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Warum Phubbing deine Beziehung zerstören kann

Warum Phubbing deine Beziehung zerstören kann

Du fragst dich vielleicht, was um Himmels willen ist denn „Phubbing“? Das innovative Wortgebilde wird aus den englischen Begriffen „phone“ für „(Mobil-)Telefon“ und „snubbing“ für „vor den Kopf stoßen“ zusammengesetzt. Der Begriff „Phubbing“ wurde 2013 ins Leben gerufen. Er beschreibt das Verhalten von Menschen, die so beschäftigt mit ihrem Smartphone sind, dass sie einfach nicht mehr für andere ansprechbar sind.

Jeder kennt das: Sitzt ein Paar am Tisch im Restaurant und schweigt sich an. Beide sind sehr damit beschäftigt, Posts bei Facebook, Instagram oder Twitter zu lesen oder zu beantworten. Beide betreiben Phubbing par excellence. Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich den Zustand der Beziehung vorzustellen. Das Smartphone ist überall mit dabei – und es ist die meiste Zeit längst wichtiger als der Partner, der einem gegenübersitzt.
 

Konversation im Phubbing-Zeitalter

Junge Paare fallen dadurch auf, dass sie sich gegenseitig ihre Displays zeigen. Immerhin kommunizieren sie noch. Gelegentlich schreiben sie sich auch Liebes-SMS, wenn einer der beiden abwesend ist. Bei älteren Paaren dominiert das stumme Gegenübersitzen. Die Konversation findet schweigend und mit anderen statt. Das Phubbing-Phänomen hat bereits für erste Studien gesorgt. Eine Studie an der „Baylor University“ untersuchte die Zufriedenheit in Beziehungen, in denen Phubbing zum Alltag gehört. Die Forscher untersuchten zwar nur 175 Probandenpaare, aber das Ergebnis ist deutlich: Je öfter einer der Partner zum Smartphone greift und den anderen in seinen Bedürfnissen übergeht, desto öfter ist diese Handlung ein Grund für Konflikte.

Davon können auch Psychologen und Ehe-Therapeuten ein Lied singen, selbst wenn sie den Begriff „Phubbing“ noch nie gehört haben. Eine Beziehung kann nur funktionieren, wenn du deinem Partner ein Minimum an ungeteilter Aufmerksamkeit und Zeit widmest. Es gibt ansonsten kein effektiveres Mittel als Phubbing, um eine Beziehung einseitig zu beenden. Durch die Dominanz des Smartphones sagst du jedem gegenübersitzenden Menschen, dass er unwichtig und uninteressant ist.
 

Wie kann die Rettung der Beziehung aussehen?

Wissenschaftler der Uni Bonn haben über die App „Menthal“ die Daten von 60.000 freiwilligen Teilnehmern ausgewertet. Die Studie ergab, dass Handynutzer im Schnitt 88 Mal auf ihr Display starrten. Viele nutzten ihr Smartphone als Minimum zweieinhalb Stunden täglich. Eine US-Studie ergab, dass die Nutzungsfrequenz sogar bei 150 Mal lag – also alle sechseinhalb Minuten.

Wenn das Phubbing trotz aller guten Vorsätze bei euch überhandnimmt, sind Regeln gegen die digital bedingte Achtlosigkeit sinnvoll. Die rettenden „Anti-Phubbing-Regeln“ helfen dir, bevor sich die Beziehung mangels Pflege und Interesse verabschiedet hat.

Wenn das Smartphone in Beziehungen zum ständigen Begleiter wird, ist Vorsicht geboten. Der potenzielle Beziehungskiller hat anscheinend Suchtcharakter entwickelt. Es wird zur Hand genommen, wenn auch nur die kleinste Gesprächspause entsteht, wenn jemand sich langweilt oder zu jedem anderen beliebigen Zeitpunkt. Phubbing kann zu Depressionen, Eifersucht, der Angst vor Kontrollverlust oder einem Beziehungsende und zu Aggressionen führen. Spätesten dann muss das Thema Phubbing auf den Tisch. Gegenseitige Vereinbarungen können zum Beispiel sein, dass das Smartphone aus Küche und Schlafzimmer ausgesperrt bleibt. Bei gemeinsamen Aktivitäten wie einem Treffen mit Freunden sollten alle ihre Smartphones ausstellen. Nur gewichtige Gründe sollten dem entgegenstehen.
 

Schöne Aussichten

Letztendlich solltest du erkennen, dass die Qualität echter Gespräche viel mehr wertzuschätzen ist als die von SMS und E-Mails. Möchtest du mit deiner besten Freundin kommunizieren, während dein Partner zuhause ist, ruf sie zu geeigneter Zeit an. Das ist aushaltbarer und wertvoller, als wenn 32 SMS hin- und herfliegen. Wenn es trotz aller Bemühungen beim Phubbing bleibt, sehen US-Forscher eine an sich intakte Beziehung als vor dem Scheitern an. Bisher waren Geldprobleme, sexuelle Dissonanzen und die Kinder die häufigsten Streitthemen in Liebesbeziehungen. Der neuste und wesentlich effektivere Beziehungskiller heißt Smartphone. Dieses multifunktionale Gerät ist ein digitaler Zeitverschwender und ein aufladbarer Energievampir.

 

Foto: skynesher / Getty Images

6 wirkungsvolle Tipps für mehr Überzeugungskraft

Überzeugungskraft

Mit Überzeugungskraft mehr Erfolge verbuchen

Bereits Kinder nutzen Tricks, damit sie bekommen, was sie möchten: Zuerst kommen die kugelrunden, süßen Augen zum Einsatz. Bleibt der Versuch erfolglos, folgen Tränen, schreien und gegebenenfalls auch noch ein Wutanfall. Zugegeben, manchmal möchten auch wir mit Tränen oder Wut überzeugen. Besser ist es aber ein wenig in der Trickkiste zu wühlen. Denn: Überzeugungskraft, die zum Erfolg führt, ist erlernbar. Sie zeichnet Versicherungsberater und Top-Verkäufer aus, verleiht Politikern mehr Macht und im Privatleben gelingt alles ein wenig einfacher. Höchste Zeit, die Überzeugungskraft im eigenen Leben zu forcieren.

Tipp 1 ‒ Die Überzeugungskraft richtig einsetzen

Zuerst steht die Frage im Raum, wen willst du überzeugen? Und von was? Denn effiziente Überzeugungskraft benötigt Anpassung, und zwar an die jeweilige Situation. Es ist ein wesentlicher Unterschied, ob du dein Kind von einer bestimmten Ansicht überzeugen willst oder ob der Personaler dich nach dem Bewerbungsgespräch als die fähigste Kandidatin in Erinnerung behalten soll. Außerdem unterscheidet sich die einzusetzende Kraft der Überzeugung in einem Kundengespräch, bei einem Gehaltsgespräch mit deinem Chef oder wenn dem Partner das nächste Urlaubsziel schmackhaft gemacht werden soll.

Eine perfekt funktionierende Überzeugungskraft ist also davon abhängig, wie gut du eine Situation mit deinem Gegenüber in Einklang bringen kannst. Und dass du deine Mimik, Körperhaltung und Gestik ‒ ähnlich einem Chamäleon ‒ ständig veränderst und gezielt einsetzt.

