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Hochzeit Spezial: Accessoires & Schuhe

Keine Hochzeit ohne die passenden Brautschuhe und Accessoires
Keine Hochzeit ohne die passenden Brautschuhe und Accessoires

… damit es wirklich perfekt wird

Diamonds are a girl’s best friend –
Accessoires für den großen Tag

Kein Outfit ist perfekt, wenn die richtigen Accessoires fehlen. Nicht einmal das Hochzeitskleid. Der passende Schmuck bringt die Braut am schönsten Tag des Lebens erst richtig zum Strahlen.

Brautaccessoires ergänzen das Kleid, sollten aber niemals davon ablenken. Daher gilt: Lieber fein und filigran, als zu auffällig und pompös. Sehr beliebt sind Perlen: Sie sind extrem elegant und passen perfekt zum weißen Kleid. Glitzernde Edelsteine sind besonders glamourös, farbige Steine wie Smaragde oder Rubine können zusätzlich dezente Farbakzente setzen. Silber- und Goldschmuck ist etwas zurückhaltender, aber ebenfalls nicht verkehrt.
 
Armbänder
Hochzeit Armbänder Schmuck
 

L: Bluebell Bracelet White – 39,90 Euro
M: Mercy Bracelet White – 89,- Euro
R: Catherine Bracelet Grey – 49,90 Euro

 
Ketten

Hochzeit Schmuck Ketten
 

L: Alice Necklace – 79,- Euro
M: Coralie Necklace Rosé – 39,90 Euro
R: Cascade Necklace – 79,- Euro

 
Ohrringe

Hochzeit Ohrringe Schmuck

L: Coralie Earrings Rosé – 29,90 Euro
M: Tony Earrings – 39,90 Euro
R: Helen Earrings Gold – 49,90 Euro

 


 

Frühstück bei Tiffany – oder das Diamantvermächtnis

Geht es um den einen Ring, den Verlobungsring, fällt schon sehr bald ein Name: Tiffany. Allein ein Blick auf die hübschen Schächtelchen in Tiffany Blue mit weißem Schleifenband lässt das Herz jeder Frau höher schlagen.

Audrey Hepburn pflegte vor dem berühmten New Yorker Store ihr Frühstück einzunehmen und Charlotte aus Sex and The City behauptet, hier ihren Heiratsantrag bekommen zu haben. Tiffany ist DER Inbegriff des ultimativen Verlobungsringes. Aber warum das so ist, wissen wohl die wenigsten.

Des Königs Juwelen

Gründer Charles Lewis Tiffany hatte eine große Leidenschaft, die die Damenwelt bis heute uneingeschränkt teilt: Diamanten. Mit außergewöhnlichen Steinen, wie dem 128,54-karätigen gelben Diamanten, dem Tiffany Diamond, setzte er neue Maßstäbe für Qualität und Exklusivität.

Aber auch in der Präsentation der kostbaren Glitzersteine war „Der König der Diamanten“ ein Meister. 1886 präsentierte Charles Lewis Tiffany der Welt die Solitärfassung – eine Revolution. Durch sie präsentiere sich der Diamant erstmals in seiner ganzen Schönheit, denn mit dieser Fassung bekommt der Stein besonders viel Licht wodurch seine Brillanz hervorgehoben wird. Ein neues Sinnbild und Symbol für wahre Liebe, das Tiffany Setting, war geschaffen. Mit nachhaltigem Eindruck. Der klassische Verlobungsring ist übrigens bis heute der Solitär-Ring. Aber Tiffany sei Dank, gibt es heute noch viele weitere funkelnde Schmuckstücke, die den Antrag unvergesslichen machen. Wir zeigen euch ein paar davon, einfach, weil es so herzzerreißend schön ist.
 

Tiffany Verlobungsringe & Eheringe
 

L.O.: Tiffany® Setting, Platin, Diamant
R.O.: Tiffany Verlobungsring im Smaragdschliff, Platin, Diamant
L.U.: Tiffany Harmony™, Platin, Diamant mir passendem Ehering aus Platin
R.U.: Tiffany Soleste Oval, Platin, Diamanten

Preise auf Anfrage

 


 

Zeigt her eure Füße – die schönsten Schuhe

Eine Schwäche für Schuhe haben wir Frauen auch schon im ganz normalen Alltag, wenn es dann noch um unsere Hochzeit geht, kennen wir kein Halten mehr!

Ein mittelhoher Absatz eignet sich für diesen besonderen Anlass wohl am besten. Klassisch und nie verkehrt sind die guten, weißen Pumps. Etwas extravaganter wird es mit Strass und Glitzer, Spitze und Schleifen. Sehr schön und gleichzeitig sexy sind Peeptoes.

Brautschuhe

L: Menbur REA – Brautschuh – ivory – 149,95 €
M: Menbur KAYLA – Peeptoe – ivory – 99,95 €
R: Menbur IRIS – Brautschuh – ivory – 99,95 €
 

Brautschuhe

L: Gianvito – Rossi Glitterpumps – 495,- €
M: Jimmy Choo – Metallic-Peeptoes Evelyn – 475,- €
R: Jimmy Choo – Pumps Agnes aus Lackleder – 450,- €

 

Fotos: Zalando, Tiffany & Co., Zalando, Mytheresa

Editorial: Blackout by Heidi Rondak

Editorial Shooting Blackout von Heidi Rondak

Photography Heidi Rondak
Model Jasmin S. / Major Model Management
Styling Samir Abou-Suede
Make up & Hair Melanie Hoppe
Doggies Emma & Dalia
 

Blackout by Heidi Rondak
Blazer: Guido Maria Kretschmer
Mask: H&M
 

Blackout by Heidi Rondak
Jacket: Gestuz
Sunglasses: Dragon
Longsleeve: Gina Benotti
Shoes: OZX 5 Preview
Bag: Six
Necklace: BeckSöndergaard
Jewelry: I am
 

Blackout by Heidi Rondak
Blouse: Baum & Pferdgarten
Pants: NYDJ Skinny Ankle
Shoes: Centro
Hat: Odyllstudios
 

Blackout by Heidi Rondak
 

Blackout by Heidi Rondak
Blouse: Hallhuber
Skirt: MAC’S
Shoes: Gestuz
Hat: Atelier Lorand Lajos
 

Blackout by Heidi Rondak
Sunglasses: Dragon Alliance
Blouse: Blacky Dress Berlin
Skirt: Nikkie
Socks: Baum & Pferdgarten
Shoes: Catwalk
 

Blackout by Heidi Rondak
Hat: Nicki Marquardt.de
Coat: J’ai mal á la téte
Swimsuit: Escada
Pants: Zerres
Shoes: Sergio Todzi
Klatsch: Raoul
 

Blackout by Heidi Rondak
 

Blackout by Heidi Rondak
Dress: Raoul
Socks: Baum & Pferdgarten
Shoes: Sergio Todzi
Bag: Ystrdy
Hat: Nicki Marquardt.de
Scarf: Six
 

Blackout by Heidi Rondak
Jacket: Raoul
Shorts: J’ai mal á la téte
Shoes: OZX 5 Preview
Bag: Bea Bühler
 

Blackout by Heidi Rondak
Leather-Jacket : Tamina von Ribaupierre Fashion
Blouse: Zara Woman
Skirt: Gestuz
Shoes: Vagabond
Socks: Baum & Pferdgarten
Cappy: LePloy
 

Blackout by Heidi Rondak
 

Blackout by Heidi Rondak
Coat: Goosecraft
Top: By Danie
Pants: Nine in the morning
Shoes: Gestuz
Necklace: Six
Headband: Six
 

Blackout by Heidi Rondak
Blouse: Blacky Dress Berlin
Skirt: Nikkie
Socks: Baum & Pferdgarten
Shoes: Catwalk
Bag: Ystrdy

Wohntrend: Die Farbe Lila

Die Farbe Lila im Wohntrend - So setzt du den ruhigen Farbton richtig ein.
Die Farbe Lila im Wohntrend - So setzt du den ruhigen Farbton richtig ein.

