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App of the Month: Pixel Art

App of the Month: Pixel Art

Du liebst es zu malen, aber das nervige Aufräumen danach und das Reinigen der Pinsel ist dir zu lästig? Dann ist die App Pixel Art genau das Richtige für dich. Hier kannst du deiner Kreativität innerhalb der weiten Grenzen der kleinen Applikation freien Lauf lassen.
 

Kindlicher Spieltrieb – mit einem Wisch ist alles da

Wer es als Kind geliebt hat, Ausmalbücher mit Buntstiften, Wasserfarben oder Acryl vollzumalen, der wird mit der abwechslungsreichen Ausmal-App Pixel Art seine helle Freude haben. Nicht nur, dass hier eine Vielzahl an verschiedenen Motiven geboten wird, die Nutzung der App ist noch dazu kostenlos. Für uns somit eine klare Preis-Leistungs-Empfehlung.

Du brauchst nichts weiter als deine Finger und Freude an Farben, um damit vorgefertigte Pixelbilder von Tieren, Autos, Pflanzen und vielen weiteren Motiven mittels eines Wisches auszumalen.
 

Relaxe and do it

Du wählst einfach ein Motiv aus und beginnst, mit deinen Fingern die angezeigten Zahlen mit bestimmten Farben zu füllen. Mal sind die Bilder leicht, mal können sie auch schwer sein, aber immer sind sie eine lustige Herausforderung, die dich fokussiert und gleichzeitig entspannt eine kleine Pause verbringen lassen. Vergiss den Stress und relaxe deine Sinne.
 

Pixel Art App

 

Erfolgsgarant – große Auswahl, leichte Handhabe

Der Hersteller EasyBrain hat eine gute Möglichkeit gefunden, auf einfache Art das Gehirn an einen ruhigen Ort zu führen. So stressig der Alltag auch immer ist, Mandalas sind eine fernöstliche Entspannungsübung, die nun für mobile Endgeräte adaptiert wurde.

Aber warum hat ausgerechnet diese spezielle Ausmal-App einen solchen Erfolg, dass sie im Google Play Store auf Platz eins liegt, noch vor einer App wie Facebook? Zum einen wäre da die große Auswahl an Motiven, die zur Verfügung stehen. Vergleichbare Ausmal-Apps haben zwar eine ähnliche Funktionsweise, aber eine meist sehr beschränkte Auswahl.
Zum anderen ist die Handhabe sehr intuitiv gestaltet, sodass der Einstieg in die Funktionsweise der App kinderleicht ist.

 

Und die Mundpropaganda funktioniert

Die User-Rezensionen sind überwiegend positiv. Auf Google Play steht die App auf einer Durchschnittsnote von 4,8 von 5,0 möglichen Punkten. Viele User beschreiben als einzigen Nachteil der App das hohe Suchtpotential, „da man einmal angefangen, nur noch schwer damit aufhören will“.

 

Android Icon Pixel Art im Google Play Store downloaden

Apple Icon Pixel Art im iTunes Store downloaden

 

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Fotos: simon2579 / Getty Images; Pixel Art PR

Ernährungsumstellung – aber wie? Mit diesen Experten-Tipps klappt’s!

Ernährungsumstellung – aber wie?

Verschiedene Diätansätze gibt es wahrscheinlich so viele wie Menschen, die abnehmen möchten. Dabei sind die jeweils als Lösung präsentierten Prinzipien oft widersprüchlich, wissenschaftlich nicht ausreichend belegt oder können der Gesundheit sogar schaden.

Ein Ansatz jedoch verhilft in den meisten Fällen nicht nur zu einem Purzeln der Pfunde, sondern ist auch ein langfristiger Weg zu einem gesünderen Leben: eine vernünftige Ernährungsumstellung, die schlechte Essgewohnheiten abstellen und gute zum Alltag werden lassen soll. Leichter gesagt als getan?

Je nach persönlicher Veranlagung und bisheriger Ernährungsweise kann der Weg zu vernünftigem Essen natürlich hart sein. Die eine wird mehr, die andere weniger Änderungen vornehmen müssen, aber mit den folgenden Tipps hoffen wir, es dir zumindest leichter zu machen.

 

Trinke 0 Kalorien

Ein besonders leichter Weg, auf dem sich Kalorien fast unbemerkt in den Organismus schleichen, geht über die Flüssigkeitsaufnahme. Fruchtsäfte oder etwas Limonade mögen harmlos wirken – je nach Art spült man sich aber mit einem Liter davon schon mehr Kalorien herunter, als eine Tafel Schokolade enthält.

Beim Trinken soweit es geht auf null Kalorien zu achten, ist ein guter Schritt, „nebenbei“ etwas einzusparen. Da hier die Kalorien außerdem in überwiegendem Maße durch Zucker kommen (Ausnahmen: bspw. Milch), tust du durch das Weglassen gleich etwas für deine Zähne, dein Allgemeinbefinden und für deine Gesundheit. Raffinierter Zucker bietet dem Körper nichts als Energie, von der wir im Normalfall aber mehr als genug zur Verfügung haben, und gesundheitliche Nachteile.

Wenn du deine Getränke gerne süß magst, dann fahre den Konsum etappenweise herunter – rühre einen halben Teelöffel Zucker weniger in deinen Tee oder Kaffee; sobald du dich an den Geschmack gewöhnt hast, reduziere weiter. Säfte kannst du immer weiter verdünnen und von limonadenartigen Getränken solltest du dich ganz trennen. Fällt dir das schwer, so kannst du mit Sprudelwasser und etwas Zitronensaft wenigstens das „Bizzeln“ nacherleben.

 

Vermeide verarbeitete Lebensmittel

Seien wir mal ehrlich, bei Fertigprodukten, Süßigkeiten und anderen verarbeiteten Nahrungsmitteln geht es selten um gesunde Ernährung, sondern vor allem um den Geschmack und die Möglichkeit des schnellen Einsatzes. Beides wird durch Zusätze erzeugt, die der Gesundheit nicht unbedingt zuträglich sind. Zucker, Konservierungsmittel, Emulgatoren usw. sind in den meisten dieser Produkte im Übermaß vorhanden.

Je mehr du deine Gerichte vom Grundprodukt ausgehend selbst zubereitest, desto mehr versorgst du dich mit wertvollen Nährstoffen wie Vitaminen, Ballaststoffen und Mineralien, während die Zugabe von Fett, Zucker und Salz deiner Kontrolle unterliegt. Gut beschichtete Pfannen erleichtern fettarmes Braten und dem häufig seltsam süßlichen Beigeschmack der meisten Fertiggerichte wirst du bald keine Träne mehr nachweinen.