Tipp 2 ‒ Zeige dein Selbstbewusstsein

Unabhängig davon, ob du ein Bewerbungsgespräch zu führen hast oder in eine höhere Position wechseln möchtest ‒ sage deinen Selbstzweifeln den Kampf an. Oder ändere deine Körperhaltung und erlange dadurch mehr Selbstvertrauen. Viele Chefs sind besonders darin geschult, festzustellen, ob deine Aussagen mit deiner Körpersprache übereinstimmen. Wenn du eine leitende Position einnehmen möchtest, aber mit hängenden Schultern und gesenktem Blick vor deinem Chef stehst, wird dein geplantes Unternehmen nicht von Erfolg gekrönt sein. Genauso sind Schüchternheit, ein schlaffer Händedruck und nach unten gezogene Mundwinkeln nicht sehr hilfreich.

Also, jetzt heißt es üben, und zwar im Alltag: Blicke deinen Mitmenschen bewusst und offen in die Augen, sprich mit den Nachbarn ein paar Worte. Straffe im Einkaufscenter deine Schultern und strecke deinen Hals. Für mehr Selbstbewusstsein in der Körpersprache hilft auch eine tiefe Atmung. Vor einem wichtigen Gespräch fünfmal tief ein- und ausatmen trägt zu mehr Gelassenheit bei. Bei der Begrüßung solltest du die rechte Hand frei haben und dem Gegenüber freundlich und offen entgegenstrecken. Jetzt nicht den Blickkontakt vergessen und die erste Hürde ist geschafft.

Damit die Körperhaltung aufrecht, aber nicht aufgesetzt wirkt, solltest du vor dem Spiegel verschiedene Posen ausprobieren. Je öfter du dir deine Körperhaltung bewusst machst und der Situation angemessen änderst, desto leichter gelingt es mit der Zeit.

Tipp 3 ‒ Lerne dein Gegenüber kennen

Dazu heißt es zuhören, aber bitte richtig. Gerne schweifen die Gedanken ab, vor allem, damit die eigene Nervosität unter Kontrolle bleibt. Vielleicht aber auch, um gedanklich die geplanten Aussagen noch einmal durchzugehen. Besser: Nach der Begrüßung dem Vorgesetzten oder dem Kunden aufmerksam zuhören. Je optimaler du beherrschst, dich in dein Gegenüber hineinzuversetzen, desto effizienter wirst du in deiner Überzeugungskraft.

Während des Gespräches ist es auch wichtig, den Gesprächspartner aussprechen zu lassen und nicht zu unterbrechen. Besonders effektiv wirkt beim Zuhören eine Geste, und zwar, wenn du deinen Kopf leicht zur Seite neigst. Das zeigt deinem Gesprächspartner dein Vertrauen und Entgegenkommen.

Tipp 4 ‒ Nutze die feinen Nuancen deiner Stimmlagen

Oft ist nicht das gesagte Wort, sondern die Stimmlage für ein erfolgreiches Gespräch ausschlaggebend. Du solltest deine Stimme anpassen und gezielt einsetzen lernen. Jedes Gespräch profitiert von der Freundlichkeit, geht es jedoch um den Abschluss eines Vertrages, wirkt die glaubwürdige, klare Stimme überzeugender. Dazu an den passenden Stellen mit der notwendigen Sicherheit sprechen und deine Überzeugungskraft wird deine Mitmenschen beeindrucken.

Außerdem wichtig: Ein richtiges Sprechtempo wählen. Dabei solltest du auf dein Gegenüber achten und gegebenenfalls etwas schneller oder langsamer sprechen. Nutze an passender Stelle die Weichheit in deiner Stimme. Oder für mehr Überzeugungskraft eine tiefere Tonlage wählen. Betone gezielt wichtige Aussagen und vermeide Zwischenlaute sowie Räuspern.

Für zu Hause: Beobachte, wie sich deine Stimme verändert, wenn du deinen Partner liebevoll in eine gewünschte Richtung lenken willst. Dabei ist die Stimme sehr weich und trotzdem eindringlich. Oder sie wird laut und deutlich, wenn du dich über jemanden so richtig ärgerst. Jeder Mensch setzt die Stimme und die Stimmlagen unbewusst im Alltag ein ‒ lerne deine Stimme zu verstehen und du erlangst mehr Überzeugungskraft.

Tipp 5 ‒ Steigere dein Charisma durch Freundlichkeit

Dazu gehören auch die Höflichkeit, der Respekt und das Mitgefühl für den anderen. Viele Türen öffnen sich leichter mit den Wörtchen bitte und danke. Oder bezaubere deine Mitmenschen mit einem herzlichen Lächeln. Das verleiht auch deiner Stimme einen besonderen Zauber. Aber: Lasse das Lächeln nicht auf deinen Lippen erstarren, sondern setze es effektiv ein. Vermeide des Weiteren Schmeicheleien, diese mindern deine Überzeugungskraft. Auch zu ausführliche Erklärungen oder Rechtfertigungen wecken Zweifel beim Gegenüber. Besser: Klare, deutliche Aussagen, die es auf den Punkt bringen. Dazu noch wenige, dafür schlagkräftige, Argumente verwenden. Und zeige deinen Mitmenschen das Feuer, das in deinem Inneren brennt. Bleibe stets leidenschaftlich und mit Freude bei deinen Tätigkeiten und Unternehmungen, dadurch überzeugst du deine Umgebung und du erhältst ein wunderbares Charisma.

Tipp 6 ‒ Bleibe dir selbst treu

Offenheit und Ehrlichkeit öffnen viele Türen. Fühlst du dich von deiner Nervosität übermannt und alle Tipps zur richtigen Körperhaltung oder der perfekten Tonlage werden bei dem wichtigen Gespräch in Sekundenschnelle vernichtet, dann sei ehrlich. Sag deinem Gegenüber klar, was du möchtest und erkläre ihm gleichzeitig, dass du jetzt doch etwas nervös bist, aber dafür genau weißt, was du willst. Das zeigt, dass du Authentizität besitzt und davon profitiert deine Überzeugungskraft. Unbewusste Emotionen und Reaktionen gehören zu jedem Menschen dazu, also kein Grund sich für eine Nervosität zu schämen. Außerdem ist es gut, dass wir alle ein wenig unterschiedlich ticken und auch verhandeln. Also: Feile an deinen Argumenten, straffe deine Körperform und lerne deine Stimmlagen besser kennen ‒ bleibe aber stets du selbst. Mit deinen Leidenschaften für bestimmte Themen und den wunderbaren, positiven Gefühlen.

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Fotos: Yuri_Arcurs / Getty Images

Mit diesen Tricks kannst du deine Periode verkürzen

Mit diesen Tricks kannst du deine Periode verkürzen

Viele Frauen und Mädchen kennen das Problem: Die Periode kommt immer genau dann, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. Ein bevorstehender Kurztrip ans Meer, ein Festivalbesuch oder das lang ersehnte Date mit dem interessanten Kollegen – wenn sich genau dann die Menstruation einstellt, steht einem der Sinn meist eher nach einem entspannenden Tag auf dem Sofa anstatt nach Spaß und Action. Auch wenn unangenehme Beschwerden oftmals nach wenigen Tagen der Periode abklingen, kann es manchmal nicht schnell genug gehen, bis die Blutungen endlich aufhören. Wenn es dir ab und zu auch so geht, haben wir hier das Richtige für dich: Mit diesen Tipps kannst du deine Periode verkürzen!

