Ein sympathischer Auftritt in einem Disney-Überraschungshit machte sie schon im Teenager-Alter weltberühmt, mittlerweile spielt Anne Hathaway seit über 20 Jahren in der ersten Liga Hollywoods. In großen Kassenschlagern (Gesamteinspielergebnisse ihrer Filme: fast 7 Milliarden Dollar) ist sie dabei ebenso erfolgreich wie als oscarprämierte Charakterdarstellerin. Wie hat sie es geschafft, so weit nach oben zu kommen? Und welche zehn Filme mit ihr musst du unbedingt gesehen haben? Wir verraten es dir!
Schon der Name gab die Richtung vor
Den Sinn fürs Entertainment bekam Anne Jacqueline Hathaway schon in die Wiege gelegt, als sie am 12. November 1982 im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren wurde. Ihre Mutter Kate war selbst Schauspielerin, ihr Großvater Joe McCauley war eine regionale Radiopersönlichkeit. Schon der Name, den Mama Kate und Vater Gerald – ein Arbeitsrechtsanwalt – ihr verpassten, gab die Richtung vor: Sie ist benannt nach der historischen Anne Hathaway, der Ehefrau von William Shakespeare.
Anne Hathaway – mittlerweile selbst zweifache Mutter mit Ehemann Adam Shulman – war seit frühester Kindheit mit dem Bühnen-Virus infiziert: Sie spielte in vielen Schultheaterstücken und schrieb sich 1993 an der American Academy of Dramatic Arts ein. Sie verfeinerte ihr Handwerk auch als bis dahin jüngstes Mitglied der renommierten Barrow-Theatergruppe in New York, bekam früh ehrenvolle Vergleiche mit Ikonen wie Audrey Hepburn.
Ihre erste große TV-Rolle bekam Hathaway ab 1999 in der Serie „Get Real“ („Sechs unter einem Dach“), in der sie unter anderem an der Seite des jungen Jesse Eisenberg („The Social Network“, „Zombieland“, „Now You See Me“) spielte. Ihre Darstellung der Teenagerin Meghan Green brachte ihr erste Preisnominierungen ein, unter anderem für den „Teen Choice Award“. Die Serie floppte jedoch und wurde 2000 früh abgesetzt. Als schlechtes Omen für ihren weiteren Werdegang erwies es sich nicht – wir erzählen die Erfolgsgeschichte ihrer besten zehn Filme.
Wir stellen dir die 10 besten Anne Hathaway Filme vor
Plötzlich Prinzessin – The Princess Diaries (2001)
Mia Thermopolis ist eine ganz normale, eher unsichere amerikanische Teenagerin – ehe ihr von einem Tag auf den anderen eröffnet wird, dass sie Thronfolgerin des fiktiven europäischen Königreichs Genovien ist. Das neue Leben vor den Augen der neugierigen Klatsch-Öffentlichkeit macht ihr von nun an ebenso zu schaffen wie die strengen Lektionen höfischer Sitten durch ihre unterkühlte königliche Großmutter Clarisse Renaldi (Julie Andrews).
Dank Hathaway ein Überraschungs-Hit
Die Disney-Familienkomödie basiert auf dem gleichnamigen Young-Adult-Roman von Meg Cabot, die Verfilmung übernahm der in modernen Märchen routinierte Star-Regisseur Garry Marshall („Pretty Woman“). Mit einem Einspielergebnis von über 165 Millionen Dollar war der Film weit erfolgreicher als erwartet – und es lag im hohen Maße an Hathaway, die nicht nur komödiantisches Talent, sondern auch die Fähigkeit bewies, das Publikum emotional in den recht unsinnigen Plot hineinzuziehen. Auch die hervorragende Chemie mit Disney-Legende Andrews („Mary Poppins“) trug dazu bei, dass der Film ein Hit wurde, dem 2004 das Sequel „Plötzlich Prinzessin 2“ folgte.