Im Gegenteil ermöglicht dir das eigene Kochen so viel freies Experimentieren mit neuen Geschmackserlebnissen, dass du es bald vielleicht gar nicht mehr als Last, sondern als Hobby und spannende Freizeitbeschäftigung empfindest. Probiere einfach jede Woche eine dir noch unbekannte Gemüsesorte oder neue Küchenkräuter aus und erweitere so deinen Horizont. Rezepte zu den unbekanntesten Zutaten findest du problemlos online, wahrscheinlich sogar mit Videobeispiel, was das Nachkochen deutlich erleichtert.
 

Ernährungsumstellung Tipps

 

Erschwere dir ungesundes Naschen

Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer gesunden Ernährung ist das Einstellen ungesunder Snacks, und das am besten komplett. Klar, auch wir kennen den Drang, nebenher mal schnell etwas zu knabbern. Am besten natürlich etwas Süßes (Schokolade, Riegel) oder etwas Knuspriges (Keks, Chips) – diese kleinen Leckereien hüpfen so leicht von der Hand in den Mund, dass du in der Packung schneller als gedacht auf Grund stößt. Aber gerade diese harmlos erscheinenden Geschmacksbomben können mit einer Kalorienanzahl niederschlagen, die der einer kleinen Mahlzeit gleichkommt.

Ein guter Ansatz ist es, sie gar nicht erst zu kaufen. Wer rafft sich abends schon noch einmal extra von der Couch auf, um zum Supermarkt zu fahren und eine Tüte Chips zu kaufen? Hierfür unser besonderer Tipp: Gehe nicht einkaufen, wenn du hungrig bist. Gut gesättigt ist es viel leichter, darauf zu achten, dass keine Kalorienbomben im Wagen landen. Kaufe dir dafür gesunde Knabbereien als Alternative.

Frisch geschnittene Gemüsesticks, die du mit einem selbst angerührten Quarkdip garnierst, kleine Obsthappen oder vernünftig portionierte, möglichst unbehandelte Nussmischungen wie Studentenfutter befriedigen deinen Knabberwunsch spätestens nach einer kurzen Eingewöhnungszeit genauso gut und dienen zusätzlich als Vitamin- und Rohfaserquelle. Wie bei jedem Tipp, der zu einer langfristigen Ernährungsumstellung führen soll, sparst du durch deine veränderten Essgewohnheiten Kalorien ein und versorgst dich gleichzeitig mit wertvollen Nährstoffen. Für deinen Körper stellt dies also einen doppelten Gewinn und für dich eine doppelte Motivation dar.

 

Erhöhe den Gemüse- und Vollkornanteil

Kohlenhydratbomben wie Reis, Nudeln, Brot und generell alle Teigwaren sind natürlich sehr lecker und sättigend. Allerdings besteht hier immer die Gefahr, vor allem über Weißmehlprodukte zu viele leere Kalorien zu sich zu nehmen. Unter leeren Kalorien versteht man hauptsächliche Energielieferanten, die zwar satt machen, aber dem Körper keine oder nur wenig lebenswichtige Nährstoffe liefern. Hier können Vollkornprodukte Abhilfe schaffen. Sie machen schneller und nachhaltiger satt und liefern zusätzliche Ballaststoffe, Mineralien, Vitamine usw.

Ohne gleich in einen Low-Carb-Wahn verfallen zu müssen, ist es trotzdem ein guter Tipp, die kohlenhydrathaltige Beilage kleiner und den Gemüseanteil einer Mahlzeit größer zu portionieren. Durch seinen hohen Wasser- und Rohfaseranteil bietet das meiste Gemüse im Vergleich zu Pasta, Reis und Co. bei gleicher Masse eine geringere Kaloriendichte.
 

Tipps und Tricks

Die genannten Umstellungstipps der Ernährung sollen dir einen Überblick gewähren, wohin ungefähr die Reise gehen kann. Du musst nicht von heute auf morgen alles umsetzen – die Gefahr, rückfällig zu werden und dann aus Frust ganz hinzuschmeißen wäre zu hoch. Nimm dir die Änderung deiner ungesunden Ernährungsweisen buchstäblich häppchenweise vor und fange mit dem an, das dir am leichtesten fällt oder sich besonders schnell in deinen Lebensalltag einbauen lässt. Da eine bessere Ernährung dem Körper spürbar gut tut, sollten erste Ergebnisse deine Motivation steigern und die weitere Umsetzung von Änderungen erleichtern.

Geschmack und Genuss sind auch Gewohnheitssache; jemand, der sich nie vorstellen könnte, an Karottensticks, die in einen gut gewürzten Quark gedippt werden, gefallen zu finden, kann sich nach ein paar Wochen vielleicht keinen erfrischenderen Snack mehr vorstellen. Dies gilt für alle genannten Vorschläge – sei geduldig und gib dir Zeit, dich an Neues zu gewöhnen. Langfristig ist eine gesündere Ernährung den initialen Aufwand auf jeden Fall wert und dein Körper wird es dir danken.

 

Fotos: g-stockstudio, victoriabee / Getty Images

Mit diesen Tipps kannst du deine Tollpatschigkeit ablegen

Mit diesen Tipps kannst du deine Tollpatschigkeit ablegen

Manche Leute scheinen einfach zwei linke Füße zu haben. Wenn es irgendetwas im Umkreis von 100 Metern gibt, an dem sie sich stoßen oder es umrennen können, dann machen sie das auch. Und jedes Fettnäpfchen wird treffsicher mitgenommen. Doch woran liegt das und was kann man dagegen tun?
 

Unterscheidung zwischen körperlicher und sozialer Tollpatschigkeit

Du hast ständig blaue Flecke und bist regelmäßig peinlich berührt, weil du wichtige Informationen immer wieder vergisst? Scherben sind für dich keine ärgerliche Ausnahme, sondern fast schon Alltag? Dann haben wir gute Neuigkeiten für dich: Du bist deiner Schusseligkeit nicht hilflos ausgesetzt.

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, ob du unter körperlicher oder sozialer Schusseligkeit leidest – oder vielleicht sogar unter beidem. Menschen, die körperlich tollpatschig sind, befinden sich meist in einem Zustand der dauerhaften geistigen Abwesenheit. Wer sozial schusselig ist und manchmal scheinbar einfach nicht weiß, wann es besser ist, gewisse Dinge nur zu denken, statt sie auszusprechen, ist meist entweder von Natur aus impulsiv und temperamentvoll oder hat das nötige Fingerspitzengefühl in derartigen Situation nicht anerzogen bekommen.

Welche Form der Schusseligkeit auch immer auf dich zutrifft: Deinen Genen kannst du jedenfalls nicht die Schuld geben. Geschicklichkeit ist nämlich zum Großteil eine Frage der Übung und Entwicklung.
 

