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IKONO Berlin: Kunst, Spiel & Fantasie zum Anfassen – jetzt Tickets gewinnen!

IKONO Berlin

IKONO ist kein Museum wie jedes andere. Es ist ein Ort, an dem du Teil der Ausstellung wirst. Wo du Kunst nicht nur anschaust, sondern durchlebst. Wo du dich verlieren darfst – in Licht, Farben, Emotionen und Erlebnissen. Und genau das macht diesen Ort mitten in Berlin so besonders.

In über 14 immersiven Räumen erlebst du eine Welt zwischen digitaler Kunst, physischem Spielraum und poetischem Staunen. Seit der Eröffnung im Jahr 2024 hat sich IKONO Berlin zu einem der spannendsten Kulturorte der Hauptstadt entwickelt – mit über 100.000 Besucher:innen innerhalb des ersten Jahres.

Zum einjährigen Jubiläum von IKONO Berlin – und gleichzeitig zum globalen fünften Geburtstag der Marke – wird gefeiert. Und zwar mit neuen, spektakulären Installationen, die die Grenzen zwischen Kunst, Spiel und Technologie weiter verschieben.

Neue Highlights: Deine Fantasie in Bewegung

Ab dem 22. Mai erwarten dich brandneue immersive Räume:

  • „Light Portal“: Eine kaleidoskopische Welt aus Licht und Bewegung, die jeden Moment in ein lebendiges Kunstwerk verwandelt.
  • „IRIS“: Eine poetische, persönliche Erfahrung, bei der du ein hochauflösendes Bild deiner eigenen Iris mit nach Hause nimmst – einzigartig wie du selbst.
  • Kollaboratives Wandbild: Hinterlasse ganz nach dem Motto „Play Outside the Lines“ deinen eigenen künstlerischen Beitrag und werde Teil eines kollektiven Kunstwerks.

IKONO Berlin Kunst

IKONO: Mehr als nur Instagrammable

Zugegeben, bei IKONO entstehen ziemlich spektakuläre Bilder. Aber das ist nur der erste Eindruck. Hinter jeder Installation steckt ein Konzept – von psychologischen Räumen wie Sueños und Miedos bis hin zu nostalgischen Elementen wie Arcade Games. IKONO spielt mit Träumen, Ängsten, Kindheitserinnerungen und kreativer Freiheit. Genau deshalb ist es für jeden etwas: für Familien, Paare, Freundesgruppen, Kreative, Kunstliebhaber – oder einfach alle, die mal etwas Neues erleben wollen.

Die Räume bei IKONO regen alle Sinne an: Es gibt multisensorische Sound- und Duftinstallationen, taktile Oberflächen, visuelle Reize und interaktive Spiele. Besonders spannend: Bei jedem Besuch kannst du etwas Neues entdecken – denn du gestaltest dein Erlebnis aktiv mit.

Tipp: Plane rund 60 Minuten für deinen Besuch ein und lass dich treiben. Du findest IKONO Berlin in der Grunerstraße 20 (nähe Alexanderplatz). IKONO ist barrierefrei, für alle Altersgruppen geeignet und werktags wie am Wochenende geöffnet.

Mehr Infos: www.ikono.global


Gewinne 5×2 Tickets für dein Erlebnis bei IKONO!

Gemeinsam mit IKONO verlosen wir 5×2 Freikarten für einen Besuch in Berlin. Alles, was du tun musst, ist unser Teilnahmeformular auszufüllen.

Die Gewinner:innen werden am 10. Juni 2025 ausgelost und per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück!

Jetzt am Gewinnspiel teilnehmen!

* erforderlich










Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen **

 

** Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz außer Mitarbeitern der beteiligten Firmen und deren Angehörigen. Die Gewinner werden unter allen Einsendern der richtigen Lösung durch das Los ermittelt und anschließend per E-Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich möchte den ajoure.de Newsletter abonnieren und bin damit einverstanden, dass ich per E-Mail über Angebote der Ajouré GmbH & Co. KG informiert werde. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.

Teilnahmeschluss ist der 10.06.2025.

Fotos: (c) IKONO Berlin / Pressebilder

10 feministische Bücher, die du 2025 lesen solltest – klug, aktuell und mutig

Frau sitzt auf der Couch und liest Feminismus-Bücher

Feminismus ist kein Trend, sondern eine Perspektive. Und gerade in einer Zeit, in der Gleichberechtigung neu verhandelt wird, lohnt sich der Blick auf Stimmen, die Haltung zeigen. Wir stellen dir zehn aktuelle Feminismus-Bücher vor, die keine Klassiker zitieren, sondern neue Gedanken wagen, provozieren, Mut machen und zum Weiterdenken anregen.

1. Sorry Tarzan, ich rette mich selbst – Gesine Cukrowski (2025)


In ihrem eindrucksvollen Debüt nimmt Schauspielerin Gesine Cukrowski kein Blatt vor den Mund. Mit klarem Blick und persönlicher Offenheit räumt sie in „Sorry Tarzan, ich rette mich selbst“ mit überholten Rollenklischees auf – insbesondere jenen, die Frauen ab der Lebensmitte noch immer kleinhalten.

Ob in der Filmbranche, in der Gesellschaft oder im eigenen Kopf: Cukrowski zeigt auf, wie tief patriarchale Strukturen verwurzelt sind – und wie wichtig es ist, sich davon zu befreien. Dabei ist ihr Buch kein Frontalangriff, sondern ein ermutigender Weckruf: für mehr Sichtbarkeit, mehr Selbstbestimmung und mehr Ehrlichkeit – gegenüber sich selbst und der Welt.

Ein inspirierendes Buch für alle, die spüren: Jetzt ist Zeit, den eigenen Platz einzufordern – und ihn mit Haltung zu füllen.


2. Die Wut, die bleibt – Mareike Fallwickl (2022)


Ein Roman, der mit voller Wucht trifft: Als eine Mutter sich das Leben nimmt, bricht ein Tabu auf. Fallwickl zeigt, was passiert, wenn Frauen am gesellschaftlichen Druck zerbrechen – und welche Kraft in weiblicher Wut steckt. Emotional, politisch, sprachgewaltig.


3. Das Ende der Ehe – Emilia Roig (2023)


Roig seziert die Ehe als patriarchale Institution – fundiert, scharfsinnig und unbequem. Wer Gleichberechtigung in Beziehungen wirklich ernst nimmt, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Ein Manifest für neue Beziehungsformen.


4. Unlearn Patriarchy – Hrsg. Lisa Jaspers, Naomi Ryland, Silvie Horch (2022)


Ein klug kuratierter Essayband, in dem bekannte Stimmen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Aktivismus patriarchale Muster aufbrechen. Vielschichtig, nahbar und praxisorientiert. Für alle, die strukturelle Veränderung nicht nur fordern, sondern leben wollen.


5. Modern Heartbreak – Feministischer lieben – Laura Melina Berling (2023)


Warum tut moderne Liebe oft weh? Berling analysiert, wie patriarchale Dynamiken unser Liebesleben durchziehen – subtil, toxisch und tief verankert. Eine kluge Einladung, Liebe neu zu denken – feministisch, frei, verletzlich.


6. Süß – Eine feministische Kritik – Ann-Kristin Tlusty (2021)


Warum sollen Frauen süß, still und gefällig sein? Tlusty nimmt das „Süß-Sein“ als gesellschaftliches Erwartungsmuster auseinander – mit analytischem Tiefgang und pointiertem Stil. Eine brillante Abrechnung mit dem weiblichen Nettsein-Muss.


7. Speak out! Die Kraft weiblicher Wut – Soraya Chemaly (2020)


Wut ist keine Schwäche – sondern eine feministische Ressource. Chemaly analysiert die Mechanismen, die Frauen systematisch den Mund verbieten – und zeigt, wie man sich das Recht auf Zorn zurückholt. Empowernd und leidenschaftlich.


8. Eva: Das Wunder des weiblichen Körpers – und wie er seit 200 Millionen Jahren die Entwicklung des Lebens auf der Erde vorantreibt – Cat Bohannon (2024)


Vergiss Adam – es war Eva, die Geschichte schrieb. Bohannon liefert ein wissenschaftlich fundiertes, packend geschriebenes Buch über die Rolle des weiblichen Körpers in der Evolution. Ein feministischer Meilenstein in der Pop-Science-Literatur.


