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Stefanie Giesinger im Style-Check

2014 gewann Stefanie Giesinger im Alter von 17 Jahren die 9. Staffel von „Germany’s Next Topmodel“. Heute ist die 21-Jährige ein erfolgreiches Model, Influencer und ist von Zeit zu Zeit in deutschen Fernsehshows zu Gast. Außerdem ist sie das Gesicht von zahlreichen Werbekampagnen. Stefanie ist für ihre natürliche Art sowie für ihren guten Geschmack an Mode bekannt.

Wie immer war sie auch auf der letzten GLOW – The Beauty Convention in Berlin top gekleidet. Sie trug dort ein kurzes schwarzes Shirt zu einer eleganten Pumphose, edlen Lack-High Heels und einem dunkelroten Blazer. Ein schwarzes Cap, dezenter Schmuck, auffällig rote Fingernägel, sowie eine weiße, perfekt zum Look passende Handtasche runden das Styling ab! Ihre langen Haare trug sie offen im natürlichen Wellen-Look. Auch hier bewies Stefanie wieder ihre Qualität als Fashion-Trendsetterin!

Stefanie Giesinger

Mehr über Stefanie Giesinger

Geboren wurde Stefanie Giesinger am 27. August 1996 im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern. Nur ein Jahr, bevor sie geboren wurde, sind ihre Eltern von Russland (Sibirien) nach Deutschland gekommen. Die 1,77 Meter große Sympathieträgerin ist seit Anfang 2016 mit dem fünf Jahre älteren britischen YouTuber Marcus Butler liiert. Sowohl einzeln als auch zusammen sind Stefanie und Marcus als Influencer sehr erfolgreich auf zahlreichen Netzwerken.

Mit Max Giesinger, der ebenfalls Gewinner einer Castingshow („The Voice of Germany“, 2012) war, ist Stefanie nicht verwandt. Sie ist jedoch in seinem Musikvideo zum Song „80 Millionen“ zu sehen.

 


 

Ebenfalls erstaunlich ist die Ähnlichkeit zu Kendall Jenner, Model, Reality-Star und zugleich Schwester von Kim Kardashian. Kendall und Stefanie haben sich bereits kennengelernt und haben ein freundschaftliches Verhältnis zueinander.

Stefanie leidet seit der angeborenen Krankheit „Kartagener Syndrom“, welche in ihrer Kindheit festgestellt wurde. Bei dieser Krankheit sind die inneren Organe seitenverkehrt im Körper angeordnet.

 

Fotos: Tristar Media / WireImage / Getty Images

Was eine Frau zum Heiraten von einem One-Night-Stand unterscheidet

Was eine Frau zum Heiraten von einem One-Night-Stand unterscheidet

Auch Männer sind auf der Suche nach der Richtigen und längst nicht so bindungsscheu, wie gern behauptet wird. Sie wünschen sich ebenso wie wir Frauen den einen Menschen an ihrer Seite, um ihr Leben zu teilen und dadurch noch mehr daraus zu machen. Aber die Frau zum Heiraten ist eben nicht leicht zu finden und muss wesentlich mehr Kriterien erfüllen, als die Frau für eine Nacht. Genauso, wie wir uns von unserem Traummann so einiges wünschen, haben auch Männer eine ganze Menge Ansprüche an „die Eine“. Diese Punkte sollte die richtige Frau für das ganze Leben auf jeden Fall erfüllen:

Sie ist eigenständig und glücklich

Kaum etwas finden Männer schlimmer, als eine Frau die kein eigenes Leben hat und ihr Glück oder Unglück komplett von seiner Person abhängig macht. Die Traumfrau sollte schon ohne ihn mit ihrem eigenen Leben glücklich gewesen sein und auch mit ihm an ihrer Seite weiterhin eigene Ziele verfolgen. Sie soll eine unabhängige und eigenständige Persönlichkeit sein, die weiß, dass sie für ihr Glück auch selbst verantwortlich sein kann und ihr Leben auf die Reihe bekommt.

Sie hat eine interessante Persönlichkeit

Egal, wie heiß oder hübsch eine Frau ist, auf Dauer muss mehr unter der schönen Oberfläche stecken, um einen Partner zu halten. Die Persönlichkeit ist daher für eine dauerhafte Beziehung viel wichtiger als Äußerlichkeiten. Eine Frau zum Heiraten muss den Mann interessieren, so dass nie die gemeinsamen Gesprächsthemen ausgehen. Wenn man auf einer Wellenlänge ist, Interessen teilt und interessant findet, was der andere zu sagen hat, hat eine langfristige Beziehung auch Zukunft.

Sie hat ehrliches Interesse an ihm

Seine Kollegen und Bekannten kennen Fakten von ihm, aber seine Frau sollte ihn kennen, mit allen guten und schlechten Seiten. Sie sollte echtes Interesse daran haben, ihn zu kennen und seine intimsten Gedanken und Gefühle mit ihm zu teilen. Bei seiner Frau möchte der Mann 100% er selbst sein können und wissen, dass sie ihn so versteht und nimmt, wie er wirklich ist und wie er bei sonst niemandem sein kann. Er möchte ihr alles erzählen können und spüren, dass sie tatsächliche Anteilnahme daran hat, was er zu sagen hat.

Sie ist vertrauenswürdig

Um den Bund fürs Leben einzugehen muss ein Mann wissen, dass er seiner zukünftigen Frau blind vertrauen kann. Er möchte keine noch so leisen Zweifel darüber verspüren, ob sie vielleicht Geheimnisse hat, nicht völlig auf seiner Seite ist oder sein Vertrauen in irgendeiner Weise ausnutzen könnte. Auch sexuell muss er sich sicher sein können, dass sie ihm treu ist, damit er wirkliche Intimität zulassen kann, wie sie nur in treuen Beziehungen und niemals in One-Nights-Stands möglich ist.

Sie hat ähnliche sexuelle Bedürfnisse

Im Bett muss das Paar harmonieren und ähnliche Wünsche und Fantasien teilen. Ob es um Häufigkeit, Leidenschaftlichkeit oder Vorlieben geht, die perfekte Frau soll diese nicht vorspielen oder ihm zuliebe mitmachen. Wenn sie die Richtige ist, ist sie ihm im Bett sehr ähnlich und beide können einander geben, was sie brauchen und sich wünschen, ohne dass einer von beiden sich überwinden oder verzichten muss. Die gemeinsame sexuelle Erfüllung ist auf lange Sicht nur möglich, wenn die Frau wirklich zu ihm passt und sich nicht nur anpasst.

Sie ist pflegt Offenheit und Ehrlichkeit

Auch er möchte seine Frau so gut kennen, wie sie ihn kennen soll. Dafür ist es wichtig, dass sie ihm gegenüber absolut offen und ehrlich ist. Sie sollte ihm alles anvertrauen und Geheimnisse mit ihm teilen wollen. Männer wünschen sich auch von ihrer Traumfrau, dass sie immer ihre ehrliche Meinung sagt, ihn nicht anlügt oder die Wahrheit verschweigt. Nur so haben sie das Gefühl, mit ihrer Frau eine Einheit zu bilden, die kein anderer sabotieren oder einnehmen kann.