Fettnäpfchen mit Kommunikationstraining ausweichen

Liegt deine Ungeschicktheit im sozialen Bereich, kann gezieltes Kommunikationstraining helfen. Bei diesem Trainings wird du in der Regel auch auf Video aufgenommen. Das kann zwar erst mal etwas unangenehm sein, wenn du es nicht gewohnt bist, vor der Kamera zu stehen, ist aber enorm hilfreich. Wenn du dir selbst bei der Interaktion zusiehst und zuhörst, werden dir Dinge auffallen, die du sonst nicht bemerken würdest.

Des Weiteren kannst du lernen, deine Impulse zu kontrollieren, wenn du dich in verschiedenen Situationen bewusst zurücknimmst. Fällt dir auf, dass andere Menschen nur schwer zu Wort kommen, wenn du in der Nähe bist, kannst du dir vornehmen, deiner besten Freundin mehr zuzuhören, wenn ihr euch das nächste Mal trefft.

Vergisst du häufiger Geburtstage oder andere wichtige Termine, solltest du dir diese konsequent in deinem Kalender notieren. Manchmal hilft das sogar schon dabei, dass du dir diese besser merken kannst.
 

Tschüss, blaue Flecken!

In unserer Koordination sind hauptsächlich vier Bereiche beteiligt: Augen, Muskeln und Knochen, Gehirn und Nervensystem sowie das Kleinhirn. Wenn du körperlich ungeschickt bist, hast du Defizite in einem dieser Areale. Eine weitere Ursache kann die Anfälligkeit für sogenannte kognitive Störungen sein. Wenn du zum Beispiel häufig links und rechts verwechselst, einen schlechten Orientierungssinn hast oder vergesslich bist, könnte dies der Grund sein, warum du öfters kleinere Unfälle hast.

Diese Probleme kannst du angehen, indem du deinen Körper trainierst. So kann Sport dabei helfen, Koordination, Beweglichkeit und Gleichgewichtssinn zu verbessern. Geeignet sind zum Beispiel Pilates, Kampfsport, Tanz und Muskeltraining. Eine gesteigerte Kontrolle über deine Bewegungsabläufe verringert die Gefahr von Missgeschicken.

Auch Reflexübungen, die die Koordination zwischen Händen und Augen fördern, können den Gleichgewichtssinn schulen. Des Weiteren solltest du versuchen, auf deine Umgebung zu achten. Üben kannst du das beispielsweise, indem du dich auf die jeweilige Tätigkeit, die du gerade ausführst, ganz bewusst konzentrierst. Denke beim Wäsche aufhängen nicht daran, was du morgen noch zu erledigen hast, sondern nimm die gewaschene Kleidung mit all deinen Sinnen wahr – ertaste die Struktur der Stoffe, schau dir an, wie die Kleidungsstücke Falten werfen, wenn du sie über die Leine hängst. Multitasking mag zwar praktisch sein, macht uns aber nicht gerade geschickter.

Übrigens: Auch hohe Schuhe können für weniger Balance sorgen und so die Unfallgefahr erhöhen. Also vielleicht doch öfter mal flache Schuhe oder zumindest Schuhe mit einem breiteren Absatz wählen.
 

Wann du zum Arzt gehen solltest

Ungeschicklichkeit kann auch ein Symptom eines ernsthaften medizinischen Problems sein. Dazu gehören Kopfverletzungen, Gelenkerkrankungen wie Arthritis, Diabetes oder Augenerkrankungen. Alkohol- bzw. Drogenkonsum oder die Nebenwirkung eines Medikaments kommen ebenfalls als Auslöser in Frage. Weitere Faktoren können Stress, zu wenig Schlaf oder Unruhe sein. Wenn du trotz Training starke Koordinationsschwierigkeiten hast, solltest du mit deinem Hausarzt über diese Symptome sprechen.

 

Foto: martin-dm / Getty Images

Daran denken Männer beim Sex wirklich!

Daran denken Männer beim Sex wirklich!

Wir Frauen denken beim Sex manchmal an den Haushalt, fragen uns, ob die Farbe des vorhin aufgetragenen Nagellacks wirklich zum Outfit von morgen passt… und wenn es gut ist, denken wir an ihn. Aber wie ist das bei den Männern? Die Gedankenwelt des vermeintlich starken Geschlechts ist für uns oft genug undurchdringlich, und Männer haben beim Sex ihre ganz eigenen Gedanken. Wir wissen, was ihnen durch den Kopf geht!
 

„Ich bin so gut!“

Die Liebste liegt unter ihm, auf ihm, neben ihm oder ganz woanders, völlig egal. Sie stöhnt lustvoll auf, kleine Zuckungen fahren durch ihren Körper, sie merkt es nicht einmal. Sie ist kurz vor dem Höhepunkt. Für Männer ist es das Größte, wenn die Frau genießt, was sie tun. Das streichelt ihr Ego und zeigt ihnen, dass sie es im Bett einfach draufhaben. Diese Bestätigung braucht sogar der selbstbewussteste Mann manchmal…

 

„Es funktioniert doch immer wieder.“

Erwachsene Männer haben Erfahrungen und gerade die machen sie für uns so begehrenswert. Denn mal davon abgesehen, dass wir uns nicht vorstellen wollen, dass er vor uns auch schon andere Frauen hatte – wären sie nicht gewesen, wäre er heute nicht so gut, wie er ist. Wenn auch bei der jetzigen Freundin eine Technik besonders gut ankommt oder er seine romantischen Tricks anwendet, um sie zu verführen, dann denkt er mit Sicherheit an die Situationen, in denen das schon früher funktioniert hat. Das muss natürlich nicht bedeuten, dass er dabei wehleidig an die Mädels denkt, denen das auch so gut gefallen hat.
 

„Gefällt es ihr wirklich?“

Ein Mann kann einen Orgasmus nur schwer vortäuschen. Muss er auch nicht, denn Männer kommen fast immer. Bei Frauen ist das nicht so, und das wissen zumindest die Kerle mit etwas Erfahrung da draußen. Also werden sich Männer beim Sex oft genug fragen, ob es der Freundin gerade wirklich gefällt oder was sie noch versuchen könnten, damit sie auf Touren kommt. Kleiner Tipp am Rande: Zeige deinem Partner, wenn dir etwas gefällt! Das nimmt ihm die Unsicherheit und wirkt sich nur positiv auf euren Sex aus.