 

Mit Wärme gegen lange Perioden

Dieser Tipp ist für dich wahrscheinlich nicht ganz neu, denn die Wärmflasche ist für viele Frauen ein stetiger Begleiter während der Periode. Eine verstärkte Wärmezufuhr ist eine gute Entscheidung, denn sie kann dir gleich mehrfach helfen. Einerseits können Wärmekissen und Co. unangenehme Krämpfe und weitere lästige Menstruationsbeschwerden lindern. Andererseits regt Wärme den Blutfluss an – unter Umständen fallen deine Blutungen dann zunächst stärker aus; dafür sind sie aber auch schneller vorbei. Eine durchschnittliche Menstruation dauert übrigens drei bis fünf Tage; es gibt aber auch Frauen, die bis zu 14 Tage im Monat bluten.

 

Kürzere Periode dank Sport und Bewegung?

Ganz klar: Wenn es „diese“ Zeit im Monat ist, möchtest du am liebsten mit Schokolade und Decke auf dem Sofa liegen und dir einen schönen Film ansehen. An Jogging, Yoga oder Pilates ist dann kaum zu denken. Dennoch gibt es einen guten Grund, auch während der Menstruation körperlich aktiv zu sein: Bewegung regt nicht nur den Kreislauf, sondern auch den Blutfluss an. Darüber hinaus können die ausgeschütteten Endorphine Regelschmerzen lindern und entkrampfen. Wenn du dich also aufraffst und ins Fitnessstudio gehst anstatt zu faulenzen, kannst du deine Periode erträglicher machen und gleichzeitig verkürzen. Vorsicht gilt aber, wenn du unter Kreislaufproblemen oder sehr starken Blutungen leidest: In diesen Fällen solltest du kurz vor und während deiner Periode lieber auf sportliche Betätigung verzichten.

 

Mit Kräutern und Heilpflanzen die Periode verkürzen und verschieben?

Auch natürliche Arzneimittel und Heilpflanzen können dir dabei helfen, eine kürzere Periode zu erreichen. Bereits vor vielen Jahrhunderten wussten heilkundige Menschen, dass Pflanzen wie Mönchspfeffer, Schafgarbe, Frauenmantel oder Thymian sich positiv auf die Periode und das Wohlbefinden während der Regelblutung auswirken können. Je nach persönlicher Vorliebe kannst du diese als Tee oder in Tablettenform einnehmen, und das am besten mehrmals täglich. Auf diese Weise kannst du sowohl deine Menstruationsbeschwerden lindern, als auch die Dauer deiner Blutungen verkürzen, aber nicht verschieben. Jedoch ganz ohne Medikamente. Einige Studien deuten darauf hin, dass die Maca Wurzel in einigen Bevölkerungsgruppen zur Verbesserung des Energieniveaus und der Stimmung beitragen kann. Maca gehört zu den natürlichen Mitteln, und wird bei jungen Frauen gerne bei einer ausbleibenden Periode eingesetzt. Verschieben kann die Wurzel deine nächste Periode aber nicht.

 

Die „schönste Nebensache der Welt“ für eine kürzere Menstruation

Dieser Tipp wird dir vielleicht am besten gefallen: Sex während der Periode und trotz Blutung trägt dazu bei, dass Krämpfe und vergleichbare Beschwerden geringer ausfallen, und gleichzeitig wird der Blutfluss gesteigert. Ein paar aufregende Stunden mit deinem Schatz machen nicht nur Spaß, sondern tragen so auch dazu bei, dass deine Periode kürzer ausfällt. Das gilt übrigens auch dann, wenn du Single bist: Masturbieren ist in diesem Fall genauso gut wie Sex mit einem Partner – die Hauptsache ist, dass du zum Orgasmus kommst. Und deine Regelblutung wird auch ohne Antibabypille oder andere Medikamente verkürzt. Mit Sex kannst du deine Menstruation aber nicht wie mit der Pille verschieben.

 

Periode verkürzen und verschieben mit Medikamenten: So geht’s mit Pille und Co.

Neben den bereits genannten natürlichen Methoden kannst du deine Menstruation auch mithilfe von Medikamenten wie der Pille, kürzer gestalten oder verschieben. Das geht allerdings nicht ohne die Einnahme von Hormonpräparaten. Nimmst du beispielsweise die Pille und willst deine Regelblutung verschieben, kannst du die Pillen-Pause einfach vorziehen und so anstatt nach 21 Tagen bereits nach 14 Tagen mit der Einnahme aufhören. Bekommst du dann deine Regel, fällt diese meist deutlich schwächer und kürzer aus als gewöhnlich. Damit verschiebst du aber natürlich auch den Beginn deiner Tage. Ähnliche Effekte wie das Verschieben der Regelblutung lassen sich auch mit anderen Verhütungsmitteln als der Antibabypille, wie dem Vaginalring oder dem Verhütungspflaster erreichen. Außerdem gibt es noch das Medikament Primolut N, welches Norethisteron enthält. Primolut-N Tablette wird zur Behandlung verschiedener Menstruationsbeschwerden eingesetzt, einschließlich schmerzhafter, starker oder unregelmäßiger Perioden, prämenstruellem Syndrom (PMS) und einer Erkrankung namens Endometriose.

Manche Frauen verwenden auch das Schmerzmittel Ibuprofen, um ihre Periode zu verkürzen und gleichzeitig Schmerzen und Krämpfe zu lindern. Auch die Intensität der Blutungen soll dadurch deutlich schwächer ausfallen. Dafür nehmen die Frauen bis zu vier Tabletten über den Tag verteilt ein. Bei Manipulationen deiner Periode mithilfe der Pille oder Schmerzmedikamenten ist Vorsicht geboten, und das nicht nur, weil der Empfängnisschutz bei falscher Handhabung nicht mehr gewährleistet werden kann. Bevor du mit Medikamenten wie Primolut N oder der Pille in deinen Zyklus eingreifst, solltest du mit deinem Frauenarzt sprechen, der dich über Vorteile und Risiken aufklären kann und dich mit weiteren Informationen versorgt.

 

Foto: Carol Yepes / Getty Images

Simone Bechtel: „Ich mag den Coachella-Style!“

Simone Bechtel

Im Gespräch mit Simone Bechtel, dem Ex-Bond Girl aus „Golden-Eye“ sprachen wir u.a. über ihr neues Modelabel „Catch of the Day“ und darüber, wie sehr ihr Charity am Herzen liegt.
 

Ajouré: Du bist noch immer als Model tätig. Wie hält man sich so lange im Business?

Simone: Mit gesunder Ernährung, viel Wasser und mit ganz viel Sport. Man muss in dem Beruf sehr diszipliniert sein. Ich schwimme täglich 1000 Meter und halte mich außerdem mit Fitness, Aerobic und Ballett fit. Ich habe sogar Ballett studiert und bin Diplom-Tänzerin.