Sie ist ihm Unterstützung in allen Lebenslagen

Auch wenn es im Leben mal schwer wird, möchte ein Mann auf seine Frau immer zählen können. Sie soll hinter ihm und seinen Entscheidungen stehen, ihm trotz eventueller Fehler und Misserfolge den Rücken stärken und an ihn glauben. Er möchte einfach wissen, dass sie, im schlimmsten Falle sogar als letzte Person auf Erden, an seiner Seite sein wird. Mehr als von irgendjemand anderem, möchte er von seiner Frau unterstützt und respektiert werden, egal was auf das Paar zukommt.

Sie ist seine beste Freundin

Seine männlichen Kumpels hat er für alles, was Mann nur mit Männern machen kann. Aber auch seine Frau soll wie ein Kumpel sein. Nicht nur Geliebte und treue Ehefrau, auch beste Freundin soll sie sein. Zum Reden, Lachen, Blödsinn machen und gemeinsame Erinnerungen sammeln. Schließlich geht es nicht nur um den Ernst des Lebens und den gemeinsamen Alltag, sondern auch darum, das Leben zusammen zu genießen. Als weiblicher bester Kumpel möchte ein Mann mit seiner Traumfrau auch verrückt und kindisch sein, damit er später mal ganz oft zu ihr sagen kann: „Weißt du noch, als wir damals…“

 

Foto: oneinchpunch / Getty Images

Warum werde ich nicht schwanger?

Warum werde ich nicht schwanger?

Jeden Monat aufs Neue kommt das große Bangen – und leider folgt auch Monat für Monat wieder die bittere Enttäuschung, wenn doch wieder die Periode einsetzt. Viele Paare haben den Wunsch, endlich ein Kind zu bekommen, doch es will einfach nicht mit einer Schwangerschaft klappen. Wir erklären dir, ab wann man sich tatsächlich Sorgen um seine Gesundheit machen muss und zeigen dir die wichtigsten Einflussfaktoren, die eine Schwangerschaft verhindern können.
 

Kinderwunsch: Ich will endlich schwanger werden!

Für die meisten von uns ist es eines der normalsten Dinge der Welt, ein Kind zu bekommen. Leider muss jedoch eine steigende Anzahl an Paaren erfahren, dass dem eben nicht immer so ist, denn jede fünfte Beziehung leidet an einem unerfüllten Kinderwunsch. Pessimistische Stimmen behaupten mittlerweile sogar, dass sich in absehbarer Zukunft die Anzahl der an Unfruchtbarkeit leidenden Paare verdoppeln könnte.

Eine alleinige Ursache kann dafür nicht ausgemacht werden, denn die Einflussfaktoren sowie die möglichen Gründe sind enorm vielfältig – wenn auch oft harmlos. Hormonelle Schwankungen oder Stress können unter anderem etwa verhindern, dass es endlich mit dem Baby klappt. Manchmal stecken jedoch auch gesundheitliche Probleme dahinter, die durchaus ernst genommen werden sollten – sowohl bei der Frau als auch beim Mann.

 

Gründe für einen unerfüllten Kinderwunsch

Ein wichtiger Grund ist zunächst das zunehmende Alter der werdenden Mütter. Die heute zur Verfügung stehenden Verhütungsmethoden ermöglichen es, dass die Frauen den Zeitpunkt ihrer ersten Schwangerschaft bewusst später wählen und bedingt durch die heute langen Ausbildungszeiten und Karrieremöglichkeiten wird dies auch gerne genutzt.

Doch auch das Gewicht spielt eine erhebliche Rolle bei dem Wunsch, ein Kind zu bekommen. Sowohl Über- als auch Untergewicht können die Empfängnisbereitschaft der Frau erschweren. Der Grund dafür sind Zyklusstörungen. Auch bei Männern kann die Zeugungsfähigkeit durch Übergewicht erheblich eingeschränkt werden, denn die Anzahl der Spermien wird automatisch reduziert.

Nikotin ist selbstverständlich immer schlecht für den Körper, und wenn du schwanger werden möchtest, solltest du unbedingt deine Finger von Zigaretten lassen. Es ist bewiesen, dass sechs von zehn unfruchtbaren Frauen Raucherinnen sind. Schuld daran ist das Nikotin, denn es schränkt die Durchblutung ein, was die Einnistung der Eizelle deutlich erschwert. Zudem steigt auch das Risiko für eine Fehlgeburt oder auch für genetische Veränderungen. Auch die Spermien des Mannes werden durch das Nikotin beschädigt.

Extra Tipp: Sport als Hobby schadet nie!
Sport ist gesund und hält dich fit. Durch eine regelmäßige Bewegung wird die Fruchtbarkeit sicherlich nicht eingeschränkt. Ganz im Gegenteil, denn durch Sport hältst du dein Optimalgewicht und kurbelst gleichzeitig deinen Stoffwechsel an.

 

Mögliche gesundheitliche Gründe für einen unerfüllten Kinderwunsch

Obwohl meist harmlose körperliche Gründe hinter einem unerfüllten Kinderwunsch stecken, können auch organische Störungen daran schuld sein, dass das Schwangerwerden erschwert oder gar ganz verhindert wird. Bei der Frau kommen folgende Ursachen in Betracht:

  • Geschädigte Eileiter (der häufigste Grund): Eileiter sind verklebt, zu eng oder unterbrochen, sodass die Spermien nicht zum Ei gelangen können.
  • Vernarbter Gebärmutterhals (infolge einer Entzündung): Spermien werden durch die Vernarbungen auf dem Weg zum Eileiter gehindert.
  • Myome: Tumore, die in der Regel gutartig sind, liegen so ungünstig, dass eine Schwangerschaft verhindert wird.
  • Endometriose: Schmerzhafte Wucherung der Gebärmutterschleimhaut, geht mit Krämpfen einher und kann zu einer Schädigung der Eileiter führen.

Natürlich können auch einige organische Störungen beim Mann das Schwangerwerden verhindern. So können es neben einer verminderten Produktion der Spermien auch blockierte Samenleiter sein. Nicht selten sind auch Probleme bei der Spermienreifung eine mögliche Ursache.

 

Schwanger werden: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung gehen kann

Wenn du versucht hast auf natürlichem Wege schwanger zu werden und es bisher leider nicht klappen wollte, musst du deinen unerfüllten Kinderwunsch heute nicht mehr einfach so hinnehmen: Immer mehr Paare können sich mittlerweile ihren Wunsch nach einem eigenen Baby erfüllen, dank künstlicher Befruchtung. Kinderwunschzentren, wie beispielsweise die Invimed Klinik arbeiten mit hochentwickelten medizinischen Methoden, sodass rund die Hälfte aller dort behandelten Frauen eine erfolgreiche Befruchtung verzeichnen dürfen.

 

Du und dein Partner könnt gemeinsam viel bewirken

Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, liegt bei rund 30 Prozent pro Zyklus. Natürlich kann eine lustvolle Pflege eurer gemeinsamen Sexualität die Empfängniswahrscheinlichkeit deutlich erhöhen. Zudem könnt ihr auch an eurem gemeinsamen Lebensstil arbeiten. Baut Stress in eurem Alltag ab und verfolgt zusammen eine bewusste Lebensweise ohne Alkohol, Zigaretten oder Drogen. Schlaft ausreichend, bewegt euch genügend und versucht, euer Gewicht auf eurem persönlichen Optimum zu halten. All dies kann bei euch die Empfängnis-Wahrscheinlichkeit deutlich erhöhen. Durch diese Veränderungen in eurem Leben schafft ihr gleichzeitig schon vorab die perfekte Basis für euer Kind, wenn endlich die erste Schwangerschaft eintreten sollte.

