nur aus mittleren Ketten.
 

Abnehmen mit Kokosöl

Mittelkettige Fettsäuren sind für den Körper extrem einfach zu verdauen. Sie sind wasserlöslich und müssen somit nicht zunächst im Darm von den Gallensäuren aus der Leber emulgiert werden. Sie gelangen ohne Umwege in die Leber und werden dort verarbeitet. In der Leber werden die Fettsäuren des Kokosöls überwiegend zur Energiegewinnung genutzt. Der Körper lagert sie im Gegensatz zu anderen Fetten nur äußerst ungern in die Fettdepots ein. Noch dazu liefern die Fettsäuren der Kokosnuss eine Kalorie weniger pro Gramm als die anderen Fette. Diese beiden Eigenschaften des Kokosöls tragen dazu bei, dass Kokosöl nicht an den Hüften ansetzt und sogar beim Abnehmen helfen kann. Es kurbelt den Stoffwechsel an und dämpft den Appetit auf Süßes. Ganz nebenbei reguliert Kokosöl auch noch den Blutzucker. Der Verzehr von Kokosöl lässt den Blutzuckerspiegel nicht so rasant in die Höhe schnellen. Heißhungerattacken aufgrund eines stark abfallenden Blutzuckerspiegels werden so vermieden.
 

Detoxen mit Kokosöl

Kokosöl kann dir wunderbar beim Entgiften deines Körpers helfen. Über das Essen, die Luft und Kosmetika nimmst du täglich viele belastende Stoffe zu dir. Mit Kokosöl kannst du deinen Entgiftungsorganen unter die Arme greifen. Es unterstützt Leber, Niere und Darm bei ihrer wichtigen Arbeit und verhilft dir damit zu mehr Vitalität und Gesundheit.
 

Braten mit Kokosöl

 

Kokosöl bekämpft Bakterien, Pilze und Viren und stärkt das Immunsystem

Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls wirken antiviral, antimykotisch und antibakteriell. Das bedeutet, dass das Allround-Talent zahlreichen Erregern den Garaus macht. Das gilt sowohl für den innerlichen als auch für den äußerlichen Einsatz. So kann das Öl beispielsweise äußerlich bei Pilzerkrankungen der Haut aufgetragen werden. Ebenfalls kann es zur Behandlung von Scheidenpilz genutzt werden. Es bekämpft aber auch Pilzinfektion des Darms. Immer mehr Menschen leiden unter Magen-Darm-Beschwerden. Nicht selten ist eine Infektion mit dem Pilz Candida albicans dafür verantwortlich. Auch hier kann Kokosöl dabei helfen, den lästigen Pilz wieder loszuwerden. Für die guten Bakterien im Darm ist das Kokosöl hingegen unschädlich. Es bekämpft scheinbar zielgerichtet potentiell krankheitserregende Mikroorganismen.
Das Öl wirkt sich zudem allgemein modulierend auf dein Immunsystem aus. Es eignet sich also auch wunderbar, um die Abwehrkräfte in der kalten Jahreszeit zu stärken.
 

Kokosöl für gesundes Haar und eine schöne Haut

Sicherlich sprechen schon allein die gesundheitlichen Aspekte des Öls für sich. Doch das Öl kann noch viel mehr. Es eignet sich hervorragend als Haut- und Haarpflege und sollte deshalb eigentlich Stammgast in jedem Badezimmer sein. Die mittelkettigen Fettsäuren reparieren auf schonende und natürliche Weise beschädigte Haarstrukturen und beruhigen die irritierte oder gereizte Kopfhaut. Somit wirkt das Öl auch super gegen Schuppen. Anders als Spülungen oder synthetische Haaröle durchdringt Kokosöl das gesamte Haar und kann so besonders effektiv wirken.

Das Öl pflegt aber nicht nur die Haare, sondern auch die Haut. Dabei ist es für jeden Hauttyp geeignet. Mit dem Öl lassen sich Hautunreinheiten leicht behandeln. Auch der Entstehung von Pickeln kann vorgebeugt werden. Dies liegt zum einen an der antibakteriellen Wirkung des Öls und zum anderen an dem feuchtigkeitsspendenden Effekt. Dieser beugt zudem Falten vor, da diese fast immer aus zu trocke-ner Haut resultieren. Mit Kokosöl wirkt die Haut frisch, jung und fühlt sich wunderbar samtig an.

Das Öl kann auch gegen die verhasste Cellulitis zum Einsatz kommen. Wenn du die betroffenen Körperstellen regelmäßig mit dem Öl eincremst, wirst du feststellen, dass sich die Haut strafft und die Dellen nach und nach immer mehr verschwinden.
 

Kokosöl für saubere Zähne und gesundes Zahnfleisch

Mithilfe des Kokosöls kann der Körper Kalzium und Magnesium besser in die Zellen aufnehmen. Davon profitieren die Knochen und vor allem auch die Zähne. Unterstützt wird dieser zahnstärkende Effekt noch durch die antibakterielle Wirkung des Öls. Karies hat somit kaum noch eine Chance.
 