Ajouré: Du hast ja auch schon mit einigen bekannten Fotografen zusammengearbeitet …

Simone: Ja, ich kann mich glücklich schätzen, während meiner Karriere mit tollen Fotografen, wie z.B. Herb Ritts, Gunter Sachs, Michel Haddi und Greg Gorman zusammengearbeitet zu haben.

Ajouré: Hast du Ernährungstipps?

Simone: Ich liebe Zitrone und trinke jeden Tag Wasser mit frisch gepresstem Zitronensaft.
 

Interview Simone Bechtel
 

Ajouré: Uns ist zu Ohren gekommen, dass du ein aktuelles Filmprojekt am Start hast. Kannst du uns schon Näheres darüber verraten?

Simone: Leider darf ich darüber noch nichts Näheres verraten. Nur, dass der Film voraussichtlich im nächsten Jahr erscheinen wird.

Ajouré: Wie wichtig sind dir selbst Social-Media-Kanäle?

Simone: Ich weiß, dass das zum Business dazu gehört, aber ich selber nutze Social Media nicht wirklich. Ich behalte mein Privatleben gerne für mich und muss nicht alles mit der Welt teilen. Aber ich werde mal darüber nachdenken, mir ein berufliches Profil anzulegen, um spannende Projekte und Neuigkeiten mitzuteilen.

Ajouré: Wie findest du die Entwicklung mit den heutigen Möglichkeiten, wie z.B. YouTube, um berühmt zu werden? Du hast ja auch einen Sohn, der 10 Jahre alt ist. Interessiert er sich dafür?

Simone: Da geht heutzutage wohl kein Weg mehr daran vorbei. Das ist der Zahn der Zeit, das kann man nicht mehr aufhalten. Mein Sohn macht Gott sei Dank viel Sport und ist auch ansonsten durch die Schule sehr eingespannt, sodass er nicht allzu viel Zeit am iPad und online verschwendet.
 

Simone Bechtel Interview
 

Ajouré: Neben dem Modeln und der Schauspielerei ist Mode eine weitere große Leidenschaft von dir, sodass du jetzt auch selber designen wirst. Was dürfen wir modisch von deiner Kollektion erwarten?

Simone: Unser Label heißt „Catch of the Day“ und dabei geht es uns um biologische Kleidung, die ohne Kinderarbeit hergestellt wird. Also anders, als bei den gängigen Mode-Ketten, die ihre Sachen von Kindern in Bangladesch produzieren lassen. Zunächst wird es hauptsächlich T-Shirts, Polo-Shirts und Accessoires geben. Es ist eine sehr sportliche Kollektion, die sich in erster Linie an jüngere Leute richtet. Unser Label ist „Biologisch, praktisch, gut!“.

Ajouré: Du bist ja auch großer Coachella-Fan. Hat dich das Musik-Festival auch inspiriert?

Simone: Für diese Kollektion noch nicht, aber bestimmt für die nächste! Ich persönlich mag den Coachella-Style sehr gerne: Shorts, Spitze, Fransen, Cowboy-Hut, Western-Stiefel, Blumen – der Hippie-Look eben. Leider habe ich es in diesem Jahr nicht zum Coachella-Festival geschafft, plane es aber fürs nächste Jahr.

Ajouré: Was wünschst du dir für die Zukunft?

Simone: Gesundheit! Das ist das Wichtigste. Ansonsten planen wir in diesem Jahr vor Weihnachten noch nach New York zu fliegen. Das haben wir uns schon so oft vorgenommen, doch leider kam immer irgendetwas dazwischen, da vor Weihnachten immer viel los ist. Ansonsten liegt mir Charity sehr am Herzen – wir sind jetzt auch Mitglied im EAGLES Charity Golf Club e.V., wo sehr viele Veranstaltungen für einen guten Zweck stattfinden.

Ajouré: Vielen Dank für das nette Interview, Simone.

 

Fotos: Stephan Gawlik

Gesichtssprays: Der Frischekick für strahlende Haut

Gesichtssprays

Gesichtssprays sind echte Multitalente: Sie versorgen die Haut mit Feuchtigkeit, lassen sie geschmeidig und glatt erscheinen und schützen vor äußeren Einflüssen. Außerdem ziehen sie sehr schnell ein, sodass man nicht lange warten muss, bis man wieder etwas anderes tun kann.

Es gibt verschiedene Gesichtssprays auf dem Markt, von denen jedes seine eigenen Vor- und Nachteile hat. So gibt es beispielsweise Sprays, die besonders für trockene Haut geeignet sind, da sie sehr reichhaltig sind und die Haut optimal mit Feuchtigkeit versorgen. Andere Sprays hingegen eignen sich eher für normale oder Mischhaut, da sie nicht so reichhaltig sind und die Haut nicht überstrapazieren.

Welches Gesichtsspray am besten zu dir passt, hängt ganz von deinem Hauttyp ab. Achte beim Kauf also darauf, dass es speziell auf deinen Hauttyp abgestimmt ist. So wirst du lange Freude an dem Produkt haben und kannst dich jeden Morgen über eine gut versorgte und geschützte Haut freuen.

Was ist ein Gesichtsspray?

Ein Gesichtsspray ist ein kosmetisches Produkt in Sprühflasche, das auf die Haut aufgesprüht wird. In der Regel enthalten sie Feuchtigkeitsspender wie Aloe Vera oder Glycerin und pflegende Öle wie Jojoba- oder Arganöl.

Gesichtssprays sind praktisch, leicht anzuwenden und spenden der Haut sofort Feuchtigkeit. Sie eignen sich für alle Hauttypen und können sowohl morgens als auch abends angewendet werden.

Viele Gesichtssprays enthalten zusätzlich pflegende Inhaltsstoffe wie Vitamin E oder provitamin B5, die die Haut geschmeidig und weich machen.

Gesichtssprays können auch bei der Reinigung der Haut helfen. Indem sie vorher aufgesprüht werden, lassen sich Schmutz und Make-up besser entfernen.

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Wie werden Gesichtssprays angewendet?

So wie du dein Gesicht reinigst, solltest du es auch pflegen! Gesichtssprays sind ein tolles Pflegeprodukt, das sofort Feuchtigkeit spendet und alle Hauttypen gut verträgt. Morgens und abends angewendet, hinterlassen sie eine geschmeidige und weiche Haut. Viele Sprays enthalten zusätzlich Vitamine und pflegende Inhaltsstoffe, die deiner Haut guttun werden.

Gesichtssprays werden meist nach der Reinigung auf das gereinigte und trockene Gesicht aufgesprüht. Achte darauf, dass du nur eine kleine Menge aufsprühst, da Gesichtssprays bei übermäßiger Anwendung die Poren verstopfen können.

Sprühe das Spray entweder direkt auf das Gesicht oder auf deine Hand und verteile es dann über Gesicht und Hals.

Gesichtssprays können so oft wie nötig über den Tag verteilt verwendet werden, um die Haut zu erfrischen und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Sie können über dem Make-up oder auf der nackten Haut angewendet werden.

