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Die besten Serien und Filme von Anne Heche – denkwürdige Rollen der verstorbenen Schauspielerin

Anne Heche gehörte zu den am meisten gefeierten, aber auch polarisierenden Schauspielerinnen Hollywoods der Jahrtausendwende. Nicht nur, weil sie mit den größten Schauspielern der damaligen Zeit gemeinsam vor der Kamera stand, sondern besonders aufgrund ihres im prüden Amerika offenen Umgangs mit ihrer Sexualität. Zeit, einen Blick auf ihre besten Leinwandmomente zu werfen.

Steckbrief

Vollständiger Name: Anne Celeste Heche
Geboren: 25. Mai 1969, Aurora, Ohio, Vereinigte Staaten
Gestorben: 11. August 2022, Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten
Eltern: Nancy Heche, Donald Joe Heche
Geschwister: Abigail Heche, Susan Bergman, Nate Heche, Cynthia Heche
Beruf: Schauspielerin, Drehbuchautorin, Filmregisseurin
Kinder: Homer Laffoon
Größe: 1,65m
Sternzeichen: Zwillinge

Der zu frühe ‚Letzte Vorhang‘ von Anne Heche

Am 11. August 2022 erklären die Ärzte Schauspielerin Anne Heche für tot. Offiziell wird der Tod der 53-Jährigen, die wenige Tage zuvor mit ihrem Auto mit hoher Geschwindigkeit in ein Haus gerast war, von Rechtsmedizinern des Los Angeles County als Unfall eingestuft. Heches Fahrzeug ging infolge des Aufpralls, laut Aussagen der Feuerwehr, in Flammen auf. Da es nach Angaben der Rettungskräfte fast eine Stunde dauerte, bis sie aus dem brennenden Auto befreit werden konnte, gelten starke Rauchinhalation sowie Verbrennungen als Todesursache. Zudem wurden bei einer Blutuntersuchung Drogen im Körper gefunden. Hierbei soll es sich um Fentanyl und Kokain gehandelt haben.

Nachdem die Künstlerin aufgrund des Unfalls ein schweres Hirntrauma erlitt und kurz danach für hirntot erklärt wurde, schalteten die Ärzte wenige Tage später alle lebenserhaltenden Maßnahmen ab. Heche hinterlässt zwei Söhne aus zwei Beziehungen.

Schwere Kindheit und frühe Schicksalsschläge

Die am 25. Mai 1969 in Aurora, Ohio geborene Schauspielerin spricht in ihrer Biografie „Call me crazy“ von einer traumatischen Kindheit. Laut eigenen Angaben wuchs sie in ärmlichen Verhältnissen auf. Als jüngstes von fünf Kindern christlicher Fundamentalisten, soll sie von ihrem Vater, der ein geheimes Doppelleben als Homosexueller führte, sexuell missbraucht worden sein. Drei ihrer vier Geschwister sowie ihr Vater sind zudem bereits gestorben. Während ihr einziger Bruder bei einem Autounfall ums Leben kam, erlag Heches Vater den Folgen einer AIDS-Erkrankung. Ihre älteste Schwester starb an einem Gehirntumor, eine weitere bereits im Säuglingsalter, 8 Jahre bevor Anne geboren wurde.

Gecancelt aufgrund ihrer Bisexualität

Heche sorgte Ende der Neunziger Jahre für Aufsehen im prüden Amerika. Nachdem sie sich nach zweijähriger Beziehung von Schauspielkollegen und Komiker Steve Martin getrennt hatte, war sie drei Jahre lang mit der Moderatorin Ellen DeGeneres zusammen. Aus der darauffolgenden Beziehung mit dem Kameramann Coley Laffoon entstammt ein Sohn (2002). Anfang 2007 gab das Jahr seine Trennung bekannt. Von Ende 2007 bis 2018 war sie mit James Tupper liiert, mit dem sie 2009 ihren zweiten Sohn bekam. Infolge des offenen Umgangs mit ihrer Bisexualität, blieben Angebote für weitere Rollen aus, nachdem ihre junge Karriere in den 90er Jahren so richtig Fahrt aufgenommen hatte.

Bereits auf der High-School war Heche im Schultheater als Darstellerin so erfolgreich, dass sie bereits während ihrer Schulzeit Rollenangebote für Fernsehserien bekam, entschied sich jedoch, zunächst ihren Abschluss zu machen. Ende der 1980er Jahre bekam sie schließlich ihre erste große Rolle, die sie direkt bekannt machen sollte. Werfen wir einen Blick auf ihre größten Erfolge.