 

„Was macht sie da für Geräusche?“

Oft sind es die Frauen, die im Schlafzimmer lauter sind als die Männer. Ausnahmen bestätigen die Regel – trotzdem achten Männer ganz hellhörig auf die Geräusche, die die Liebste macht, wenn es heiß hergeht. Stöhnt sie? Das klang bei der Ex aber viel leidenschaftsloser. Anscheinend passt es im Bett dieses Mal besser. Moment, hat sie gerade gekichert? Oh Gott, dann läuft irgendwas gerade schief! Was im Kopf eines Mannes vorgeht, wenn sie ihm sagt, dass es ihr gefällt, braucht wohl gar nicht erwähnt zu werden…

 

„Das ist unangenehm – wie löse ich das jetzt?“

Wadenkrämpfe beim Sex, Schmerzen nach einem Stellungswechsel, plötzliche Erschöpfung… das sind keine ausschließlich weiblichen Probleme. Es kommt vor, dass das Liebesspiel auf einmal ins Stocken gerät. Der Frau macht es aber gerade sichtlich Spaß, also kann er nicht einfach unterbrechen. Nur… wie löst er das Problem, ohne dass sie es merkt? Vielleicht beim nächsten Stoß die Gelegenheit nutzen und sich woanders abstützen? Hat nicht funktioniert. Doch wieder Stellungswechsel? Schwierig!

 

„Diese Szene aus dem Porno von neulich…“

Zugegeben, wir Frauen sind nicht besonders begeistert, wenn der Freund sich Pornos anschaut. Für uns ist es unverständlich, dass er sich andere Frauen beim Sex ansieht, wo wir doch da sind. Dem Mann dagegen geht es meistens nicht um die andere. Er holt sich Inspiration. Und schwelgt dann beim Sex mit uns in Gedanken an die heiße Szene, die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht. Eigentlich doch nicht so schlecht, denn vielleicht will er dann etwas Neues ausprobieren?

 

„Danach gibt‘s erst mal Pizza!“

Sex ist für ihn eine körperliche Herausforderung. Entweder wird er danach bleischwer müde – oder er bekommt Hunger. Kurz bevor er kommt, überlegt er sich in freudiger Erwartung, was er aus der Tiefkühltruhe holt, um sich selbst für seine Meisterleistung zu belohnen. Nicht gerade romantisch, aber das ist eben seine Art, wenn er in Hochstimmung ist. Und das wiederum ist ein Kompliment an die Liebste!
 

Foto: Okssi68 / Getty Images

Wie gefährlich ist Aluminium im Deo wirklich?

Wie gefährlich ist Aluminium im Deo wirklich?

Seit einigen Jahren ist immer wieder zu hören, dass Aluminium in Deos schädlich sein soll. Unter Umständen könne es sogar Brustkrebs und Alzheimer verursachen. Doch stimmt das wirklich und warum wurde das jetzt erst herausgefunden? Wenn du dir unsicher bist, welche Produkte du noch verwenden kannst und wissen willst, ob Deos mit Aluminium wirklich schädlich sind, fassen wir dir hier die wichtigsten Facts zusammen.
 

Aluminium verstopft die Poren

Wenn du regelmäßig Deos mit Aluminium verwendest, können auf Dauer deine Poren verstopfen. Und dadurch kann es zu einem Schweißstau kommen, der nicht ungefährlich ist. Zunächst einmal können dadurch Hautreizungen und Juckreiz entstehen. Zudem kann das Aluminium auch durch die Haut in deinen Organismus gelangen, was vor allem für durch die Rasur verletzte oder gereizte Bereiche gilt. Der Stoff kann die Nerven schädigen und es wird vermutet, dass er auch einen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit und ungeborene Kinder im Mutterleib haben kann.

 

Ungewöhnlich viele Tumore im Bereich der Achselhöhle

In einigen Studien wurde herausgefunden, dass seitdem Deos verwendet werden, vermehrt Tumore im Bereich der Achselhöhle auftreten. Da liegt der Verdacht nah, dass hier ein Zusammenhang besteht. Andersherum hält der sogenannte Verband der Kosmetikindustrie Deos mit Aluminium für unbedenklich, das gilt auch für frisch rasierte Haut. In den oben erwähnten Studien wurde dagegen nachgewiesen, dass sich häufig im Brustbereich, wie etwa im Brustgewebe, im Sekret der Brustwarzen und auch in der Brustflüssigkeit vermehrt Aluminium einlagert. Daher wird vermutet, dass der Stoff die Bildung von Tumoren und Metastasen anregen kann.
 

Wie gelangen die Aluminiumsalze durch die Haut?

Unklar ist, welcher Anteil des im Brustbereich gefundenen Aluminiums auch tatsächlich aus Deos oder vergleichbaren Produkten stammt. Zudem lässt sich auch nicht abschließend sagen, welche Mengen der Salze von dem Deo in die Haut gelangen. Um dies herauszufinden, wurden einige Tests mit radioaktiv markiertem Aluminium durchgeführt, der sich bei einigen Probanden sogar im Urin nachweisen ließ und dementsprechend zuvor durch den kompletten Körper gewandert sein muss.

 

Welche Alternativen gibt es?

Somit ist also klar, dass Deos mit Aluminium unter Umständen zu gesundheitlichen Problemen führen können. Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest du andere Produkte verwenden. Im Handel gibt es mittlerweile zahlreiche Deos, die mit dem Hinweis „ohne Aluminium“ versehen sind. Dies ist seit einiger Zeit auch gesetzlich vorgeschrieben, was alleine schon darauf hindeutet, dass der Stoff gefährlich sein kann. Und es kommen immer mehr Produkte hinzu, da immer mehr Hersteller auf Aluminium verzichten und dementsprechend neue Produkte auf den Markt bringen.
 

Wie sieht es mit Deo-Kristallen aus?

Auch Deo-Kristalle schließen die Poren mit Aluminiumsalzen, oft sogar in höherer Konzentration als in Deos mit Aluminium. Deshalb sollte auch auf diese verzichtet werden. Deo-Kristalle von Naturkosmetik-Herstellern sind zwar frei von sogenannten „chlorierten Aluminiumsalzen“, beinhalten aber dennoch Alaun, ein Aluminiumsalzkristall.
 

Fazit

Die Hersteller wollen sich natürlich nicht in das eigene Fleisch schneiden und zugeben, dass ihre Produkte schädlich sein können. Dennoch ist dies nicht ganz auszuschließen. Um Gewissheit zu bekommen, werden weitere und vor allem unabhängige Studien benötigt. Denn trotz der vielen möglichen Hinweise gibt es keine klaren Beweise dafür, dass Aluminium Krebs erzeugen kann. Denn dafür fehlen klare und aussagekräftige Studien. Solange diese nicht durchgeführt und die Ergebnisse ausgewertet wurden, solltest du jedoch vorsichtig sein.

Wenn du dennoch auf keinen Fall auf dein Deo mit Aluminium verzichten willst, solltest du es wenigstens nicht sofort nach der Rasur auftragen. Denn gereizte und verletzte Hautpartien nehmen den Stoff deutlich schneller auf. Zudem sollte ein aluminiumhaltiges Deo höchstens zwei Mal in der Woche aufgetragen werden. Am besten verzichtest du jedoch ganz darauf und vertraust auf aluminiumfreie Sprüh- oder Roll-On-Deos zertifizierter Naturkosmetik-Hersteller.