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- Julie Andrews, Anne Hathaway, Hector Elizondo (Schauspieler)
- Garry Marshall (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Brokeback Mountain (2005)
Mit diesem Auftritt bewies Anne Hathaway, dass sie auch ernsten Rollen gewachsen war: In dem Aufsehen erregenden Neo-Western porträtierte Hathaway die Rodeo-Reiterin Lureen Newsome, deren Ehe mit Cowboy-Ehemann Jack Twist (Jake Gyllenhaal) sich verliert, weil dieser eigentlich homosexuell ist und einer Affäre mit dem alten Schafhüter-Kollegen Ennis Del Mar (Heath Ledger) hinterhertrauert. „Brokeback Mountain“ ist der Name des Bergs in Wyoming, auf dem die beiden Männer sich gefunden hatten. Das aufwühlende Drama ohne Happy End wurde mit drei Oscars ausgezeichnet: für die Musik, für Regisseur Ang Lee und das beste adaptierte Drehbuch nach einer Kurzgeschichte der Autorin Annie Proulx. Gyllenhaal bekam eine Nominierung.
Eine Notlüge half, die Rolle zu bekommen
Hathaway sprach während der Dreharbeiten zu „Plötzlich Prinzessin 2“ für die Rolle vor und überzeugte den anfangs skeptischen Regisseur von sich. Auch eine Notlüge half dabei: Hathaway behauptete fälschlicherweise, schon Erfahrung auf Pferden zu haben – was sie stattdessen in einem zweimonatigen Reittraining nachholte. Die Rolle half ihr, den Weg zur allgemein anerkannten Charakterdarstellerin zu ebnen.
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- Heath Ledger, Jake Gyllenhaal, Anne Hathaway (Schauspieler)
- Ang Lee (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Der Teufel trägt Prada – The Devil Wears Prada (2006)
Eine junge, lebensunerfahrene Frau gerät in eine glitzernde Welt, regiert von einer kalten Herrscherin: Die Grundidee von „Der Teufel trägt Prada“ ähnelt der von „Plötzlich Prinzessin“, jedoch in vielerlei Hinsicht auf einem anderen Level. Hathaway ist die junge College-Absolventin Andrea „Andy“ Sachs, die sich in New York einen begehrten Job angelt: Sie wird Assistentin von Miranda Priestly, der schillernd-knallharten Chefredakteurin des großen Modemagazins „Runway“ – die die anfangs unbedarfte Berufsanfängerin mehr und mehr in ihren intriganten Kosmos hineinzieht.
Meryl Streep stellt alle in den Schatten
„Der Teufel trägt Prada“ basiert auf dem gleichnamigen Schlüsselroman von Lauren Weisberger, ehemalige Assistentin der berühmt-berüchtigten „Vogue“-Chefredakteurin Anna Wintour. „Nuclear Wintour“ ist das offensichtliche Vorbild für die Figur der Miranda Priestly, furios zum Leben erweckt von der unvergleichlichen Meryl Streep. Streeps oscarnominierte Performance trägt den Film (Einspielergebnis: 326 Mio. Dollar), aber auch Hathaway verdiente sich bei der Mehrheit der Kritik Lob für den zwischen Verängstigung und Bewunderung hin- und hergerissenen Andy-Charakter.
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- Simon Baker, Anne Hathaway, Adrian Grenier (Schauspieler)
- David Frankel (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Rachels Hochzeit – Rachel Getting Married (2008)
Der nächste Schritt in der Entwicklung vom Jungstar zum schauspielerischen Schwergewicht: Die Hauptrolle in „Rachels Hochzeit“ brachte Anne Hathaway ihre erste Oscarnominierung ein!
Unerträglich, und doch menschlich
In dem Drama von Jonathan Demme („Das Schweigen der Lämmer“), uraufgeführt bei den Filmfestspielen in Venedig, spielt Hathaway nicht die Titelfigur Rachel, sondern die eigentliche Hauptrolle als deren Schwester Kym Buchman. Kym ist eine Alkoholikerin, die mit einer Therapie versucht, ihre Sucht zu überwinden – kurz vor der Vermählung ihrer großen Schwester (Rosemarie DeWitt) wird sie aus der Reha entlassen. Beim Versuch, sich in die Familie wieder einzugliedern, wird sie nicht mit offenen Armen empfangen, denn wie sich im Lauf des Films herausstellt, hat Kym schwere Schuld auf sich geladen: Bei einer Alkoholfahrt im Teenager-Alter steuerte sie ihr Auto in einen See und verursachte den Tod ihres Bruders Ethan, der darin ertrank.