Früher als „alternativ“ oder kitschig verschmäht, sind Lila und Violett die neuen Trendfarben in der Einrichtung. Traditionell gelten sie als Farben, die Ruhe und Meditation fördern. Wenn du auch ein Fan von Lila bist, findest du hier Tipps, wie du mit dieser Farbe deine Wohnung gestalten kannst.
 

Wände und Türen in Lila?

Wenn du ein Zimmer in Lila gestalten willst, musst du nicht unbedingt zu Pinsel und Farbe greifen, sondern kannst die Farbe auch auf die Einrichtung beschränken und einen neutralen Hintergrund dafür wählen.

 

lila Couch
 

Wenn du aber deine Wände streichen willst, solltest du Abstand von der Idee nehmen, nur eine Wand lila zu streichen und den Rest weiß zu lassen. Das wirkt wenig originell, gestückelt, inkonsequent und damit unharmonisch. Wer „Farbe bekennen“ will, macht es besser anders.

Die Zimmerdecke könntest du in einem dunklen, beerigen Violettton streichen, für die Wände nimmst du einen etwas helleren Ton. Denn wenn die Decke dunkler als die Wände ist, wirkt der Raum nach oben offener. Dieser optische Effekt funktioniert auch bei kleinen Räumen. Jedoch: Je kleiner der Raum ist, umso heller sollten die Wände gestrichen werden. Denkbar wäre hier ein zarter Fliederton.

Die Türen, Fußleisten und Heizkörper streichst du am besten Weiß. Nun brauchst du deinen Raum nur noch einzurichten.

 
lila Bild
 

Was passt zu Lila?

Lila kann sehr gut mit den so genannten „unbunten“ Farben wie Weiß, Schwarz oder Grau sowie mit dunklen Hölzern kombiniert werden. Auch Gold oder Beige sieht zu Lila sehr edel aus.
Welche Farbe(n) du als Ergänzung wählst, hängt davon ab, ob der Raum offen und leicht wirken soll, ob er eine kühle oder warme Ausstrahlung verbreiten soll, ob fließende Übergänge oder klare Akzente gewünscht werden.

Wichtig ist, sich auf wenige andere Farben zu beschränken, sonst wirkt der Raum zu unruhig.

Die Farbe Lila sollte die einzige wirklich bunte Farbe im Raum sein. Du kannst sie in Details immer wieder aufgreifen und variieren, beispielsweise bei Wohntextilien und in der Deko.
Klassische Möbel und Materialien wie Glas und Metall, Samt, Seide und Leder eignen sich hervorrragend als Kombination. Auch Zimmerpflanzen und Blumen lassen sich in die Gestaltung einbinden.

 
lila Garderobenschrank
 

Fotos: Otto.de; #61998355 | © Vadim Andrushchenko – Fotolia

Buchtipp: „Choupette“ & „Karl über die Welt und das Leben“

Unsere Buchtipps zum Schmökern über Karl Lagerfeld und seine Katze Choupette
Unsere Buchtipps zum Schmökern über Karl Lagerfeld und seine Katze Choupette

Karl Lagerfeld at its best

Exzentrisch ist der Modemacher, ein bisschen verrückt wohl auch – Karl Lagerfeld passt in keine Schublade. Er inszeniert sich mit seinen Kollektionen permanent neu und ist dabei sowohl amüsant als auch klug, scharfzüngig und intelligent.

Seine Katze Choupette scheint ihm wichtiger zu sein als irgendein Mensch. Sie steht über allen Frauen, die Karl Lagerfeld im Laufe seines Lebens eingekleidet hat.

Choupette

Choupette Karl Lagerfeld
Wie viel Liebe zu diesem Tier in Karl Lagerfeld steckt, kann man in dem Büchlein über „Choupette“ erfahren. Hier plaudert eine Katze aus dem Leben an der Seite des berühmtesten deutschen Modemachers. Choupette ist nicht irgendeine Katze, sondern eine Muse in einem Katzenkörper. Die schnurrbärtige Diva im Edelpelz spielt mit ihrem iPad und nutzt einen eigenen Twitter-Account. Sie diniert erlaubterweise an Karls Tisch und inspiriert ihn gelegentlich sogar zu neuen Mode-Kollektionen. Choupette hat einen Leibwächter, einen Leibarzt und zwei Dienstbotinnen – ganz die Dame von Welt. Ihre Reisekoffer stammen natürlich von Vuitton und Goyard. Vor allem zeigt sich an seinem Haustier, dass Karl Lagerfeld auch nur ein Mensch ist – ein überaus exzentrischer allerdings.

Wer mehr über Choupettes exzentrischen Lifestyle, ihre Lieblingsgerichte, ihre Beautytipps oder ihr profundes Desinteresse an Mode erfahren möchte, der genießt Karl Lagerfelds „Choupette“-Büchlein. Es eignet sich auch wegen seiner schönen Fotos hervorragend zum Verschenken. Choupette  ist ein Katzen-Buch für Individualisten, für Katzenfreunde und für modeaffine Menschen, die mehr über Karl Lagerfelds große Liebe zu einem weiblichen Wesen erfahren möchten.

 

Katze Coupette Karl Lagerfeld


 

Karl über die Welt und das Leben

Karl über die Welt und das Leben

Scharfzüngig ist der Meister der Modemacher, wie man weiß – immer auf ein Bonmot, einen galligen Kommentar oder eine verbale Konfrontation aus. Da Karl Lagerfeld vermutlich keine Autobiografie hinterlassen wird, muss der Leser von seinen Kommentaren zehren, um seine Person näher zu beleuchten. In dem 176 Seiten umfassenden Buch „Karl über die Welt und das Leben“ wurden Zitate aus dem Mund des Modemachers zusammengestellt und passenden Themen zugeordnet. Der Leser findet hier Unterhaltsames aus den wichtigen Lebensbereichen Lagerfelds – insbesondere zu Themen wie Luxus, Design, Eleganz, Kunst, Inspiration, seine Karriere oder seine eigene Person und deren Selbstinszenierung. Karl über die Welt und das Leben  entpuppt sich als amüsantes gedankliches Panorama eines eigenwilligen Mannes, der gerne polarisiert. Seine Lieblingsfarben Schwarz und Weiß passen auch zu so manchem Zitat.

Dem Verlag blieb keine andere Wahl, als dieses Buch ebenfalls in einem stilgerechten Cover zu publizieren. Dieses Büchlein wird zweifellos auch polarisieren. Für viele Leser handelt es sich um gedankliche Juwelen, die den Menschen Karl Lagerfeld in verschiedenen Aspekten sichtbar machen. Der Modemacher duldet spürbar keinerlei andere Götter neben sich. Er erweist sich in seinen Äußerungen als blitzgescheit, egozentrisch, wortgewandt, widersprüchlich und perfektionistisch. Möglicherweise ist dieser Mann sogar ein Meinungs-Chamäleon, das seine Ansichten nach Lust und Laune wechselt, sein Lieblingsoutfit und Markenzeichen aber nicht antastet. Für andere Lesergruppen ist Lagerfeld ein rotes Tuch. Seine Weltsicht wird manchen ärgern. Lagerfeld-Fans werden enttäuscht sein, nichts wirklich Neues von Lagerfeld präsentiert zu bekommen. Dieser Zitatenschatz ist daher für ausgemachte Lagerfeld-Fans eher unbefriedigend. Ein Hochgenuss ist es hingegen für Menschen, die dieses kreative Genie näher kennenlernen und seinem eigenwilligen Geist gedanklich nachspüren möchten.