 

UPDATE: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gab 2020 eine neue Bewertung zu Antitranspirantien heraus, die auf den Ergebnissen neuer europäischer Studien basiert. Laut diesen Studien dringt nur ein sehr geringer Anteil der in den Antitranspirantien enthaltenen Aluminiumsalze in den Körper ein. Die Bioverfügbarkeit liegt bei nur 0,00192 Prozent, was deutlich unter den bisher angenommenen 0,014 Prozent liegt. Aufgrund dieser Ergebnisse beurteilen sowohl das BfR als auch die Experten der EU-Kommission und WHO (Stand 2021) Antitranspirantien als weitgehend unbedenklich.

 

Foto: gpointstudio / Getty Images

So stylst du deinen Rollkragenpullover

So stylst du deinen Rollkragenpullover für den Frühling

Er ist alles andere als langweilig und spießig: der gute, alte Rolli. Denn was Woody Allen und Steve Jobs bereits als modisches Must-have erkannten und liebten, hat auch dank Stil-Ikone Victoria Beckham seinen Weg zurück in unsere Kleiderschränke gefunden. Der Rollkragenpullover ist einfach immer angesagt, super einfach und stylisch zu kombinieren. Wir verraten dir wie!

Drunter wie drüber ein echter Hingucker!

Wenn die Sonne in den kommenden Wochen bereits hervorblitzt, möchtest du vermutlich auch am liebsten deine Sommer-Shirts und Träger-Kleidchen aus der hinteren Ecke deines Kleiderschranks packen und überwerfen. Dabei ist es tatsächlich noch etwas frisch für die luftige und kurze Kleidung. Aber nicht, wenn du deine Sommersachen mit einem Rollkragenpullover kombinierst. Denn der Rolli ist nicht nur praktisch, weil er dich an kühlen Tagen einfach warm hält. Er eignet sich auch als perfektes Basicteil für einen lässigen Frühjahrslook: Unter oder auch über dem T-Shirt wirkt der eng anliegende Pullover super cool. Und mädchenhaft oder aber elegant lässt er sich je nach Belieben zu Hemd-, Jeans- oder Etuikleid kombinieren. Dazu die passenden Stiefeletten an den Füßen und voilà, dein Alltagslook ist sowas von frühlingstauglich!

Von casual bis sexy: Der Rolli, der kann!

Verschlossen, ja. Öde, nein. Der Rollkragenpullover ist ein wahres Wirkungswunder. Denn ganz abhängig davon, wie du ihn in dein Outfit integrierst, lässt er dich in einem anderen Licht scheinen:

Elegant und absolut bürotauglich wird der Rolli unter einem schmal geschnittenen Blazer. Besonders empfiehlt sich hier eine farbliche Kombination aus Schwarz zu Grau oder Beige. Das hat Stil und ist gleichzeitig nicht zu auffällig.

Eine Prise Casuality verleihst du dem Rolli-Look, wenn du ihn zu Jeans und Sneakers trägst. Denn auch diese wollen im Frühling endlich wieder vor die Tür. Apropos lässig: Wirf doch ein Cape oder einen auffälligen Poncho über dich, wenn der Wind noch recht kühl ist. Damit setzt du garantiert ein cooles Statement.

Super sexy wirkt der Pullover natürlich in schwarz und super eng. So betont er deine Silhouette und zaubert die Halspartie noch schlanker. Wenn du dazu auf Minirock und Netzstrümpfe setzt, richten sich garantiert alle Augen auf dich. Keine Angst: Wer oben verschlossen ist, kann ruhig etwas Bein zeigen.

Doch der einst so öde Rolli kann sogar rockig: Getragen zu einer engen Röhre und schwarzen Boots – an kälteren Tagen kombiniert mit Lederjacke– wird der Look besonders trendy!

Ganz gleich, für welchen Stil du dich entscheidest, in diesem Frühjahr wird es mit dem Alles-Könner Rollkragenpullover stylisch. Der muss übrigens nicht immer klassisch schwarz sein. Wage dich doch mal an ein elegantes Weinrot oder knalliges Senfgelb!

Fotos: James Devaney / Kontributor / Getty Images

Schauspielerei, Musik & Adrenalin: Das Ausnahmetalent Nadja Bobyleva

Nadja Bobyleva Interview

Kaum ein Leben scheint so vielseitig zu sein, wie das von Nadja Bobyleva. Ursprünglich wollte sie Disney-Zeichnerin zu werden, doch sie entschied sich für die Schauspielerei. Geboren in Russland, gelebt in Deutschland, und zurzeit befindet sie sich in den USA. Sie braucht die Abwechslung wie andere die Luft zum Atmen. So schreibt sie ihr eigenes Buch, spielt in ihrer Freizeit Klavier und E-Gitarre, und wenn auch das zu langweilig werden sollte, holt sie sich einen Adrenalinkick beim Freeclimbing. Wir haben uns mit der hübschen, erst 34 Jahre alten russisch-deutschen Schauspielerin über ihre aktuellen Pläne für dieses Jahr unterhalten.
 

Ajouré: Liebe Nadja, du hast bereits im Alter von sieben Jahren eine Kunst- und Theaterschule in deiner Heimatstadt Moskau besucht, bevor du mit neun Jahren nach Deutschland gezogen bist. War bereits so früh für dich klar, dass du in die Schauspielerei möchtest, oder woher kam schon so früh der Wunsch, dich vor einer Kamera oder Publikum zu zeigen?

Ich wollte damals eigentlich Trickfilm-Zeichnerin bei Disney werden. Heute bin ich immer noch ein großer Disney-Fan. Irgendwann haben sich die Bilder in meinem Kopf in reale Bilder verwandelt, und da ich als Kind viel geschrieben habe, wollte ich eigentlich eher schreiben und Regie führen. Meine Mutter hatte schon damals Schauspiel unterrichtet und mich immer mitgenommen. Somit bin ich dann ein Teil ihrer Gruppen geworden. Erst später, im Teenager-Alter, habe ich gemerkt, dass mir das Spielen Freude bereitet. Der Regiewunsch ist allerdings immer bei mir geblieben.

Ajouré: 2004 hast du für gleich drei TV-Produktionen den Günter-Strack-Fernsehpreis erhalten, da du als „Ausnahme-Schauspielerin mit größter Präsenz“ (O-Ton) überzeugt hast. War das zum ersten Mal ein Moment für dich, in dem all dein Fleiß, den du bereits als Kind an den Tag gelegt hast, belohnt wurde? Veränderte dieser Moment nochmals merkbar deinen beruflichen Werdegang?