Die besten Serien und Filme von Anne Heche

1. Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt (1997)

Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt

Die in nur 29 Tagen gedrehte Komödie von Regisseur Barry Levinson („Good Morning, Vietnam“, „Tödliches Spielzeug“, „Banditen“) mit Dustin Hoffman und Robert de Niro in den Hauptrollen, ist einer der Kassenschlager im Jahr 1998.

Der amtierende US-Präsident (gespielt von Michael Belson) steht zwei Wochen vor der Wahl so gut wie sicher als Sieger fest, leistet sich jedoch einen Fauxpas, indem er sich an einer Pfadfinderin vergreift. Diese Info wird von der Washington Post aufgegriffen und soll veröffentlicht werden. Winifred Ames, die Beraterin des Präsidenten (Anne Heche), greift zum Äußersten und lädt den als Manipulationskünstler und Gerüchteverbreiter bekannten Conrad Brean (Robert de Niro) ins Weiße Haus ein. Dieser soll die Geschichte so inszenieren, dass der Präsident in einem guten Licht dasteht und die Wiederwahl erfolgreich ist. Daher nimmt Brean Kontakt zu dem Hollywood-Produzenten Stanley Moss (Dustin Hoffman) auf, der ein mediales Kriegsspektakel inszeniert, indem kurzerhand ein Krieg gegen Albanien erklärt und verfilmt wird (wovon das Land natürlich nichts weiß) und nach anfänglicher Skepsis zu Höchstleistungen aufläuft.

Ein Film, der schonungslos und humoristisch zugleich zeigt, wie groß der Einfluss skrupelloser Gestalten im mächtigen Medienkosmos sein kann und dass sogar ein Vergreifen an einer Minderjährigen mit den ‚richtigen‘ Strippenziehern vertuscht und zu einer neuen Wirklichkeit transformiert werden kann.

Wag the Dog
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Dustin Hoffman, Robert De Niro, Anne Heche (Schauspieler)
  • Barry Levinson (Regisseur) - Hilary Henkin (Autor) - Jane Rosenthal (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

2. Donnie Brasco (1997)

Der im selben Jahr produzierte Film, der inzwischen als Klassiker im Mafiafilm-Genre gilt, zeigt Heche in der Rolle der Maggie Pistone und gilt als einer der wichtigsten Filme Heches. Barry Levinson taucht in dem Film erneut als Mitproduzent auf. Obwohl nach Coppolas „Der Pate“ und Scorseses „GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“ das Mafia-Genre ausreichend und erfolgreich thematisiert wurde, gelingt Mike Newell ein weiteres Meisterwerk und bedient sich der Geschichte Joseph D. Pistone, der als Undercover-Cop im New York der 1970er Jahre tätig war.

Unter dem Pseudonym Donnie Brasco schleicht er sich in die kriminelle Unterwelt der Mafia New Yorks ein. Schnell verschwimmen die Grenzen von Gut und Böse, es wird immer schwieriger, zwischen richtig und falsch zu entscheiden. Wer Freund ist und wer Feind, wird immer undurchsichtiger. Al Pacino, Johnny Depp und Michael Madsen brillieren in diesem großartigen Film und sorgen mit ihren schauspielerischen Leistungen dafür, dass der Film sogar eine Oscar-Nominierung erhält.

Donnie Brasco [dt./OV]
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Al Pacino, Johnny Depp, Bruno Kirby (Schauspieler)
  • Mike Newell (Regisseur) - Mark Johnson (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

3. Sechs Tage, sieben Nächte (1998)

Nicht nur in Thrillern und Mafia-Filmen weiß Anne Heche zu brillieren. In der actiongeladenen Abenteuerkomödie „Sechs Tage, sieben Nächte“ zeigt sie sich von ihrer humoristischen Seite und bildet mit der Hollywood-Legende Harrison Ford („Krieg der Sterne“, „Indiana Jones“, „Auf der Flucht“) ein kongeniales Leinwand-Duo.

Als ehrgeizige Modejournalisten Robin Monroe, die selbst im Urlaub nicht aufhören kann zu arbeiten, bringt sie den mürrischen Piloten eines Kleinflugzeugs, der sie auf eine Nachbarinsel fliegen soll, an den Rand der Verzweiflung. Beide können sich auf den Tod nicht ausstehen. Erst ein Unwetter bringt eine Streitpause, als ein Blitz im Flugzeug einschlägt und die beiden Streithähne notlanden müssen. Auf einer vermeintlich verlassenen, einsamen Insel gilt es nun ums Überleben zu kämpfen und sich zu allem Überfluss auch noch gemeinen Piraten zu stellen, die den beiden so gar nicht wohlgesonnen sind.