Wenn du ein Gesichtsspray verwendest, ist es wichtig, die Flasche etwa fünf Zentimeter vom Gesicht entfernt zu halten und die Augen zu schließen, während du sprühst.

Gesichtssprays können auch verwendet werden, um das Make-up zu fixieren und es länger frisch aussehen zu lassen. Trage das Spray am besten mit einem Abstand von etwa 30 Zentimetern auf das gesamte Gesicht oder nur auf die T-Zone auf.

Gesichtssprays mit LSF oder Selbstbräuner

Einige Gesichtssprays enthalten zusätzlich einen Lichtschutzfaktor (LSF), der vor schädlichen UV-Strahlen schützt. Diese Sprays sind ideal für die Anwendung unter Make-up, da sie die Haut vor Sonnenbrand und anderen Schäden durch UV-Strahlen schützen. Achte jedoch darauf, nicht zu viel des Sprays aufzutragen, da es sonst klebrig werden kann.

Manche Gesichtssprays enthalten auch Selbstbräuner, der dafür sorgt, dass die Haut einen natürlichen und gleichmäßigen Teint erhält.

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Welche Nachteile haben Gesichtssprays?

Gesichtssprays sind teurer als herkömmliche Feuchtigkeitscremes oder -lotionen. Manche Menschen mögen das Gefühl von Sprays auf der Haut nicht. Gesichtssprays können bei übermäßiger Anwendung die Poren verstopfen. Es ist daher wichtig, dass du Gesichtssprays nur in Maßen anwendest.

Welche Inhaltsstoffe sind in Gesichtssprays enthalten?

In Gesichtssprays sind meist folgende Inhaltsstoffe enthalten:

  • Feuchtigkeitsspender wie Aloe Vera oder Glycerin
  • Pflegende Öle wie Jojoba- oder Arganöl
  • Vitamine wie Vitamin E oder provitamin B5
  • Reinigungsmittel wie Schaum oder Seife

Welches Thermalwasser ist das beste?

Es gibt unterschiedliche Arten von Thermalwasser, und nicht jedes ist für jeden Hauttyp geeignet. Als Faustregel gilt: Je höher der Mineralgehalt, desto eher ist das Thermalwasser für empfindliche Haut geeignet.

Wasser mit einem hohen Anteil an Natrium ist meist sehr erfrischend und kann daher bei müder oder fettiger Haut angewendet werden. Thermalwasser mit einem hohen Anteil an Kalzium ist hingegen gut für empfindliche und trockene Haut geeignet. Es entspannt die Haut, spendet Feuchtigkeit und beruhigt Irritationen. Thermalwasser mit einem hohen Anteil an Magnesium ist besonders gut bei stressiger und beanspruchter Haut geeignet. Es kühlt und beruhigt die Haut, spendet Feuchtigkeit und reduziert das Erscheinungsbild von Falten.

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Gesichtsspray selber machen: Rezept

Wenn du dein Gesichtsspray selber machen möchtest, kannst du das Rezept einfach an deine Hautbedürfnisse anpassen.

Zutaten:

1 EL Rosenwasser

3 Tropfen ätherisches Lavendelöl

3 Tropfen ätherisches Kamillenöl

2 Tropfen ätherisches Teebaumöl

Anleitung:

Mische alle Zutaten in einem Spray-Fläschchen und schüttle es gut durch. Sprühe das Gesichtsspray auf dein Gesicht, nachdem du es gereinigt hast.

 

 

Fotos: Jacqueline Bissett / Getty Images

So lädst du deinen Smartphone-Akku richtig

Smartphone Akku

Für die meisten Menschen ist das Smartphone längst mehr als der einfache Begleiter im Alltag. Du kannst damit zu jeder Zeit mit Freunden und Bekannten in Kontakt treten, deine Finanzen erledigen, Nachrichten empfangen und Musik hören. Umso ärgerlicher ist es für dich natürlich, wenn dein Smartphone bereits nach wenigen Stunden den Geist aufgibt, weil der Akku mal wieder leer ist. Mit diesen Tipps kannst du nicht nur dafür sorgen, dass du noch länger etwas von deinem Smartphone hast. Vor allem wird die Lebenszeit des Akkus erheblich verlängert.
 

Die Grundlagen – der richtige Umgang mit dem Akku

Der Akku ist in den meisten Smartphones, neben dem Bildschirm, eines der empfindlichsten Teile. Das merkst du schon daran, dass im Laufe der Zeit die Ladezeit immer länger wird und trotzdem die Laufzeit kürzer ist. Das liegt daran, dass es viele falsche Annahmen über den richtigen Umgang mit der kleinen Batterie gibt. Hier findest du einige Tipps, wie du die maximale Energie aus dem Akku ziehst und seine Lebenszeit verlängerst – und welche Dinge du auf keinen Fall machen solltest.
 

Was du mit einem Akku nicht machen solltest:

 

1. Das Smartphone immer zu 100% aufladen

Vor allem in früheren Zeiten kursierte der Tipp, dass der Akku dann am besten und am längsten funktioniert, wenn man ihn immer zu 100% auflädt. Es geht sogar so weit, dass viele Menschen das Haus erst dann verlassen, wenn der Ladebalken auch wirklich an seiner äußersten Stufe stehenbleibt. Das ist nicht nötig. Im Gegenteil, es schadet dem Akku, wenn er immer komplett aufgeladen wird, da die Spannungsspitzen für eine kürzere Lebenszeit im Gerät sorgen.
 

2. Das Handy auch nach dem Aufladen am Strom lassen

Viele Benutzer, vielleicht auch du, laden ihr Gerät gerne über Nacht oder während der Arbeit auf. Warum auch nicht? Es ist bequem und man hat in dieser Zeit ohnehin keinen Umgang mit dem kleinen Gerät. Der Akku kann dadurch aber langfristig Schaden nehmen. Ist das Gerät voll aufgeladen, entstehen sogenannte Spannungsspitzen, wenn es weiterhin mit Strom versorgt wird. Der Akku muss sich selbst entladen, um weiterhin Kapazität aufnehmen zu können. Auf Dauer wird das für einen Schaden am Akku und eine erheblich kürzere Lebenszeit sorgen.
 

3. Akku komplett entladen

Natürlich möchtest du dein Smartphone unterwegs mit all seinen Funktionen nutzen. Das kann schon einmal dazu führen, dass sich der Akku nach einem langen Tag dem Ende seiner Kapazität entgegen neigt. Wenn es dir möglich ist, solltest du eben das aber vermeiden. Die sogenannte Tiefenentladung, also die Nutzung des Smartphones bis es sich aus Mangel an Energie abschaltet, ist äußerst schädlich für das Gerät. Nicht nur der Akku leidet darunter, sondern auch die restliche Hardware. Wenn es dir möglich ist, solltest du also darauf verzichten, auch noch die letzten Prozente aus dem Akku zu kitzeln.
 