Karl Lagerfeld Zitat

 

Fotos: PR/edel Verlag

Die Mugshots der Stars

Promi Mugshots - Die Polizei-Fotos der Stars
Promi Mugshots - Die Polizei-Fotos der Stars

Jeder kennt sie – die Fotos, auf denen Prominente perfekt gestylt auf den Roten Teppichen dieser Welt posieren. Und obwohl sie makellos aussehen, sind die meisten Stars schon einmal mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Auf der Polizeiwache entstehen auch Fotos der Stars, doch die sind kaum wieder zuerkennen. Das Videoportal „www.itsintv.de“ zeigt uns die sogenannten „Mugshots“ der Prominenten. Denn bei den Polizeibildern wird bewiesen, dass auch Stars Augenringe, Pickel und ungewaschene Haare haben und bei weitem nicht so tadellos sind, wie sie scheinen.

 

Mugshots Promis

 

Die Gesetzeshüter machen vor Promis genauso wenig Halt, wie vor jedem „normalen“ Bürger. So wurde zum Beispiel von Justin Bieber wegen Trunkenheit am Steuer im Jahr 2014 ein Mugshot geschossen. Der Teenie–Star lächelt dabei frech in die Kamera. Justin Bieber und Tyga sind nicht nur Duett Partner, sie haben auch beide eine polizeiliche Vergangenheit, denn Tyga wurde schon über einen Haftbefehl gesucht und somit hat auch er ein Mugshot für die Ewigkeit. Die für Skandale bekannte Schauspielerin Lindsay Lohan hat gleich mehrere „Polizei-Schnappschüsse“ in ihrer Polizeiakte, sie wurde mehrmals wegen Trunkenheit und Drogenmissbrauch am Steuer festgenommen.

Aber auch Stars, die eine reine Weste zu scheinen haben, mussten schon wegen peinlicher Delikte zu Verantwortung gezogen werden, so zum Beispiel auch Hugh Grant. Er war 1995 mit einer Prostituierten wegen Unzucht in LA festgenommen worden. Peinlich!

Charly Sheen und Paris Hilton sind ebenso in der Polizei Mugshot Akte, aber wen wundert das schon bei dem Skandalschauspieler und der verwöhnten Millionärserbin.

Der wohl älteste Mugshot der Stars ist der von Jane Fonda. Die 77-Jährige Schauspielerin macht sich sogar einen Spaß daraus. Sie ließ sich ihren Polizei Schnappschuss auf ihrer Clutch verewigen und stolziert damit über den Roten Teppich.

Der Mugshot-Trend wird uns hoffentlich noch viele weitere Schmunzler über die Promis und ihre Missetaten bringen. Ein Trend, der genauso im Kommen ist, wie das berühmte Selfie. Auf bald Lindsay Lohan, Paris Hilton und Co.!

 

Fotos: itsintv.de

Hochzeit Spezial: Rezepte mit Zucker, Zimt und Liebe

Berliner in Herzform und Cheesecake-Schokokuchen - so werden die Hochzeitsgäste verwöhnt
Berliner in Herzform und Cheesecake-Schokokuchen - so werden die Hochzeitsgäste verwöhnt

Das Dessert Buffet lässt auf Hochzeiten das Herz jeder Naschkatze höher schlagen. Wer es gerne individuell haben möchte und ein paar gute Freunde hat die tatkräftig unterstützen, schlüpft kurzerhand selbst in die Rolle des Pâtissier.

Tipp: Stellt euer Zuckerbuffet aus kleinerem und größerem Backwerk zusammen und kombiniert es mit ausgesuchten, gekauften Süßigkeiten. Dann bleibt der Aufwand überschaubar.

Wir haben für euch einer wahren Backfee über die Schulter schauen dürfen: Virginia (Jeanny) Horstmann überrascht uns auf ihrem Foodblog Zucker, Zimt und Liebe immer wieder mit feinen Backkreationen, viel süßes aber auch herzhaftes ist dabei. Gemeinsam mit der bezaubernden Jeanny haben wir zwei zuckersüße Rezepte für euer hochzeitliches Kuchenbuffet ausgesucht, die nicht nur absolute Hingucker sind, sondern auch phantastisch schmecken:
 

Berliner mit Herz

(für ca. 8-10 Berliner, bei einer Form von ca. 10 cm)

Für den Teig
250ml Buttermilch, zimmerwarm
60g Zucker
1 Päckchen Trockenhefe
60ml warmes Wasser
700g Mehl (evtl. etwas mehr)
100g Butter, geschmolzen
3 Eier, Größe M
1 Prise Salz
etwas Milch
ca. 8-10 TL Konfitüre, Karamellcreme oder Schokoladencreme
1 Liter Sonnenblumenöl oder
Butterschmalz zum Ausbacken
Zucker zum Wälzen

Zubereitung

1. Buttermilch, Zucker, Hefe und Wasser in einer großen Rührschüssel mischen und ca. 10 Minuten lang stehen lassen.

2. Dann Mehl, Butter, Eier und die Salzprise dazu geben. Nun alles so lange kneten, bis der Teig geschmeidig ist. Sollte er noch zu klebrig sein, einfach vorsichtig etwas Mehl zugeben, bis die Konsistenz stimmt.

3. Den Teig zu einer Kugel formen und in einer leicht geölten Rührschüssel gut zugedeckt an einem warmen, zugfreien Ort ca. 60 Minuten lang gehen lassen. Der Teig sollte sich deutlich vergrößert, gar verdoppelt haben.

4. Den Teig nun ca. 3mm dick ausrollen und mit leicht in Mehl gedippten Ausstechformen ausstechen, bis kein Teig mehr übrig ist.
Ich empfehle hier, nicht zu kleine, filigrane Ausstechförmchen zu wählen. Der Teig geht noch weiter auf, sind die Formen zu zart, erkennt man das Herz nicht mehr.


5. Die Hälfte der Teigstücke mit etwas Abstand voneinander auf leicht bemehltes Backpapier setzen. Je ca. 1 TL Lieblingskonfitüre, Karamellcreme, Schokoladenaufstrich oder gehobelter Schokolade in die Mitte geben, die Ränder mit etwas Milch einstreichen und ein zweites Teigstück darauf platzieren, dabei die Ränder andrücken. Die Berliner to be nun mit einem Küchenhandtuch abdecken und eine halbe Stunde lang gehen lassen.

6. Jetzt wird es heiß. Bitte vorsichtig sein! In einem großen Topf Öl oder Butterschmalz (hier streiten sich die Profigeister) auf ca. 175°C erhitzen. Die Temperatur ist wichtig! Ist das Fett zu kühl, saugt sich der Berliner nur mit Fett voll und bäckt nicht aus. Ist das Fett zu heiß, werden die Berliner außen schon sehr abenteuerlich dunkel, bevor der Teig innen gar ist.

Ich teste die Temperatur häufig noch zwischen den einzelnen Ausbackvorgängen und regle die Temperatur hoch oder runter.

Tipp: Wer kein Thermometer für solche Zwecke hat, kann alternativ den Stiel eines Holzkochlöffels ins Fett geben. Steigen kleine Blasen empor, ist die Temperatur perfekt.