9. Die schönste Version – Ruth-Maria Thomas (2024)


Wie fühlt sich Frausein im Hier und Jetzt an? Thomas beschreibt die Innenwelt der Millennials zwischen Selbstoptimierung, Schönheitsdruck und Identitätssuche. Klug, literarisch und mit viel Gefühl.


10. Dramaqueen: Frauen zwischen Beurteilung und Verurteilung – Tara-Louise Wittwer (2022)


In „Dramaqueen“ nimmt Tara-Louise Wittwer die oft überhörten, aber allgegenwärtigen Formen von Alltagssexismus und struktureller Misogynie unter die Lupe – pointiert, fundiert und mit einer ordentlichen Portion Wut im Bauch. Dabei analysiert sie, wie schnell Frauen in Rollen gedrängt, emotional abgewertet oder für ihr Verhalten öffentlich verurteilt werden – egal ob laut, leise, ehrgeizig oder verletzlich.

Die Autorin – bekannt durch ihren erfolgreichen Social-Media-Kanal – bringt auf den Punkt, was viele spüren, aber schwer in Worte fassen können. Sie zeigt, wie abwertende Zuschreibungen wie „Dramaqueen“, „Zicke“ oder „hysterisch“ als Waffe gegen weibliche Selbstbestimmung genutzt werden – und warum wir diese Narrative dringend hinterfragen müssen.

Ein kluges, kämpferisches Buch, das wachrüttelt und Mut macht, sich nicht länger kleinreden zu lassen. Für alle, die Klartext wollen – über Macht, Sprache und strukturelle Ungleichheit.


Fazit: Diese Bücher zeigen: Feminismus 2025 ist laut, leise, analytisch, emotional – aber vor allem: relevant. Lies sie, verschenke sie, diskutiere darüber. Denn jedes dieser Werke ist ein Türöffner in eine gerechtere, bewusstere Welt.

 

Foto: Bostan Natalia / stock.adobe.com

Scheidentrockenheit – (K)ein Tabuthema

Frau im Slip mit getrockneter Rose in der Hand als Symbol für Scheidentrockenheit

Scheidentrockenheit ist weit verbreitet – besonders in den Wechseljahren, aber auch bei jüngeren Frauen[1]. Dennoch sprechen viele nicht darüber. Dabei gibt es heute wirksame Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern. Wir zeigen dir, was wirklich hilft – offen, verständlich und ohne Tabus.

Was ist Scheidentrockenheit?

Von Scheidentrockenheit sprechen Mediziner, wenn sich das Milieu der Vagina und die Beschaffenheit ihrer Schleimhaut verändern. Besonders häufig tritt das in den Wechseljahren auf, wenn der Östrogenspiegel sinkt – denn das Hormon hat einen wesentlichen Einfluss auf das Scheidenmilieu. Fehlt es an Östrogen, verringern sich nicht nur die Durchblutung und die Muskulatur im Vaginalbereich. Auch die Schleimhaut wird dünner und empfindlicher. Die Folge: Scheidentrockenheit. Besonders beim Sex macht sich das bemerkbar – denn bei sexueller Erregung bildet dein Körper weniger Gleitflüssigkeit. Das kann sich unangenehm „trocken“ anfühlen.

Scheidentrockenheit – Die Ursachen

Eine der häufigsten Ursachen für Scheidentrockenheit ist ein veränderter Hormonhaushalt – genauer gesagt ein sinkender Östrogenspiegel, wie er typischerweise in den Wechseljahren auftritt. Doch die Wechseljahre sind nicht der einzige Auslöser: Auch während der Schwangerschaft kann die hormonelle Umstellung zu einer trockenen Scheide führen.

Bestimmte medizinische Eingriffe und Therapien können diese unangenehme Begleiterscheinung ebenso auslösen. So fällt der Östrogenspiegel nach einer Eierstockentfernung sprunghaft ab. Zudem können Krebserkrankungen und deren Behandlung – etwa Bestrahlungen im Beckenbereich, Chemotherapien oder die Einnahme antiöstrogener Medikamente im Rahmen einer Brustkrebstherapie – das vaginale Gleichgewicht stören und Trockenheit verursachen.

Neben diesen direkten Ursachen gibt es einige Faktoren, die sich ebenfalls auf das Scheidenmilieu auswirken. So kann die Pille bei Scheidentrockenheit eine Ursache sein.

Außerdem tragen dazu bei:

  • Rauchen
  • die Einnahme von Medikamenten wie Antihistaminika und bestimmte Psychopharmaka
  • Endometriose
  • Diabetes mellitus
  • Sjögren-Syndrom
  • Stress

Nicht zuletzt könnte auch deine Intimhygiene ein Auslöser sein. Eine übertriebene Hygiene, zu scharfe oder ungeeignete Produkte strapazieren die Schleimhaut und führen so ebenfalls zu Scheidentrockenheit. Dazu gehören übrigens neben Reinigungsprodukten wie Gels und Lotions auch Parfüms und Slipeinlagen. Auch parfümierte Gleitgele oder spermizide Verhütungsmittel beim Geschlechtsverkehr können das Scheidenmilieu stören und Trockenheit begünstigen.

Scheidentrockenheit – Die Symptome

Bei Scheidentrockenheit äußern sich die Symptome mehr oder minder deutlich im inneren und äußeren Intimbereich. Typisch sind ein brennendes Gefühl, Juckreiz und eine generelle Empfindlichkeit des Bereichs. Eventuell verspürst Du auch ein Druckgefühl.

Schmerzen können vor allem beim Sex, aber auch ohne Intimkontakt auftreten. Scheidentrockenheit kann leicht mit einer Blasenentzündung verwechselt werden – vor allem, wenn Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen auftreten.

Tatsächlich steigt bei einer trockenen Scheide auch das Risiko für Harnwegsinfekte. Da die Vaginalschleimhaut insgesamt empfindlicher wird, können zudem vermehrt Ausfluss oder andere Infektionen auftreten. Leichte Blutungen sind dann nicht zwangsläufig ein Anzeichen für die Periode oder eine Schmierblutung – sie entstehen oft, wenn die gereizte Schleimhaut kleine Risse bekommt.

Was kann ich bei Scheidentrockenheit tun?

Was gegen Scheidentrockenheit hilft, hängt stark von der jeweiligen Ursache ab. Liegt sie zum Beispiel an übermäßiger Intimhygiene oder einer unverträglichen Verhütungsmethode, genügt es oft schon, den Auslöser zu vermeiden – die Beschwerden verschwinden dann meist von selbst.

Lässt sich die Ursache nicht beheben – etwa in den Wechseljahren, bei einer Erkrankung oder durch notwendige Medikamente – gibt es dennoch wirksame Maßnahmen. Verschiedene Behandlungsoptionen können helfen, die Beschwerden gezielt zu lindern.

Diese Mittel können bei Scheidentrockenheit helfen:

  • Beim Sex: Ein mildes, wasserbasiertes Gleitgel sorgt für bessere Gleitfähigkeit und mehr Komfort.
  • Im Alltag: Cremes, Gele oder Scheidenzäpfchen lindern trockene Schleimhäute spürbar.
  • Unterwäsche-Tipp: Trage luftige Slips aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle oder Seide – das unterstützt ein gesundes Klima im Intimbereich.

Häufig enthalten sie feuchtigkeitsspendende Substanzen wie Hyaluron oder Glycerin, die die Schleimhaut pflegen und schützen. Die Mittel verbessern die Gleitfähigkeit, spenden Feuchtigkeit und können Beschwerden wie Brennen oder Spannungsgefühle wirksam lindern.

Bei wiederholten Blasenentzündungen oder Infektionen im Intimbereich stabilisieren spezielle Präparate, die Milchsäurebakterien enthalten, den natürlichen pH-Wert der Scheide. Das unterstützt das schützende Scheidenmilieu.