Alles in allem verleihen die beiden Hauptdarsteller dem durchaus vorhersehbaren Film eine unterhaltsame Gesamtstimmung und bieten dem Zuschauer einen fesselnden Mix aus Humor, Abenteuer und Robinson-Crusoe-Escape-Game.

Sechs Tage, sieben Nächte
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Harrison Ford, Jacqueline Obradors, Ford Harrison (Schauspieler)
  • Ivan Reitman (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

4. Psycho (1998)

Ende der 1990er Jahre ist die große Zeit der Anne Heche. Ein Blockbuster nach dem anderen wird mit ihr gedreht. Dass sie sich auch im Horror-Genre durchaus wohlfühlt, zeigt sie im Hitchcock-Remake „Psycho“ und weiß mit ihrer Rolle der Marion Crane den Zuschauern das Gruseln zu lehren. Dass der Film nicht an das Original des Horror-Meisters aus dem Jahr 1960 herankommt, ist wenig verwunderlich, gilt doch die Ursprungsfassung als einer der besten Gruselfilme aller Zeiten.

Mit unterschlagenen 400.000 Dollar in der Tasche muss Marion Crane in einem heruntergekommenen Motel absteigen. Die eifersüchtige Mutter des freundlich wirkenden Motelbesitzers Norman Bates, die mit jungen, hübschen Frauen in der Nähe ihres Sohnes so gar nichts anfangen kann, tritt auf den Plan. Als Marion vermisst wird, macht sich ihre Schwester Lila gemeinsam mit einem Privatdetektiv auf die Suche nach ihr.

Psycho (1998)
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Vince Vaughn, Anne Heche, Julianne Moore (Schauspieler)
  • Gus Van Sant (Regisseur) - Joseph Stefano (Autor) - Gus Van Sant (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

5. Another World (1987-1992)

Der Durchbruch für Anne Heche war Ende der 1980er Jahre die über Jahrzehnte erfolgreiche Serie „Another World“. Über vier Jahre lang verkörperte sie in der Soap, die in der fiktiven Kleinstadt Bay City spielt und die täglichen Dramen mehrerer Familien zum Inhalt hat, die Rolle der „Vicky“ und bekam für ihre schauspielerische Leistung sogar einen Emmy.


6. Ally McBeal (2001)

Denkt man an die jahrelang erfolgreiche Anwalt-Serie mit Calister Flockhart in der Hauptrolle, ist der Name Anne Heche nicht unbedingt das Erste, was einem in den Sinn kommt. Das liegt vermutlich daran, dass Heche lediglich in 7 Episoden zum Einsatz kam. Die Produzenten erhofften sich vom damaligen erfolgreichen Kino-Star einen Einschaltquoten-Boost. Auf der Gegenseite sollte die kurze Rolle Heches Bekanntheitsgrad noch weiter pushen. Für beide Seiten was das kurze Intermezzo ein Erfolg. Heche verkörperte in ihrer Gastrolle der 4. Staffel die Melanie Best, die an Tourette leidet und aufgrund ihrer Krankheit ihren Freund überfährt. Der Anwalt John Cage vertritt Best im anstehenden Mordprozess und die beiden lernen sich näher kennen.

Ally McBeal - Staffel 1
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • FOX (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

7. Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast (1997)

Ein Autounfall, eine vermeintliche Leiche, die im See entsorgt wird und ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel, welches die Protagonisten-Liste stetig schrumpfen lässt. Fertig ist einer der erfolgreichsten Horrorfilme des Jahres. Eine Gruppe Teenager verbindet ein schreckliches Geheimnis, welches sie daran hindert, Hilfe zu holen. Und so kann der Mörder sein perfides Spiel, ohne große Eile oder viel Gegenwehr zu erwarten, spielen.

