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So wirst du schlechte Gewohnheiten Schritt für Schritt los

Mit diesen Tipps kannst du dich von deinen schlechten Gewohnheiten verabschieden.
Mit diesen Tipps kannst du dich von deinen schlechten Gewohnheiten verabschieden.

Wir haben sie alle und können, ohne tatsächlich genauestens darauf zu achten, nichts an ihnen ändern: Schlechte Gewohnheiten prägen unseren Charakter und machen uns, zumindest bis zu einem gewissen Grad, sogar sympathisch. Nehmen die schlechten Gewohnheiten allerdings überhand und prägen unseren Alltag zu sehr, können sie uns belasten und uns auf andere negativ wirken lassen. Grund genug, sich darüber Gedanken zu machen, wie schlechte Gewohnheiten abtrainiert werden können. Wenn du glaubst, es ist beinahe unmöglich und schwieriger als jede Diät, dann können wir dich beruhigen: Ja, es verlangt Disziplin die schlechten Gewohnheiten zu ändern, aber es ist nicht unmöglich und mit ein paar Tipps erkennst du schon bald den positiven Effekt bei dir selbst!

 

Was sind schlechte Gewohnheiten und woher kommen sie?

Die Liste der schlechten Gewohnheiten ist lang: Rauchen, Schokolade naschen, zu lange und zu viel Computer spielen oder sogar jeden Abend eine Tüte Chips vernichten. Schlechte Gewohnheiten sind so individuell wie jeder einzelne Mensch. Wenn du einen Moment innehältst und überlegst, wirst du schnell feststellen, dass auch du die eine oder andere schlechte Gewohnheit auslebst. Hierbei können die schlechten Gewohnheiten sowohl kleine Marotten sein als auch größere Probleme, die du gerne lösen möchtest. Zu den kleineren Marotten gehören beispielsweise das Kauen an Fingernägeln, eine schlechte Sitzhaltung oder tägliche Verspätungen zur Arbeit.

Die Frage, woher diese Marotten und schlechten Gewohnheiten kommen, ist leicht zu beantworten: Oftmals ist es Bequemlichkeit, die einen dazu führt oder Langeweile. Gewohnheiten sind praktisch. Sie geben uns das Gefühl, einen einfacheren Weg für ein Problem gefunden zu haben. Dabei merken wir in den ersten Tagen meist gar nicht, dass wir uns eine schlechte Gewohnheit zulegen. Erst mit der Zeit und bei aktivem Beobachten wird uns klar, dass die eine oder andere tägliche Handlung negativ ist.
 

Ein Blick ins Gehirn: Wie sind schlechte Gewohnheiten verankert?

Du entscheidest dich nicht aktiv, deine schlechten Gewohnheiten auszuleben. Wäre dem so, könntest du die Handlung einfach mit etwas Disziplin unterbrechen und deine Marotten schnell abtrainieren. Gewohnheiten werden vom Unterbewusstsein in den sogenannten Basalganglien gespeichert und gesteuert. Hierbei macht das Gehirn keinen Unterschied zwischen negativen und neutralen oder so-gar positiven Gewohnheiten. Die Basalganglien führen dich dazu, dass du deine Gewohnheiten auslebst. Du musst dabei nicht einmal an sie denken, sie funktionieren und passieren quasi im Hintergrund. Die Funktionsweise ist dabei äußerst simpel: Du siehst beispielsweise eine Zigarettenschachtel und sofort signalisiert dir dein Gehirn, dass du eine von den Zigaretten rauchen musst. Dein Gehirn reagiert also auf Reize, die du ebenso wenig steuern kannst.

Leider führt diese Automatisierung der Gewohnheiten auch dazu, dass du kaum in die Handlung eingreifen kannst. Deswegen ist es schwer, sich schlechte Gewohnheiten abzutrainieren. Wir zeigen dir, wie du mit ein paar Tricks deinen schlechten Gewohnheiten den Rücken zukehrst!
 

Schritt für Schritt Gewohnheiten loswerden

 

4 Tipps, die dir helfen, dich von deinen schlechten Gewohnheiten zu trennen

Du kannst nicht von heute auf morgen mit einer schlechten Gewohnheit aufhören, dein Gehirn wird dich nicht lassen. Der grundlegende Trick, um eine schlechte Gewohnheit loszuwerden, ist, sie durch eine bessere, positivere zu ersetzen. Habe hierbei vor allem immer das Ziel vor Augen, eine schlechte Gewohnheit nach der anderen zu verändern. Du wirst schnell eine Veränderung bemerken und deine neuen Gewohnheiten lieben lernen.
 

Tipp 1: Finde heraus, was deine Gewohnheiten auslöst

Deine Gewohnheiten sind Routine und das aus gutem Grund: Nur mit einem gewissen Anteil automatisierter Handlungen kannst du dich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren und hast genügend Energie für andere Dinge, wie beispielsweise deine Arbeit oder weiterführende Gedanken. Um deine schlechten Gewohnheiten auszumachen, musst du üben, herauszufinden, was genau sie auslösen. Weiter oben haben wir das Beispiel der Zigarettenschachtel genannt, die dich zum Rauchen bringt. Auch die Tüte Chips oder die Tafel Schokolade kann deine schlechten Gewohnheiten aktivieren. Findest du heraus, in welchen Situationen du eine schlechte Gewohnheit anwendest, kannst du beginnen, dein Gehirn anders zu trainieren und die Auslöser in andere, positivere Gewohnheiten zu verpacken. Hierbei musst du dich ein Stück selbst austricksen. Wenn Rauchen deine schlechte Gewohnheit ist, leg dir beispielsweise immer eine Kaugummipackung neben die Zigaretten. Wenn du das Verlangen hast, zu rauchen, greifst du nicht nach der Zigarette, sondern nach dem Kaugummi und versucht so, dein Verlangen zu stillen und deine Gewohnheit abzuwenden.

Wenn du dir eine neue Routine antrainieren möchtest, ist es sinnvoll, diese in die Randzeiten deines Tages zu integrieren. Hier fällt es oft einfacher neue Gewohnheiten einzugliedern und somit die alten abzutrainieren. Schaffst du es, dir eine Routine anzugewöhnen, wirst du schnell merken, wie leicht dir dein Alltag fallen wird. Dein Kopf wird freier und du hast mehr Energie zum Denken.
 

Tipp 2: Diszipliniere dich!

Natürlich ist Disziplin nicht leicht zu erlernen und dennoch ist es unerlässlich, wenn du dir alte und schlechte Gewohnheiten abtrainieren möchtest. Wenn du neue Gewohnheiten in dein Leben integrieren möchtest, brauchst du Disziplin, um diese tatsächlich auch durchzuführen. Es ist wie beim Sport: Du musst dich selbst aufraffen und über einen gewissen Zeitraum aktiv durchhalten, um eine automatisierte Handlung zu erreichen.
 

Tipp 3: Vertrau auf deine Ausdauer!

Nicht nur die Disziplin ist wichtig, sondern auch die nötige Ausdauer. Vergleiche es tatsächlich mit einem Sporttraining: Je öfter zu trainierst und je regelmäßiger, desto leichter wird es dir fallen. Beim Abgewöhnen alter und Angewöhnen neuer Gewohnheiten ist es äußerst wichtig, dass du den Prozess des Integrierens über einen gewissen Zeitraum beibehältst. Nur so kann sich deine neue Gewohnheit aktiv in deinem Gehirn verankern. Bei den meisten Menschen dauert die Phase der Einstellung ungefähr einen Monat. Bist du sehr diszipliniert, könntest du es auch schaffen, die Gewohnheit schneller zu integrieren.
 