Wie du richtig mit deinem Akku umgehst

 

1. Oft kurz statt einmal lang laden

Es ist also für den Akku schädlich, wenn er dauernd voll aufgeladen wird, genauso wie auch die komplette Entladung. Diesem Effekt kannst du gegensteuern, wenn du die Zeiten, in denen du das Gerät nicht nutzt, für die Aufladung einplanst. Wenn du zum Beispiel zwischendurch eine halbe Stunde Zeit hast, hänge das Gerät einfach an das Ladekabel. Wer sein Smartphone in kurzen Intervallen auflädt, hat nicht nur stets ausreichend Energie für die Nutzung, sondern geht auch schonend mit dem eigenen Gerät um.
 

2. Das Smartphone in den idealen Kapazitäten halten

Die neuen Geräte haben sehr empfindliche aber auch technisch fortschrittliche Akkus verbaut. So haben Experten herausgefunden, dass es ideal für die meisten neuen Akkus ist, wenn sie bei ihrer Aufladung zwischen 20 Prozent und 80 Prozent gehalten werden. So vermeidest du sowohl die Entladung als auch die Spannungsspitzen bei einem voll aufgeladenen Smartphone.
 

3. Den Akku nicht bei Hitze aufladen

Warme Temperaturen sind ein echtes Problem für Akkus. Daher solltest du darauf achten, dass du ihn bei warmen Temperaturen nicht auch noch damit belastest, dass du ihn auflädst. Das Gleiche gilt übrigens auch allgemein für die Temperatur: Wenn du bemerkst, dass die Stelle des Smartphones, an dem der Akku zu finden ist, besonders heiß wird, solltest du etwas dagegen tun. Häufig sind vor allem die Handyhüllen daran schuld, dass sich die Hitze des Akkus nicht abbauen kann.
 

Wenn du auf diese kleinen Dinge achtest, solltest du nicht nur die perfekte Kapazität mit dem Akku erreichen, sondern ihn auch so schonend behandeln, dass er für lange Zeit hält. Wenn du doch einmal das Gefühl hast, dass du mehr Energie für den Alltag benötigst, kann sich übrigens der Kauf einer Powerbank lohnen.
 

Foto: BraunS / Getty Images

Diese 9 Dinge passieren mit deinem Körper, wenn du keinen Sex mehr hast

keinen Sex mehr

Sex macht Spaß, sorgt für gute Laune und ist dazu auch noch wichtig für die Gesundheit. Viele Menschen unterschätzen das, obwohl es der Schlüssel zu einem gesunden und zufriedenen Leben sein kann. Wir zeigen dir neun Dinge, die passieren können, wenn du keinen Sex mehr hast.
 

1. Stresslevel kann steigen

Sex ist ein ideales Mittel gegen Stress. Denn hierbei kannst du entspannen und den Moment einfach nur genießen. Du und dein Partner vergesst alles, was euch belastet, sodass Sex dafür sorgen kann, dass man sich nach einem anstrengenden Arbeitstag entspannt. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass du gestresster bist, wenn du kaum oder gar keinen Sex mehr hast.
 

2. Anfälligkeit gegenüber Krankheiten steigt

Laut einer Studie im amerikanischen Pennsylvania bilden Menschen, die ein bis zwei Mal wöchentlich Sex haben bis zu 30 % mehr Antikörper, sodass sie deutlich seltener krank werden.
 

3. Du nimmst zu

Sex macht nicht nur Spaß, sondern hat auch den schönen Nebeneffekt, dass du währenddessen Kalorien verlierst. Wenn du hingegen keinen hast, suchst du dir auf Dauer eine Ersatzbefriedigung. Bei vielen Menschen ist dies mit Essen verbunden, sodass sie immer dann, wenn sie Lust auf Sex haben häufig zu Burgern, Pommes und anderen fettigen Speisen greifen. Um den sportlichen Aspekt des Sexentzugs zu kompensieren, solltest du lieber joggen gehen oder ein Fitnessstudio besuchen.
 

4. Das Harninfekt-Risiko sinkt

Es gibt aber auch einen Vorteil, der sich durch den Sexentzug ergibt. Denn durch Geschlechtsverkehr kann es leicht zu Harnwegsinfektionen kommen. Diese können sehr schmerzhaft sein und müssen behandelt werden. Verzichtest du auf Sex, sinkt das Risiko eine solche Krankheit zu bekommen.
 

5. Deine Libido kann abnehmen

Zwar kannst du Sex nicht verlernen, aber dein Körper passt sich mit der Zeit an diesen sexlosen Zustand an. Dadurch kann die Produktion von Sexualhormonen deutlich sinken und deine Lust nimmt ab. Somit entsteht ein Kreislauf, der nur schwer wieder in den Griff zu bekommen ist. Bei Männern kann der Sexentzug zu Erektions– und bei Frauen zu Orgasmusstörungen führen. Daher solltest du damit möglichst nicht zu lange pausieren, damit sich dein Körper erst gar nicht daran gewöhnt.
 

6. Du bist deutlich ängstlicher

Eine schottische Studie hat gezeigt, dass Menschen, die auf Sex verzichten, deutlich ängstlicher sind als diejenigen, die regelmäßig Geschlechtsverkehr haben. Es fällt ihnen deutlich schwerer, mit stressigen Situationen umzugehen. Wenn du Sex hast, setzt dein Gehirn Endorphine und Oxytocin frei, wodurch du dich deutlich gelöster fühlst.
 

7. Deine Lebenserwartung kann abnehmen

Auch hierzu gibt es eine Studie aus Großbritannien. Diese fand heraus, dass die Lebenserwartung von der Menge der Orgasmen beeinflusst werden kann. Allerdings bezieht sich diese Aussage lediglich auf Männer. Es wird aber vermutet, dass sich das Ergebnis durchaus auch auf Frauen widerspiegeln lässt.
 

8. Du träumst anders

Wenn du unter dem Sexentzug leidest, träumst du häufiger davon. Einige Menschen bekommen sogar Orgasmen im Schlaf.
 

9. Es entsteht eine Distanz zwischen dir und deinem Partner

Wenn du in einer Beziehung bist und nur noch sehr selten Sex mit deiner Partner hast, kann sich dadurch eine zwischenmenschliche Distanz ergeben. Denn bleibt die körperliche Komponente auf der Strecke, entsteht ein Gefühl der Unsicherheit. Du fragst dich, warum dein Partner keinen Sex mehr will, ob er dich nicht mehr attraktiv findet oder ob er sogar bereits eine neue Beziehung hat.

 

Foto: RapidEye / Getty Images

Diese 10 Dinge machen erfolgreiche Menschen in den 10 letzten Minuten ihrer Arbeitszeit

Diese 10 Dinge machen erfolgreiche Menschen in den 10 letzten Minuten ihrer Arbeitszeit

Wenn sich der Feierabend nähert und der Blick eigentlich nur noch auf die Uhr am Smartphone, Computer oder der Wand geht, sind die Gedanken meist schon einige Zeit an einem anderen Ort. Du gehst noch einmal die Einkaufsliste durch, überlegst dir, wie du die freien Stunden verbringen kannst oder du bist schon innerlich auf den Grillabend mit Freunden vorbereitet.

So verständlich es auch ist, gerade diese letzten Minuten im Büro können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg im Job ausmachen. Erfolgreiche Menschen sind meist gut auf den nächsten Tag vorbereitet und können direkt wieder effizient in ihren Alltag bei der Arbeit starten.
 