 

Mit diesen Tipps kannst du bei deinem Wunsch, schwanger zu werden natürlich nachhelfen:

Kinderwunsch – So klappt’s mit dem Nachwuchs


 

Foto: Wavebreakmedia / Getty Images

In Memoriam: Gianni Versace – Eine einzigartige RETROSPECTIVE

Gianni Versace Retrospective

Am 30. Januar erstrahlte der Kronprinzenpalais unter den Linden in Berlin so hell wie selten zuvor. Doch damit nicht genug, denn auch die Augen der geladenen Gäste funkelten und glitzerten beim Gedanken daran, welcher Einzigartigkeit sie gerade Zeuge werden dürfen. Andachts- und ehrfurchtsvolles Staunen war in die vielen Gesichter geschrieben und ein Hauch von epochenübergreifendem Respekt manifestierte sich in jeder einzelnen Pore der Zuschauer.

Der Anlass hierfür war eine umfangreiche Retrospektive von einem der größten Persönlichkeiten unter den Modedesignern. Die Rede ist von niemand geringerem als Gianni Versace, der seine Haute-Couture seit 1991 in Paris zeigte, bis er 1996 vor seinem Haus in Miami ermordet wurde. In seine Fußstapfen trat seine Schwester Donatella, die bis heute die Leitung hat.

Für Gianni Versace liefen ausschließlich die Hochkaräter unter den Models. Mit dabei waren unter anderem Schönheiten wie Linda Evangelista, Naomi Campbell, Claudia Schiffer und Kate Moss.

Die ganz großen Models von heute blieben im Kronprinzenpalais leider aus, doch das schien niemanden zu stören. Die wohl größte Sammlung an einzigartiger Versace Couture ist auf mehrere Etagen aufgeteilt und kann noch bis zum 13. April 2018 besucht werden. Auf drei Etagen zeigen sich stolz Jackets, Hosen, Hemden und Herrenbekleidung, sowie außergewöhnliche Stücke für die Frauen. Mit dabei sind diverse Outfits der ganz großen Stars wie Madonna, Elton John, Prince und Lady Gaga. Doch auch die bereits oben genannten Topmodels Schiffer und Moss trugen die ausgestellte Couture von Gianni Versace.
 

Gianni Versace Retrospective
 

Ein weiterer Raum steht für die Highlights Versaces. Unter anderem ist hier die Originalbekleidung von Sting zu sehen, welche er zu seiner Hochzeit trug. Ein Raum, der an Einzigartigkeit kaum zu überbieten sein dürfte.

Wie kam es dazu, dass die Gianni Versace Retrospektive in Berlin und nicht in Paris oder Mailand zu sehen ist? Die Antwort ist recht einfach. Zum einen liebte Gianni Berlin. Zum anderen fand die erste Modenschau von Versace 1978 in dem deutschen Örtchen Lippstadt statt, damals auf Einladung des Einzelhändlers Eickhoff, der bis heute als sein Entdecker gilt. Weiterhin ist der Berliner Karl von der Ahé über viele Jahrzehnte in der Modebranche tätig und erfuhr von einem Versace-Sammler aus Mailand. Diverse weitere Sammler wurden im Laufe der Zeit kontaktiert und letztendlich stehen den Besuchern insgesamt 300 Werke zum Betrachten zur Verfügung. Eine der wohl größten Ansammlungen von Werken aus dem Hause Versace, selbst dann, wenn das Modehaus Versace selbst an der Schau nicht mitwirkte.

 

Fotos: Gianni Versace Retrospective / Hermine Björkman (Monaco).

9 Anzeichen dafür, dass dein Hormonhaushalt gestört ist

9 Anzeichen dafür, dass dein Hormonhaushalt gestört ist

Genau wie der Atem-, Blut- und Energiekreislauf ist auch der Hormonhaushalt ein Kreislauf, bzw. Zustand im Körper, der für die Vorgänge in diesem zuständig ist. Er ist von anderen Kreisläufen abhängig und wirkt sich ebenso auf sie aus. Hormone sind chemische Substanzen, welche durch Reize ausgeschüttet werden und bestimmte Reaktionen im Körper hervorrufen. Dies geschieht automatisch und ohne, dass der Mensch dies bewusst wahrnimmt. Erst, wenn der Hormonhaushalt gestört ist, wirkt sich dies sichtbar aus.

Besonders bei Frauen kommt ein gestörter Hormonhaushalt häufig vor, zum Beispiel während der Menstruation, Schwangerschaft, nach der Geburt und während der Wechseljahre. Dann treten bestimmte Symptome auf, welche in gewissem Maße normal sind. Erst, wenn diese Symptome immer stärker werden oder viele gleichzeitig auftreten, solltest du einen Arzt aufsuchen. An folgenden Symptomen kannst du erkennen, ob dein Hormonhaushalt gestört ist:
 

1. Gewichtszunahme und Heißhunger

Das Hormon Insulin ist für den Energiehaushalt zuständig. Im gestörten Fall kann es zu einer erhöhten Insulinausschüttung kommen, was zu plötzlich auftretendem Heißhunger führt. Doch dies ist nur ein oberflächliches Symptom, denn ist der Insulinspiegel auf Dauer zu hoch, so bildet sich ein Ungleichgewicht im Körper und der zugeführte Zucker kann nicht mehr abgebaut werden, was im schlimmsten Fall zu Übergewicht führen kann. Dem kann nur mit einer gesunden Ernährung vorgebeugt werden, die so wenig Zucker wie möglich enthält.
 

2. Schlafstörungen

Für die Regelung des Schlafes ist das Hormon Östrogen verantwortlich. Ist dieses zu wenig vorhanden, kommt es zu einem sehr unruhigen Schlaf. Dies bringt weitere Störungen mit sich. Denn Schlafmangel führt wiederum zu Stress, da das Hormon Cortisol ausgeschüttet wird. Auch ein niedriger Serotoninspiegel, das sogenannte Glückshormon, führt zu Ruhelosigkeit und somit zu Schlafstörungen.

 

3. Müdigkeit und Abgeschlagenheit

Verantwortlich für ein Gefühl der Müdigkeit, Wertlosigkeit, bis hin zu Depressionen ist ebenfalls das Hormon Cortisol. Steigt dieses, kommt es zu Ruhelosigkeit und Stress.
Nach einer schnellen Steigung fällt es jedoch sehr rasch in die Niedrigwerte, was zu großer Erschöpfung führt. Doch auch der erhöhte Insulinwert wirkt sich negativ aus. Zu viel Zucker im Körper beeinflusst nämlich das Wachhormon Orexin negativ, was zur Müdigkeit führt.

 

4. Depression

Serotonin als Glückshormon wurde bereits erwähnt. Auch Endorphin ist eines dieser Glückshormone. Sind diese zu hoch vorhanden, nimmt der Körper weniger Schmerzen wahr. Ein sehr niedriger Spiegel der Hormone führt zu verminderter Antriebskraft, schlechter Stimmung bis hin zu mittelschweren bis starken Depressionen.
 