Tipp 4: Hör auf, Ausreden zu suchen!

Wenn du wirklich deine schlechten Gewohnheiten loswerden möchtest, dann gibt es keinen Grund mehr, nicht sofort damit anzufangen. Such dir keine Ausreden, die es dir erlauben, den Start deiner neuen Gewohnheiten nach hinten zu verschieben. Fasse den Beschluss jetzt und starte durch! Damit hast du den ersten Schritt der Selbstdisziplin getan und wirst merken, wie gut es sich anfühlt. Wichtig ist, dass du dir Zeit gibst und tatsächlich immer wieder nach möglichen Fehlerherden suchst. Dann gehören deine schlechten Gewohnheiten schon bald der Geschichte an!

 

Fotos © RomoloTavani, lzf/iStock.com

Nude Nagellack – Das perfekte Nude für jeden Hautton

Nude Nagallack
So findest du den perfekten Nude-Ton für deine Nägel.

Die Zeiten, in denen nur roter Nagellack en vogue war, sind inzwischen lange vorbei. Auch Rosé, Apricot, Beere, Schwarz, Taupe, Cappuccino, ja sogar Türkis und viele weitere Nuancen sind inzwischen in das Farbsortiment eingezogen. Mit Nude jedoch schlägst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn es ist gleichermaßen schlicht und verführerisch.

Warum ist das so? Und wie betonst du diesen Effekt zusätzlich?

Erstens wirkt es sehr natürlich-schön und zweitens streckt es Finger und Zehen optisch, lässt sie also fein und schmal wirken. Das klappt vor allem dann, wenn du die Nägel tendenziell eher kurz feilst und die äußeren Ränder leicht eckig modellierst. Eine andere Möglichkeit: Du lässt deine Fingernägel gut einen Zentimeter über der Fingerkuppe enden und achtest auf eine Halbmond-Form.

Allerdings musst du dir über eins im Klaren sein: Nude ist nicht gleich Nude. Ähnlich wie bei Rot liegt die individuelle Wahrheit bei einer der vielfältigen Varianten. Also Augen auf, gründlich vergleichen und differenziert testen.

Welches Nude passt zu welchem Haut-Ton?

Frauen mit Porzellan-Teint
Nude Nagallack für helle Haut
greifen am besten zu einem zarten Crème, mit leichtem Rosé-Stich. Beide Farben unterstreichen den hauteigenen Pink-Anteil, ohne zu grell zu wirken oder blass zu machen. Einen guten Vergleich findest du im Farbton deiner Foundation – kommen sie und den Nagellack sich farblich möglichst nahe, bist du auf der richtigen Spur.
(ANNY No. 290 Nude – ca. 9,99 €)

Gebräunte Haut
Nude Nagallack gebräunte Haut
hingegen kannst du wunderbar mit hellen Pfirsich- oder Taupe-Varianten betonen. Während Pfirsich die warmen Aspekte deines Haut-Tons betont und ihr sommerliches Flair voll zur Geltung bringt, sieht Taupe insbesondere bei braunen Augen sehr elegant und verführerisch aus.
(DIOR Manicure Nr. 210 – Yacht – ca. 28,99 €)

Ein olivfarbener Haut-Ton
Nude Nagallack olivfarbener Hautton
entsteht dadurch, dass die Adern ein wenig durch die Haut schimmern. Für deinen Nagellack bedeutet das, dass du vor allem auf Beerentöne mit Tendenz zu Pink setzen solltest. Sie lassen deine Haut zart und jung erscheinen.
(Faby Nail Color Glow My Favourite Rose – ca. 14,99 €)

Dunkle Haut
Nude Nagallack dunkle Haut
verträgt, neben einem beige-angehauchten Rosé, auch Brauntöne wie Kakao, Cappuccino oder sogar Mokka. Denn diese Farben sind – wie beispielsweise im Fall von Kakao – eine schöne Ergänzung oder bilden mit einem Beige-Rosé einen dekorativen Kontrast, der deine gesamte Optik auf angenehme Art ins rechte Licht rückt.
(Nails Inc. Nailpure Montpelier Walk – ca. 13,99 €)

Wie trägst du Nude-Nagellack auf?

Generell gilt bei Nagellacken die Regel: Je mehr Schichten, desto besser und intensiver deckt die Farbe.
Zarte Nuancen wirken feiner, wenn die natürliche Farbe des Nagels ein wenig durchschimmert. Bei ihnen reicht meist ein einfaches bis doppeltes Auftragen.

Bei dunkleren, kräftigeren Versionen darf der Lack die nageleigene Farbe jedoch ruhig besser abdecken; bei ihnen bist du also mit einem doppelten bis dreifachen Auftragen gut beraten.

Fotos: © AndreaAstes/iStock.com; PR / Douglas

Stephanie Stumph wird neue „Der Alte“-Kommissarin

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort - Stephanie Stumph über ihre neue Rolle als Kommissarin.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort - Stephanie Stumph über ihre neue Rolle als Kommissarin.

Ab dem 02. Oktober sieht man dich in der ZDF-Serie „Der Alte“ als Dresdner Kriminalistin Annabell Lorenz. Wie hat sich diese Chance ergeben?

Im richtigen Moment, am richtigen Ort, hat jemand an mich gedacht, in dem Fall die Produzentin Susanne Porsche und Felix Fichtner, die Reinhold Elschot ihre Idee mit mir vorgetragen und glücklicherweise überzeugt haben. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich noch gar nichts von meinem Glück. Ein paar Tage später, stieg ich dann in London aus dem Flieger und hatte vier Anrufe auf der Mailbox mit der Bitte um dringenden Rückruf. Dann hatte ich drei Tage Zeit über das Angebot nachzudenken und zwei Monate später fiel die erste Klappe. Der seltene Fall ein Angebot zu bekommen, ohne vorher ein Casting machen zu müssen – und es anzunehmen ohne ein Drehbuch zu kennen, denn es existierte noch keins. Ein Risiko auf beiden Seiten aber es hat sich gelohnt. Für mich zumindest ist diese Chance ein Geschenk.

Der erste Fall geht direkt spannend los: der Mitarbeiter eines Luftfahrtunternehmens wird tot aufgefunden. Annabell stößt quasi von außen zu den Mordermittlungen dazu, an einem Wirtschaftsverbrechen dran, das mit dem Mord in Verbindung zu stehen scheint. Wie verläuft das erste Zusammentreffen der Protagonisten der neuen Staffel?

Naja, mit Sympathien haben sich Richard Voss und Annabell Lorenz nicht gerade überschüttet. Die beiden mussten erst mal warm miteinander werden, was durch Annabells schroffe, impulsive Art vielleicht nicht ganz so leicht ist. Privat musste zwischen Jan Gregor Kremp oder auch Ludwig Blochberger, Michael Andre und mir, nicht erst das Eis gebrochen werden. Die Chemie stimmte von vornherein. Keine Allüren sondern Bodenständigkeit gepaart mit Ehrgeiz für das Produkt an dem wir gemeinsam arbeiten. Kurz gesagt: Teamwork. Und der Humor kommt nicht zu kurz. Die Kollegen sind ein absoluter Glücksfall.
 

Stephanie Stumph Interview
 

Schnell wird Annabell in die Mordermittlungen mit einbezogen, imponiert Hauptkommissar Richard Voss. Als einzige Frau ist sie taff und kann sich gut behaupten. Gibt es hier Parallelen zwischen Annabell und dir? Bist du auch der dominante Typ Frau?