Ein oder zwei Krapfen vorsichtig ins Fett gleiten lassen, damit die schöne Herzform erhalten bleibt. Ist die Unterseite gut durchgebräunt, den Krapfen wenden und von der anderen Seite ebenso bräunen.

7. Dann schnell (und vorsichtig) aus dem Fett fischen, kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen und sofort in Zucker wälzen.
 

Et voila!

Berliner Krapfen in Herzform

Noch mehr Rezepte findet ihr auf unter www.zuckerzimtundliebe.de oder in einem von Jeannys Back- und Kochbüchern: „Zucker, Zimt und Liebe“, „Zucker, Zimt und Sterne“, „Frühstücksglück – 45 leckere Gründe morgens aufzustehen“ und im neusten Werk „Jeannys Lieblingskuchen“.
 

Angebot
Angebot
Angebot

 

Mehr dazu: Sweet & Easy – Enie backt: Rezepte zum Fest für das ganze Jahr

 

Fotos: zuckerzimtundliebe.de

Das Comeback der 70er

Boho Style - Disco Fever - Girly Glamour - die sexy 70er sind zurück
Boho Style - Disco Fever - Girly Glamour - die sexy 70er sind zurück

Miniröcke, bauchfreie Tops, knappe Kleidchen – die 70er waren modisch gesehen überaus sexy. Im Frühling 2015 erleben wir ein Fashion-Flashback in die bunte Zeit von Farrah Fawcett, Jane Birkin und Bianca Jagger und wir verraten euch die Essentials für den neu aufgelegten Seventies-Look.
 

Boho

Die 70er waren die Anfänge des Boho-Chics: Hippie- und Folklore-Elemente wie Maxi-Kleider und -Röcke, Sandalen, übergroße Sonnenbrillen oder lockere, fließende Stoffe sind für diesen Style charakteristisch. Sienna Miller, Vanessa Hudgens und Kate Moss sind große Fans des Boho-Chics und zeigen sich vor allem bei Festivals gerne in diesem Look. Braun-Töne sind hier-bei dominant und werden durch den einen oder anderen auffälligen Farbklecks ergänzt. Komplett werden die Outfits aber erst mit vielen Accessoires wie Feder- und Holzschmuck, lange Ketten, Haarbänder oder Blumen-kränze. Frau darf sich hierbei gerne austoben.

70er Mode Boho
Maxikleid von Pepe Jeans 94,95 € • Sandalen von Pinto Di Blu 79,95 € • Halskette von Wood Fellas 29,95 € • Sonnenbrille von Jeepers Peepers 24,95 €
 

Girly Glamour

Frauen, die mit Hippie und Boho wenig anfangen konnten, kleideten sich lieber glamouröser und schicker. Dabei ließen sie sich gerne von großen Film- und Fernsehschau-spielerinnen inspirieren. Für diesen Look werden Kleider und Röcke gerne kurz getragen und enden in der Regel über den Knien, gerade Schnitte und A-Linie sind dabei besonders beliebt. Auch knappe Jeans-Shorts, bauchfreie Tops und Blusen, die die Figur betonen, lieben die 70s-Girls. Dazu hohe Stiefel oder Ballerinas.

Girly Glamour 70er Mode
Kleid von Miss Selfridge 49,95 € • Minirock von Suncoo 64,95 € • Crop Top von Miss Selfridge 25,95 € • Overknees von Mai Piu Senza 189,95 €

 

Disco Fever

Wideleg-Hosen, bunte Hemden und Plateau-Schuhe erfreuten sich während des Disco-Fiebers in den späten 70ern an äußerst großer Beliebtheit. Ausgelöst hat den Trend John Travolta mit Filmen wie „Saturday Night Fever“. Auch 2015 können wir von dieser Mode wieder etwas sehen. Weite Hosen in Kombination mit engen Oberteilen sah man zuletzt vermehrt auf den Laufstegen, genauso wie wilde Animal-Prints und knallige Farben wie Gelb oder Rot. Selbst Plateausohlen, von denen wir gedacht haben, wir sehen sie nie wieder, kehren jetzt wieder zurück.

70er Stil Disco Fever
Sandaletten von L’Autre Chose 289,95 € • Jeans von Liu Jo 139,95 € • Top von Apart 99,90 € • Hemdbluse von Vero Moda 24,95 €
 

70er Chic

Unkomplizierter, Seventies-inspirierter Chic bestimmt auch den Sommerlook von Miu Miu. Der taillenhoch geschnittene Jeansrock mit aufgesetzten Taschen und Akzente aus Häkelstrick verleihen dem It-Piece seinen dezenten Retro-Charakter, der ein spannender Kontrast zur Lässigkeit des Raw Denims ist. Perfekt kombiniert mit der Häkeltasche aus Raffiabast und Sandalen mit Plateau-Bastsohle.

70er Chic Mode
Verzierter Jeansrock 690,00 € • Feinstricktop aus Cashmere und Seide 480,00 € • Tasche aus Raffiabast 690,00 € • Sandalen aus Veloursleder 395,00 €

 

Italiano

Der herrlich schwingende Rock von Dolce & Gabbana ist mit seiner Komposition aus sinnlichem Lippenstiftrot und weißen, Flamenco-inspirierten Polkadots die Essenz von femininem Charme. Das It-Piece wird im leger und molto italiano kombiniert zur Everyday-Bag in nude und relaxte Sneakers.

70er Italiano Mode
Crêperock mit Print 645,00 € • Feinstricktop aus Cashmere und Seide 480,00 € • Ledertasche nude 1.300,00 € • Sneakers aus Leder mit Spitze 495,00 €

 

Fotos: Zalando, Mytheresa

Schritt für Schritt zum perfekten Make-up

Unser Tutorial zum perfekten Tages- & Contouring-Make-up
Unser Tutorial zum perfekten Tages- & Contouring-Make-up

Es ist der Traum jeder Frau: schöne makellose Haut.

Doch viele Frauen haben unreine Haut oder Pigmentstörungen und wissen nicht, wie sie das verstecken sollen. Es ist natürlich, nicht perfekt zu sein, doch der Wunsch nach Perfektion ist bei uns Frauen ganz groß. Um das Verlangen nach makelloser Haut zu stillen, gibt es inzwischen zahlreiche Produkte auf dem Beauty-Markt. Auch Douglas hat seine eigene Beauty-Linie herausgebracht, die wir hier für euch testen – sowohl mit einem schlichten Tages-Make-up, als auch mit Contouring à la Kim Kardashian.

Beauty Produkte von Douglas

In 7 Schritten zum makellosen & perfekten Make-Up

1. Feuchtigkeit ist das A & O

Der erste Schritt für strahlenden Teint, ist eine gut eingecremte Haut. Für einen wachen Blick sorgt die „Douglas More Than Moisture Hydra-Tinted Eye Cream“. Sie lässt Augenringe verblassen und sorgt für Feuchtigkeit rund ums Auge. Dazu habe ich die „More Than Moisture Multi Care Cream“ von Douglas für den Rest meines Gesichts verwandt und somit eine gute Grundlage für mein Make-up erzielt.

Tipp: Wenn du dir mit der „More Than Moisture Hydra-Tinted Eye Cream“ den Augenbereich eincremst, achte darauf unter den Augenbrauen anzusetzen und in sanften kreisenden Bewegungen die Augenpartie einzucremen.

More Than Moisture Multi Care Cream
More Than Moisture Multi Care Cream

2. Die Grundierung des Make-ups

Als nächstes verwende ich den „Douglas Make-up Primer“. Diese Make-up Grundierung verleiht meiner Haut Glätte. Unreinheiten werden durch die Cremige Mousse gut verdeckt. Dieser Schritt ist sehr wichtig für ein makelloses Make-up, denn ohne weiche geschmeidige Haut, kann die Foundation schnell krustig und fleckig aussehen.