Hormontherapie bei Scheidentrockenheit

Liegt der Scheidentrockenheit ein Östrogenmangel zugrunde, kann eine Hormon-Ersatztherapie sinnvoll sein. Sie setzt direkt an der Ursache an und hilft, das Scheidenmilieu wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das Östrogen kann lokal – also direkt in der Scheide – angewendet werden, zum Beispiel in Form von Zäpfchen, Cremes, Gelen oder Vaginalringen. Alternativ ist auch eine systemische Einnahme möglich.

Da die Einnahme künstlicher Hormone jedoch mit möglichen Nebenwirkungen verbunden ist, sollte die Entscheidung gemeinsam mit dem Arzt oder der Ärztin getroffen werden. Gegebenenfalls kann auch eine symptombezogene Behandlung ohne Hormone die bessere Option sein.

 

[1] BARMER. “Scheidentrockenheit: Behandlung.” Barmer.de, https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/medizin/frauengesundheit/scheidentrockenheit-1286222. Accessed 13 May 2025.

Foto: Виктория Котлярчук / stock.adobe.com

ONE TO ONE: JOHN & YOKO Gewinnspiel

ONE TO ONE: JOHN & YOKO
Still frame from the film Bed Peace, 1970 dir: John Lennon & Yoko Ono, cameraman: Nic Knowland © 1970 Yoko Ono Lennon

Am 26. Juni startet der Dokumentarfilm von Oscar®-Preisträger Kevin Macdonald ONE TO ONE: JOHN & YOKO in den deutschen Kinos. Zum Filmstart verlosen wir einen Kopfhörer AIRY TWS PRO von Teufel im Wert von 169,99 € – mach mit!

ONE TO ONE: JOHN & YOKO

ONE TO ONE: JOHN & YOKO KinoposterMit ONE TO ONE: JOHN & YOKO erzählt Oscar®-Preisträger Kevin Macdonald (u. a. Marley, Der letzte König von Schottland) die faszinierende Geschichte einer der bekanntesten Künstlerpaare des 20. Jahrhunderts – und einer Zeit voller Wandel, politischem Engagement und kreativer Freiheit.

Der Dokumentarfilm gewährt intime Einblicke in die 18 Monate, die John Lennon und Yoko Ono Anfang der 1970er Jahre gemeinsam im New Yorker Stadtteil Greenwich Village verbrachten – zwischen Fernsehbildern vom Vietnamkrieg, politischem Aktivismus und persönlichen Transformationen.

Im Zentrum steht das legendäre „One to One“-Konzert im Madison Square Garden vom 30. August 1972 – Lennons einziges abendfüllendes Live-Konzert nach seiner Zeit bei den Beatles. Mit neu restaurierten Konzertaufnahmen, bislang unveröffentlichtem Archivmaterial und einer neu produzierten Musikmischung von Sean Ono Lennon, wird dieses Ereignis in nie dagewesener Intensität auf die große Leinwand gebracht.

Gedreht wurde in einer originalgetreuen Nachbildung des damaligen Apartments, ergänzt durch atmosphärische Zeitdokumente und US-Fernsehausschnitte jener Ära – ein visuelles und akustisches Erlebnis, das Geschichte greifbar macht.

Nach Festivalstationen in Venedig, Telluride und Sundance kommt das mitreißende Porträt von Zweisamkeit, Aufbruch und künstlerischer Selbstbestimmung ab dem 26. Juni 2025 auch in die deutschen Kinos.

Gewinnspiel

Zum Kinostart von ONE TO ONE: JOHN & YOKO verlosen wir etwas ganz Besonderes für alle Musikliebhaber: einen AIRY TWS PRO Kopfhörer von Teufel im Wert von 169,99 € – für echten Soundgenuss, ganz in John-Lennon-Manier.

AIRY TWS PRO von Teufel

AIRY TWS PRO

Tonangebend in allen Lagen: Der AIRY TWS PRO ist das jüngste Modell der AIRY-Kopfhörer-Serie von Lautsprecher Teufel aus Berlin. Dieser kabellose In-Ear rundet das Sortiment nach oben ab. Hier kommen großer Funktionsumfang mit fortschrittlicher Geräuschunterdrückung und Transparenzmodus, Steuerelemente an den Earbuds inklusive Lautstärke-Slider und lange Akkuausdauer zusammen. Der AIRY TWS PRO ist in fünf Farben zu haben. Neben klassischen schwarzen und weißen Ausführungen gibt es die Kopfhörer auch in Misty Green, Steel Blue und Cosmic Teal.

Weitere Infos findest du unter https://teufel.de/airy-tws-pro

 

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** Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz außer Mitarbeitern der beteiligten Firmen und deren Angehörigen. Die Gewinner werden unter allen Einsendern der richtigen Lösung durch das Los ermittelt und anschließend per E-Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich möchte den ajoure.de Newsletter abonnieren und bin damit einverstanden, dass ich per E-Mail über Angebote der Ajouré GmbH & Co. KG informiert werde. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.

Teilnahmeschluss ist der 15.06.2025.

 

Fotos: Teufel; Mercury Studios; Still frame from the film Bed Peace, 1970 dir: John Lennon & Yoko Ono, cameraman: Nic Knowland © 1970 Yoko Ono Lennon

Der richtige Look für den Strand: Die neuen Bademoden-Trends

Bademoden-Trends 2025

Bald spitzt die sommerliche Sonne über den Horizont und viele Menschen fühlen sich zum Meer hingezogen. Beim Plätschern der Wellen und dem Rauschen der Palmen kann man den Alltag schnell einmal vergessen. Allerdings ist die richtige Bekleidung ein wichtiger Teil des Erlebnisses.

In der gesamten Modewelt kann eine Rückorientierung zu den Basics und zu klassischen Stilen beobachten. Das ist bei der Bademode nicht anders. Wir freuen uns im kommenden Jahr auf charmante Retrolooks und europäische Floralmuster. Dabei bietet die Gran Canaria Fashion Week die Richtung, die für die meisten Modefans relevant ist. Hier kann man dunkle Farben, grelle Highlights und klassische Formen beobachten.

Wir haben einmal die aktuellen Trends rund um das Thema Bademode zusammengestellt, die auf der Veranstaltung vorgestellt wurden.

Modische Bademode kaufen und dabei sparen: Angebote und Rabattcodes

Bademode hat als erstes natürlich eine funktionale Seite. Sie bietet Schutz und bessere Gleitfähigkeit beim Schwimmen. Darüber hinaus kann man sich am Strand natürlich auch attraktiv präsentieren. Hier geht es aber nicht nur um Trends und die angesagten Formen. Stattdessen kann man sich mit der eigenen Bademode auch selbst kreativ betätigen und die eigene Persönlichkeit zum Ausdruck bringen.

Ein Blick ins Internet zeigt, dass die Bademode der regulären Modewelt inzwischen in nichts nachsteht, was die Auswahl und die Vielfalt angeht. Dabei kann man sich preislich orientieren. Es gibt viele schicke Badeanzüge und Bikinis für das kleine Budget. Oder man lässt es so richtig krachen und entscheidet sich für eine Luxusmarke.

Wenn man sich dabei im Internet umsieht, wird es natürlich besonders einfach, verschiedene Modelle zu vergleichen. Farben und Schnitte können hier ebenso angesehen werden wie verschiedene Größen und verschiedene Preisklassen. Das geht besonders gut bei spezialisierten Geschäften oder großen Plattformen wie SHEIN. Hier kann man auf eine umfangreiche Auswahl zugreifen, die weit über das Kaufhaus in der Innenstadt hinausgeht.