Kokosöl für ein gesundes Herz

Haupttodesursache in den Industriestaaten sind Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Insbesondere erhöhte Cholesterinspiegel sind ein großer Risikofaktor für die Herzgesundheit. Auch hier zeigt das Kokosöl was es kann. Studien zeigen, dass sich durch die regelmäßige Einnahme von Kokosöl der Cholesterinspiegel dauerhaft senken lässt. Der positive Effekt auf die Blutfettwerte wirkt sich ebenso positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit aus. Zudem wirkt das Öl gegen Arteriosklerose. Arteriosklerose ist eine Gefäßverkalkung, die im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann.

 

Foto: Magone, jurgakarosaite/iStock.com

Straffe Haut nach dem Abnehmen

straffe Haut nach dem Abnehmen
Mit diesen Tipps bringst du deine Haut wieder in Form.

Du hast deine Diät erfolgreich beendet, die Pfunde sind gepurzelt und du bist deiner Traumfigur ein Stück näher gekommen. Gut, aber leider ist deine Haut plötzlich schlaff und in extremen Fällen kann sie sogar herunterhängen. Das kann die Abnehmerfolge ganz schön trüben, aber Kopf hoch, das muss nicht so bleiben. Du kannst deine Haut wieder in Form bringen und die folgenden Tipps sagen dir auch, wie das geht.

Schon in jungen Jahren abnehmen

Eines ist klar, wenn du schon in jungen Jahren abnimmst, kann sich Haut leichter zurückbilden und verliert auch ihre Straffheit nicht so leicht. Mit dem Alter verliert die Haut ihre Elastizität und kann starke Gewichtsverluste nicht mehr so einfach ausgleichen. Das sollte dich natürlich nicht davon abhalten, auch in reiferen Jahren dein Gewicht zu reduzieren, abnehmen kannst du in jedem Lebensalter. Jedoch solltest du den Jo-Jo-Effekt vermeiden, das ständige Auf und Ab der Kilos belastet nämlich nicht nur den Stoffwechsel, sondern eben auch deine Haut. Du solltest also dein Gewicht nach einer Diät so gut wie möglich halten, schon kleine Veränderungen können ganz schön hilfreich sein. Fahre also besser Fahrrad als das Auto zu benutzen und lauf lieber mal die Treppe hoch, statt den Aufzug zu nehmen.

Lass dich massieren

Deine jugendliche Erscheinung kannst du zwar nicht immer behalten, aber Massagen machen zumindest nach dem Abnehmen deine Haut wieder fit. Schließlich hast du es nach der Diät wirklich verdient, dir etwas Gutes zu tun und bei einer Massage zu entspannen. Das ist aber noch nicht alles, eine Massage bewirkt auch, dass die Haut wieder besser durchblutet und der Lymphfluss angeregt wird. Solltest du gerade beim Abnehmen sein, dann empfiehlt sich die Lipo-Massage. Zwar ist diese Tiefen-Massage nicht ganz günstig, aber sie lohnt sich. Wenn sie dann noch mit verschiedenen sportlichen Übungen kombiniert wird, wird der Stoffwechsel angeregt und die Muskeln werden zusätzlich trainiert.

Peelings helfen

Mit regelmäßigen Peelings förderst du die Durchblutung der Haut und sie sieht wieder rosig und jugendlich aus. Außerdem sind diese Behandlungen eine hervorragende Vorbereitung, denn straffende Cremes tun dann besser ihre Wirkung. Du kannst natürlich zur Peeling-Anwendung auch einen Massagehandschuh verwenden, der Effekt ist gleich.

Sport ist ein Muss

Es ist sicher ein leidiges Thema, das dir immer wieder begegnen wird, aber ohne Sport geht es nun mal nicht. Regelmäßige Bewegung und gezielte Übungen sind nach einer Diät furchtbar wichtig. Denn durch den Sport baust du Muskeln auf und wenn sich diese unter der Haut entwickeln, sieht die Oberfläche der Haut gleich glatter, straffer und attraktiver aus. Hier noch ein wahrer Geheimtipp: Bikram Yoga. Das wird nämlich bei rund 40 Grad Celsius ausgeübt und die Kombination von Wärme und Bewegung lässt die Haut zart und glatt erscheinen.

Vergiss das Trinken nicht

Du solltest deinen Körper immer ausreichend mit Flüssigkeit versorgen. Denn zu wenig Wasser schadet nicht nur der Haut, sondern beeinträchtigt deine komplette Gesundheit. Wenn dein Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist, lässt das automatisch deine Haut straffer und frischer erscheinen.

Du brauchst Geduld

Natürlich zeigt sich das Ergebnis nicht von heute auf morgen. Das braucht viel Geduld und Disziplin, aber die hast du ja wahrscheinlich vom Abnehmen schon. Doch spätestens, wenn du Freunden und Bekannten deine neue Figur und deine straffe Haut vorstellen kannst und – noch wichtiger – du dich in deiner Haut wohl fühlst, wirst du wissen: Der Aufwand hat sich gelohnt!

Mit diesen Pflegeprodukten kannst du die Straffung deiner Haut unterstützen:

straffe haut pflegeprodukte

1 Garnier Sofort straffende, reichhaltige Milk – ca. 5 € /// 2 Hildegard Braukmann Thalasso Körper Peeling – ca. 14 € /// 3 Homedics Elle Macperson by HoMedics Nass- und Trocken-Reinigungsbürste – ca. 40 €

 

Fotos: Lighthaunter, Visivasnc/iStock.com; Douglas

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