5. Haarausfall

Ursache eines dünneren Haares, vermindertem Wachstum und Haarausfall ist das Hormon Östrogen. Sinkt dieses, können sich männliche Hormone im Körper ausbreiten. Diese sorgen für den Haarausfall, besonders über den Schläfen, wo sich Geheimratsecken bilden und am Scheitel. Entgegenwirken kann man unter Umständen mit Nahrungsergänzungsmittel, welche Koffein, Vitamin H oder Hirseextrakte enthalten. Für Haarausfall können aber auch diese Gründe verantwortlich sein.

 

6. Verringerte Libido

Die Lust auf Sex und körperliche Zärtlichkeiten kann durch einen gestörten Hormonhaushalt ebenfalls betroffen sein. Für die Lust ist das Sexualhormon Testosteron zuständig. Dieses wird bei Frauen in den Eierstöcken produziert. Kommt es zu einer Störung und wird weniger Testosteron ausgeschüttet, reduziert dies den Sexualtrieb. Auch bei Männern kann dies vorkommen, häufig im Alter. Doch auch ein niedriger Östrogenspiegel sorgt bei Frauen zu weniger Lust, denn durch ihn werden Vagina, Klitoris und die Schamlippen weniger durchblutet, was die Erregung verringert.
Du kannst deine Lust zum Beispiel mit natürlichen Aphrodisiaka anregen.

 

7. Verdauungsbeschwerden

Die Verdauung wird durch die Hormone Secretin, Gastrin und Cholecystokinin geregelt. Eine Störung führt dazu, dass die Nährstoffe, welche durch die Ernährung aufgenommen werden und sich im Blutkreislauf befinden, im Verdauungstrakt nicht mehr zersetzt werden können. Es kommt zu einer langsam arbeitenden Verdauung, welche Verstopfung hervorruft. Ein Mittel dagegen ist einerseits die Umstellung der Ernährung auf leicht verdauliche Lebensmittel. Auch Flohsamen können den Darm wieder in Gang bringen.

 

8. Hitzewallungen

Hitzewallungen und Schweißausbrüche kommen vor allem nachts vor und stören zusätzlich den Schlaf, wenn der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist. Hier spielt wieder das Hormon Östrogen eine wichtige Rolle. Es sendet Signale an den Hypothalamus im Gehirn, welcher unter anderem für den Ausgleich der Körpertemperatur zuständig ist. Werden gestörte Signale gesendet, so „vermutet“ der Hypothalamus eine Überhitzung des Körpers und reagiert mit starkem Schwitzen, um die scheinbar erhöhte Körpertemperatur zu senken.

 

9. Stress

Stress ist nicht nur eine Folge des verminderten Schlafes oder einer schlechten Ernährung. Eine erhöhte Ausschüttung des Hormons Cortisol führt schon allein zu Symptomen der Rastlosigkeit und Stress. Hier helfen am besten Methoden der Entspannung wie Yoga und Autogenes Training. Sie sorgen für Ausgeglichenheit und ein Gefühl der Ruhe.

 

Foto: Viktor_Gladkov / Getty Images

Denim-Trends: Diese Jeans begleiten uns 2018

Jeans Trends 2018

Denim ist der wohl beliebteste Stoff, wenn es um Hosen geht. Kein Wunder, immerhin ist er bequem, stylisch und wandelbar wie kaum ein anderer. Ob Skinny Jeans, Boot Cut, in Patchwork Optik oder mit Nieten verziert – jedes Jahr begeistern uns neue Jeans-Trends. Doch welche sind es im Jahr 2018? Wir verraten es dir.
 

1. Jeans mit Streifen

Wenn es nach Designern, Promis und Modehäusern geht, ist der Top-Trend in Bezug auf Jeans das Modell mit Seitenstreifen. Das versorgt die klassische Jeanshose mit noch mehr Lässigkeit und Eleganz. In Kombination zum Pullover und Sneakern wirkt die Variante sportlich, mit Pumps und Bluse elegant. We love!

 


 

Stretch-Jeans mit Seitenstreifen

Unser Favorit ist diese schwarze Stretch-Jeans mit lässigem Seitenstreifen, die wir bei Esprit gesehen haben. Durch den dezenten Streifenlook und dem eng anliegenden Schnitt lässt sie sich auch toll abends zum Feiern tragen.
 

 

2. Die weite Jeans

Die weite Jeans ist nicht zu verwechseln mit der klassischen Schlaghose. Denn obwohl sie am Saum einen kleinen Schlag aufweist, erinnert sie eher an die trendige Baggy Hose der 90er Jahre. Für viele ist der Anblick des Modells Geschmacksache. Fakt ist aber: Jeder Trend kommt irgendwann zurück und in 2018 ist es die weite Jeans. Wer sich an den Look heranwagen möchte, sollte sie zu einem eng geschnittenen Oberteil kombinieren. So geht die Silhouette nicht verloren.
 


 

See by Chloé Wide Leg Jeans

Besonders zu High Heels kommen die neuen weiten Hosen richtig zur Geltung, wie hier bei der Wide Leg Jeans von See by Chloé, gesehen bei Stylebop.

 

 

3. Cropped Jeans

Cropped Jeans oder auch Knöcheljeans genannt, kennen wir schon aus der letzten Saison. Damit gemeint sind Denim-Modelle, dessen Saum über den Knöcheln abschließt, sodass diese frei liegen. Das wird sportlich und schick, allerdings sind die Hosen eher für Frühling und Sommer geeignet. Ihr besonderes Plus: Sie schummeln die Beine optisch ein paar Zentimeter länger. Und wer möchte das nicht?
 

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Baumwoll-Jeans mit Fransensaum

Wir freuen uns schon darauf, wenn es endlich wieder wärmer wird und wir unsere Cropped Jeans aus dem Schrank holen können. Mit Fransen im Used Look sieht’s zu flachen Sneakern besonders lässig aus, wie zum Beispiel mit dieser Baumwoll-Jeans mit Fransensaum von Esprit.
 

 

4. Cargo Jeans

Noch ein Jeans-Modell, das in dieser Saison sein großes Comeback feiert: Die Cargo Hose. Die zeichnet sich vor allem durch auffällige Nähte und große aufgesetzte Taschen aus. Dass die Cargo Jeans nicht nur bequem, sondern auch noch stylisch ist, finden nicht nur wir, sondern auch die großen Designer, die das Modell auf den letzten Fashion Weeks auf dem Laufsteg präsentierten.

 


 

True Religion Cargo Pants

Die neuen Cargo-Hosen gibt es sowohl mit weitem Schnitt, als auch skinny und lassen sich besonders in Olivtönen cool kombinieren. Diese Cargo Pants von True Religion haben wir bei Stylebop entdeckt.

 

 

5. Verzierte Jeans

Nieten, Stickereien und Spitze – Jeanshosen mit Verzierungen werden wir im Sommer 2018 auf allen Straßen sehen. Das glauben zumindest die Fashion-Experten und rufen verzierte Jeanshosen als einen der großen Denim-Trends des Jahres aus. Übrigens: Das gilt nicht nur für lange Hosenmodelle, sondern auch für Shorts.

 

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Stretch-Jeans mit floralen Facettensteinen

Mutige tragen Denim mit bunten Ziersteinen, wer es etwas dezenter mag, der greift auf Jeans mit Nieten zurück oder wählt Dekoelemente, die Ton in Ton mit der Hose abgestimmt sind, wie diese Stretch-Jeans mit floralen Facettensteinen, gesehen bei Esprit.
 