Tipp: Bevor du den Make-up Primer aufträgst, muss die Feuchtigkeitscreme vollständig eingezogen sein. Trage nun den Primer auf deinem Gesicht auf und massiere ihn wie eine Creme ein. Anschließend solltest du warten, bis auch der Primer in deine Haut eingezogen ist.

Make-up Primer
Make-up Primer

3. Die Augenbrauen

Bevor man die Foundation aufträgt sollte man erst die Augenbrauen nachziehen, um ein gutes Ergebnis zu erlangen. Solltet ihr nicht mit schönen Augenbrauen gesegnet sein, ist der „Eyebrow Styler“ von Douglas die perfekte Alternative. Das Bürstchen bringt deine Härchen in eine Form und so kannst du deine Augenbrauen beliebig nachzeichnen.

Eyebrow Styler
Eyebrow Styler

4. Das Augen Make-up

Auch die Augen solltest du schminken, bevor du die Foundation aufträgst, da Mascara, Augenbrauenstift und Co. auf der Foundation nicht so gut halten. Für die Wimpern benutze ich die „Boom Eyes Mascara“ von Douglas. Diese Mascara lässt sich ohne zu verklumpen auftragen und lässt die Wimpern länger und voluminöser wirken.

Tipp: Setze das Mascara Bürstchen an deinen Wimpernkranz an und bewege das Bürstchen in schnellen Zick-Zack Bewegungen Richtung Spitze der Wimpern. Bei dem Augen Make-up kannst du variieren. Du kannst dir wahlweise ein wenig Lidschatten auftragen oder einen feinen Eyeliner ziehen. Das reicht völlig für ein Tages-Make-up!

Boom Eyes Mascara
Boom Eyes Mascara

5. Die Foundation

Die „Douglas 12H Foundation“ trage ich mit einem Beautyblender auf, dabei wische ich die Foundation nicht hin und her, sondern tupfe sie sorgfältig auf. Diese Methode erzielt ein sauberes Ergebnis. Die 12H Foundation ist sehr langanhaltend und passt sich deinem Teint an. Das Hautbild wirkt sichtlich verfeinert.

Tipp: für die Foundation brauchst du einen Beautyblender oder einen Make-up Pinsel, wenn du es mit der Hand aufträgst, könnte das Gesamtbild fleckig werden. Wichtig: Tupfen statt wischen!

12H Foundation
12H Foundation

6. Das Puder

Um das Gesamtbild zu mattieren, benutze ich das „Twistable Powder“ von Douglas. Das Puder lässt sich gut auftragen und wirkt nicht aufgesetzt.

Tipp: Weniger ist mehr! Sei ruhig ein wenig geizig, denn das Puder deckt auch in geringen Mengen gut ab und mattiert.

Twistable Powder
Twistable Powder

7. Der Lippenstift

Für die Lippen verwende ich den Douglas Lippenstift mit der Bezeichnung „F318“. Der cremige Lippenstift lässt sich sanft auftragen und ist sehr farbintensiv. Die Farbe ist langanhaltend und wirkt schlicht und edel.

Tipp: Tupfe vor Verwendung des Lippenstifts ein wenig Grundierung auf deine Lippen, um länger was von der Farbintensivität zu haben.

Lippenstift F318
Lippenstift F318

Contouring à la Kim Kardashian

Kim Kardashian ist wunderschön; hohe Wangenknochen, eine perfekte Nase, eine schöne Stirn, große Augen und ach ja, Augenringe hat Kim nicht. Die Schwarzhaarige ist zwar von Natur aus schön, aber auch sie trickst mit einem Make-up Trend. Contouring heißt das Zauberwort und das hört sich schwerer an als es ist. Um so zu konturieren wie die Stars, benötigst du die „Aquarelle Powder“ Palette von Douglas und den Douglas „Light Concealer Highlighter“. Das Konturieren beginnst du nach dem Auftragen der Foundation, du verfährst jeden Schritt von 1-5, nur das Puder und den Lippenstift trägst du erst nach dem Konturieren auf.

Das Schattieren

Nach der Farbauswahl des Brauntons, widme dich des Ertastens deiner Wangenknochen und zeichne eine erste Kontur Linie darauf. Wenn du ein kantigeres Gesicht und ein spitzeres Kinn haben möchtest, solltest du das dunkle Puder am Kinn entlang auftragen. Dein Gesicht wirkt so markanter.

Um die Stirn weniger hoch wirken zulassen, kannst du das dunkle Puder am Haaransatz bis zur Schläfe auftragen. Nun zur Nase. Für die Nase benötigst du einen kleineren Pinsel. Du ziehst nun links und rechts vom Anfang der Augenbraue bis zu den Nasenflügeln, zwei braune Linien.

Tipp: Benutze zum Schattieren einen feinen Pinsel zum Auftragen des Puders. Die Douglas „Aquarelle Powder“ Palette bietet 2 Brauntöne an. Wenn du ein dunkler Hauttyp bist, empfehle ich den unteren Braunton.

Schattierung mit Aquarelle Powder
Schattierung mit Aquarelle Powder

Das „Highlighting“

Der Concealer und Highlighter von Douglas eignet sich sehr gut zum Konturieren.
Trage die helle Textur unter deinen Augen auf, bis hin zur Schläfe. Nun kannst du über dem dunklen Konturstrich einen hellen Highlighter Strich setzen. Jetzt ziehst du von der Nasenspitze bis hoch zur Stirn eine Highlighter Linie und malst kleine Ästchen über die Augenbrauen. Zum Schluss ziehst du dir noch über deine Lippen eine Helle Linie und wiederholst dies am Kinn.

Tipp: Für größer wirkende Augen ziehe eine Highlighting Linie unter die Augenbrauen und verblende diese später.

Concealer und Highlighter
Concealer und Highlighter

Das Verblenden

Zugegebenermaßen ist der Anblick dieses Kunstwerks im Gesicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber das wird jetzt verblendet. Benutze zum Verblenden den Beautyblender. Als erstes verblendest du die dunklen dann die hellen Konturlinien.

Tipp: Immer von oben nach unten verblenden.
Achte darauf, dass du alle Linien gleichmäßig verblendest. Hierbei gilt wie bei der Grundierung; tupfen dauert ein wenig länger, erzielt aber auch eine höhere Qualität des Ergebnisses. Kontrolliere dein fertiges Make-up immer im Tageslicht!

Verblenden mit dem  Beautyblender
Verblenden mit dem Beautyblender

Das Finish

Zum Finish gehört das „Twistable Powder“ und der „F318“ Lippenstift von Douglas. Einfach wie bei dem Tages Make-up auftragen und euer Kim Kardashian Make-up sitzt perfekt! Egal ob auf der After Work Party oder bei einem Date.

Finish
Finish

Unser Fazit:

Die Produkte von Douglas haben eine gute Qualität und lassen deine Haut makellos aussehen. Sie eignen sich ebenso gut zum Konturieren und sind hautverträglich und angenehm auf der Haut. Keine Scheu vor dem Konturieren, mit ein bisschen Übung lernst du ganz schnell wie du dein Gesicht am besten modellierst, denn was Kim Kardashian – oder eher ihr Make-up Stylist – kann, können wir schon lange.

Fotos: AJOURE´ Redaktion

Die besten Tipps für eine glückliche Fernbeziehung

Mit diesen Tipps funkitioniert auch eine Liebe auf Distanz.
Mit diesen Tipps funkitioniert auch eine Liebe auf Distanz.