Natürlich ist Bademode nicht umsonst, deswegen ist es immer eine gute Idee, sich nach möglichen Sparmethoden umzusehen. Saisonale Angebote sind hier bei fast jedem Anbieter verfügbar, ebenso wie reduzierte Ware und Restposten. Aber wer sich den Preis für die gesamte Bestellung anpassen möchte, der entscheidet sich für einen Rabattcode. Rabattcodes sind ein beliebtes und praktiziertes Mittel, um mit wenigen Klicks die gewünschten Artikel zu deutlich niedrigeren Preisen zu erwerben. Sie können Ihr Einkaufserlebnis aufpeppen, so dass Sie kein Produkt aus Ihrem Warenkorb ausschließen müssen und eine viel größere Chance haben, die trendigsten Bademodenmodelle der Saison zu bekommen. Rabattcodes finden Sie leicht auf spezialisierten Rabattplattformen, die immer einen Bereich für Bekleidungsmarken vorsehen. Auf diesen Seiten finden Sie nämlich Gutscheine und Vorteile für SHEIN und andere bekannte Modemarken, die es Ihnen ermöglichen, Bademode in den modischsten Modellen, Mustern und Farben des Augenblicks zu kaufen und dabei Ihre Gesamtkosten erheblich zu senken. Dank der Rabattcodes müssen Sie kein Vermögen ausgeben, um den neuesten Trends zu folgen. Sie können Ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen und je nach Lust und Laune einen Badeanzug pro Tag wechseln, denn mit den Rabattcodes können Sie problemlos Großeinkäufe tätigen.

Die wichtigsten Bademoden-Trends 2025

Auf der Gran Canaria Swim Week 2025 im vergangenen Oktober haben wir einen Blick auf die beliebtesten Schnitte und Formen für diesen Sommer geworfen. Wir haben die Highlights gesammelt, die auf der Show zu sehen waren.

Die heißesten Modelle für 2025

Bereits seit mehreren Jahren erleben wir ein 50s Revival in der Modewelt und auch bei der Bademode können wir dieses Phänomen beobachten. Der klassische Badeanzug ist ebenso beliebt wie traditionell inspirierte Bikinis. Wir sehen Polka Dots, ausladende Schleifen und hohe Hüften

Drapierung ist das Schlagwort der Stunde. Bei den neuen Badeanzügen für dieses Jahr finden wir eine ganze Menge von raffinierten Details, die sich in der Dekoration selbst und in den Mustern widerspiegeln. High Fashion Labels wie Chanel und Hermes haben hier definitiv ihre Spuren hinterlassen, moderne Badeanzüge erinnern an aufwändig verpackte Weihnachtsgeschenke.

Ein einfaches Material ist heute definitiv nicht mehr genug. Wir beobachten attraktive Mesh-Effekte, bei der mehrere Schichten überlagert werden. Das Ergebnis ist ein plastischer Look, der eine komplett neue kreative Welt eröffnet. Als Balance dazu sehen wir neckische Transparenzen, die den natürlichen Sex-Appeal unterstreichen.

Auch die Gym-Mode hat sich hier bemerkbar gemacht. Wir sehen viele sportliche Modelle, die auch beim Iron Man nicht fehl am Platze sind. Neopren ist das neue Trendmaterial.

Welche Farben und Muster liegen im Trend?

Knallige Neonfarben sind immer beliebter und ziehen die Blicke auf sich. Auch schillernde und leuchtende Oberflächen werden dieses Jahr gerne genommen. Rot ist die Farbe der Saison und wer es gerne übertrieben mag, der liegt dieses Jahr voll im Trend. Von Karmesin bis Zinnober kann es gar nicht rot genug sein.

Großflächige Muster mit langen Formen sind dieses Jahr besonders beliebt. Die 60er und 70er finden sich in den gedruckten Wellen wieder. Der Hippie-Look hat sich von den Festivals direkt an den Strand verlagert.

Klassische Schnitte und knallige Farben – so kann man den Trend der Stunde zusammenfassen. Wenn Sie das nächste Mal zum Pool gehen, dann können Sie durchaus mal ein bisschen was ausprobieren. Dabei darf es natürlich immer bequem bleiben.

Machen Sie sich selbst einmal mit der neuesten Bademode vertraut. Sie finden auf jeden Fall das richtige für Ihren Geschmack.

 

Foto: Anton / stock.adobe.com

Mind Movies – Wie du mit inneren Filmen deine Realität veränderst

Frau schaut ihren eigenen Mind Movie an und lächelt

Stell dir vor, du schaust dir jeden Tag einen kurzen Film an – aber statt Popcorn gibt’s Visionen, statt Drama deine Zukunft. Genau das ist ein Mind Movie: ein emotional aufgeladener Clip mit Bildern, Musik und Botschaften, der dir hilft, deine Ziele zu verinnerlichen und Realität werden zu lassen.

Ob im Spitzensport, im Coaching oder beim Manifestieren – Visualisierungstechniken sind längst mehr als esoterisches Beiwerk. Sie aktivieren nachweislich das Unterbewusstsein und stärken den Glauben an die eigene Vision.

In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen ganz persönlichen Mind Movie erstellst – und warum er mehr bewirken kann, als du vielleicht denkst. Bereit, dein Kopfkino umzuschreiben?

Was ist ein Mind Movie?

Ein Mind Movie ist im Grunde nichts anderes als ein kurzer, selbst gestalteter Film – mit dir und deiner Zukunft in der Hauptrolle. Er kombiniert Visualisierung, Musik und positive Affirmationen, um deinem Unterbewusstsein kraftvolle Zielbilder zu vermitteln.

Im Gegensatz zu klassischer Meditation oder stiller Visualisierung läuft hier ein bewusst gestalteter Clip ab, der deine Träume sichtbar macht: Mit inspirierenden Bildern, motivierenden Sätzen und emotionaler Musik wird dein inneres Wunschleben zum täglichen Ritual.

Die Idee stammt ursprünglich aus der Persönlichkeitsentwicklung und wird heute von Coaches, Sportler:innen und Unternehmer:innen genutzt – weil sie wirkt. Ein Mind Movie ist wie ein emotionales Navigationssystem: Du siehst dein Ziel, fühlst es – und machst dich innerlich bereit, es zu erreichen.

Wie funktioniert ein Mind Movie?

Ein Mind Movie wirkt, weil er nicht nur deine Vorstellungskraft anspricht, sondern gezielt dein Unterbewusstsein aktiviert. Durch die Kombination aus emotionalen Bildern, bewegender Musik und positiven Botschaften werden im Gehirn Reize verarbeitet, als würdest du das Gezeigte real erleben.

Aus neurowissenschaftlicher Sicht spielt sich dabei eine Menge ab: Die wiederholte Vorstellung aktiviert deinen Visual Cortex, baut neue neuronale Bahnungen auf und kann die Ausschüttung von Dopamin fördern – das „Motivationshormon“. Je häufiger du deinen Mind Movie abspielst, desto vertrauter wird dem Gehirn dein Zielbild. Und was vertraut ist, wird wahrscheinlicher.

Ein klassisches Beispiel: Ein Sprinter, der sich vor dem Wettkampf immer wieder seinen perfekten Lauf im Kopf „vorspielt“ – vom Startblock bis zur Ziellinie. Was im Sport längst erprobt ist, funktioniert auch in anderen Lebensbereichen: Beziehung, Job, Gesundheit, Selbstvertrauen. Dein Mind Movie zeigt dir nicht nur, was möglich ist – sondern bringt dich emotional genau dorthin.

Frau betrachtet ihre Mind Movies auf dem Laptop mit einer Tasse Kaffee in der Hand

Warum Mind Movies so wirkungsvoll sein können

Ein Mind Movie spricht nicht nur deinen Verstand an – er geht unter die Haut. Durch die Verbindung von Musik, Bewegung und starken Bildern wird deine Vision emotional verankert. Und genau das macht den Unterschied: Ziele, die du fühlst, erreichst du mit deutlich mehr Klarheit und Motivation.

Die Kombination aus Zielbildern und positiven Emotionen aktiviert das Unterbewusstsein viel stärker als reine Gedanken. Du programmierst dich nicht einfach auf Erfolg – du erlebst ihn schon jetzt, innerlich. Das schafft Fokus und Zuversicht.

Richtig stark wird dein Mind Movie, wenn du ihn täglich als Ritual nutzt – morgens zum Start in den Tag oder abends zur inneren Ausrichtung. Durch die Regelmäßigkeit entsteht ein Gewohnheitseffekt, der deine Überzeugungen Schritt für Schritt verändert.

Viele setzen Mind Movies auch im Rahmen der Law-of-Attraction-Methode ein – als kreatives Werkzeug zum Manifestieren. Denn was du regelmäßig siehst, denkst und fühlst, ziehst du mit der Zeit in dein Leben.