Es war mein erster Preis und ich habe mich wahnsinnig gefreut. Aber ehrlich gesagt, habe ich danach keine Veränderung gespürt. Ich weiß nicht, ob es Kollegen gibt, die anders empfinden, aber ich hatte nie das Gefühl eine Karriereleiter hochzuklettern, wie es in anderen Berufen üblich ist. Wenn ich nach einem Film kein Folgeprojekt habe, habe ich oft die Befürchtung, dass es das letzte Projekt war. 🙂
 

Nadja Bobyleva
 

Ajouré: Du hast bis heute schon zweimal für Star-Regisseur Steven Spielberg vor der Kamera gestanden. Unter anderem bei dem noch nicht so alten Kinofilm „Bridge Of Spies“, in dem auch Oscar-Gewinner Tom Hanks mitspielte. Wie war es für dich am Set im Vergleich zu einer deutschen Produktion?

Ich habe Steven schon vor dem ersten Drehtag kennengelernt, was sehr geholfen hat. Ich war sehr aufgeregt, bevor ich ihn das erste Mal sah. Aber er war so offen und herzlich und so entspannt, dass es mir jegliche Ehrfurcht genommen hat. Auch am Set hat er sich sehr um uns zwei (meinen Kollegen Will Rogers, der meinen Freund spielte) gekümmert. Somit hat es sich sehr natürlich angefühlt da zu sein. Was mich beeindruckte, war die Größe des Sets. Die vielen Wohn- und Cateringwagen. Die vielen abgeriegelten und umgestalteten Wohnblöcke in Breslau und die Panzer, die über die Straße rollten. Bei kleineren US-Produktionen ist es natürlich nicht so, aber mir ist damals schon aufgefallen, dass effizienter gearbeitet wird. Es gibt keine Set-Tische mit Snacks, an denen man sich zwischendurch unterhält, sondern es wird konstant gearbeitet.

Ajouré: Es gab seit 2001 praktisch kein Jahr, in dem du nicht in mindestens zwei oder mehr Filmen mitgespielt hast. Genau genommen waren es zwischen 2001 und 2017 ganze 48 Serien, Fernseh- und Kinofilme. Wenn man sich das anschaut, könnte man denken, du hast bereits viel erlebt und erreicht. Doch wo liegt dein persönliches Ziel? Hast du einen Wunsch, den du in der Schauspielerei unbedingt erreichen möchtest?

Ich würde mich freuen, wenn irgendwann der Punkt käme, an dem ich einfach tolle Drehbücher auf den Tisch gelegt bekomme und mir gesagt wird: „Ich will, dass du das machst“. Das ist eine Art Freiheit, die man erreichen kann. Und ich will meinen ersten Langspielfilm drehen. Ich will mich immer weiter bewegen. Aber im Endeffekt möchte ich einfach etwas mit spannenden Menschen zusammen kreieren, ob als Regisseurin oder Kollegin. Hauptsache, man macht zusammen etwas Erfüllendes. Auch wenn unsere Arbeit auch „nur“ ein Job ist, sollte man danach streben, dass man Freude daran hat.

 

Nadja Bobyleva
 

Ajouré: Am 15. März startet bereits eine neue Serie, in der du dabei bist. Auf der neuen Serienplattform „Blackpills“ bist du in der Serie „The Show“ zu sehen. Erzähl uns doch kurz, worum es in deiner Rolle geht.

Wir erzählen die Welt einer der größten Internet-Plattformen, die es gibt, namentlich: „The Show“. Ich spiele Maggie, eine hochbegabte Frau, die es schafft, sich von „The Show“ anstellen zu lassen, mit dem Plan, diese insgeheim zu vernichten. Die Serie wurde von dem französischen Star-Regisseur Jan Kounen gedreht, der auch schon “39,90” gemacht hatte. Wer diesen Film kennt, wird ungefähr wissen, was auf ihn zukommt. Viele Inszenierungs-Überraschungen und eine sehr wilde Reise. Mitproduzent war Luc Besson, somit war es von alleine schon spannend, in seinen Studios zu drehen, in denen noch die Autos von „Das fünfte Element“ stehen. „Blackpills“ ist eine interessante Plattform. Man lädt sich die App runter und kann umsonst Kurzserien anschauen, die dafür gedacht sind, die Zeit beim Warten oder in der Bahn spannender zu machen.

Fotos: Lou van Door

Mit diesen 8 Tipps kannst du fokussiert arbeiten

Mit diesen 8 Tipps kannst du fokussiert arbeiten

In der Theorie klingt alles ganz einfach: Je besser wir uns auf eine bestimmte Sache konzentrieren, desto erfolgreicher sind wir auch dabei. Doch in der Praxis geht die Konzentration immer wieder flöten und es lässt sich scheinbar nichts dagegen unternehmen. Die folgenden Tipps können dir aber dabei helfen, dich besser auf deine Aufgaben zu konzentrieren und dadurch nicht nur erfolgreicher, sondern auch entspannter zu werden.

1. Kein Multitasking

Multitasking gilt in der heutigen Zeit schon fast als eine Tugend. Nicht wenige brüsten sich damit, dass sie alles auf einmal erledigen könnten und dadurch Zeit sparen würden. Tatsächlich zeigte eine in Stanford durchgeführte Studie aus dem Jahr 2009 aber, dass Multitasker in Sachen Aufmerksamkeitsspanne und Erinnerungsvermögen all jenen unterlegen sind, die einfach eins nach dem anderen erledigen.

2. Arbeit und Freizeit trennen

Um sich voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren zu können, ist es wichtig, diese klar von der Freizeit zu trennen. Das bedeutet, dass du dich in deiner Freizeit bewusst von deiner Arbeit loslöst und gar nicht mehr darüber nachdenkst. Genau diese Pausen braucht das Gehirn, um besser und effektiver arbeiten zu können. Oft sind es Zeiten des Müßiggangs, die bei der Bewältigung von Problemen helfen und nicht etwa zahllose unfreiwillige Überstunden mitten in der Nacht.

3. Pausen machen

Auch während der Arbeit darf und sollte es Zeiten geben, in denen sich mal nicht alles nur um das Erledigen von Aufgaben dreht. Verschiedene Studien zeigen immer wieder auf, dass regelmäßige Pausen zu einer erhöhten Produktivität führen. Zwischendurch mal eine Runde um den Block zu drehen oder sich mit Kollegen zu unterhalten, kann also helfen. Wichtig ist aber, dass du für solche Tätigkeiten auch die entsprechenden Zeiten einplanst und es nicht zu einer Ablenkung wird.

4. Kaffee in Maßen genießen

Kaffee gilt für viele von uns als Treibstoff, ohne den wir nichts auf die Reihe kriegen würden. Es spricht auch nichts dagegen, morgens mit einem wohlschmeckenden Kaffee auf die Beine zu kommen. Über den Tag ist die richtige Dosis aber sehr wichtig. Zuviel Kaffee kann schnell die Konzentration stören und zu innerer Unruhe führen. Wie viel zu viel ist, hängt aber immer vom Einzelfall ab.