1. Überprüfung der Erfolge des Tages

Um dich selbst zu motivieren kann es überaus sinnvoll sein, dir klar zu machen, was du eigentlich in den letzten Stunden alles geschafft hast. Anhand deiner To-do-Listen sollte dir klar sein, wie erfolgreich der Tag verlaufen ist und welche Aufgaben auch für den nächsten Tag noch eine Rolle spielen. Dabei geht es nicht alleine um Organisation, es geht natürlich auch ganz entscheidend darum, dir selbst Bestätigung zu verschaffen.
 

2. Den Arbeitsplatz aufräumen und neu organisieren

Natürlich ist es vollkommen normal, dass nach einem langen Tag ein wenig Chaos am eigenen Platz herrscht. Da mischen sich Notizen jeder Art mit den Verpackungen des Mittagessens und den Dokumenten, die für die Arbeit wichtig waren. Am nächsten Tag macht es allerdings viel mehr Sinn, wenn du mit einer freien Arbeitsplatte starten kannst. Wer jeden Tag dafür sorgt, dass der Arbeitsplatz am nächsten Tag aufgeräumt und organisiert ist, wird mit deutlich mehr Energie und erheblich effizienter in den Tag starten.
 

3. To-do-Listen für den nächsten Tag erstellen

In den ersten Stunden des neuen Tages fischst du in den eigenen Gedanken nach diesen dringenden Terminen, Deadlines und Aufgaben, die eigentlich für diesen Tag anstehen. Gerade bei einer größeren Zahl von Projekten ist es nicht immer einfach, selbst die kleinen Aufgaben im Kopf zu behalten. Für die eigene Sicherheit, die Organisation und ein effizientes Arbeiten ist es ratsam, die Zeit zu nutzen, und dir Listen zu erstellen. Diese kannst du sehr einfach am nächsten Tag abarbeiten und sie bieten dir die Grundlage für die Kontrolle deiner eigenen Erfolge am nächsten Arbeitstag.
 

4. Prioritäten für den nächsten Tag festlegen

Wenn du bereits dabei bist, deine To-do-Listen zu erstellen, hast du auch die Möglichkeit, anstehende Aufgaben und Gespräche nach Priorität zu ordnen. Gerade dann, wenn ohnehin viele Aufgaben auf der eigenen Liste stehen, ist das wichtig. Der Arbeitstag wird sich nicht auf magische Weise verlängern und meist sind bestimmte Personen auch nur zu bestimmten Zeiten erreichbar. Neben der eigentlichen To-do-Liste ist es daher lohnenswert, dir einen genauen Zeitplan für die nötige Kommunikation zu machen, so dass du damit keine Zeit am nächsten Tag verschwendest.
 

5. Die wichtigsten Ziele definieren

Wenn du dir einen Überblick über To-dos und Kommunikation verschafft hast, solltest du dich auch direkt daran machen, die wichtigsten Ziele für den Tag oder gar für die restliche Woche zu definieren. Auf diese Weise weißt du zu jedem Zeitpunkt, auf welches Ziel du hinarbeitest. Die eigenen Erfolge lassen sich nicht nur einfacher überprüfen, vor allem gehen so keine wichtigen Aufgaben im Arbeitsalltag verloren.
 

6. Konzentriert bleiben und Aufgaben zu Ende bringen

Du bist schon für den nächsten Tag gut durchgeplant? Gerade in den letzten Minuten kannst du den Schub der Energie auch noch einmal dafür nutzen, bereits begonnene Aufgaben zu beenden. Wer es zum Ende des Tages noch schafft, eine wichtige Aufgabe abzuschließen, hat nicht nur mehr Spielraum für den nächsten Tag, sondern kann das Büro auch noch mit einem Erfolgserlebnis im Rücken verlassen. Das schafft ein tolles Gefühl für den Feierabend.
 

7. Abschalten und den Tag Revue passieren lassen

An stressigen Tagen ist es beinahe unmöglich, sich selbst für einen Moment zurückzunehmen und daran zu denken, welche Dinge heute geschafft worden sind, welche Eindrücke besonders wichtig waren und welche Themen wohl noch eine Rolle spielen. Nur, weil du in den letzten Minuten vor dich hinstarrst, muss das nicht bedeuten, dass im Kopf nichts mehr vor sich geht. Mache dir genaue Gedanken über den Tag und schließe ihn für heute ab, um dich noch besser auf die nächsten Aufgaben einzustellen.
 

8. Positive Bestärkung für den nächsten Tag

Wer nur mit sich selbst beschäftigt ist, vergisst manchmal, wie wichtig positive Bestärkung ist. Ein gutes Zitat, ein Witz oder einfach eine positive Nachricht, die am nächsten Morgen auf dem Schreibtisch zu finden ist, sorgen für die Motivation am Morgen und somit einen guten Start in den neuen Arbeitstag.
 

9. Verabschiedung und Kommunikation bei den Kollegen

Unter all der Arbeit solltest du nicht vergessen, dass es den eigenen Kollegen vermutlich nicht viel anders geht. Warum nicht die letzten Minuten dafür nutzen, um dich selbst mit den Kollegen in Kontakt zu bringen? Vielleicht haben diese auch ähnliche Gedanken und Sorgen wie du. Ein kurzer Plausch oder ein Austausch über das Projekt sind eine gute Möglichkeit, die letzten Minuten vor dem Feierabend zu nutzen.
 

10. Sie verlassen das Büro

Es bringt nichts, die gesamten eigenen Ressourcen in einen Arbeitstag zu stecken. Manchmal ist es wichtig, dass du das Büro einfach hinter dir lässt. Erwiesenermaßen ist die Work-Life-Balance für den Erfolg im Job und der Karriere enorm wichtig. Wenn du also nichts mehr zu erledigen hast, ist es völlig in Ordnung, auch einmal pünktlich das Büro zu verlassen und die freie Zeit für die eigenen Interessen zu nutzen.

 

Foto: portishead1 / Getty Images

Superfood Quinoa – die Eiweißbombe aus dem Reich der Inka

Quinoa Avocado Salat

Quinoa hat sich auch hierzulande einen guten Bekanntheitsstatus erarbeitet und hält in fast allen Supermärkten Einzug. Die erste Verwendung fand Quinoa im Zuge einer glutenfreien Ernährung. Doch mittlerweile wird das „Gold der Inkas“ sogar als Superfood bezeichnet und findet sich immer häufiger auf den Speiseplänen ernährungsbewusster Menschen. Vielleicht hast auch du schon von den besonderen kleinen Körnchen gehört und fragst dich nun, was Quinoa eigentlich ist und welche Eigenschaften es uns bietet?
 

Das köstliche Quinoa ist kein Getreide

Auf den ersten Blick könnte man denken, dass es sich bei den kleinen, wohlschmeckenden Körnchen um eine besondere Getreidesorte handelt. Es handelt sich dabei um ein pflanzliches Lebensmittel, das zu den Gänsefußgewächsen zählt und somit der gleichen Pflanzenfamilie wie Spinat oder Rote Beete angehört. Dieses kann mit seinen Inhaltsstoffen unser Getreide um Längen schlagen. So ist es reich an Eiweiß, liefert wichtige Aminosäuren und verfügt über einen einzigartigen Mineralienreichtum. Zudem zählt das Korn zu den glutenfreien Lebensmitteln und kann bei einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) unbedenklich verzehrt werden.
 