Für die richtige Passform hilft dir auch unser Jeans-Guide »
 

Foto: Edward Berthelot / Kontributor / Getty Images; PR

Diese gesunden Lebensmittel gehören in deine Vorratskammer

Diese gesunden Lebensmittel gehören in deine Vorratskammer

Egal, ob dein Ziel „sparen“, „gesünder essen“ oder „mit mehr Freude kochen“ heißt – gesunde Lebensmittel auf Vorrat zuhause zu haben, ist der Schlüssel dazu, denn das hat gleich mehrere Vorteile: Du vermeidest Impulskäufe. Du vermeidest es, dich von Fertiggerichten zu ernähren. Du umgehst Zusatzstoffe. Du hast immer etwas im Haus, um auch spontan kochen zu können, wenn du Lust darauf hast. Kurz – dir gehen die Ausreden aus, warum du jetzt leider doch nicht frisch kochen kannst. Wir zeigen dir, welche Lebensmittel dir helfen können, dich jederzeit gesund und unkompliziert zu ernähren. Die meisten unserer Vorschläge lassen sich einfach im Vorratsschrank lagern, einiges ist jedoch in Kühlschrank oder Tiefkühltruhe besser aufgehoben.
 

In der Vorratskammer

Datteln

Datteln eignen sich durch ihre Eigensüße perfekt als süßer Snack für zwischendurch, gut auch mit Nüssen kombinierbar. Aus diesem Grund machen sie sich auch als Smoothie- oder Kuchenzutat gut. Du kannst sie außerdem kleingeschnitten über den Salat streuen oder diverse Saucen damit aufpeppen. Trotz ihres hohen Kohlenhydratanteils sind sie (in Maßen genossen!) als gesunde Süßigkeit einzustufen, denn anders als z. B. Bonbons und Co enthalten sie viele Ballaststoffe und das Spurenelement Kalium.

Haferflocken

Auch wenn Haferschleim ein wenig verschrien ist, wir finden: Haferflocken gehen immer. Die kleinen Getreideflocken werten jedes Müsli auf oder lassen sich mit Milch und Früchten zur süßen Zwischenmahlzeit machen. Kuchen und Kekse bekommen ein besonderes Aroma. Schmelzflocken können auch Saucen abbinden. Durch ihren hohen Gehalt an Ballaststoffen, Protein und Eisen sind sie ein nahrhafter Bestandteil deines Vorrats.

Hülsenfrüchte

Die gehören wirklich in jeden Vorrat! So vielfältig die Gruppe der Hülsenfrüchte ist, so vielfältig sind ihre Verwendungsmöglichkeiten. Egal, ob du lieber weiße, grüne, schwarze oder rote (Kidney)Bohnen, braune, rote, schwarze Linsen, kleine grüne oder große gelbe Erbsen oder eher Kichererbsen magst – Hülsenfrüchte lassen sich bequem als Dosenvorrat, aber auch getrocknet vorhalten. Sie dienen als Suppengrundlage, als Salatzutat, können in Pfannengerichten die klassische Beilage ersetzen und lassen sich zu Aufstrichen und Dips verarbeiten. Dabei sind sie durch ihren hohen Proteingehalt ein wichtiger Ernährungsbestandteil.

Ingwer

Ein Allroundtalent, das weder in der Küche noch in der Hausapotheke fehlen sollte. Schon kleine Mengen Ingwer geben jedem Gericht eine außergewöhnliche Note. Egal ob Suppen, Dressings, Gemüsepfannen, Currys… mit etwas Ingwer werden auch altbekannte Speisen wieder interessant. Als Tee aufgebrüht oder pur geknabbert hilft Ingwer außerdem hervorragend gegen Übelkeit und bei Erkältungssymptomen, wirkt kreislaufanregend und wärmend.

Kartoffeln und Süßkartoffeln

Die gute alte Kartoffel ist das Basisgemüse traditioneller Gerichte. Gekocht, gebraten, überbacken, gefüllt, zerstampft, frittiert oder gerieben, Kartoffeln sättigen und sind dabei relativ kalorienarm und vor allem günstig zu bekommen. Mit ihnen kannst du in der Küche so gut wie alles anstellen, zum Beispiel sie als Gnocchi oder Currybestandteil verwenden. Kartoffeln sollten daher in keinem Vorrat fehlen, zumal sie durch ihren Kaliumgehalt mehr als nur Stärkelieferanten sind. Für die Abwechslung bieten sich Süßkartoffeln an. Die sind zwar mit unseren Kartoffeln nicht verwandt, lassen sich aber ganz ähnlich verwenden und sind als vitaminreiches Gemüse sowieso empfehlenswert.

Leinsamen

So klein sie sind, so gesund und nützlich sind Leinsamen in der Küche. Sie lassen sich unkompliziert über Salate, Müslis und fertige Gerichte streuen, in Smoothies, Desserts und Gebäck verstecken oder sogar pur mit einem Glas Wasser trinken. Bekannt sind Leinsamen vor allem als Verdauungsregulatoren, aber ihr hoher Gehalt an Eiweißen und ungesättigten Fettsäuren machen sie auch darüber hinaus zu einem gesunden Lebensmittel.

Nüsse

Nüsse sind kleine Ernährungswunder. Mit ihrer einzigartigen Zusammenstellung von Vitaminen, Eiweißen und ungesättigten Fettsäuren sind sie der perfekte Snack für den kleinen Hunger. Sie zeigen in Studien immer wieder das Potenzial, krankheitsverhütend zu wirken und lassen sich dabei völlig unkompliziert in die Ernährung integrieren: Stück für Stück nebenher genascht, kleingehackt über den Salat gegeben, als Mus in Shakes gemixt oder in herzhaften Pfannengerichten oder süßen Kuchen verarbeitet.

Dunkle Schokolade

Schokolade als gesunder Vorrat? Ja! Dunkle Schokolade enthält verschiedene gesunde Inhaltsstoffe, z. B.
Flavonoide, die sich positiv auf deine Gesundheit auswirken können. Hochwertige dunkle Schokolade ist u. a. blutdrucksenkend, entzündungshemmend und hat einen positiven Einfluss auf die seelische Stimmung. Zudem befriedigen ein oder zwei Stückchen dunkle Schokolade den Süßhunger oft effektiver als eine halbe Tafel Vollmilchschokolade.

Sauerkraut

Sauerkraut gilt als eines der Vitamin-C-Wunder schlechthin. Gerade im Winter, wenn frische (regionale) Früchte Mangelware sind, ist Sauerkraut eine wichtige und gesunde Ergänzung des Speiseplans. Neben Vitamin C enthält es auch Vitamin A und diverse Vertreter der Vitamin-B-Familie in großen Mengen, außerdem Mineralstoffe. Wer ein bisschen experimentierfreudig ist, wird für Sauerkraut auch Verwendungsmöglichkeiten neben der traditionellen Hausmannskost finden, z. B. als Suppe oder als Salatzutat. Die koreanische Küche kennt mit dem Kimchi eine eigene Version.

Tomaten aus der Dose

Stimmt, so richtig „frisch“ sind Dosentomaten nicht. Als Grundlage für spontane Suppenideen, Pizzen, oder Gemüsepfannen sind Tomaten aus der Dose dennoch nicht zu verachten. Auch die Tomatensauce für die Nudeln schmeckt selbstgekocht einfach besser. Außerdem enthalten Dosentomaten noch immer eine ordentliche Menge der Vitamine, die die frischen Exemplare so gesund machen.