5. To-do-Listen

To-do-Listen sind ein echter Klassiker, wenn es um Tipps für eine bessere Konzentration geht. Das hat auch einen guten Grund, denn sie funktionieren wirklich. Du kannst mit einer solchen Liste deinem Tag eine feste Struktur geben und alle Aufgaben nacheinander abarbeiten. Sinnvoll ist es dabei, Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit zu listen und das Ganze nicht zu überfrachten. Belasse es also bei möglichst nur einer Handvoll Dingen, die du auf jeden Fall erledigen musst. Wer eine To-do-Liste mit Kleinigkeiten füllt, kann sich sonst schnell erschlagen fühlen und daran zweifeln, alles darauf abhaken zu können.

6. Sportliche Betätigung

Sport ist nicht jedermanns Sache und manch einem graust es nur vor dem Gedanken, sich regelmäßig zu betätigen. Doch genau das kann bei einer besseren Konzentration ungemein helfen. Die Bewegung führt zu vermindertem Stress und erhöht gleichzeitig die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Dabei musst du auch nicht zur Sportskanone mutieren und jeden Tag kilometerweit laufen. Es reichen schon kleinere Übungen aus, um Erfolge zu erzielen. Mach also etwas, was dir Spaß macht und sei es nur das Trainieren mit einer kleinen Hantel oder etwas Ähnlichem.

7. Offline bleiben

Inzwischen ist es schon normal geworden, dass jeder immer und überall erreichbar ist. Genau das ist für die Konzentration natürlich wenig förderlich. Ständig kommt es zu Ablenkungen, weil irgendjemand etwas von dir will oder dir mal wieder ein neues Katzenvideo präsentieren möchte. Um derartige Szenarien zu vermeiden, empfiehlt es sich, bei der Arbeit nach Möglichkeit einfach mal offline zu bleiben. Schalte das WLAN am Computer aus und schicke dein Smartphone in den Offline-Modus oder schalte es einfach ab. Dann kannst du dich voll und ganz auf deine Aufgaben konzentrieren und was immer dir Freunde und Bekannte mitteilen wollen, hat bestimmt auch noch ein paar Stunden Zeit. Mach dir immer wieder klar, dass du nichts verpasst, nur weil du mal für eine gewisse Zeit nicht online bist.

8. Langeweile genießen

Wer einen stressigen Alltag gewohnt ist, der kann mit dem Gefühl von Langeweile oft kaum oder gar nicht umgehen. Gibt es mal nichts zu tun, suchen wir daher nicht selten selbst aktiv nach einer Ablenkung. Sei es das TV-Programm, irgendwelche Putztätigkeiten in der heimischen Wohnung oder Telefonate mit Freunden. Es ist jedoch ratsam, die Langeweile einfach mal zu genießen. Durch simples Nichtstun erlaubst zu deinem Körper und deinem Geist runterzukommen und sich zu entspannen. Das gibt dir Kraft, um dich später wieder voll und ganz in die Arbeit und den Alltag zu stürzen. Langeweile ist nichts Schlechtes, sondern eine Gelegenheit, um zur Ruhe zu finden. Statt sich darüber zu ärgern solltest du für solche Momente in Zukunft also einfach dankbar sein und sie so gut wie möglich auskosten.

 

Foto: fizkes / Getty Images

Abnehmen mit Hypnose – Geht das wirklich?

abnehmen durch hypnose

Tausend verschiedene Diäten, Sport, Trennkost, keine Kohlenhydrate nach 17 Uhr, Abnehmdrinks – was haben wir nicht schon alles versucht, um überschüssige Kilos loszuwerden. Du hast sicher auch schon die ein oder andere Erfahrung mit derartigen Methoden gemacht. Manches hilft gar nicht, anderes nur kurzzeitig, oder es fällt schwer, dauerhaft am Ball zu bleiben. Auch mit Hypnose soll man angeblich abnehmen können. Das klingt ziemlich verführerisch – einfach nur eine Weile rumliegen, sich hypnotisieren lassen und der perfekte Beach Body kommt von ganz allein? Klingt fast zu schön, um wahr zu sein…

Was steckt dahinter?

Durch Hypnose soll im Grunde der innere Schweinehund überlistet werden. Die Sitzungen sollen dir helfen, bisherige Verhaltensmuster und -gewohnheiten zu verändern. Der Hypnotherapeut versetzt dich in Trance und vermittelt dir dann individuell neue Verhaltensweisen, wie zum Beispiel, dass du abends keine Lust mehr hast, vor dem Fernseher zu naschen. Eine Sitzung dauert etwa eine halbe bis eineinhalb Stunden und wird in der Regel als sehr angenehm und entspannend empfunden. Wie viele für den gewünschten Erfolg nötig sind, ist unterschiedlich. Manchmal reicht schon eine aus. Vorab findet zunächst ein Gespräch statt, in welchem dir der Hypnotherapeut erklärt, wie die Hypnose abläuft und was sie bringen kann.

 

Hypnose: Seriöser als ihr Ruf

Tatsächlich ist die Wirksamkeit dieser Methode wissenschaftlich belegt. Viele Menschen sind bei Hypnose erst mal skeptisch. Vielleicht denkst du dabei auch erst einmal an Show-Hypnotiseure, die ihr „Opfer“ vermeintlich glauben lassen, es sei ein Huhn, das zur Erheiterung der Zuschauer gackernd über die Bühne läuft. Nicht selten stellen sich solche Programme im Nachhinein als Fake raus. Es gibt zwar Scharlatane auf diesem Gebiet, aber die Behandlung von einem seriösen Hypnotherapeut kann wirklich viel bringen. Vorausgesetzt, die Ursache des Übergewichts ist nicht eine Krankheit, sondern falsches Essverhalten oder mangelnde Bewegung.

Um die Wirksamkeit aufzuzeigen, wurde eine Studie der Universität Tübingen mit 43 adipösen Frauen durchgeführt. Diese wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Alle Teilnehmerinnen bekamen alle zwei Wochen eine Verhaltenstherapiesitzung, eine Gruppe wurde aber zusätzlich noch hypnotisiert. Abnehmen konnten in dem Testzeitraum von sechs Monaten alle Frauen, doch die Teilnehmerinnen, die auch Hypnose-Behandlungen bekamen, nahmen stärker und dauerhafter ab.

 

Mehr Lebensqualität dank veränderter Psyche

Des Weiteren konnte man bei der Hypnose-Gruppe der Studie auch eine deutliche Verbesserung der Gesundheit und der Lebensqualität feststellen. Kein Wunder: Dass ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und Psyche besteht, ist schon länger bekannt. Bei der Hypnose geht es nicht darum, zu vermitteln, mit welcher Sportart man am besten abnehmen kann oder welche Nahrungsmittel gesund sind. Stattdessen soll herausgefunden werden, warum zu viel gegessen wird, welche psychologischen Hintergründe das Übermaß an Kalorien hat.