Joa, ich würd sagen an Selbstbewusstsein mangelt es mir nicht aber immer mit einer gesunden Portion Bescheidenheit. Ich kann, genau wie Annabell, auch sehr impulsiv sein und schieße vielleicht damit hier und da über das Ziel hinaus, aber ich brenne beruf-lich und privat für die Dinge, die ich anfasse. Klingt nicht ganz unanstrengend für Mitmenschen, ich weiß aber alles andere würde mich langweilen.

Wie waren die Dreharbeiten mit so vielen Männern? Musstest du die Ellbogen rausholen müssen oder haben die Herren dich auf Händen getragen?

Keine Ellbogen. Keine Eitelkeiten. Herrlich! So kann man sich auf das wesentliche konzentrieren, nämlich seinen Job, etwas zu produzieren, was im Besten Fall auch dem Zuschauer gefällt. Alle drei Herren sind sehr charmant und ich gebe zu, die Henne im Korb zu sein ist nicht die schlechteste Rollenverteilung. Es kommt vor, dass Schokolade in meiner Garderobe liegt oder Ludwig mir die Sitzheizung im Auto anstellt bevor ich überhaupt eingestiegen bin. So sieht ein perfektes Arbeits-„Verhältnis“ aus.
 

Stephanie Stumph - Der Alte
 

Du bist nicht nur die einzige Frau in dieser Staffel, sondern die erste Frau überhaupt, die Teil der Ermittlungsteams des „Alten“ ist. Meinst du, dass hat Auswirkungen auf den Charakter der Serie? Die läuft ja immerhin schon seit den 1970ern.

Ja klar, diese Konstellation bringt neue Spannungsmöglichkeiten. Ich glaube ein weiblicher Charakter kann nur bereichern, egal wer die Rolle der Annabell Lorenz auch noch hätte spielen können. Anfangs sollte mein Part erneut mit einem männlichen Kollegen besetzt werden und das Casting war bereits im vollen Gange. Die Idee, die Rolle mit mir zu besetzen, so hat man mir berichtet, kam wie ein Blitz. Immer wieder schön, wenn der Himmel etwas Gutes schickt.

Ab 02. Oktober laufen zunächst die ersten vier Folgen, die bereits im Frühling abgedreht wurden. Wann wird weitergedreht? Was steht in diesem Jahr noch auf Deiner Agenda?

Wenn die erste Folge ausgestrahlt wird, sind wir schon wieder fleißig am Drehen bis Ende des Jahres. Und vor allem sind wir gespannt, wie es die Zuschauer annehmen. Ich hoffe, dass die Fans vom „Alten“, neugierig genug sind, einzuschalten, um festzustellen, dass es mit der Neubesetzung nicht darum ging, die alten Strukturen, dieser seit Jahrzehnten erfolgreichen Krimireihe- einem festen Bestandteil des ZDFs, niederzureißen, sondern eher auszubauen. Ich glaube fest daran, dass wir selbst, den uns „Neulingen“ gegenüber voreingenommensten Zuschauer dazu bringen werden sich unterhalten zu fühlen und vielleicht sogar Gefallen dran zu finden. Es ist alles eine Frage der Gewöhnung, der Sehgewohnheit. Ich habe Geduld.
 

Stephanie Stumph Interview

 

Fotos: ZDF/JacquelineKrause-Burberg

Zeigt her eure Taille! High-Waist im Trendcheck

hohe betonte Taille
Auf der Fashion Week waren sich die Designer einig: Eine betonte Taille sorgt für kurvige Weiblichkeit. (Gesehen bei: Anja Gockel, 2x Dimitri, Glaw, Rebekka Ruétz, Thomas Hanisch)

Modegöttinnen aufgepasst! In der kommenden Herbstsaison boomt die betonte hohe Taille. Für jede Gelegenheit und jeden Figur-Typ gibt es in dieser Saison einfache und geniale Möglichkeiten, die weiblichen Kurven gekonnt in Szene zu setzen. Wir haben dir ein paar zusammengestellt.

Eine hoch angesetzte Taille kannst du mithilfe eines Rüschenbundes aus Spitze, kombiniert über einem Mini aus glockig geschnittenem Chiffon betonen oder kreieren. Du kannst sie ganz klassisch durch das bloße Einstecken einer unifarbenen Hemdbluse in einen Bleistiftrock erschaffen. Die Mittel zur High Waist sind vielfältig und du hast die freie Wahl! Denn im Herbst/Winter 2015/16 ist alles erlaubt, was deine X-Dream-Figur à la Scarlett Johansson formt.

Im Sommer können wir die High Waist beliebig durch ein Bandeau-Oberteil über einer hoch taillierten Shorts erschaffen. Im Herbst aber entfällt die Einschränkung der Kleiderwahl durch die Hitze! Und so können demnächst fröhlich breite Stoff-, Leder- oder Fransengürtel über Hemdblusenkleidern geknotet werden und kunstvoll geschlungene Bänder und Ketten zieren Hosenanzüge.

Auch eine schlichte, schmale Querlinie in einem Längsmuster kann den Taille-up!-Effekt bewirken. Wilder Mustermix wie bei einem Kleid von Michael van den Ham, kann ebenfalls den beliebten Sanduhreneffekt oberhalb deiner Hüfte erzeugen.

Wie stark oder kontrastreich du die Mittel wählst, hängt ein wenig vom Figur-Typ, A, H oder X, ab. Zum Teil bestimmen aber auch die eingesetzten Materialien und Farben oder Muster, ob deine High Waist eher dezent oder eher betont daher kommt.

Wir haben für dich aus den wichtigsten Tricks ein modisches Start-up-Paket geschnürt.

Klar abgegrenzte Blockfarben wie Weiß und Blau funktionieren bei der Kombination von Bluse, Rock oder Hose. Dabei vergrößert das hellere Teil oben getragen die Körperlänge optisch. Lange, fließende Röcke treffen auf kastige, kurz geschnittene Oberteile mit betontem Saum. Das kann auch Ton in Ton sehr hübsch aussehen. Tief getragene Kettenanhänger und V-Ausschnitte, mit oder ohne Revers, sowie quer angesetzte Streifenmuster, Ornamente oder Transparenz am Bund des Oberteils tragen je nach Look zur Betonung oder Erschaffung einer höheren Taille bei.

Kurze Westen mit geradem oder asymmetrischen Schnitt und Fransen, abgesteppte Nähte beim klassischen Hosenanzug mit Spaghettiträgern oder ein schlichter, einfach höher gesetzter Gummizugbund – viele Wege führen zur betonten Taille in diesem Herbst.

Riani hat den Look für die Business-Welt optimiert und futuristisch wirken die Mesh-Kreationen von Alexander Wang für Balenciaga. Beiden ist gemeinsam, dass hier die geraden und sogar beinahe maskulinen Elemente die kurvige Weiblichkeit einer hoch angesetzten Taille nicht mindern können. Die High Waist verlängert deine Beine selbst in flachen Schuhen und ist im Herbst 2015 ein modischer Allrounder voller schöpferischer Überraschungen.
 