Zwiebeln (und Knoblauch)

Das Allround-Gewürzgemüse. Zwiebeln sind günstig und peppen so gut wie jedes Gericht auf. Streue sie über deinen Salat, gib mit ihnen Gebratenem das richtige Aroma, nutze sie als Saucengrundlage oder mache sie zu deinem Hauptgericht (Zwiebelsuppe und gefüllte Gemüsezwiebel lassen grüßen). Auch Knoblauch macht sich in beinahe jeder Küche gut als würzige Zutat. Beide Gemüse sind dabei nicht nur aromatisch, sondern auch gesund: Inhaltsstoffe wie ätherische Öle und Lauchöle wirken verdauungsfördernd auf den Körper und stärken das Immunsystem. Zwiebeln und Knoblauch kannst du übrigens auch granuliert oder tiefgekühlt aufbewahren.

 

Im Tiefkühlfach

Beeren

Wenn im Winter die Lust auf Obst zunimmt, bleibt zunächst die Wahl zwischen importierten Früchten aus aller Welt oder heimischem Lagerobst. Eine leckere und gesunde Alternative sind Tiefkühl-Beeren. Aus gefrosteten Himbeeren, Brombeeren und Co lassen sich somit ganzjährig fruchtige Desserts und Torten zubereiten. Auch einfach so als obstige Zwischenmahlzeit sind Beeren zu empfehlen, denn sie sind tiefgekühlt genauso vitaminreich wie frisch gepflückt.

Grünes Gemüse

Wenn du nicht weißt, was du kochen sollst, ist eine Portion grünes Gemüse immer ein guter Anfang. Spinat, Brokkoli, Rosenkohl und Co lassen sich vielfältig verwenden und sind durch ihren hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen wie Eisen die Basis gesunder Ernährung. Du kannst Gemüse zum Curry verarbeiten, in die Nudelsauce geben, als klassische Beilage reichen, zum Salat machen oder zur Suppe pürieren. Zwei oder drei Sorten Gemüse im Tiefkühlfach sind daher immer eine gute Idee.

Vollkornbrot

Brot sollte immer im Haus sein, denn wenn es schnell gehen muss oder dir einfach nicht der Sinn nach Kochen steht, ist ein belegtes oder überbackenes Brot immer drin. Auch zu Suppen und Salat ist Brot meistens die simpelste und leckerste Beilage. Vollkornbrot enthält mehr Mineralstoffe und Vitamine als die Nicht-Vollkornvariante und ist deshalb vorzuziehen. Falls du selten Brot benötigst, kannst du es einfrieren und bei Bedarf einfach im Toaster erwärmen. Dann schmeckt es wie frisch gebacken.

 

Foto: didecs / Getty Images

Spanking für Anfänger: Die Freude am lustvollen Versohlen

Spanking für Anfänger: Die Freude am lustvollen Versohlen

Spanking kommt ursprünglich aus dem Bereich des SM, es gibt aber vielfältige Möglichkeiten der Abwandlung. Dabei geht es darum, dem Partner oder der Partnerin Schläge auf den Hintern oder andere Körperteile zu verpassen. Von leichten Klapsen mit der Hand bis zu härteren Schlägen mit Peitsche oder Paddeln ist alles möglich. Diese sexuelle Spielart ist so beliebt, weil beide Partner damit im Bett entweder sehr dominant oder sehr devot sein können. Die Rollen können abgewechselt und die Rahmenbedingungen verändert werden. Auch für Rollenspiele ist Spanking eine willkommene Praktik, die vielen Fantasien die entscheidende Würze verleiht.


Wichtig ist dabei – wie bei allen Sexpraktiken – vor allem beidseitiges Einvernehmen! Möchte einer von beiden Spanking in das Liebesleben einbeziehen, solltet ihr vorab ausführlich darüber sprechen, ob der andere das ebenfalls möchte.

Ist einer begeistert, der andere fühlt sich jedoch unwohl, wird es keine schöne gemeinsame Erfahrung werden. Vertrauen und Absprachen sind hier besonders wichtig! Sind die Rollen geklärt, kann Spanking viel frischen Wind und Aufregung in das Sexleben bringen. Die Lust an Dominanz und Unterwerfung teilen viele Paare, und die Möglichkeiten, Seiten zu tauschen und kreativ zu sein, sind dabei groß.
 

Regeln für gemeinsamen Spaß

Zunächst solltet ihr klären, welche Vorstellungen ihr beide jeweils habt. Noch bevor es losgeht, sprecht euch genau miteinander ab, wie wild oder hart es werden darf. Der Empfangende sollte genau festlegen, welche Körperstellen er oder sie sich vorstellen kann und welche tabu sind. Nicht nur wie fest, sondern auch womit geschlagen wird, muss abgesprochen werden. Beim ersten Versuch solltet ihr langsam und vorsichtig starten, um herauszufinden, ob die Fantasie mit der Realität übereinstimmt.

Sanfte Klapse auf gut gepolsterte Stellen wie Po oder Oberschenkel bereiten erstmal keine Schmerzen. So könnt ihr abtasten, ob ihr beide Spaß dabei habt und euch dann langsam steigern. Bemerkt einer von euch währenddessen, dass er oder sie sich unwohl fühlt, solltet ihr sofort abbrechen. Spaß vorzutäuschen oder dem Partner zuliebe weiterzumachen, schadet der gemeinsamen Sexualität.

Auf jeden Fall solltet ihr ein sogenanntes Safeword ausmachen, bevor es losgeht. Wenn einer von euch es benutzt, bedeutet das, die jeweilige Aktion sofort zu stoppen und eventuell etwas Anderes zu probieren. Ein Safeword zu wählen ist besser, als plötzlich „Stopp“ rufen zu müssen, denn damit wäre die Stimmung komplett dahin. Möchte vor allem der oder die Empfangende aber komplett abbrechen, muss ein „Stopp“ sofort respektiert und die ganze Praktik abgebrochen werden, denn sonst leidet das Vertrauen in den Partner extrem.

 

Positionen und Zubehör

Generell ist Spanking in jeder Position möglich, die dem Spanker guten Zugriff auf das entsprechende Körperteil der/des Empfangenden ermöglicht. Da meist vor allem der Po bevorzugt wird, bieten sich vor allem folgende Stellungen an:

– Klassisch über das Knie gelegt

Auch über einen Stuhl oder Tisch gelegt bietet sich so der perfekte Winkel. Der Po ist erhoben und leicht zugänglich, der empfangende Partner fühlt sich durch die Position dominiert und unterworfen.

– Im Stehen mit dem Gesicht zur Wand

und den Armen an der Wand abgestützt. Der Po ist dabei entspannt und auch festere Schläge sind nicht schmerzhaft. Diese Position eignet sich für Spontane und „Quickies“ beim Spanking, also für ein kurzes Spiel zwischendurch, da keine bestimmten Möbel oder Voraussetzungen nötig sind.

– Im Liegen auf dem Bauch

ist der Po ebenfalls entspannt und verkraftet auch härtere Schläge. Liegt der empfangende Partner auf dem Rücken, können die Beine von der züchtigenden Person angehoben werden. So können zum Beispiel in einem Rollenspiel auch „ungehorsame“ Partner bestraft werden, die „sich dagegen wehren“ (natürlich nur nach Absprache und mit Safeword).