So kann zum Beispiel ein Mangel an (Selbst)liebe dafür sorgen, dass du dich unterbewusst mit Essen tröstest. Fast jeder hat einen inneren Schweinehund. Wir sehen ihn als Schwäche an, aber wir hinterfragen leider viel zu selten, wieso er überhaupt da ist.Im Grunde ist dieser Schweinehund aber nicht unser Feind. Er bringt uns dazu, das zu tun, was uns in diesem Moment guttut – leider wird dabei unser Wohl auf lange Sicht vernachlässigt. Die Hypnose soll helfen, den Schweinehund kennenzulernen, zu verstehen und dadurch letztendlich auch leichter zu überwinden.

 

Vom Couch-Potato zur Sportskanone?

Nicht nur das Ernährungs-, sondern auch das Bewegungsverhalten kann durch Hypnose-Sitzungen verändert werden. Dafür muss der Hypnotherapeut herausfinden, warum du eine Abneigung gegen Sport hast. Möglicherweise hast du schlechte Erlebnisse mit sportlichen Menschen gehabt, durch die du unbewusst eine Abneigung gegen diese Art der Aktivität entwickelt hast. Oder dir wurde schon im Kleinkindalter ein bewegungsarmer Lebensstil von deinen Eltern vorgelebt, der dich geprägt hat.

Entscheidend für die Freude am Sport ist Ehrgeiz, und der muss erst einmal geweckt werden. Dabei sind immer wieder neue realistische und konkrete Ziele nötig. So kannst du dir zum Beispiel vornehmen, bis zu einem bestimmten Datum drei Kilo abzunehmen.

 

Hypnose in Eigenregie

Hypnose-Sitzungen sind nicht unbedingt preiswert – je nach Therapeut kann schon mal ein dreistelliger Betrag fällig werden. Es gibt aber auch CDs, mit denen du dich zu Hause selbst in Trance versetzen kannst, um dein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen.

Dabei wird mit einer Kombination aus beruhigender Musik und Suggestionen gearbeitet. Der Haken ist, dass hier nur ganz pauschale Sprüche zu hören sind, die aber nicht individuell auf dich zugeschnitten sind und daher weniger effektiv sind. Unter Umständen kann das regelmäßige Anhören der CD aber trotzdem eine positive Wirkung haben. Durch den recht geringen Preis ist es allemal einen Versuch wert, aber du solltest nicht zu viel erwarten.

 


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Nachhaltige Mode: Fairtrade-Label spielt immer größere Rolle

Nachhaltige Mode: Fairtrade-Label noch mit Akzeptanzproblemen

Achtest du eher darauf, dass deine Kleidung fair produziert und gehandelt wird – oder dass sie möglichst schick aussieht und bequem ist? Für die meisten Deutschen ist es (noch) nicht kaufentscheidend, ob Textilien nachhaltig hergestellt und fair gehandelt werden. Das zeigt eine aktuelle Studie.
 

Die Kleidung soll in erste Linie bequem sein

Ein führender deutscher Lebensmittelhändler wollte wissen, wie es um das Kaufverhalten bei Textilien steht und ob die Bundesbürger nachhaltiger konsumieren. Für die repräsentative Erhebung befragte das Hamburger Marktforschungsinstitut Innofact Ende 2017 mehr als 1.000 Personen.

Wie wichtig ist es, dass Pullover, Hemd und Hose nachhaltig produziert und fair gehandelt werden? Die Studie zeigt, dass Kleidung für die meisten Deutschen in erster Linie bequem sein soll. Das gilt noch ein wenig mehr für die Arbeit (79 Prozent) als für den Privatbereich (75 Prozent).

Bei der Kleidung darf selbstverständlich die Optik nicht zu kurz kommen – knapp zwei Drittel legen im Privaten Wert darauf, im Berufsleben achten dagegen nur 26 Prozent auf den Style-Aspekt. Ähnlich verhält es sich in puncto „Sexyness“: 28 Prozent achten beim Kauf von Kleidung für die Freizeit darauf, während sich lediglich 2 Prozent im Büro sexy kleiden.
 

Fairtrade-Label bringt Transparenz

Das Fairtrade-Siegel soll Transparenz schaffen und für Glaubwürdigkeit sorgen. Es kennzeichnet Produkte und garantiert festgelegten Herstellungsstandards der zertifizierten Kleidungsstücke. Fairtrade in der Mode steht für:

  • geregelte Arbeitsbedingungen auf den Rohstoffplantagen und in den Produktionsstätten
  • faire Löhne für die Arbeiter
  • gerechten Handel

Das Fairtrade-Label ist in der Modebranche immer weiter auf dem Vormarsch. Hier arbeitet Fairtrade mit zwei Siegeln: Dem Fairtrade-Siegel für Baumwolle, das die Faser Baumwolle in einem Kleidungsstück zertifiziert, und dem Fairtrade Textile Production Siegel, das jeden Arbeitsschritt der Lieferkette einer Textilie zertifiziert. Textilien mit Fairtrade-zertifizierter Baumwolle gibt es in Deutschland seit 2007 zu kaufen. Aktuell gibt es bereits 90 Unternehmen, die Kleidung, Bettwäsche, Handtücher, Arbeitsbekleidung, Rucksäcke oder Schuhe mit Fairtrade-Baumwolle herstellen und die Produkte entsprechend mit dem Fairtrade-Baumwoll-Siegel ausloben. Textilien mit dem Fairtrade Textil Production Siegel gibt es bisher noch nicht zu kaufen. Jedoch arbeiten bereits drei große deutschen Unternehmen daran, ihre Lieferketten nach dem Textilstandard umzustellen.

Aktuell sehen 44 Prozent der Befragten einen Zusammenhang zwischen dem Fairtrade-Label in der Mode und Nachhaltigkeit. Und immerhin verbinden 63 Prozent der Studienteilnehmer mit Fairtrade positive Arbeitsbedingungen.

Weitere Erkenntnis der Umfrage: Zwar spenden 82 Prozent ihre Altkleider an gemeinnützige Organisationen – doch jeder Zehnte wirft seine ausgediente Bekleidung einfach in den Müll, allen Möglichkeiten der Weitergabe oder des Recycling zum Trotz.

Du interessierst dich für die Themen Fairtrade und Nachhaltigkeit in der Mode? Mehr dazu und was es mit dem ökologischen Fußabdruck auf sich hat erfährst du in diesem Beitrag im TRIGEMA Magazin.

 

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Foto: CC0 Creative Commons / Pixabay

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