Rund vier Millionen Paare in Deutschland führen eine Fernbeziehung: Gemeinsame Zeit als Paar nur am Wochenende (und das oftmals auch nicht jedes), dafür viel Zeit auf Deutschlands Autobahnen, in Zügen oder gar Flugzeugen und unzählige Stunden am Telefon. Das wird für viele Verliebte zur Herausforderung! Wir haben die besten Tipps für eine erfüllende Beziehung auf Distanz.

Situation akzeptieren

Eine wichtige Grundlage für eine glückliche Fernbeziehung ist es, die Situation zu akzeptieren und vor allem anzunehmen. Das ist nicht unbedingt einfach. Aber für jede Fernbeziehung gibt es einen Grund und die meisten Fernbeziehungen sind auch für eine begrenzte Zeit. Also Zähne zusammen beißen, das Beste daraus machen und die Vorteile einer Fernbeziehung genießen. Die gibt es nämlich auch!

Vorteile erkennen

Eine Fernbeziehung bringt auch Vorteile mit sich. Zeit für dich alleine, für deine Hobbys, deine Freunde, deine Kariere. Eine Fernbeziehung zwingt dich ein bisschen dazu, unabhängig zu sein, ein eigenes Leben zu führen und nicht nur als Anhängsel deines Partners zu fungieren. Eine Chance, die du nutzen solltest. Und schließlich festigt eine Fernbeziehung oftmals auch die Beziehung zwischen zwei Menschen.

Vertrauen entwickeln

Vertrauen bildet die Grundlage einer jeden Beziehung – und ist in Fernbeziehungen von ganz besonders elementarer Bedeutung. Und für Eifersucht ist erst recht kein Platz. Auch hier gilt: Offen die eigenen Ängste und Sorgen formulieren und gemeinsam am gegenseitigen Vertrauen arbeiten.

Probleme klären

Konflikte gehören geklärt – und nicht unter den Teppich gekehrt. Was für jede Beziehung gilt, ist für Fernbeziehungen fast noch wichtiger. Probleme und Streitigkeiten lassen sich da nämlich besonders gut verschleiern – zumindest im ersten Moment. Das führt allerdings meistens dazu, dass sich kleine Streitigkeiten zu großen Problemen entwickeln, dann wird es richtig ungemütlich. Räume deswegen kleinere Streitigkeiten direkt aus dem Weg und verabschiede dich auch nie im Streit von deinem Partner.

Alltag teilen

Zu jeder Beziehung gehören Nähe und Vertrauen. Um dies aufzubauen und vor allem, um es auch über große Distanzen hinweg zu erhalten, ist es wichtig, am Leben und vor allem auch am Alltag des Partners teilzuhaben. Es muss nicht jeden Abend das stundenlange Telefongespräch sein. Aber jeder sollte jederzeit wissen, was den anderen gerade beschäftigt, was ihn freut und was ihm Probleme berei-tet. Egal ob der Frust über den Chef, die Shopping-Tour mit der besten Freundin oder ein Foto deines Abendbrotes: Teile die großen genauso wie die kleinen Dinge mit deinem Partner.

Erwartungen reduzieren

Wenn sich Paare nur sehr selten sehen, haben sie oftmals die Vorstellung, dass es dann wenigstens perfekt werden muss. Leider erzeugt diese überzogene Erwartung ungesunden Druck und führt unweigerlich zu Enttäuschungen und Frustration. Lass es ein bisschen ruhiger angehen. Natürlich will die rare gemein-same Zeit gut genutzt und auch sorgfältig geplant sein. Aber bitte nicht übertreiben. Es muss nicht immer alles perfekt und außergewöhnlich sein, und manchmal gehören eben auch Unstimmigkeiten zur gemeinsamen Zeit dazu. Wie in jeder anderen Beziehung auch.

Kommunizieren lernen

Die Kommunikation über Telefon, Textnachrichten und E-Mail birgt Potential für Missverständnisse – und kleine Nichtigkeiten, die mit einem kurzen Gespräch von Angesicht zu Angesicht schnell aus der Welt geschafft wären, entwickeln auf einmal eine unberechenbare Eigendynamik. Was für den einen eine unbedachte, flapsige Bemerkung ohne tiefe Bedeutung ist, kann für den anderen schon eine Beleidigung sein, über die er tage- und nächtelang grübelt. Lerne zu verstehen, wie eure Kommunikation funktioniert, wer welche Macken hat und wie ihr am Besten mit diesen umgehen könnt. Auch wichtig: Lege am Telefon niemals einfach auf.

Über Geld sprechen

Eine Fernbeziehung kann teuer sein: Reisekosten, Telefonkosten, Kosten für doppelten Haushalt oder für besondere Erlebnisse an den gemeinsamen Wochenenden. Sprich am Besten recht-zeitig mit deinem Partner darüber und versucht gemeinsam, eine – in beider Augen – gerechte Lösung zu finden.

Gemeinsame Ziele formulieren

Gemeinsame Ziele und Pläne verbinden. Sie sind das Licht am Horizont, wenn die graue Fernbeziehungs-Gewitterwolke dir die Stimmung verhagelt, und helfen dir durch schwierige Zeiten. Und sie schaffen Nähe. Also, ran ans Planen: Das geht vom Menü für den nächsten gemeinsamen Kochabend über die größere Reise bis hin zur zukünftigen Wohnungseinrichtung, wenn die Zeit der Fernbeziehung überstanden ist.

Perspektive schaffen

Die meisten Fernbeziehungen sind nicht für ewig angelegt. Sprecht über eure mittel- und langfristige Planungen. Erarbeitet ein Modell für eine Zukunft nach eurer Fernbeziehung und arbeitet darauf hin. Das hilft zum einen, euch in schwierigen Phasen zu motivieren, weil ein Ende in Sicht ist. Zum anderen ist es aber auch sehr wichtig, eure Erwartungen abzugleichen und rechtzeitig festzustellen, wo Kompromisse nötig sein werden.

Foto: #68508246 | michaeljung – Fotolia

Meditation – Wohltat für Körper und Seele

Meditation fördert die physische und seelische Gesundheit und macht dabei sogar glücklich.
Meditation fördert die physische und seelische Gesundheit und macht dabei sogar glücklich.

Wer das Wort „Meditation“ hört, denkt vermutlich sofort an Yoga und Zen-Buddhismus, in denen Meditationen seit jeher eine große Rolle spielen. Fakt ist, dass diese Form des mentalen Trainings auch tatsächlich schon seit Jahrtausenden aktiv praktiziert wird, da man schon früh ihre Vorteile erkannte:

Meditationen beruhigen Körper und Geist, schärfen den Blick für das Wesentliche im eigenen Leben und für das, was in der Welt um uns herum wichtig ist. Sie verbinden Körper, Seele und Geist zu einer funktionsfähigen Einheit und bewirken so spirituelles Wachstum – was für Esoteriker das Hauptziel der Übungen ist.

Was Meditation in uns bewirkt

Doch können Meditationen noch weit mehr als das: Zahlreiche medizinische Studien beweisen, dass die Meditation physische und seelische Gesundheit fördert und sogar glücklich macht. Die vier Bereiche, denen sie hauptsächlich zugute kommt sind Körper-Bewusstsein, Selbst-Bewusstsein, Regulierung von Emotionen und Schärfung der Aufmerksamkeit. Heutzutage wendet man allerdings meditative Praktiken an, die zwar den Jahrtausende alten ähneln, aber vom „esoterischen Überbau“ weitgehend befreit sind.