Für das Spanking benötigt ihr nicht unbedingt Accessoires, denn die flache Hand ist völlig ausreichend. Vor allem im Zuge kreativer Rollenspiele sind entsprechende Spielzeuge jedoch sehr interessant. Eine Peitsche, ein Lineal, ein Paddle oder ein Teppichklopfer verursachen verschiedene Gefühle. Wer mehr ausprobieren möchte und schon etwas erfahrener ist, kann diese Gegenstände in das Spiel einbauen. Dabei ist es jedoch wichtig, besonders aufmerksam auf die Härte der Schläge zu achten, damit es nicht zu ungeplant starken Schmerzen oder gar Verletzungen kommt. Wer noch tiefer in den SM-Bereich eintauchen möchte, kann sich vielleicht sogar dafür begeistern, den devote Partner festzubinden oder zu fesseln.

 

Rollenspiele mit Spanking

In eine andere Rolle zu schlüpfen, Fantasien auszuleben und dabei völlig frei und kreativ zu sein, ist ein sexueller Traum vieler Paare. Besonders beliebt sind dabei Rollenspiele, in denen einer der Partner eher aktiv und dominant, der andere passiv und unterworfen ist. Lehrer und Schülerin, Herrin und Sklave oder Polizist und Verbrecher sind zum Beispiel sehr beliebt. Genau für solche Rollenspiele eignet sich Spanking perfekt, um noch richtig Pfeffer ins Spiel zu bringen. So wird bei solchen Erziehungsspielen etwa die böse Schülerin übers Knie gelegt oder der ungehorsame Sklave bestraft. Mit passenden Kostümen, die vor allem den Po gut freigeben, sind solche Spiele extrem erotisch und bringen frischen Wind ins Schlafzimmer und die Beziehung!

 

Foto: YouraPechkin / Getty Images

Warum du dich häufiger selbst belohnen solltest

sich selbst belohnen

Viele Menschen können mit einem Lob gar nicht mehr richtig umgehen. Leider ist es fast schon normal geworden, eher zu kritisieren und bei positiven Dingen nichts zu sagen. Das ist wirklich schade. Erinnere dich an deine Kindheit zurück, wenn du in der Schule ein Sternchen für Fleißarbeit bekommen hast, oder Mama hat dir erlaubt, die Schüssel mit Teig auszulecken, weil du ihr beim Backen geholfen hast. Das waren schöne Momente im Leben. Wenn du jetzt ein Lob bekommst, bis du erstmal verlegen und weißt nicht, wie du damit umgehen sollst. Meistens ist es ein flüchtiges „Danke“ und dann ist es auch schon wieder weg.

Loben bedeutet, etwas verbal zu honorieren, was jemand wirklich gut gemacht hat. Und warum sollte das nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen richtig guttun? Wir gehen noch einen Schritt weiter: Warum sollte es dir nicht guttun, wenn du dich selbst belohnst?
 

Motivation durch Belohnung

Wie oft sagst du dir am Tag: Ich muss heute noch Sport machen? Ich muss dringend noch Wäsche waschen? Ich muss dies tun und ich muss das tun? Wie fühlst du dich dabei? Es ist ein Druck, den du dir selbst aufbaust, und die Aufgaben machen durch das Wort „muss“ schon grundsätzlich keinen Spaß mehr. Warum gestaltest du dir dein Leben nicht einfach positiver? Das geht schon mit der Umformulierung der Gedanken und einer Kleinigkeit hinterher: Der Selbstbelohnung.

Ein Beispiel: Du bist noch um 19 Uhr auf der Arbeit und dir fällt ein, dass du noch einkaufen musst. Deine Gedanken: Oh nein, es ist schon 7, ich muss doch noch einkaufen gehen. Dein Gefühl dabei ist negativ und unmotiviert. Stelle deine Gedanken um: Es ist bereits 7 Uhr, das ist schon spät, aber ich habe Lust, mir nach dem anstrengenden Tag etwas Leckeres zu kochen. Dazu gehe ich schnell noch einkaufen und werde mir zum Essen ein Glas Rotwein gönnen.

Das klingt schon ganz anders und löst bei dir im Kopf eine Motivation aus. Und du darfst dich nach der Arbeit selbst belohnen, weil sie anstrengend war und du heute gut gearbeitet hast. Du wirst mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen und noch gern einkaufen, nicht nur für abends, sondern auch gleich für die nächsten Tage.

 

Du schiebst Dinge gerne auf die lange Bank?

Durch Selbstbelohnung werden auch Dinge, die eigentlich unangenehm sind und immer wieder auf der To-do-Liste nach hinten geschoben werden, leichter.

Fällt dir spontan etwas ein? Ein Klassiker ist die Steuererklärung. Wenn du noch keine To-do-Liste hast, lege dir eine an. Schreibe Steuererklärung darauf und dahinter, was du dir danach als Belohnung gönnen möchtest. Setzt du dich nun daran und freust dich drauf, was danach folgt, wird dir diese leicht von der Hand gehen. Du kannst sie danach stolz durchstreichen und deine Belohnung abhaken. So erledigen sich auch große Aufgaben leichter.

 

Weitere Gründe dafür, sich selbst zu belohnen

Du lernst Kleinigkeiten schätzen:

Nach der Arbeit ein gutes Glas Wein, nach dem Sport eine heiße Dusche mit dem Lieblings-Duschgel, nach dem Fitnessstudio ein Stück Schokolade. Das sind keine großen Dinge, aber du kannst sie genießen und lernst sie zu schätzen. So schaffst du es, grundsätzlich glücklicher zu werden, da dein Blick nicht auf Geld, sondern auf Momente gerichtet ist.

Und du lernst dabei, dich selbst zu lieben:

Meistens kritisiert man sich selbst. Wenn du aber beginnst, dir eine Freude zu machen, wirst du ein ganz anderes Bild von dir erhalten. Dein Selbstbewusstsein wächst und du hast insgesamt ein besseres Lebensgefühl.

Du machst deine Aufgaben besser:

Deine Belohnung lockt. Dadurch ist die Aufgabe vielleicht teilweise noch unangenehm, aber du weißt, wenn du das gut erledigen wirst, holst du dir danach dein positives Gefühl. Somit hast du einen Grund mehr, die Dinge ordentlich und gründlich zu erledigen. Das wird dir sowohl privat als auch auf der Arbeit helfen, Erfolge zu erzielen.

Du machst dich von niemandem abhängig:

Dein Gefühl ist bei der Selbstbelohnung entscheidend. Du bist nicht darauf angewiesen, dass jemand anderes auf dich zukommt, um dir ein positives Gefühl zu geben. Das stärkt dein Selbstbewusstsein.

Du bist offener dafür, auch andere zu belohnen:

Du kennst nun das Gefühl, wie es ist, eine Belohnung zu bekommen. Wenn du mit anderen Menschen zusammenarbeitest oder sie etwas für dich erledigen, weißt du, wie schön das Gefühl danach ist, etwas Positives zu erhalten. Das kannst du jetzt weitergeben. Dein Selbstbewusstsein und deine Offenheit werden andere motivieren und sie bekommen ein gutes Gefühl.