Unsere Statement Taillengürtel Lieblinge für eine tolle Taille:

 

Statement Taillengürtel

1. Esprit Gürtel – black – ca. 50 €
2. Vanzetti Taillengürtel – taupe – ca. 40 €
3. J.LINDEBERG Taillengürtel – silver – ca. 100 €
4. Guess PAXTON – Taillengürtel – black multi – ca. 65 €
5. AB A BRAND APART DIANA – Taillengürtel – black – ca. 230 €
6. Sisley Taillengürtel – brown – ca. 43 €

Fotos: Zalando, Mercedes Benz Fashion Week Berlin

TOP 10 Spotify Sex Songs

Manche können gar nicht mehr ohne. Wieder andere drehen die Lautstärke nur auf, weil das Bett sonst so furchtbar unerotisch quietscht: Musik zum Sex. Welcher ist dein Favorite Song, während du dich zu zweit in den Laken wälzt? „Atemlos“ von Helene Fischer? Das geht doch besser!

Aber welche Musik animiert und erotisiert uns? Der Streaming-Dienst Spotify hat vor kurzem eine Top-Ten Liste mit Sex-Songs veröffentlicht. Die Betreiber der Plattform haben dazu insgesamt 28 Millionen Playlists ihrer User mit „Love-Songs“ und 2,5 Millionen mit dem Titel „Sex“ ausgewertet.

And the winner is: „Intro“ der Indie-Pop-Band The XX. Der aktuelle Song Nummer 1, zu dem die meisten Spotify-Nutzer sich lieben. Scheinbar stehen wir aber doch auf Kuschelsex: In den Top-Ten sind auch romantische Songs zu finden wie „Dreams“ von Fou De Toi oder „Magic“ von Coldplay.

 

Top 10 Spotify Sex Songs

Und hier geht’s zur Playlist auf Spotify >>
 

Foto © AleksandarNakic/iStock.com; Spotify

13 Detox Snacks, die deinen Körper entgiften

Gesundheit & Wohlbefinden - diese Detox Snacks geben dir den Energiekick!

Leider sind die meisten Lebensmittel inzwischen voller Chemikalien und Zusatzstoffe, die einfach nicht in den Körper gehören. Daher wird es immer wichtiger, auf den eigenen Körper zu achten und sich gesünder zu ernähren. Die Entgiftung ist einer der besten Wege, den Kopf und Körper im gleichen Maße zu reinigen und für eine neue Balance von innen heraus zu sorgen. Wer seinen Körper entgiftet, sorgt nicht nur für ein besseres Wohlgefühl, sondern verringert auch die Wahrscheinlichkeiten von Krankheiten.

Da es aber nicht immer ganz einfach ist, auf den Körper zu achten wenn der Alltag stressig ist, braucht es die richtigen Unterstützer für das Entgiften. Diese 13 Snacks sind perfekte Helfer, die bei der Arbeit wie an der Uni gegessen werden können und sich so perfekt in den Plan für eine Detox-Kur einplanen lassen. Sie sind die gesunden Alternativen zu bekannten Snacks. Wer noch ausreichend trinkt und mit diesen Snacks auf sich achtet, wird schnell merken, wie sich das Wohlgefühl im Körper verbessert.
 

1. Avocado

Detox Snacks - Avocados
Die Avocado ist nicht ohne Grund in den letzten Jahren zum Trend schlechthin auf dem Markt der gesunden Lebensmittel geworden. Sie hat eine interessante Textur, lässt sich gut verarbeiten und ist reich an den richtigen Fetten. Mit der Avocado erhält man eine wahre Gesundheitsbombe. Sie ist perfekt für die Reinigung der Leber geeignet und die Karzinogene sorgen für eine nachhaltige Verbesserung der eigenen Gesundheit.
 

2. Grapefruit

Detox Snacks - Grapefruit

Mit der Grapefruit erhält man einen Snack, der auch bei Diäten besonders beliebt ist. Das liegt vor allem daran, dass die Inhaltsstoffe der pinkten Frucht perfekt dafür geeignet sind der Leber dabei zu helfen, überschüssige Fette abzubauen. Sie ist auch für die Menschen geeignet, die bisher mit Problemen rund um den Magen zu kämpfen hatten. Ein weiterer Vorteil: Stoffe aus dem Inhalt der Grapefruit helfen dabei Schlaganfällen vorzubeugen.
 

3. Ananas

Detox Snacks - Ananas

Die Ananas ist bekannt für ihren süßen Geschmack. Nur die wenigsten wissen aber, wie gut sie für die eigene Gesundheit ist. Sie ist die perfekte Unterstützung für die Verdauung und die Reinigung des Darms, da sie besondere Enzyme enthält, die in diesem Bereich des Körpers zu wirken wissen. Das Enzym mit dem Namen Bromelien hemmt zudem auch noch das Wachstum von Tumoren und hat positive Effekte auf die Blutgerinnung und bei allgemeinen Entzündungen im Körper.
 

4. Spargel

Detox Snacks - Spargel

Unter den vielen verschiedenen Zutaten von dieser Liste ist Spargel besonders interessant. Er eignet sich hervorragend für die verschiedensten Gerichte und kann kalt wie auch warm serviert werden. Spargel hat zudem auch noch eine gute Wirkung auf die Gesundheit: Er wirkt gegen Entzündungen im Körper und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs.
 

5. Sellerie

Detox Snacks - Sellerie

Frischer Sellerie verbessert den pH-Wert im Körper und neutralisiert den Säuregehalt im Organismus. Er hat nicht nur eine positive Wirkung auf die Nieren und den Harntrakt, sondern wirkt auch psychologisch: Sellerie hat die geheime Kraft, den Heißhunger auf süße Speisen deutlich zu reduzieren.
 

6. Wassermelone

Detox Snacks - Wassermelone

Kaum einer weiß um die vorteilhafte Wirkung der Wassermelone: Sie verbessert die Verdauung, unterstützt dadurch die Reinigung im Körper und sorgt dafür, dass Gifte einfach herausgespült werden. Darüber hinaus hat sie eine neutralisierende Wirkung auf Ammoniak im Körper, ist gut für den Blutdruck und hilft ebenfalls gegen Entzündungen im Körper.
 

7. Äpfel

Detox Snacks - Äpfel

Äpfel entfalten mit ihren Inhaltsstoffen aus Phytochemikalien, Glucaraten und Terpenoiden gleich mehrere Wirkungen im Körper. Sie unterstützen bei der Entgiftung und sorgen für eine bessere Haut. Vor allem hilft der Apfel aber dabei, Metalle aus dem Körper zu spülen und zu neutralisieren, die wir mit der normalen Nahrung aufnehmen und die sonst eine lange Zeit im Organismus vorhanden bleiben.
 

8. Grüne Smoothies

Detox Snacks - Grüne Smoothies

Der grüne Smoothie ist die Allzweckwaffe während jeder Entgiftung. Durch die Mischung aus frischen Früchten, Gemüsen und anderen Helfern für den Alltag, werden Allergien bekämpft, Krankheiten vorgebeugt und die Verdauung angeregt. Langfristiger Konsum der kleinen Helfer sorgt für eine verbesserte Gesundheit, ein stärkeres Abwehrsystem und ein allgemein besseres Wohlgefühl für den eigenen Körper.
 

9. Grüner Tee

Detox Snacks - Grüner Tee

Eine Tasse grüner Tee ist der perfekte Helfer für den Alltag. Seine Anti-Oxidanzien stärken die Gesundheit und wirken wie ein Jungbrunnen. Zudem reduziert er den Blutzuckerwert und kämpft gegen Bakterien im Körper an.
 