Das mentale Training wirkt insbesondere über den Nervus Vagus, der im Körper für Ruhe und Ausgeglichenheit sorgt. Wird seine Funktionstüchtigkeit durch zuviel Stress, Reizüberflutung, Ängste und eine negative Lebenseinstellung beeinträchtigt, breiten sich diese schädigenden Einflüsse als negative Schwingungen im ganzen Körper aus. Sogar die peripheren Nervenenden werden davon in Mitleidenschaft gezogen. Es kommt zu körperlichen und seelischen Störungen, die sich in Form von Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Depressionen und Lebensangst äußern.

Falls auch Du zu den stressgeplagten Menschen gehörst oder gar ein chronisches Leiden hast, solltest Du unbedingt meditieren: Regelmäßig durchgeführte mentale Übungen führen schon nach relativ kurzer Zeit zur gewünschten gesundheitlichen Verbesserung. Sei ganz unbesorgt: Meditationen enthalten auch keine komplizierten Abläufe, die erst mühsam erlernt werden müssen. Wichtig ist vor allem, dass Du den Erfolg nicht erzwingen möchtest und Dich nicht ärgerst, wenn sie einmal nicht so verlaufen, wie Du es Dir vorgestellt hast.
Meditieren ist gut für die Gesundheit

Tägliche Meditation fördert die Gesundheit

Seit einigen Jahren beschäftigen sich immer mehr Wissenschaftler auf der ganzen Welt mit dem positiven Einfluss meditativer Übungen auf die menschliche Gesundheit. Dabei werden ihre körperlichen und seelisch-geistigen Auswirkungen genau untersucht.

MeditationMRTs und Labortests beweisen, dass Menschen, die täglich meditieren, gesünder, leistungsfähiger und glücklicher sind. Da man sich bei der geistigen Übung auf den gegenwärtigen Moment konzentriert, lässt man Belastendes aus Vergangenheit und Gegenwart los und kann so ein erfülltes Leben führen.

MeditationRegelmäßige Meditation verlangsamt den Alterungsprozess des Gehirns. Nach einer Studie aus dem Jahr 2005, hatten Menschen, die täglich 40 Minuten meditierten, eine stärkere Großhirnrinde als die Kontrollgruppe, die nichts für ihre Gesundheit unternahm (die Dicke des Gehirnteils ist ein Indikator für den Alterungsprozess des Gehirns). Die Probanden zeigten außerdem eine bessere Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung – Fähigkeiten, die nicht nur im Job, sondern auch im Alltag ausgesprochen wichtig sind.

MeditationWer täglich meditiert, lindert gleichzeitig Schmerzen, wie Forscher der Wake Forest Baptist University herausfanden. Meditationen reduzieren das Schmerz-Empfinden um bis zu 40 Prozent und toppen damit sogar Morphium und andere Schmerzmittel, deren Wirksamkeit nur bei 25 Prozent liegt. Gehirn-Scans, die während der Übungen durchgeführt wurden, zeigten eindeutig, dass Meditation das Schmerz-Zentrum im Gehirn wesentlich beeinflusst.

MeditationMit regelmäßigen mentalen Übungen förderst Du auch gesunden Schlaf: Wie Wissenschaftler der University of Utah bewiesen, schliefen Probanden der Testgruppe wesentlich tiefer und zeigten insgesamt eine geringere Aktivität während des Schlafens als die Kontrollgruppe, die nicht meditierte. Da erholsamer Schlaf eine der Grundlagen für ein gesundes Leben ist, verbesserst Du mit regelmäßigen mentalen Übungen Dein Wohlbefinden.

MeditationMeditation wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus, wie psychoneuroimmunologische Tests an Patienten mit HIV und Krebs zeigten. Das Aufmerksamkeits-Training sorgte bei ihnen für ein Zytokin Gleichgewicht im Körper, indem es die übermäßige Produktion von Interleukin 6 hemmte. Interleukin 6 (IL-6) ist ein Indikator für Infektionen.

MeditationMithilfe von Meditationen kannst Du Dich von Stress befreien und zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit finden: Mentale Übungen setzen vermehrt den beruhigenden Botenstoff Gamma-Aminobuttersäure im Gehirn frei und reduzieren gleichzeitig die Ausschüttung des Stress-Hormons Cortisol. Schon eine 20-minütige Meditation hat eine ähnlich erholsame und entspannende Wirkung wie drei Stunden Schlaf. Wer regelmäßig meditiert, entspannt zudem einfacher und schneller.

MeditationMeditationen fördern die Kreativität, indem sie das limbische System im Gehirn dabei unterstützen, Gefühle zu steuern. Negative Gefühle werden abgebaut und die Kreativität, die in jedem Menschen vorhanden ist, zum Vorschein gebracht.

MeditationWie Wissenschaftler der Universität von Lund (Schweden) Anfang 2014 herausfanden, ist die Meditation bei Angststörungen und Depressionen ähnlich wirksam wie die kognitive Verhaltenstherapie. Durch Aufmerksamkeits-Training lernst Du, mit Deinen Ängsten besser umzugehen: Du bist dank ihrer Hilfe in der Lage, Tatsachen zu akzeptieren, die Du nicht ändern kannst, und Dich auf das zu konzentrieren, was Du tatsächlich beeinflussen kannst.

MeditationDurch die Fokussierung der eigenen Gedanken auf das wirklich Wichtige im persönlichen Leben, durch klarere Gedanken und den Abbau von blockierenden Ängsten fördern Meditationen noch zusätzlich das Selbstbewusstsein. Unmittelbare Folge ist, dass sich auch die Beziehung zu den Mitmenschen verbessert.

durch Meditation die innere Balance finden

Meditation lernen – Tipps für Anfänger

Anfänger sollten sich bei ihren ersten Meditations-Übungen nicht gleich auf das Ziel – spirituelles Wachstum – konzentrieren, sondern ausschließlich auf die Meditation selbst. Zum Meditieren ist keine bestimmte (Yoga-)Position erforderlich. Allerdings solltest Du Dir angewöhnen, jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Ort zu meditieren. Diese Routine sorgt für schnelleren Erfolg und dafür, dass Du Dein mentales Training nicht vergisst.

Als Fortgeschrittener bist Du dann später in der Lage, Kurz-Meditationen an Orten, wo Du Dich gerade aufhältst, zu praktizieren (beim Spaziergang im Park, unter der Dusche etc.).

Grundsätzlich gilt: Es gibt keine „beste Zeit“ zum Meditieren. Du kannst Deine Übungen morgens nach dem Aufstehen, nachmittags nach der Arbeit oder abends durchführen. Allerdings solltest Du weder zu satt noch zu müde sein, da Du Dich sonst nicht richtig auf die Atmung konzentrieren kannst.

Nicht die Dauer der Meditation ist Garant für den (Gesundheits-)Erfolg, sondern die Regelmäßigkeit. Allerdings solltest Du nach Möglichkeit nicht weniger als 5 Minuten mental trainieren.

Als Anfänger suchst Du Dir einen möglichst ruhigen Ort im Zimmer und räumst alles Störende weg, sodass Du genug Platz hast und nicht abgelenkt wirst. Am besten geeignet ist natürlich ein Platz, der bei Dir positive Gefühle hervorruft. Um Dich ungestört auf Deine Übung konzentrieren zu können, solltest Du unbedingt Dein Handy stumm schalten und – falls Du nicht allein lebst – ein „Bitte nicht stören“ Schild an der Tür anbringen. Du kannst bei Deiner Meditation leise entspannende Musik hören, musst es aber nicht.