So erstellst du dein eigenes Mind Movie

Dein persönlicher Mind Movie ist mehr als ein Video – er ist dein inneres Zielbild zum Anschauen, Fühlen und Verinnerlichen. So machst du ihn Schritt für Schritt selbst:

1. Werde dir über deine Ziele klar

Was willst du wirklich? Mehr Selbstvertrauen, ein neuer Job, Gesundheit, finanzielle Freiheit? Schreib es auf – je klarer dein Ziel, desto stärker wirkt dein Mind Movie.

2. Sammle passende Bilder

Suche Bilder, die dein Ziel emotional ausdrücken – z. B. über Canva, Unsplash oder eigene Fotos. Achte darauf, dass sie dich berühren und innerlich „klicken“.

3. Wähle deine Musik

Musik verstärkt Emotionen. Wähle einen Song, der dich motiviert, bewegt oder ruhig in deine Vision eintauchen lässt. Wichtig: Er sollte dich jedes Mal aufs Neue mitreißen.

4. Füge Texte & Affirmationen hinzu

Kurze, kraftvolle Sätze wie „Ich vertraue mir“, „Ich bin mutig“ oder „Ich lebe mein Potenzial“ geben deinem Video den inhaltlichen Rahmen. Weniger ist oft mehr.

5. Erstelle dein Video

Nutze Tools wie iMovie, Canva Video, InShot oder die Plattform MindMovies.com, um dein Video zu bauen. Du brauchst keine Schnittkenntnisse – es geht um Emotion, nicht Perfektion.

💡 Tipp: Halte das Video auf ca. 2–5 Minuten. Es soll emotional und fokussiert sein – dein täglicher Reminder, wohin du willst.

Fertig? Dann: Play drücken. Und deine Zukunft anschauen.

Wie du das Ganze mit Canva realisieren kannst, zeigt dir Alexie Gigi Schritt für Schritt in diesem Video:

Mind Movie in der Praxis: So nutzt du es richtig

Ein Mind Movie wirkt am besten, wenn du ihn regelmäßig und bewusst anschaust. Ideal ist es, ihn ein- bis zweimal täglich abzuspielen – morgens direkt nach dem Aufwachen oder abends vor dem Schlafen. In diesen Momenten befindet sich dein Gehirn im sogenannten Alpha-Zustand – offen, empfänglich und tief verbunden mit deinem Unterbewusstsein.

Für maximale Wirkung:

  • Nutze Kopfhörer, um dich voll auf Musik und Inhalte zu konzentrieren

  • Schau dir den Film ohne Ablenkung an – kein Scrollen, kein Multitasking

  • Fühle bewusst mit: Stell dir vor, das Gezeigte passiert genau jetzt – in deinem Leben

Tipp: Kombiniere dein Mind Movie mit einer kleinen Journaling-Routine oder einer kurzen Meditation. So verankerst du die Inhalte noch tiefer und verbindest Gedanken, Gefühl und Handlung auf kraftvolle Weise.

Mach es zu deinem Ritual – und beobachte, was sich verändert.

Kritische Stimmen & wissenschaftliche Einschätzung

So faszinierend Mind Movies auch sind – ganz ohne Skepsis kommt das Thema nicht aus. Denn: Die wissenschaftliche Datenlage ist bisher nicht eindeutig. Zwar gibt es viele Hinweise darauf, dass Visualisierungstechniken positive Effekte auf Motivation, Zielerreichung und emotionale Stabilität haben – doch ob der Effekt allein dem Videoformat zu verdanken ist, bleibt offen.

Einige Expert:innen sprechen von einem Placebo-Effekt, andere betonen die Kraft des emotionalen Trainings. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit – wie so oft – irgendwo dazwischen: Entscheidend ist, wie intensiv du dich mit deinen Inhalten verbindest und wie konsequent du das Mind Movie als Werkzeug nutzt.

Klar ist: Wer regelmäßig visualisiert, sich emotional mit seinen Zielen verbindet und aktiv Schritte geht, verändert sein Verhalten. Ob mit Film oder ohne – die innere Einstellung und tägliche Wiederholung sind der eigentliche Schlüssel. Mind Movies können dabei ein sehr wirkungsvolles Werkzeug sein. Aber sie ersetzen kein echtes Handeln.

Fazit: Deine Vision als Film in deinem Kopf

Ein Mind Movie ist weit mehr als ein hübsches Video – es ist ein kraftvolles Werkzeug, um deine Ziele emotional zu verankern und dein Unterbewusstsein auf Erfolg auszurichten. Durch die Kombination aus Bildern, Musik und positiven Botschaften entsteht ein tägliches Ritual, das dich erinnert, wohin du willst – und wer du sein kannst.

Ob zur Motivation, Selbstverwirklichung oder zum Manifestieren deiner Träume: Ein selbst erstellter Mind Movie kann genau der Impuls sein, der dir bisher gefehlt hat.

Also: Werde Regisseur:in deiner eigenen Zukunft – und fang heute damit an.

„Wenn du es sehen kannst, kannst du es sein.“

Fotos: Nataliya; simona / stock.adobe.com

Quellen:
Dr. Amy Palmer. The Neuroscience of Visualization. https://www.mindmovies.com/blogroll/the-neuroscience-of-visualization (abgerufen am 18.05.25)
Harvard Business Review: Srini Pillay. To Reach Your Goals, Make a Mental Movie. https://hbr.org/2014/03/to-reach-your-goals-make-a-mental-movie
Nick Frates. Visualization and Goal Achievement: Science, Psychology, and Best Practices. https://www.nickfrates.com/blog/visualization-and-goal-achievement-science-psychology-and-best-practices

Erotik & Selbstbewusstsein: Warum es wichtig ist, eigene Wünsche zu kennen

Erotik & Selbstbewusstsein

Erotik und Selbstbewusstsein bilden eine untrennbare Einheit, die das gesamte Wohlbefinden prägt. Ein gesundes Verhältnis zur eigenen Sexualität stärkt das Selbstwertgefühl, während ein gefestigtes Selbstbewusstsein erfüllendere erotische Erlebnisse ermöglicht. Die Kenntnis persönlicher Wünsche bildet hierfür das Fundament. Wer die eigenen Bedürfnisse in der Erotik versteht und akzeptiert, kann nicht nur im intimen Bereich, sondern im gesamten Leben authentischer und zufriedener sein – ein Zusammenspiel mit weitreichenden Auswirkungen.

Die Verbindung zwischen Selbstbewusstsein und sexueller Erfüllung

Obwohl es heute zahlreiche Möglichkeiten gibt, Sexualität frei zu gestalten – etwa durch Angebote wie heiße Sexinserate in St. Gallen – sind längst nicht alle Menschen mit ihrer eigenen Sexualität im Einklang. Der Weg zur sexuellen Erfüllung bleibt für viele ein individueller Prozess.

Psychologische Studien belegen jedoch einen klaren Zusammenhang: Menschen mit gesundem Selbstbewusstsein erleben häufiger erfüllende sexuelle Begegnungen. Dies liegt an ihrer Fähigkeit, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und zu kommunizieren. Ein positives Körpergefühl ermöglicht, sich Empfindungen vollständig hinzugeben.

Besonders interessant ist die Wechselwirkung: Positive sexuelle Erfahrungen stärken das Selbstwertgefühl, während gestärktes Selbstbewusstsein zu erfüllenderen intimen Momenten führt – eine positive Spirale, beginnend mit der Erkundung eigener Wünsche.

Kulturelle Tabus überwinden: Der Weg zur sexuellen Selbsterkenntnis

Trotz gesellschaftlicher Fortschritte existieren nach wie vor kulturelle Barrieren, die besonders Frauen an der freien Entfaltung ihrer Sexualität hindern können. Verinnerlichte Glaubenssätze suggerieren oft, weibliche Lust sei weniger wichtig oder zu viel sexuelles Selbstbewusstsein unschicklich. Diese Prägungen zu erkennen, ist der erste Schritt zur Befreiung. Literatur und der Austausch in Gesprächen können dabei unterstützen. Die Geschichte zeigt: Jede Generation musste Tabus überwinden – ein Prozess zur Befreiung weiblicher Sexualität von unnötigen Beschränkungen.