10. Zitronenwasser

Detox Snacks - Zitronenwasser

Der perfekte Drink für den Morgen sorgt für einen schnellen und gesunden Einstieg in den Tag. Ob nun warm oder kalt – Wasser mit Zitrone ist gut für die Leber und sorgt für eine bessere Verdauung über den gesamten Tag verteilt. Da die Zitrone auch noch über eine Vielzahl an Vitaminen verfügt, ist Zitronenwasser der richtige Unterstützer beim entgiften und sorgt besonders an warmen Tagen für die perfekte Erfrischung.
 

11. Mandeln

Detox Snacks - Mandeln

Mandeln sind während einer Entgiftung der perfekte Snack für zwischendurch. Sie sind reich an Mineralien und Protein und helfen dabei, den Blutzuckerwert in die richtige Mitte zu bringen. Außerdem lassen sich Mandeln gut mitnehmen, sättigen schnell und sind so der ideale Snack für unterwegs.
 

12. Blaubeeren

Detox Snacks - Blaubeeren

Blaubeeren sind die beste Medizin der Natur in Form von kleinen und wohlschmeckenden Früchten. Sie helfen bei Kopfschmerzen und werden nicht ohne Grund seit Jahrhunderten als eine natürliche Form des Aspirins eingesetzt. Neben ihrer schmerzhemmenden Wirkung arbeiten die Blaubeeren auch noch gegen allerlei Entzündungen und anderer Probleme im Körper an.
 

13. Kohl

Detox Snacks - Kohl

Der jüngste Trend aus dem Bereich der Entgiftung, ist bereits seit einiger Zeit als Bestandteil in den meisten Smoothies zu finden – drängt sich nun allerdings auch als Mahlzeit oder Snack auf den Markt. Schon eine kleine Portion Kohl deckt einen großen Teil des täglichen Bedarfs an Mineralien und Vitaminen und fördert neben der Verdauung auch noch die Heilung von Krankheiten. Kohl sollte daher auf die Liste der Snacks für eine Detox-Kur immer weiter nach vorne geschoben werden.
 

Gesundheit & Wohlbefinden - diese Detox Snacks geben dir den Energiekick!
 

 
Wir machen den 7 Tage Detox-Test:

Der Detoxtrend im Test


 

Fotos: © Oliver Hoffmann; Viktar; morningarage; RedHelga; Alasdair Thomson; TPopova; eli_asenova; pjohnson1; wdstock; salexa; bit245; dinoforlena; canyonos/iStock; courtneyk/Getty Images

Dirty Talk – „Liebling, bitte sprich mit mir!“

Dirty Talk
Sag mir was Schmutziges! Der Sprachkurs für mehr Sex-Spaß.

Es gibt Worte, die im Bett wie Brandbeschleuniger wirken und schon vor der Schlafzimmertür die Luft zum Knistern bringen. Umfragen zeigen, dass es Männer und Frauen gleichermaßen heiß macht, wenn der Partner die Kunst des „Dirty Talks“ beherrscht.

Wenn du schüchtern bist, kommen dir explizite Äußerungen aber vielleicht nur schwer über die Lippen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Frauen anders erzogen werden als Männer. Sie lernen schon früh, sexuelle Inhalte zu umschreiben anstatt sie beim Namen zu nennen und für Kraftausdrücke ernten kleine Mädchen strafende Blicke. Wie also kannst du als Frau lernen im Bett mit Verbalerotik die Stimmung anzuheizen ohne dass es peinlich wird? Und welche Möglichkeiten gibt es den Partner zum „Sex Talk“ zu animieren?
 

„Willst du wissen, was ich gleich mit dir anstellen werde?“ – Kurze Botschaften per SMS verfehlen ihre Wirkung garantiert nicht

Vielleicht fällt es dir schwer, deinem Partner mit Worten anzuheizen, wenn er direkt vor dir steht. Doch wozu gibt es E-Mail, SMS und Telefone? Schicke deinem Liebsten ohne Vorankündigung eine heiße Botschaft auf sein Handy, wenn er gerade in einem Meeting sitzt. Schreibe ihm, dass du dich nach seinen Berührungen sehnst oder beschreibe, was du tun wirst sobald er am Abend die Wohnungstür hinter sich schließt. Er wird vor Vorfreude den Feierabend kaum abwarten können und an diesem Tag ganz sicher freiwillig auf den Besuch in seiner Lieblingskneipe verzichten.
 

Setze auf den Überraschungseffekt

Du bist eher zurückhaltend in Sachen Verbalerotik? Gut, denn umso größer ist der Überraschungseffekt, wenn du plötzlich kein Blatt mehr vor den Mund nimmst. Stelle dir vor, du bist bei deinen Schwiegereltern zum Kaffeetrinken eingeladen, trägst ein züchtiges Kleid und dein Liebster berichtet gerade von seinem letzten Projektanschluss. Er wird aus allen Wolken fallen, wenn du ihm in einem unbeobachteten Moment ein paar Zweideutigkeiten ins Ohr flüsterst und ihm danach tief in die Augen schaust.
 

Erotische Lektüre gefällig?

Es gibt kaum etwas anregenderes, als sich gegenseitig unanständige Geschichten vorzulesen. So wird das Kopfkino in Gang gesetzt und du hast gleich einen guten Anlass deinem Liebsten zu zeigen, wie sehr es dir gefällt im Bett seiner Stimme zu lauschen. Komplimente sind ohnehin ein gute Möglichkeit für Einsteiger, die Luft zum Knistern zu bringen ohne obszön zu werden. Erkläre deinem Schatz einfach, was du an ihm sexy findest – er wird sich nicht lange bitten lassen und dir seinerseits sagen, warum du ihm so gut gefällst.
 

Derb ist nicht gleich anregend

Auch wenn sich der Begriff „Dirty Talk“ für sinnliche Verbalerotik im Liebesleben eingebürgert hat, so bedeutet das nicht, dass du gleich alle Register ziehen musst was „schmutzige“ Wörter im Bett angeht. Verniedlichungen solltest du aber unbedingt vermeiden. Wenn du seinen Penis als „kleiner Freund“ bezeichnest, so wirkt sich das eher negativ auf seine Libido aus. Worauf Männer hingegen in der Regel stehen sind klare Anweisungen und Frauen, die ihre Lust ohne Hemmungen zeigen. Anstelle von höflichen Bitten wie „Wärst du so lieb, mich bitte etwas fester zu streicheln?“ sind deutliche Forderungen im Imperativ viel effektiver. Indem du die Initiative ergreifst und ihm sagst, was dir gefällt, zeigst du ihm, dass du euren Sex in vollen Zügen genießt. Schließlich möchte er, dass du auf deine Kosten kommst.
 

Den Reiz des Verbotenen auskosten

„Dirty Talk“ funktioniert deshalb so gut, weil Paare dabei mit dem Reiz des Verbotenen spielen. Es geht darum, Fantasien zu äußern und eine Rolle einzunehmen, die gerade du als Frau im Alltag nicht ausleben kannst oder willst. Trotzdem gilt: Tu nur, was dir wirklich Spaß macht. Wenn du im Bett eher die stille Genießerin bist und du mit deinem Sexleben zufrieden bist, so stehe auch dazu und setze dich nicht unter Druck.
 

Foto: LuckyBusiness/iStock.com

Yoga am Morgen – Fit und entspannt den Tag beginnen

Yoga am Morgen für eine erfolgreiche Morgenroutine

Wir alle wissen es, doch nur wenige tun es: Yoga ist die beste Möglichkeit, um Ruhe in den Tag zu bringen, so hektisch er auch sein mag. Richtig angewandt, integriert Yoga alle Aspekte des Lebens – Körper, Geist und Seele. Daraus entspringt Bhoga, was so viel wie Vergnügen oder Genuss bedeutet.