Zum Meditieren trägst Du idealerweise bequeme Kleidung und platzierst Dich auf ein dickes Handtuch, Kissen oder eine Matte. Wer im Sitzen auf dem Boden meditiert, kann das im „Schneidersitz“ tun oder aber – falls er so sportlich ist – im Halb-Lotus.

Auch auf einem bequemen Stuhl und im Liegen auf dem Boden kann man seine Übung durchführen. Dazu solltest Du auf dem Rücken liegen, barfuß sein und eine weiche Matte als Unterlage haben. Die Arme liegen ausgestreckt jeweils 30 cm vom Kopf entfernt. Die Beine sollten denselben Abstand voneinander haben.

Bei Meditationen in aufrechter Körperhaltung muss der Rücken gestreckt sein, damit Atem und Energie ungehindert fließen können. Der Kopf ist mit leicht gesenktem Kinn geradeaus gerichtet, die Hände liegen locker im Schoß. Die Schultern sind ebenfalls leicht gesenkt.

Egal, welche Meditations-Stellung Du einnimmst: Rolle Deine Zungenspitze nach hinten ein und lege sie an den oberen Gaumen.

meditieren

Falls Du einen Wecker benutzen möchtest, solltest Du ihn auf 10 Minuten einstellen – das reicht für eine Anfänger Meditation völlig aus. Später kannst du dann die Zeit auf 20 Minuten oder auch mehr verlängern.

Du schließt die Augen und atmest einige Male ganz tief mit dem Bauch ein und aus. Das versetzt Dich in einen entspannten Zustand. Außerdem solltest Du Deine Körperhaltung nochmals kontrollieren.

Während der gesamten Übung konzentrierst Du Dich intensiv auf Deine Atmung: Das Atemgeräusch wird nach und nach die am Anfang wild stolpernden Gedanken ersetzen. Beim Meditieren ziehst Du nämlich Deine Aufmerksamkeit vom Kopf ab und richtest sie auf Deinen Körper. Falls Deine Gedanken Dich ablenken – und das wird am Anfang häufiger geschehen – konzentrierst Du Dich am besten auf eine bestimmte Körperstelle, beispielsweise auf die Atmung durch die Nase.

Während Du mit geschlossenen Augen Deine gleichmäßigen Atemzüge beobachtest, wird der Energiefluss in Deinem Körper ins Gleichgewicht gebracht. Deine Atmung harmonisiert dabei auch die Energie, die um Deinen Körper herum strömt.

Wichtig ist, dass Du Dich nicht dafür verurteilst, dass Deine Gedanken abschweifen oder Du negative Gedanken hast: Stell Dir einfach vor, dass Du sie wie Wolken davonschweben lässt. Dadurch verlieren sie ihre Kraft und können sich nicht in negative Gefühle verwandeln.

Bist Du am Ende Deiner Meditation angelangt, solltest Du unter gar keinen Umständen sofort „zur Tagesordnung übergehen“, da die gewonnene Energie sonst nicht sinnvoll genutzt werden kann. Öffne langsam die Augen, bleib noch ein paar Minuten in der Meditations-Stellung, atme einige Male über den Bauch tief ein und aus und strecke Dich, um die Durchblutung des Körpers anzuregen. Danach kannst Du langsam aufstehen.

Sei nicht enttäuscht, wenn Du den Zustand der absoluten Gedankenleere nicht so schnell wie gewünscht erreichst – einen Zustand, in dem Du tiefen Frieden, Liebe, Glück und Inspiration in Dir spürst. Dazu ist viel Übung erforderlich. Auf keinen Fall solltest Du Dich damit selbst unter Druck setzen. Wenn es Zeit dafür ist, wird er sich von ganz allein einstellen.

Warum die Konzentration auf das Atmen wichtig ist: Beim Einatmen nimmst Du reine und friedliche Energie auf. Über das Ausatmen werden Spannungen und negative Energien vom Körper und der Seele nach außen abgeleitet, sodass sie Dich nicht mehr belasten können.

Mit Apps meditieren

Falls Du noch Anfänger bist und es Dir nicht zutraust, ohne Anleitung zu meditieren, kannst Du Dir auch eine der vielen im Internet angebotenen Apps downloaden. Die geführten Meditationen helfen dir, den Geist zu fokussieren und zu innerer Ruhe zu finden. Die meisten von ihnen sind für iPhones und Android-Smartphones geeignet und können im Apple App Store oder Google Play Store heruntergeladen werden.

Breathing Zone

Breathing Zone AppEine von Medizinern empfohlene App heißt „Breathing Zone“. Sie wurde bereits 2014 von einem führenden Gesundheitsmagazin zur „besten Alternativ-Medizin App“ gekürt und ist mit iOS und Android kompatibel. Die 5 bis 60 Minuten dauernden Sitzungen mit geführten Meditationen enthalten einfache Anweisungen und sind mit fünf beruhigenden Klängen unterlegt. Die klinisch getestete therapeutische Atemtechnik senkt den Blutdruck, reduziert Stress und Ängste und verbessert die Stimmung.

Breathing Zone im Apple App Store herunterladen » (2,99 Euro)
Breathing Zone im Google Play Store herunterladen » (gratis)

7Mind Meditation & Achtsamkeit

7Mind App„7Mind“ ist der Name einer App, die in sieben 7 Minuten-Übungen eine Einführung in die Meditation bietet. Die die Übungen begleitenden Klänge kann sich der Nutzer selbst aussuchen und sich auf Wunsch noch zusätzlich an die Meditation erinnern lassen. Wer sich registriert, kann seinen persönlichen Übungs-Erfolg auf mehreren Endgeräten kontrollieren.

7Mind im Apple App Store herunterladen » (In-App-Käufe)
7Mind im Google Play Store herunterladen » (In-App-Käufe)

Achtsamkeits-App

Achtsamkeits-AppDie „Achtsamkeits-App“ enthält Meditationen für Anfänger und Fortgeschrittene. Der Nutzer kann zwischen geführten und stillen Meditationen (mit Glockenklängen) wählen und Schritt für Schritt das Meditieren lernen. Außerdem hat sie sieben verschiedene Kategorien für unterschiedliche Lebenssituationen zur Auswahl.

Die von bekannten Ärzten empfohlene App bietet Sitzungen von drei bis 30 Minuten Länge. Sie hat eine Erinnerungs-Funktion, Statistiken, mit denen der Meditierende seine Fortschritte jederzeit überprüfen kann und Achtsamkeits-Mitteilungen für mehr Achtsamkeit im Alltag.

Achtsamkeits-App im Apple App Store herunterladen » (In-App-Käufe)
Achtsamkeits-App im Google Play Store herunterladen » (In-App-Käufe)

BetterSleep: Einschlafhilfe

BetterSleep: Einschlafhilfe AppEine gute Unterstützung bietet die BetterSleep: Einschlafhilfe App Menschen, die beim Einschlafen oder ihrem mentalen Training Musik hören möchten.

Die 48 Klänge (Vogelgezwitscher, Meeres-Rauschen etc.) kann sich der Nutzer nach seinen persönlichen Vorlieben selbst zusammenstellen. Außerdem enthält die App noch zwei binaurale Beats – akustische Täuschungen, die für noch tiefere Entspannung sorgen, da man sie nicht bewusst wahrnimmt. Die Melodien fördern einen erholsamen Schlaf und können außerdem als Weck-Klänge zum langsamen Aufwachen verwendet werden.

BetterSleep: Einschlafhilfe im Apple App Store herunterladen » (In-App-Käufe)
BetterSleep: Einschlafhilfe im Google Play Store herunterladen » (In-App-Käufe)

Fotos: #60687220 | JenkoAtaman – Fotolia; Public Domain; Apple App Store

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