Selbsterforschung: Den eigenen Körper und seine Reaktionen verstehen

Der Weg zu erfüllender Sexualität führt über die Erkundung des eigenen Körpers. Selbsterforschung ist keine Nebensächlichkeit, sondern essenziell. Nur wer die eigenen erogenen Zonen und angenehme Berührungen kennt, kann diese Erkenntnisse in partnerschaftliche Begegnungen einbringen. Diese Entdeckungsreise sollte ohne Leistungsdruck, mit Neugierde und Geduld erfolgen. Dabei geht es um ein ganzheitliches Körpergefühl – von Nacken bis Oberschenkeln. Die gewonnenen Einsichten bilden einen Wissensschatz, der das sexuelle Selbstbewusstsein nachhaltig stärkt und die Grundlage für erfüllende Begegnungen schafft.

Kommunikation: Wünsche artikulieren und Grenzen setzen

Die Kenntnis eigener Wünsche ist nur der erste Schritt – diese mitzuteilen erfordert Mut. Viele Menschen fürchten, Partner zu verunsichern, wenn sie sexuelle Vorlieben ansprechen. Dabei steigert offene Kommunikation die Zufriedenheit beider Seiten. Das Sandwich-Prinzip hilft: Ein Wunsch zwischen zwei positiven Aussagen vermittelt Wertschätzung. Ebenso wichtig ist das Setzen von Grenzen. Ein klares Nein zu unangenehmen Praktiken schützt die eigene Integrität. Grenzen können sich verändern – diese Flexibilität anzuerkennen, gehört zu einem gesunden sexuellen Selbstverständnis.

Experimentierfreude: Neues entdecken ohne Druck

Sexuelle Vorlieben entwickeln sich im Laufe des Lebens weiter und können durch neue Erfahrungen bereichert werden. Experimentierfreude öffnet Türen zu ungeahnten Genüssen – vorausgesetzt, sie erfolgt ohne Leistungsdruck. Ein spielerischer Zugang hilft, Neues zu entdecken und die Neugierde zu wecken. Manchmal führen unerwartete Pfade zu den schönsten Entdeckungen. Veränderte Sinneseindrücke können überraschende Empfindungen auslösen. Dabei sollte stets das Wohlbefinden im Vordergrund stehen. Diese Haltung schafft den sicheren Raum, in dem echte Lust gedeihen kann.

Selbstakzeptanz: Den eigenen Körper und die eigenen Wünsche annehmen

In einer Welt voller unrealistischer Schönheitsideale ist Selbstakzeptanz ein revolutionärer Akt. Der eigene Körper ist ein Wunderwerk, unabhängig von gesellschaftlichen Normen. Diese Erkenntnis zu verinnerlichen, kann die sexuelle Erfahrung grundlegend verändern. Ein positives Körpergefühl entsteht durch wohlwollende Selbstbetrachtung und bewusstes Wahrnehmen angenehmer Empfindungen. Auch die eigenen sexuellen Wünsche verdienen Akzeptanz. Fantasien sind weder richtig noch falsch, solange sie einvernehmlich ausgelebt werden. Diese innere Erlaubnis zur Selbstannahme ist ein Schlüssel zu erfüllter Sexualität.

Der Weg zu einem erfüllteren Liebesleben beginnt bei dir selbst

Die Reise zur sexuellen Selbsterkenntnis ist ein lebenslanger Prozess. Sie erfordert Mut, Neugierde und die Bereitschaft, gesellschaftliche Erwartungen zu hinterfragen. Der Lohn dieser Selbstakzeptanz ist unschätzbar: Ein tieferes Verständnis des eigenen Körpers, erfüllendere intime Begegnungen und ein gestärktes Selbstbewusstsein, das weit über das Schlafzimmer hinaus wirkt. Wer die eigenen Wünsche kennt und respektiert, lebt nicht nur sexuell erfüllter, sondern gewinnt auch in anderen Lebensbereichen an Authentizität und innerer Stärke.

 

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So findest du die besten Hosting-Lösungen für Blogs, Websites und Shops

Hosting-Server

Die Wahl des richtigen Hosting-Pakets ist entscheidend für den Erfolg deiner Online-Plattform. Ob du einen Blog, eine Unternehmenswebsite oder einen Onlineshop betreibst, jedes Projekt hat spezifische Anforderungen an das Webhosting. In diesem Artikel erfährst du, welche Kriterien bei der Auswahl eines Hosting-Anbieters besonders wichtig sind.

Beim Aufbau einer Online-Präsenz ist die Wahl des passenden Webhosting-Pakets unerlässlich. Unterschiedliche Plattformen wie Blogs, Geschäftswebsites oder Onlineshops erfordern maßgeschneiderte Hosting-Lösungen, um ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen. Zu den wichtigsten Faktoren gehören die Skalierbarkeit, Sicherheit und Anpassungsfähigkeit des Angebots. Durch die richtige Wahl eines Anbieters kannst du sicherstellen, dass dein Projekt stets gut erreichbar und leistungsfähig bleibt.

Blog-Hosting: Anforderungen und Merkmale

Beim Hosting von Blogs sind einige besondere Merkmale zu beachten. Ein entscheidendes Kriterium ist die Fähigkeit, hohen Traffic zu bewältigen, insbesondere wenn dein Blog wächst. Ein geeignetes Content Management System (CMS) wie WordPress kann dabei helfen, Inhalte effizient zu verwalten und anzupassen. Auch die Skalierbarkeit des Angebots spielt eine Rolle, damit du flexibel auf steigende Besucherzahlen reagieren kannst.

Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die einfache Integration von Plugins und Widgets, um deinen Blog nach deinen Vorstellungen gestalten zu können. Die Unterstützung durch den Hosting-Anbieter in Form von regelmäßigen Backups und Sicherheitsupdates sorgt dafür, dass deine Inhalte stets geschützt sind. Achte zudem auf einen zuverlässigen Kundenservice, der bei technischen Problemen schnell Hilfe bietet.

Die Wahl eines Anbieters mit starker Serverleistung stellt sicher, dass dein Blog auch bei hohen Zugriffszahlen reibungslos funktioniert. Ein gutes Angebot sollte außerdem ausreichend Speicherplatz bieten, um deine Inhalte ohne Einschränkungen veröffentlichen zu können. Schließlich spielt auch der Preis eine Rolle – ein ausgewogenes Verhältnis von Kosten und Leistungen ist entscheidend.

Website-Hosting für Unternehmen

Unternehmenswebsites benötigen spezielle Hosting-Lösungen, um den professionellen Ansprüchen gerecht zu werden. Sicherheit steht an erster Stelle: SSL-Zertifikate sind unerlässlich, um die Daten deiner Kunden zu schützen. Zudem sollte das Hosting-Paket E-Commerce-Fähigkeiten unterstützen, falls du Produkte oder Dienstleistungen online verkaufen möchtest.

Ein gutes Angebot zeichnet sich durch umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten aus, damit du deine Website individuell gestalten kannst. Dazu gehören verschiedene Vorlagen und Themes sowie die Möglichkeit zur Integration von Drittanbieter-Tools. Auch die Unterstützung mehrerer Domains kann für dein Geschäft von Vorteil sein.

Zuverlässigkeit ist ein weiterer Schlüsselpunkt – ein Anbieter mit hoher Serververfügbarkeit stellt sicher, dass deine Website jederzeit erreichbar ist. Gleichzeitig solltest du auf einen schnellen Kundensupport Wert legen, der im Falle von technischen Problemen sofort zur Stelle ist.

E-Commerce-Hosting: Anforderungen an Onlineshops

Für Onlineshops sind spezielle Hosting-Anforderungen notwendig. Wichtig sind integrierte Zahlungsgateways, die eine sichere Abwicklung von Transaktionen gewährleisten. Auch das Management deines Inventars sollte problemlos möglich sein – hierfür bieten viele Anbieter spezielle Tools an.