Yoga am Morgen ist also mehr als nur eine körperliche Übung – es ist eine kraftvolle Entspannungstechnik, die deinen Geist klärt und deinen Körper belebt, bevor der Tag richtig beginnt. Indem du dir diese Zeit am Morgen nimmst, legst du den Grundstein für einen Tag voller Klarheit, Gelassenheit und positiver Energie.

Flow und Alpha

Es ist ein alter Hut: Nur wer sich (kon)zentriert, gelangt in den Flow-Zustand. Das ist das Gefühl, vollkommen in seiner Tätigkeit aufzugehen. Wenn du im Flow bist, vergisst du die Zeit und deine großen und kleinen Sorgen. Du verschmilzt mit deiner Tätigkeit und deiner Umgebung. Du bist glücklich. Inzwischen gibt es auch wissenschaftliche Erklärungen für dieses Phänomen. Eine davon ist, dass das Gehirn im Flow-Zustand messbare Alphawellen produziert. Dabei handelt es sich um eine besondere Form der Hirnströme. Diese Ströme bewegen sich in einem Frequenzbereich, der niedriger ist als der des normalen Wachzustands. Alphawellen sind wie ein Entspannungs-Barometer, da sie bei Zuständen tiefer Gelöstheit verstärkt auftreten.

Wer täglich Yoga praktiziert, erhöht Dauer und Stärke der Alphawellen. Der Geist öffnet sich; Ängste und Sorgen lösen sich auf; du fühlst dich in deiner Mitte, im Hier und Jetzt, achtsamer, leichter und freier. Du bist kreativer und kannst deine Arbeit müheloser erledigen. Die Arbeit selbst wird zur Meditation.

Yoga am Morgen

Warum Yoga am Morgen?

Die beste Zeit für deine tägliche Yoga-Praxis ist der Morgen, gleich nach dem Aufstehen. Wenn du Yoga willkürlich in deinen Tagesplan einbaust – wann immer es dir gerade passt – dann kannst du sicher sein, dass du nicht lange dabei bleiben wirst. Denn es gibt immer etwas Wichtigeres zu tun. Nicht ohne Grund hält man in allen Religionen den frühen Morgen für die Zeit, die sich am besten für jedwede Meditation eignet. Das Gehirn ist noch nicht mit allzu vielen Informationen überflutet. Es befindet sich im Zustand zwischen Schlaf und Wachsein, d.h. es produziert immer noch verstärkt Alphawellen.

Die Art und Weise, wie du deinen Tag beginnst, entscheidet darüber, wie du dich am Abend fühlen wirst. Ob du zufrieden oder unzufrieden auf den vergangenen Tag zurückblickst, liegt zum großen Teil daran, wie du ihn begonnen hast. Wenn dein Wecker erst fünf Minuten bevor du aus dem Haus musst klingelt, so dass du abgehetzt und mit letzter Kraft deinen Schreibtisch erreichst, um dort ohne Atempause mit den Problemen des Tages konfrontiert zu werden, dann wird sich dies ohne Zweifel negativ auf deine Arbeitsweise und auf den Umgang mit deinen Mitarbeitern auswirken. Aus welchen Quellen schöpfst du Kraft, wenn der ganz normale Wahnsinn losbricht – und das Tag für Tag? Kaffee, Zigaretten, Alkohol? Die verschlimmern diesen Zustand in aller Regel nur.

Kurz und konsequent

Plane deshalb genügend Zeit für deinen Tagesbeginn ein. Es muss nicht eine ganze Stunde sein. Ein Viertelstündchen Yoga tut’s auch. Steh so zeitig auf, dass du dir diese Viertelstunde genüsslich gönnen kannst. Sei konsequent und mach auch deinen Familienmitgliedern klar, dass du in dieser Zeit nicht gestört werden willst. Das Problem erübrigt sich, wenn du vor der lieben Familie aus dem Bett kletterst.

Suche dir in der Wohnung einen Platz, an dem du dich besonders wohl fühlst und ungestört sein kannst. Diesen Ort solltest du immer wieder aufsuchen. Wechselnde Yoga-Plätze haben denselben Effekt wie wechselnde Yoga-Zeiten: Sie sind nicht von Dauer.

Beginne am besten mit ein paar Atemübungen und starte dann mit leichten, sanften Asanas (Yoga-Übungen) in den Tag. Der Körper ist nach der langen Nacht noch etwas steif und die Muskeln müssen langsam gedehnt werden. Beende deine morgendliche Yoga-Praxis mit Savasana (Totenstellung), um deine Balance herzustellen und deine Konzentration zu fokussieren.

Meditation & Yoga am Morgen

Das Geheimnis der Erfolgreichen

Nach spätestens drei Wochen hast du dich so sehr an deine morgendliche Yoga-Praxis gewöhnt, dass du nicht mehr darauf verzichten möchtest. Die uralte Technik aus Indien hilft dir, den Tag freudig willkommen zu heißen und ihn gelassen zu überstehen. Schon bald wirst du dich fitter, energiegeladener und entspannter fühlen. Es ist der Geheimtipp erfolgreicher Menschen. Denn die Zeit, die du für Yoga am Morgen aufwendest zahlt sich aus. Die investierten Minuten holst du leicht wieder herein, weil dir die Arbeit danach „wie geschmiert“ von der Hand geht. Nicht nur du selbst, auch andere werden die Auswirkungen deiner morgendlichen Yogapraxis zu spüren bekommen Wenn du mit dir selbst im Einklang bist, verbessert sich zwangsläufig auch das Verhältnis zu deinen Mitmenschen.

Schlussgedanken

Mit Yoga am Morgen schaffst du dir einen Raum der Ruhe und Entspannung, der dir hilft, den Tag mit einer positiven und gestärkten Haltung zu beginnen. Diese tägliche Praxis wird nicht nur deine körperliche Fitness verbessern, sondern auch dein emotionales Gleichgewicht fördern. So kannst du den Tag mit einem klaren Geist und einem offenen Herzen in Angriff nehmen, was letztlich deine gesamte Lebensqualität steigert.

Yoga am Morgen

 

Fotos © Nadya Lukic/iStock; LIGHTFIELD STUDIOS / stock.adobe.com

20 Wahrheiten über Männer – Wie sie wirklich ticken

Wahrheiten über Männer
So ticken, wollen und fühlen die Jungs wirklich!

Viele Frauen stellen sich die Frage: Was geht im Kopf eines Mannes wirklich vor? Natürlich sind nicht alle Männer gleich. Dennoch gibt es einige wiederkehrende Muster, die in fast jedem Mann verborgen sind. Der renommierte Wiener Paartherapeut Dominik Borde verrät dir die Top-20-Wahrheiten über Männer: Wie sie ticken, wie sie fühlen und was sie wirklich wollen.

Wahrheit Nr. 1: Männer wollen geliebt werden, so wie sie sind

Viele Frauen neigen dazu, ihren Mann verändern oder umerziehen zu wollen. Frei nach dem Motto „Was nicht passt, wird einfach passend gemacht“. Manchmal gelingt es ihnen und plötzlich wollen sie ihn nicht mehr, weil er keine Führungsqualitäten, keine eigene Meinung oder keinen festen Charakter zu besitzen scheint. Oder es gelingt ihnen nicht und der Mann hat das Gefühl, nicht gut genug für sie zu sein.