Die Geschichte von Quinoa

Quinoa hat seine Heimat in Südamerika und diente bereits vor 6000 Jahren den dortigen Ureinwohnern als wichtigstes Grundnahrungsmittel. Die Pflanze kann bis zu zwei Meter hoch wachsen und erweist sich zudem als äußerst robust. Schlechter Boden und extreme Witterungsbedingungen können der Pflanze nichts anhaben. Von diesen besonderen Eigenschaften wollten die einstigen Inkas einen Nutzen ziehen. So sollten Widerstandsfähigkeit und Kraft der Pflanze bei einem regelmäßigen Verzehr auf den Menschen übergehen. Von dem Verzehr profitierten dabei vor allem die Inka-Krieger. Heute wird die Pflanze hauptsächlich in Bolivien, Peru und Ecuador angebaut und bis nach Europa exportiert.
 


 

Quinoa als Grundnahrungsmittel

Quinoa besitzt viele positive Eigenschaften und kann ohne Bedenken regelmäßig verzehrt werden. Bis jetzt beschränkt sich jedoch der Verzehr noch auf Anhänger einer bestimmten Ernährungsweise (z. B. Veganer) oder auf die glutenfreie Ernährung. Dabei kann es mit dem hohen Eiweißgehalt durchaus als Grundnahrungsmittel gesehen werden und sollte den Speiseplan des Öfteren bereichern. Zudem liefern die kleinen Körnchen viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die sich ebenfalls positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Bei unserer alltäglichen Ernährung werden oft zu wenig Nährstoffe aufgenommen, sodass im Körper ein Mangel entsteht. Dieser kann mit dem regelmäßigen Verzehr von Quinoa ausgeglichen werden.
 

Die besonderen Eigenschaften von Quinoa

Nicht nur der hohe Eiweißgehalt bringt unserem Körper die benötigte Power. So liefert Quinoa zum Beispiel weit mehr Eisen, Calcium und Vitamin E als Weizen oder Roggen. Zudem verfügt Quinoa über ausreichende Mengen Mangan und Kupfer, die beide für den sogenannten Zellschutz im Körper verantwortlich sind. Zellen und Blutkörperchen werden dabei vor den schädlichen freien Radikalen geschützt und gewährleisten eine optimale Regeneration der Zellen. Somit bleiben zum Beispiel auch Knochen, Haare, Haut und Zähne gesund und stark. Quinoa besitzt auch einen hohen Ballaststoffgehalt, der sich positiv auf unsere Verdauung und das Körpergewicht auswirken kann.
 

Weitere positive Effekte auf den Körper

• Entspannt die Blutgefäße (positiver Effekt bei Migräne)
• Beugt Gefäßverengungen vor
• Energiestoffwechsel innerhalb der Zellen wird gefördert
• Unterstützt die Produktion des Glückshormon Serotonin (hebt die Stimmung)
• Schützt das Bindegewebe
• Schränkt die Bildung von Krebszellen ein
• Hält den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht
• Hilft bei Candida-Infektionen
• Unterstützt die Gewichtsreduktion
 

Zubereitungsmöglichkeiten:
Verwendung von Quinoa in der Küche

Quinoa kann je nach Wunsch und Geschmack roh oder gekocht verzehrt werden. Vor der Verwendung sollten die kleinen Körnchen aber grundsätzlich unter fließendem Wasser abgespült werden. Wer gerne ein Frühstücksmüsli isst, kann die Körner schroten und anschließend einweichen (ähnlich wie Getreide). Zudem kann aber auch das ganze Korn geröstet werden.

Zu der bekanntesten und beliebtesten Zubereitungsform zählt aber das Kochen von Quinoa (ähnlich wie Reis). Dazu werden die Körner in der doppelten Wassermenge aufgekocht, bei niedriger Temperatur circa 10 Minuten geköchelt und später vom Herd genommen, damit sie abgedeckt noch 10 weitere Minuten im Wasser quellen können. Diese Zubereitungsart ist sehr einfach, es sollte lediglich darauf geachtet werden, dass die Quinoa nicht zu lange gekocht wird, da die Körner sonst ihren Biss verlieren. Außerdem kann in diesem Fall auch der Geschmack leiden. Dieser sollte leicht nussig sein. Dazu passt am besten gegarter Brokkoli, gewürfelte Avocados, etwas Leinöl und eine Prise Meersalz.

Quinoa lässt sich aber auch perfekt kalt zubereiten und servieren. Hier ähnelt die Zubereitung einem Reissalat. Unser Rezept für bunten Quinoa-Avocado-Salat zaubert dir nicht nur eine leckere vollwertige Mahlzeit, sondern ist auch noch ein wahrer Gesundheits-Booster.
 

Bunter Quinoa-Avocado-Salat

Zutaten:

Für 4 Personen

• 225 g Quinoa
• 1/2 l Gemüsebrühe
• 1/2 Salatgurke
• 1 rote Zwiebel
• 2 reife Avocados
• 250 g Kirschtomaten
• 200 g junger Blattspinat
• 5 EL Olivenöl
• 3 EL Zitronensaft
• 1 Chilischote, fein gehackt
• 10 g frischer Koriander, fein gehackt
• Meersalz und schwarzer Pfeffer

Quinoa für 10 bis 15 Minuten in der Brühe garen und anschließend in einem Sieb abtropfen lassen. Avocados, Zwiebeln und Gurke schälen und in Würfel schneiden. Die Kirschtomaten werden halbiert, der Blattspinat gewaschen. Alles in eine große Schüssel geben und mit der Quinoa vermengen. Eine Salatsoße wird aus Öl, Zitronensaft, Chili, Koriander, Salz und Pfeffer hergestellt. Diese über den Salat gießen und gut vermischen.

 

Foto: haoliang / Getty Images

Sucht-Gefahr: Darum sind Pantoletten stylish und soooo bequem

Pantoletten Mules Trend

Pantoletten sind zur Zeit der letzte Fashion-Schrei! Kein Wunder, sind sie doch so gemütlich!

Stylishe Schuhe zu finden, ist wirklich nicht schwer! Doch zeitgleich modische und dennoch bequeme Schuhe zu finden dagegen schon. Zu hoch, zu eng, zu einschnürend – es gibt unzählige Gründe, weshalb der Schuh drückt. Doch das muss nicht sein! Wenn du es mal gerne bequem haben möchtest, solltest du dir unbedingt Pantoletten deinen Schuhschrank holen. Warum? Weil sie zu allem kombinierbar sind! Egal ob zu Jeans, Hosen, Shorts, Röcken oder Kleidern – diese Schuhe passen sich an und sind dabei auch noch so bequem, dass du mit ihnen von früh bis spät unterwegs sein kannst.

Wir zeigen dir die aktuell schönsten Mules-Modelle, die sicher auch dein Fashion-Herz höherschlagen lassen werden.
 

 

 

Fotos: PR / Tracdelight; Christian Vierig / Kontributor / Getty Images

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