Kundendatenschutz hat oberste Priorität; ein Anbieter mit robusten Sicherheitsmaßnahmen hilft dir dabei, sensible Informationen zu schützen. Die Unterstützung mehrerer Währungen kann ebenfalls von Vorteil sein, wenn du international tätig bist.

Abschließend ist es wichtig, dass dein Hosting-Anbieter eine hohe Leistung gewährleistet – schnelle Ladezeiten sind entscheidend für das Einkaufserlebnis deiner Kunden. Darüber hinaus sollte der Anbieter bei Bedarf einfache Skalierungsmöglichkeiten bieten, um mit dem Wachstum deines Shops Schritt halten zu können.

 

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Achterbahn der Gefühle: Was die Wechseljahre mit uns machen

Achterbahn der Gefühle: Was die Wechseljahre mit uns machen

Wenn plötzlich alles anders ist – nicht im Außen, sondern im eigenen Körper: Die Wechseljahre sind eine Lebensphase, die vielen Menschen einiges abverlangt. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu erkennen, sind nur einige der typischen Begleiter. Und obwohl diese Zeit ein natürlicher Teil des Lebens ist, wird sie oft noch immer mit Scham oder Unsicherheit behandelt. Dabei kann es helfen, mehr darüber zu wissen – und zu verstehen, was genau im Körper passiert.

Was genau passiert da eigentlich?

Die Wechseljahre, medizinisch auch Klimakterium genannt, markieren das Ende der fruchtbaren Lebensphase. Die Produktion von Östrogen und Progesteron geht zurück, der Hormonhaushalt gerät ins Wanken. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen: Viele Betroffene berichten von körperlichen und seelischen Veränderungen, die sie in dieser Form nicht erwartet hätten.

Das kann sich in Form von Schlaflosigkeit, depressiven Verstimmungen, Konzentrationsproblemen oder Gelenkschmerzen äußern – um nur einige Beispiele zu nennen. Jede erlebt diese Phase unterschiedlich, und nicht jede hat überhaupt Beschwerden. Trotzdem fühlen sich viele überrumpelt oder nicht ernst genommen. Medikamente, pflanzliche Präparate und Tabletten zur Linderung der Wechseljahre-Beschwerden mit Cannabidiol werden inzwischen häufiger genutzt – manchmal in Kombination mit klassischen Hormontherapien, manchmal als alternative Option.

Auch wenn die Symptome oft diffus wirken, sind sie keineswegs eingebildet. Sie haben eine klare biologische Grundlage. Das Verständnis dafür, was im Körper vor sich geht, kann helfen, sich selbst mit mehr Geduld zu begegnen. Und es kann den Blick dafür öffnen, welche Unterstützung tatsächlich guttut.

Zwischen Reizbarkeit und Rückzug

Was früher locker von der Hand ging, fühlt sich auf einmal schwer an. Die kleinste Kleinigkeit kann zur Explosion führen, dann wiederum folgt das Bedürfnis, sich zurückzuziehen. Dieses Wechselbad der Gefühle ist kein Zeichen von persönlichem Versagen, sondern schlicht ein Ausdruck der hormonellen Umstellungen.

Auch das soziale Umfeld reagiert nicht immer verständnisvoll. In Familien, im Job oder im Freundeskreis ist das Thema oft noch ein Tabu. Viele versuchen, die Veränderungen still mit sich selbst auszumachen – was auf Dauer zermürben kann. Besonders frustrierend: Der eigene Gefühlszustand passt manchmal so gar nicht zum Alltag, der einfach weiterläuft. Diese Diskrepanz kann dazu führen, dass Betroffene sich unverstanden fühlen oder ihre Situation verharmlost wird.

Der Körper im Umbau

Neben den seelischen Herausforderungen sind es auch körperliche Veränderungen, die viele verunsichern. Plötzliche Gewichtszunahme, trockene Haut, Schmerzen beim Sex oder ein veränderter Zyklus werfen Fragen auf. Manchmal ist es schwer, zu erkennen, ob eine neue Beschwerde „noch normal“ ist oder schon medizinisch abgeklärt werden sollte.

Der Körper arbeitet auf Hochtouren, um sich neu zu regulieren. Bewegung, Ernährung, kleine Ruheinseln – all das kann helfen, sich wieder wohler zu fühlen. Perfekt wird es dadurch nicht, aber vielleicht etwas leichter. Auch regelmäßige medizinische Checks können Sicherheit geben – nicht, weil alles schlimm werden muss, sondern um frühzeitig ein Gefühl für den eigenen Körper zu behalten.

Schlaf – Fehlanzeige

Ein ganz typisches Thema: Nächte voller Wachphasen, Hitzeschübe oder kreisende Gedanken. Wenn der Schlaf über Wochen hinweg gestört ist, leidet nicht nur die Stimmung, sondern auch die körperliche Belastbarkeit. Viele entwickeln Strategien, um wieder zur Ruhe zu finden – von Tees über feste Abendroutinen bis hin zu sanfter Schlafunterstützung. Auch hier gilt: Was hilft, ist sehr individuell.

Manche berichten auch von Erfolgen mit Meditation, Yoga oder Achtsamkeitsübungen – nicht als Allheilmittel, aber als hilfreiche Bausteine. Wichtig ist, sich selbst ernst zu nehmen und das Thema Schlaf nicht einfach zu ignorieren. Denn wer dauerhaft nicht zur Ruhe kommt, verliert Energie für alles andere.

Hilfe annehmen – aber wie?

Ob Gespräche mit Fachärzt*innen, psychologische Beratung oder der Austausch mit anderen Betroffenen – es gibt viele Wege, Unterstützung zu finden. Leider ist das Angebot nicht immer leicht zu durchblicken. Nicht alle Ärzt*innen nehmen sich die nötige Zeit, nicht alle Ratschläge passen zur eigenen Situation.

Manchmal braucht es mehrere Anläufe, bis das passende Angebot gefunden ist. Offenheit kann dabei helfen – auch gegenüber neuen Ansätzen oder kleinen Alltagshelfern, die bisher vielleicht keine Rolle gespielt haben. Die eigenen Bedürfnisse klar zu kommunizieren ist dabei genauso wichtig wie der Mut, auch mal eine zweite Meinung einzuholen.

Kein Grund, sich zu verstecken

Die Wechseljahre sind keine Krankheit, auch wenn sie sich manchmal so anfühlen. Diese Phase bedeutet Veränderung, ja – aber eben auch eine Chance, sich selbst noch einmal neu kennenzulernen. Alte Rollenbilder dürfen hinterfragt werden, neue Bedürfnisse dürfen Raum bekommen. Wer darüber spricht, bricht das Schweigen. Und wer sich selbst ernst nimmt, hilft auch anderen, ihre Erfahrungen anzunehmen. Es geht nicht darum, alles „richtig“ zu machen, sondern darum, bei sich selbst zu bleiben.

Manche entdecken in dieser Zeit neue Hobbys, andere krempeln ihre berufliche Situation um oder kümmern sich endlich mehr um die eigene Gesundheit. Auch wenn nicht jede Veränderung gleich eine große Entscheidung mit sich bringt – manchmal reicht es schon, kleine Dinge bewusst wahrzunehmen.

Was tut dir gut? Wovon möchtest du mehr – und wovon weniger? Die Wechseljahre bringen vieles durcheinander, aber genau das kann auch ein Anfang sein. Es lohnt sich, aufmerksam auf die eigene innere Stimme zu hören.

Fazit: Du bist nicht allein

So unterschiedlich die Wechseljahre verlaufen, so verbindend ist die Erfahrung, nicht allein damit zu sein. Es ist okay, sich überfordert zu fühlen. Es ist okay, Hilfe zu brauchen und nach Linderung der Beschwerden zu suchen. Und es ist mehr als okay, diese Lebensphase nicht einfach nur „durchzustehen“, sondern aktiv mitzugestalten. Denn selbst wenn sich alles auf den Kopf stellt – du darfst dir die Zeit nehmen, die du brauchst.