Es empfiehlt sich, einem Mann nicht von oben herab zu sagen, was er zu tun oder zu lassen hat. Lässt er es sich gefallen, besteht die Gefahr, dass du den Respekt vor ihm verlierst. Lässt er es sich nicht gefallen und du versuchst trotzdem, ihn zu verändern, ist die Chance hoch, dass er dich irgendwann verlässt.

Wahrheit Nr. 2: Männer wollen Frauen, die sie respektieren können

Ein Mann muss die Frau an seiner Seite respektieren können. Auch wenn manche Frauen hier vielleicht anders denken: Eine Frau, die sich alles bieten lässt, ist zwar einfach und bequem, aber keine Frau, auf die ein Mann steht.

Wahrheit Nr. 3: Männer sind verletzlich

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist jeder Mann in seinem Leben schon einmal verletzt worden und hat deswegen bewusst oder unbewusst eine Angst davor entwickelt, dass es wieder geschieht. Daher wollen sich viele tatsächlich nicht mehr richtig auf eine Frau einlassen und haben oft Angst davor, sich zu binden. Hier ist Geduld gefragt. Es braucht meist ein wenig Zeit, einem Mann das Gefühl zu geben, dass er sich fallen lassen und dir vertrauen kann.

Wahrheit Nr. 4: Männer sprechen selten über ihre Gefühle

Männern fällt es meist schwer über ihre Gefühle, ihre Verletzungen und Ängste zu sprechen, da sie in dem Glauben aufgewachsen sind, als Mann alles wissen und können zu müssen. Gefühle gelten unter vielen Männern als sozial unattraktiv.

Wahrheit Nr. 5: Männern gefällt es, was an euch anders ist

So gut wie alles, was eine Frau von einem Mann unterscheidet, wie zum Beispiel Kleidung, Accessoires, Haare, wirkt auf Männer attraktiv. Frauen, die sich maskulin kleiden und sich wie ein Kumpel benehmen, finden Männer meist nicht sehr spannend und wenig anziehend.

Wahrheit Nr. 6: Männer suchen nach schnellen Lösungen

Schildere einem Mann ein Problem und er wird versuchen, es auf seine Art möglichst schnell zu lösen. Männer reduzieren oft Komplexität und übersehen dabei Wesentliches. Frauen hingegen betrachten die Dinge meist aus mehreren Blickwinkeln, was in der Regel zu einer Erhöhung der Komplexität führt. Männer verstehen selten, dass Frauen auch mal gerne über ein Problem sprechen, ohne es unbedingt lösen zu müssen. Männern gibt es ein gutes Gefühl, wenn sie eine Frau mit ihrem Rat unterstützen können.

Wahrheit Nr. 7: Männer lieben Herausforderungen

Ein Mann möchte dich erobern und spüren, dass du eine Herausforderung für ihn bist. Es gilt: Was wir zu schnell beziehungsweise zu einfach erreichen, bedeutet uns weniger. Flirte mit einem Mann, aber lass dir ausreichend Zeit, dich auf ihn einzulassen.

Wahrheit Nr. 8: Männer brauchen Anerkennung

Von anderen Menschen Anerkennung zu erfahren, ist vielen Männern noch wichtiger als Liebe.
Dieser starke Wunsch nach Anerkennung lässt sich auf unsere Vorfahren zurückführen. Für sie war dies wichtig, um das eigenen Überleben innerhalb der Gruppe zu sichern.

Wahrheit Nr. 9: Männer sind verletzt, wenn du mit ihnen spielst

Männer stehen nicht darauf, wenn du bei anderen Männern den Eindruck erweckst, sie könnten bei dir landen. Was für dich vielleicht ein Spiel sein mag, um zu testen, wie attraktiv du bist oder ob du einer anderen Frau überlegen bist, stellt für ihn einen Vertrauensbruch dar beziehungsweise wird von ihm manchmal sogar als Angriff auf seine Position empfunden.

Wahrheit Nr. 10: Männer machen gerne Komplimente

„Du hast so schöne Augen“, „deine Haare sind der Wahnsinn“ – Männer machen Frauen gerne Komplimente, wandeln aber dabei selten auf Goethes Spuren. Auf viele Frauen wirken männliche Komplimente eher oberflächlich und flach. Wenn ein Mann zu dir sagt, dass er dich attraktiv findet, nimm das Kompliment an und glaube ihm. Kritisierst du hingegen seine Komplimente, wird er aufhören, dir welche zu machen.

Wahrheit Nr. 11: Männer verhalten sich unsicher, wenn eine Frau ihnen gefällt

Auch wenn sie es selten zugeben: Die meisten Männer sind, wenn sie mit einer Frau zusammen sind, auf die sie stehen, viel unsicherer, als du dir vorstellen kannst. Für einen Mann ist es deshalb enorm wichtig, anerkannt zu werden. Im Unterbewusstsein eines Mannes ist nämlich verankert, dass die eigenen Gene ausgelöscht werden könnten, wenn er abgelehnt wird.

Wahrheit Nr. 12: Männer interessieren sich nicht für deinen Ex

Ein Mann möchte niemals wissen, was der Ex besser oder anders gemacht hat. Er akzeptiert sie schlicht als notwendiges Übel oder als Lernerfahrung. Verträgt er sich mit deinem Ex, weil du zu zum Beispiel ein Kind mit ihm hast oder sich eine Freundschaft daraus ergeben hat, dann wirklich nur, weil du ihm wichtig bist. Echte Freundschaft wird wohl nie daraus werden.

Wahrheit Nr. 13: Männer wissen nicht, wie Frauen ticken

Der Großteil aller Männer hat nicht den blassesten Schimmer davon, was im Kopf einer Frau vor sich geht und wissen nicht, wie sie ticken. Für Männer müssen die Dinge einfach und verständlich sein, sind sie zu kompliziert, wendet er sich neuen Aufgaben zu. Männer können nur sehr schwer verstehen, dass nicht alles auf ein Ziel oder ein bestimmtes Ergebnis hinauslaufen muss.

Wahrheit Nr. 14: Männer denken alleine nach

Männer machen sich meist alleine über Dinge Gedanken und wollen ihre Probleme auch alleine lösen. Sie brauchen das Gefühl, unabhängig von anderen ihr Leben im Griff zu haben. Bring deinen Mann auf Ideen, aber sei nicht traurig oder verletzt, wenn er deinen Rat nur auf Umwegen befolgt oder scheinbar die Meinung anderer höher bewertet als deine. Männer wollen ihren Frauen zeigen, dass sie auch alleine ihre Aufgaben meistern können, sonst ist es für sie weniger wert.

Wahrheit Nr. 15: Männer brauchen eindeutige Zeichen

Wie bereits erwähnt: Männer wollen Klarheit! So ist es auch beim Flirten. Viele Männer haben Angst davor, eine fremde Frau anzusprechen, wenn sie kein für sie eindeutiges Zeichen erhalten. Das Problem: Was für Frauen ein Signal ist, muss noch lange keines für Männer sein. Hier gibt es zum Teil völlig verschiedene Ansichten und Wahrnehmungen.

Wahrheit Nr. 16: Männer brauchen männliche Vorbilder

Was Männer an ihrem Vater sehen oder in ihrer Kindheit und Jugend gesehen haben, prägt ihr ganzes Leben. Männer orientieren sich gerne an anderen Männern und imitieren ihr Verhalten. Frauen hingegen können von beiden Geschlechtern Verhaltensweisen erlernen. Gerade deshalb ist es von Bedeutung, dass vor allem junge Männer ein männliches Vorbild haben.