Du tankst Energie für schwierige Zeiten:

Nicht alles funktioniert mit einer Belohnung. Manche Dinge sind einfach unangenehm. Die kleinen Belohnungen helfen dir, damit besser umzugehen, haben dir aber zuvor auch schon Kraft gegeben, zu wissen, dass es dir gut geht und du diesen Zustand auch wieder erreichen kannst.

 

Beispiele für eine Selbstbelohnung

Viele wissen nicht, was ihnen gefällt oder was ihnen guttut. Hier sind ein paar Ideen, sich selbst zu belohnen:

  • Besuch im Schwimmbad, Spa oder eine Massage
  • Besuch im Kino, Theater, Museum
  • Spaziergang im Grünen
  • Einen schönen Film oder die Lieblingsserie schauen
  • Shoppen gehen
  • Auf eine Feier oder in eine Bar gehen
  • Essen gehen
  • Kochen oder backen
  • Ein Buch lesen, faulenzen
  • Sich mit Freunden treffen

 

Probiere es aus und genieße dein neues Bewusstsein. Wir wünschen dir dabei viel Spaß!

 

Foto: BraunS / Getty Images

Was du über deinen Körperfettanteil wissen solltest

Körperfettanteil

Wenn du bemerkst, dass du plötzlich besser in deine Hose kommst und du eventuell auch Komplimente für deinen Knack-Po erhältst, ist dies grundsätzlich natürlich etwas Gutes. Allerdings kann es sein, dass diese positive Veränderung auf der Waage gar nicht zu erkennen ist. Woran das liegt? Ganz einfach, du hast an Fett verloren und an Muskelmasse zugelegt. Denn Letztere ist deutlich schwerer, was nicht selten zu Irritationen auf der Waage führt.

Was ist der Körperfettanteil?

Der Körperfettanteil gibt den Anteil des sogenannten Depotfettes an. Diese Prozentangabe ist vor allem dann interessant, wenn du deinen Trainings- und Abnehmerfolg feststellen willst. Mit keiner anderen Messeinheit lassen sich die Fortschritte so gut messen.

Ab ungefähr dem 30. Lebensjahr kann ein zu hoher Körperfettanteil zu unterschiedlichen körperlichen Beschwerden führen. Unter anderem können dadurch Bluthochdruck, diverse Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoarthritis, Diabetes oder sogar Krebs entstehen. Laut statistischer Daten haben rund 30 % aller Frauen und 25 % aller Männer einen zu hohen Körperfettanteil. Und diese haben ein höheres Risiko, irgendwann körperliche Beschwerden zu bekommen. Häufig ist das sogenannte viszerale Eingeweidefett die Ursache für eine vorzeitige Gefäßerkrankung, Herzinfarkte oder sogar Schlaganfälle.

 

Welche verschiedenen Körperfettarten gibt es?

Es wird grundsätzlich zwischen dem Unterhautfettgewebe, das sich zwischen der Haut und den Muskeln (subkutan) befindet und dem sogenannten Eingeweidefett (viszeral), das eine Art Hülle um die inneren Organe bildet, unterschieden.

 

Ist ein geringer Körperfettanteil immer gesund?

Grundsätzlich ist es natürlich gut, nicht zu viel Fett zu haben. Dies kannst du unter anderem durch folgende Maßnahmen erreichen:

• ausreichend Bewegung
• regelmäßiger Sex
• guter und ausreichender Schlaf
• gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung

Allerdings müssen diese Maßnahmen konstant durchgeführt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Dies ist auch sehr wichtig, denn wenn der Körperfettanteil ständig schwankt, bedeutet dies sehr viel Stress für den Körper. Ihm wird immer wieder entweder ein Überfluss oder ein Mangel vorgegaukelt, worauf er dann dementsprechend reagieren muss. Daher solltest du versuchen, eine gewisse Ausgeglichenheit in dein Leben zu bringen und am besten nicht von dem einen in das nächste Extrem zu rutschen – dein Körper wird es dir danken.

Welcher Körperfettanteil ist für Frauen ideal?

Für eine möglichst hohe Lebenserwartung und vor allem auch für das subjektive Wohlbefinden sollte der Körperfettanteil einer Frau bei ungefähr 10 % bis 20 % liegen. Hierbei kommt es aber auch darauf an, ob du Hobby- oder Profisportler bist und welche Sportart du ausübst. Bei Bodybuildern sollte Körperfettanteil in der Wettkampfphase bei höchstens drei Prozent bis fünf Prozent liegen, während bei Fußballern sechs Prozent bis acht Prozent ideal sind.

 

Auf welche Weisen lässt sich der Körperfettanteil messen?

Um den Körperfettanteil zu bestimmen, stehen dir unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Allerdings liefern diese nicht alle sehr genaue Ergebnisse. Die gängigsten Methoden für die Bestimmung des Körperfettanteils sind:

• die Körperfettwaage
• der Kaliper und
• die professionelle Messung

1. Die Körperfettwaage

Körperfettwaagen kannst du mittlerweile in zahlreichen Geschäften erwerben. Die meisten Modelle lassen sich einfach bedienen und liefern akzeptable Ergebnisse. Häufig sind sie mit Sensoren für die Füße oder die Hände ausgestattet. Durch diese fließt ein leichter Strom in den Körper, den du allerdings nicht oder wenn dann nur als leichtes Kribbeln wahrnimmst.

2. Der Kaliper

Bei dem Kaliper handelt es sich um ein spezielles Gerät, mit du dem die sogenannte Faltentiefe an unterschiedlichen Bereichen bestimmen kannst. Mit etwas Übung kannst du mit diesem deinen Körperfettanteil messen und erhältst hierbei relativ gute und realistische Werte.


 

3. Die professionelle Messung

Die professionelle Messung sollte immer von einem Mediziner durchgeführt werden. Hierbei erhältst du das genaueste Ergebnis.

 

Was sagt der Körperfettanteil aus?

Wenn du weißt, wie hoch dein Körperfettanteil ist, kannst du erkennen, wie es um deinen Fitness- und Gesundheitszustand bestellt ist. Ist er zu hoch, solltest du etwas ändern, beispielsweise mit den oben beschriebenen Maßnahmen. Denn sonst können auf Dauer unterschiedliche körperliche Beschwerden entstehen.

Wenn du also viel Sport treibst und auch sonst gesund lebst, aber dennoch nicht an Gewicht verlierst, muss dich das nicht beunruhigen. Im Gegenteil, das kann auch bedeuten, dass du durch das Training an Muskelmasse zugelegt hast. Das ist aber ganz normal und sollte keinesfalls dazu führen, dass deine Motivation sinkt. Mit etwas Geduld wirst du auch auf der Waage bald eine Veränderung feststellen.

 

Foto: Gearstd / Getty Images

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Parfums 2013

Parfums 2013 – duftende Elixiere

Dezent-pur, blumig-frisch, sinnlich-sexy oder feminin-betörend präsentieren sich die neuen Düfte 2013. Ingredienzien wie Vanille, Himbeere, Melone, Zitrone, Sandelholz und Amber verzaubern auf sommerliche Art und Weise. Ein Tipp der Experten: Das Parfum nicht direkt auf die Haut sprühen. Auf Haaren und Kleidung hält der Duft länger und wird durch die mikroskopisch kleinen Bakterien, die sich auf der Haut befinden, nicht verfälscht.