 

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Schlafstörungen: Cannabis und andere Helfer

Schlafmaske, beruhigender Hanftee und Hanfkapseln auf seidenfliederfarbenem Hintergrund - Schlafstörungen

41 Prozent der Deutschen schlafen schlecht – das sagt keine Boulevard-Schätzung, sondern eine repräsentative Umfrage der DAK-Gesundheit. Jeder Fünfte leidet sogar an chronischen Ein- oder Durchschlafstörungen. Die Folgen? Konzentrationsprobleme, Gereiztheit, depressive Verstimmungen. Die Gründe? So vielfältig wie die Ausreden beim Arzttermin. Doch was hilft wirklich, wenn die Nächte endlos scheinen?

Zwischen Hoffnung und Hasch

Schlaf ist ein fragiles Konstrukt. Für manche reicht ein Glas Rotwein. Andere liegen stundenlang wach, weil das Gedankenkarussell nicht zum Stehen kommt. Wer dann zum Arzt geht, bekommt oft Benzodiazepine, Z-Substanzen oder Antihistaminika. Medikamente, die wirken – aber selten langfristig. Abhängigkeit, Rebound-Effekte, Tagesmüdigkeit sind keine Randnotizen, sondern ernsthafte Nebenwirkungen. Kein Wunder also, dass sich viele nach Alternativen umsehen. Eine davon: Cannabis.

Seit der Teillegalisierung im April 2024 boomt der Markt. Anbieter wie CanDoc machen es leichter, dass Konsumenten Cannabis online kaufen können. Namen wie „Night Kush“ oder „Deep Green“ suggerieren Entspannung pur. Was früher heimlich im Joint verraucht wurde, gibt es heute in Tropfen, Kapseln oder Ölen – mit kontrollierter Dosierung und teils medizinischer Beratung. Für Menschen mit chronischen Schlafstörungen klingt das wie eine Einladung.

Dosierung, Dauer, Disziplin

Bei Schlafproblemen empfiehlt sich die Einnahme etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Zubettgehen. Dabei ist weniger oft mehr: Schon geringe Dosen können einschläfernd wirken, höhere Mengen dagegen kontraproduktiv – sie führen zu einem schwereren Einschlafen oder intensiven Träumen, die den Schlaf stören. Wichtig ist auch die Auswahl der Sorte: Indica-dominierte Varianten gelten als beruhigender, während Sativa-Typen eher anregend wirken. Haschisch aus Indica-Sorten hat sich deshalb bei Schlafproblemen bewährt.

Andere natürliche Mittel vorgestellt

Wer Cannabis vermeiden will – sei es aus gesundheitlichen, rechtlichen oder persönlichen Gründen – findet in der Naturapotheke eine Vielzahl bewährter Alternativen. Pflanzliche Wirkstoffe, Aromen oder Mikronährstoffe, die seit Jahrhunderten zur Förderung der Nachtruhe eingesetzt werden. Doch nicht jedes Mittel passt zu jedem Problem – und manche versprechen mehr, als sie halten.

Baldrian etwa ist ein Klassiker gegen nervöse Einschlafstörungen. Besonders wirksam bei Menschen, deren Gedanken im Bett kreiseln. Die beruhigenden Inhaltsstoffe der Wurzel wirken angstlösend und schlaffördernd – aber nur bei regelmäßiger Einnahme über mehrere Tage. Hopfen, häufig in Kombination mit Baldrian verabreicht, entfaltet seine Wirkung vor allem bei leichter innerer Unruhe. Anders Passionsblume: Sie wirkt stärker bei emotionaler Anspannung und wird gerne bei stressbedingter Schlaflosigkeit empfohlen. Melisse hingegen ist ideal bei Magen-Darm-bedingten Einschlafproblemen – etwa, wenn Stress auf den Bauch schlägt.

Von Magnesium und Lavendel

Magnesium wird oft unterschätzt. Dabei kann ein Mangel – gerade bei Menschen mit viel sportlicher oder mentaler Belastung – zu innerer Unruhe führen. Wer nachts häufig mit Krämpfen aufwacht oder generell schlecht abschalten kann, profitiert manchmal schon von einer einfachen Nahrungsergänzung. Ähnlich subtil, aber effektiv: Lavendel. Ob als Öl auf dem Kopfkissen oder als Kapsel – sein Duft und seine Inhaltsstoffe wirken entspannend auf das zentrale Nervensystem. Studien zeigen, dass standardisierte Lavendelextrakte bei generalisierter Angststörung ähnlich effektiv wie synthetische Präparate wirken – ohne deren Nebenwirkungen.

Schlaflos durch den Bildschirm

Wer nachts nicht schlafen kann, greift häufig zum Handy. Eine schlechte Idee. Studien der Harvard Medical School zeigen: Der Blaulichtanteil moderner Displays blockiert die körpereigene Melatoninproduktion um bis zu 30 Prozent. Das Hormon, das uns müde machen soll, wird so ausgetrickst. Gleichzeitig fluten TikTok, YouTube und Insta die müden Hirne mit Reizen – Dopamin statt Dämmerung. Und während sich der Körper nach Ruhe sehnt, feuert der Algorithmus das nächste Video raus.

Vor allem Jugendliche sind anfällig. Eine Umfrage des RKI ergab, dass über 60 Prozent der 14- bis 17-Jährigen täglich nach 22 Uhr noch am Smartphone hängen. Viele von ihnen berichten über Ein- oder Durchschlafprobleme.
Männliche Hand hält eine Fernbedienung - sorgen Bildschirme für Schlafstörungen?

Wenn der Fernseher flackert: Wie Netflix & Co. den Schlaf rauben

Nicht nur das Smartphone ist ein Schlafräuber – auch der Fernseher spielt eine unrühmliche Rolle. Wer abends zur Entspannung noch eine Folge „nur eine Folge noch“ schaut, tappt oft in dieselbe Falle wie beim Scrollen durch soziale Medien. Das Flimmern des Bildschirms, schnelle Bildwechsel und emotional aufgeladene Inhalte versetzen das Gehirn in einen Wachzustand. Besonders Streamingdienste mit Autoplay-Funktion verlängern die Bildschirmzeit unbewusst – das Einschlafen wird verzögert, der Schlafdruck sinkt.

Studien zeigen: Wer regelmäßig mit laufendem Fernseher einschläft, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit für nächtliches Aufwachen und fragmentierten Tiefschlaf. Auch hier wirkt das künstliche Licht als Melatoninbremse, vor allem bei LED-TVs ohne Blaulichtfilter. Hinzu kommt die emotionale Aktivierung – Thriller, Nachrichten oder Serien mit Cliffhanger-Charakter kurbeln das Stresssystem an, statt es herunterzufahren. Feste Abschaltzeiten können hierbei helfen.

Melatonin zu supplementieren?

Die wenigsten wissen, dass unser Körper jede Nacht seine eigene Schlaftablette produziert. Melatonin – ein Hormon, das in der Zirbeldrüse gebildet wird – reguliert den Tag-Nacht-Rhythmus wie ein stiller Dirigent. Es wird ausgeschüttet, wenn es dunkel wird, und bereitet den Körper auf den Schlaf vor. Doch was passiert, wenn dieser Rhythmus gestört ist? Bei Schichtarbeit, Jetlag oder exzessivem Bildschirmkonsum etwa gerät die körpereigene Produktion schnell aus dem Takt. In solchen Fällen kann Melatonin als Nahrungsergänzung eine sinnvolle Hilfe sein – vorausgesetzt, man weiß, wie man es richtig einsetzt.

Erhältlich ist Melatonin in Deutschland in niedriger Dosierung frei verkäuflich – meist als 1-Milligramm-Tablette oder Spray. Höhere Dosierungen unterliegen der Verschreibungspflicht. Die Einnahme sollte idealerweise etwa 30 bis 60 Minuten vor dem gewünschten Einschlafzeitpunkt erfolgen – und nur dann, wenn auch wirklich Zeit zum Schlafen ist. Wer Melatonin „zwischendurch“ oder ohne Rhythmus schluckt, bringt seine innere Uhr womöglich noch weiter aus dem Gleichgewicht. Denn Melatonin macht nicht schläfrig – es signalisiert lediglich: Jetzt wäre die richtige Zeit zum Runterfahren.

 

Fotos: colnihko / stock.adobe.com; Elsa Olofsson, Renate Köppel / Pixabay

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