Wahrheit Nr. 17: Männer lieben ihre Mütter

Ob bewusst oder unbewusst – Jeder Mann liebt seine Mutter, ganz gleich was er sagt. Ob Jungen oder Mädchen – beide lieben ihre Eltern, selbst wenn es offensichtlich ist, dass diese ihnen nicht gut tun. Darum: Beleidige besser nie seine Mutter. Das darf – wenn überhaupt – nur er selbst.

Wahrheit Nr. 18: Männer finden dich schön, wenn du dich schön findest

Ein Mann, der auf dich steht, findet dich schön und anziehend, solange du dich selbst auch attraktiv findest. An einer Frau, die unzufrieden mit sich und ihrem Körper ist und sich selbst nicht sexy findet, verlieren Männer auf lange Sicht gesehen das Interesse. Viele Frauen wären überrascht, wenn sie wüssten, auf was Männer wirklich stehen.

Wahrheit Nr. 19: Männer hassen negativen Beziehungstalk

Männer vermeiden es gerne, sich mit einer Frau über Probleme in der Beziehung zu unterhalten. Das liegt unter anderem daran, weil sie die Unzufriedenheit ihrer Partnerin auf ihre mangelnden Fähigkeiten beziehen. Sie bekommen dann das Gefühl, dass sie es nicht schaffen, die Frau an ihrer Seite glücklich zu machen.

Wahrheit Nr. 20: Männer wollen ihre Frauen glücklich machen

Es gibt beinahe nichts, was einen Mann mehr erfüllt, als seine Frau glücklich machen zu können. Egal was Männer mit euch unternehmen, ob sie sich im Kino einen Film ansehen, joggen gehen, ein Musical besuchen oder ein Restaurant aussuchen: Seid ihr dabei nicht glücklich, fühlt er sich dafür verantwortlich. Eine unzufriedene, schlecht gelaunte Freundin bringt Männer schnell an den Rand der Verzweiflung. Im Gegenzug verschließen Männer sich oder vertiefen sich in andere Bereiche, die sie leichter in den Griff bekommen können, wie zum Beispiel Arbeit, Hobbys, Freunde – oder sie suchen sich eine Frau, die sie glücklich machen können.

Bücher von Dominik Borde:

Über Dominik Borde

Dominik Borde
Dominik Borde gehört zu den führenden Coaches für Singles und Paare und ist Gründer des Unternehmens Sozialdynamik. Neben seiner Tätigkeit als Trainer und Coach ist er Autor mehrerer Fachbücher sowie zahlreicher Artikel zum Thema Beziehungsgestaltung. Seit 2013 ist Dominik Borde jeden Dienstag Live-Studiogast im ORF in der Sendung „heute mittag“, wo er unter anderem zu Themen wie Eifersucht, Partnerschaft und Konfliktlösung Rede und Antwort steht. Dominik Borde steht seinen Klienten persönlich in seiner Praxis in Wien, aber auch per Telefon oder Skype zur Verfügung.


 

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So rettest du dein Sommerkleid in den Herbst

Sommerkleid im Herbst kombinieren

Du musst dein neues Sommerkleid nicht unbedingt in den Schrank verbannen, wenn es draußen etwas kühler wird, mache es doch einfach herbsttauglich. Mit ein paar Tricks und den nötigen Accessoires kannst du auch im Herbst damit glänzen. Eine Jacke drüber, ein paar blickdichte Strumpfhosen und mit Stiefeln komplettiert, das ist wohl die beliebteste Variante. Wir verraten dir aber noch mehr Tricks.

Strickjacken – ein Muss für das Sommerkleid im Herbst

Mit Strickjacken bist du ganz weit vorne und du kannst das Sommerkleid für den Herbst aufpeppen. Wenn du dich für eine lange Strickjacke ohne Knöpfe entscheidest, macht ein Gürtel wirklich etwas her. Die Farbe des Gürtels sowie die übrigen Accessoires müssen natürlich farblich zu dem Kleid passen. Du kannst die Strickjacke entweder zum Eyecatcher machen oder sie farblich mit dem Kleid abstimmen und beispielsweise deine Schuhe in den Mittelpunkt rücken. Egal, welche Akzente du setzt, die Farben deines Kleides sollten sich in deinem Outfit wiederfinden.

Strumpfhosen sorgen für warme Beine

Wenn die Temperaturen im Herbst sinken, kann es schwierig sein, luftige Kleider zu tragen, ohne dabei an den Beinen zu frieren. Aber keine Sorge – mit der richtigen Strumpfhose kannst du immer noch deine liebsten Kleider tragen und warm bleiben!

Eine blickdichte Strumpfhose ist immer eine gute Option, um deine Beine warm zu halten und gleichzeitig deinem Outfit eine klassische Note zu verleihen. Für einen modischeren Look kannst du eine gemusterte oder gestreifte Strumpfhose wählen, die deinem Outfit eine gewisse Dynamik verleiht. Trendige Strumpfhosen in bunten Farben können deinem Look das gewisse Etwas verleihen und dich dabei warm halten.

Pullover peppen jedes Sommerkleid im Herbst auf

Du kannst dein Sommerkleid auch mit einem Pullover kombinieren. Um den richtigen Herbst-Look zu kreieren kannst du den Pullover einfach drüber ziehen. Ist dein Kleid nicht weit, wirkt es wie ein Rock, den du mit einer blickdichten Strumpfhose und Boots tragen kannst. Schon kann dich nichts mehr von einem Spaziergang an der frischen Luft abhalten.

Alternativ kannst du auch unter dein Kleid ein Longsleeve anziehen, auch damit hast du einen warmen Begleiter für die kühlere Jahreszeit. Wer auf Rollkragen setzt, hat’s noch wärmer.

Schick mit Blazer

Mit einem locker geschnittenen Oversize-Blazer kannst du ein einfaches Sommerkleid in einen Herbstlook verwandeln und gleichzeitig vor kühlen Temperaturen schützen. Der Blazer passt zu fast jedem Kleidungsstil und ist eine tolle Wahl für formelle Anlässe oder für den Alltag. Besonders im Herbst ist ein Blazer eine perfekte Ergänzung zu deinem Kleiderschrank, da er als Übergangsjacke dienen kann und dir im Handumdrehen ein schickes Aussehen verleiht.

Jacke und Stiefel

Zu einem leichten Sommerkleid kannst du auch einen Parka oder eine Lederjacke kombinieren, gerade der Material-Mix hat einen ganz besonderen Reiz. Feste und robuste Stoffe verleihen einem Sommerkleid eine besonders coole Note und geben dir einen stylischen Look.

Jetzt muss nur noch das passende Schuhwerk her, Stiefel passen genauso wie Boots mit Strick-Stulpen. Bei einem kurzen Kleid kannst du zu Overknee-Strümpfen greifen, mit einer Strumpfhose darunter wirken sie nicht zu sexy und du bist für den nächsten Einkaufbummel gut und stilsicher gerüstet.

Ein Cape wärmt

Capes sind diesen Herbst nicht nur total angesagt, sondern sind auch eine tolle Kombinationsmöglichkeit zu deinem Sommerkleid. Aber Vorsicht, ein Cape sieht nur bei großen Frauen gut aus, kleinere Frauen greifen besser zu einem Poncho.

Hosen unter dem Kleid sind auch erlaubt, Mutige tragen sogar Jeans. Wenn du dich nicht an diesen neuen Look traust, kannst du einfach ein paar Leggins unterziehen, auch die halten warm und lassen dich dein Lieblingssommerkleid noch ein bisschen länger tragen.

 

Foto: gpointstudio / stock.adobe.com

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