Ein Mix aus Teenie-Film und Grusel-Slasher läutet Ende der 90er Jahre ein neues Genre ein. Filme wie „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ oder auch Wes Cravens „Scream“, spülen ordentlich Geld in die Kinokassen und werden zu absoluten Publikumslieblingen. Einen großen Teil tragen die damals angesagtesten Schauspielerinnen und Schauspieler bei. Sarah Michelle Gellar („Buffy- Im Bann der Dämonen“, „Eiskalte Engel“, „Scream 2“) und Freddy Prinze Jr. („Eine wie keine“, „Scooby-Doo“, „Boys, Gils and a Kiss“) gelten als das ultimative Traumpaar, nicht nur auf der Leinwand, und verleihen dem Streifen die nötige Starpower. Mit Jennifer Love Hewitt und Ryan Philippe sind zudem zwei weitere Stars an Bord.

Auch wenn man in dem Streifen die großen schauspielerischen Momente vergeblich sucht, ist der Film durchaus unterhaltsam und immerhin so erfolgreich, dass mit „Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast“ und „Ich werde immer wissen, was du letzten Sommer getan hast“ gleich zwei Fortsetzungen gedreht wurden.

Ich Weiß, Was Du Letzten Sommer Getan Hast
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Freddie Prinze Jr., Ryan Phillippe, Anne Heche (Schauspieler)
  • Jim Gillespie (Regisseur) - Erik Feig (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

8. Für das Leben eines Freundes (1998)

Zwei Freunde wollen einen dritten Kumpel aus einem Gefängnis in Malaysia befreien, auf den nach einer gemeinsamen Drogenrausch-Party zwei Jahre zuvor die Todesstrafe wartet. Im Filmdrama „Für das Leben eines Freundes“ treffen der damals noch unbekannte Vince Vaughn („Die Hochzeits-Crasher“, „Prakti.com“, „Voll auf die Nüsse“) und Anne Heche nach dem Hitchcock-Remake „Psycho“ erneut vor der Kamera zusammen und geben dem zugegeben etwas müden und zunehmend verwirrender werdenden Justizstreifen zumindest ein wenig Glanz.

Für das Leben eines Freundes [dt./OV]
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Vince Vaughn, Anne Heche, Joaquin Phoenix (Schauspieler)
  • Joseph Ruben (Regisseur) - Wesley Strick (Autor) - Alain Bernheim (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

9. Toy Boy (2006)

An die großen Erfolge der 90er Jahre kann Anne Heche nicht mehr anknüpfen, allerdings darf sie im 2006 erschienenen Film „Toy Boy“ eine ganz neue Rolle einnehmen. Der mittellose Gigolo Nicki, gespielt von Ashton Kutcher („Die wilden Siebziger“, „Two and a half Men“, „Ey man, wo ist mein Auto“), geht eine Affäre mit der deutlich älteren und wohlhabenden Anwältin (Anne Heche) ein und lässt sich von ihr aushalten. Aus einem eher harmlosen Flirt wird schnell eine undurchsichtige Geschichte, in der sich der junge Toy Boy ausgerechnet in eine Kellnerin verknallt, die seine Gefühle so gar nicht zu erwidern weiß. Unterhaltsames und kurzweiliges Kino ohne großes Blockbuster-Potential.

Toy Boy
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Ashley Johnson, Shane Brolly, Margarita Levieva (Schauspieler)
  • David Mackenzie (Regisseur) - Jason Hall (Autor) - Jason Goldberg (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

10. Wild Card (2015)

Kompromissloser Action-Streifen mit Erfolgsgarant Jason Statham („Fast & Fuirous: Hobbs & Shaw“, „The Transporter“, „The Expendales“) in der Hauptrolle. Als spielsüchtiger Ex-Söldner sein Geld als Detektiv in Las Vegas verdienend, träumt Nick Wild eigentlich nur davon, auf einer Mittelmeerinsel in Ruhe sein Leben genießen zu können. Allerdings fehlt ihm dazu das nötige Kleingeld. Zu allem Überfluss wird seine Ex-Freundin Holly von ein paar dunklen Gestalten übel zugerichtet und bittet Nick um Hilfe. Dieser gerät daraufhin in eine blutige Auseinandersetzung mit dem Gangsterboss Danny DeMarco, was in der Folge zu einem irren Hin und Her mit deftigen Martial-Arts-Einlagen führt.

Wild Card [dt./OV]
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Jason Statham, Sofía Vergara, Stanley Tucci (Schauspieler)
  • Simon West (Regisseur) - William Goldman (Autor) - Steven Chasman (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

 

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Fotos: ABC Studios; Constantin Film; Universum Film; Concorde Filmverleih; Mandalay Entertainment; Universal Pictures Germany; justbridge entertainment GmbH; MK2 Diffusion; IMDB

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