Das Kunstvolle und Vielgelobte an Hathaways Darstellung: Sie porträtiert Kym als in ihrem Verhalten eigentlich unerträgliche Person und schafft es trotzdem, ihre menschliche Seite hervorzukehren und Mitgefühl für die tragische Figur zu erzeugen. Die Oscar-Nominierung war der verdiente Lohn – Kate Winslet stach Hathaway in „Der Vorleser“ allerdings aus.
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- Anne Hathaway, Rosemarie DeWitt, Mather Zickel (Schauspieler)
- Jonathan Demme (Regisseur) - Marc Platt (Produzent)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Alice im Wunderland – Alice In Wonderland (2010)
Tim Burtons Verfilmung des Literatur-Klassikers von Lewis Carroll ist ein optisches Feuerwerk, oscargekrönt für Kostümdesign und Art Direction, nominiert für die visuellen Effekte. Die Qualität des Plots, wie Schauermeister Burton ihn in Szene setzt, fällt da etwas ab – trotzdem sollten Hathaway-Fans den Film auf ihrer Watchlist haben, nicht zuletzt wegen der spürbaren Spielfreude, mit der sie ihren Part übernimmt.
„Eine vegane Punkrock-Pazifistin“
Hathaway ist die Weiße Königin Mirana, Schwester der bösen Roten Königin Iracebeth – Burtons damalige Lebensgefährtin Helena Bonham Carter. Iracebeth hat Mirana ihr Königreich genommen, mit Hilfe von Alice (Mia Wasikowska), dem Verrückten Hutmacher (Johnny Depp) und anderen Fantasiegestalten erobert sie es zurück – und ermöglicht Alice am Ende die Rückkehr in ihre eigene Welt. Hathaway interpretierte ihre Figur als „vegane Punkrock-Pazifistin“ (ihre eigenen Worte) und ließ sich unter anderem von Musik-Ikone Debbie Harry (Blondie) inspirieren.
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- Johnny Depp, Anne Hathaway, Helena Bonham-Carter (Schauspieler)
- Tim Burton (Regisseur) - Richard D. Zanuck (Produzent)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
The Dark Knight Rises (2012)
Michelle Pfeiffer glänzte in der Rolle, Halle Berry erlitt damit Schiffbruch: Die Figur der Catwoman hat eine gemischte Geschichte – Anne Hathaway ging im letzten Teil von Christopher Nolans Batman-Trilogie das Wagnis ein, ihr ihren Stempel aufzudrücken.
Wie einst Pfeiffer in „Batmans Rückkehr“ pendelt auch Hathaway in der Doppelrolle als Selina Kyle und ihrem maskierten Alter Ego zwischen Gut und Böse. Die verführerische Einbrecherin verfolgt im Kampf zwischen Batman / Bruce Wayne (Christian Bale) und Erzschurke Bane (Tom Hardy) ihre eigenen Interessen: Sie sucht einen Weg, ihr Vorstrafenregister zu tilgen. Sie versucht, Wayne für sich zu gewinnen, liefert ihn dann ans Messer, steht am Ende doch wieder an seiner Seite, tötet Bane und wird Bruce Waynes Partnerin.
Hathaway studierte das legendäre Vorbild für Catwoman
Der größte Blockbuster mit Hathaways Beteiligung (über 1 Milliarden am Box Office) war für Hathaway der körperlich anspruchsvollste. Für die Stunt unterwarf sie sich einem harten Trainingsregime, für die darstellerischen Nuancen studierte sie die alten Filme der in der Goldenen Ära Hollywoods zwischen den 1930ern und 50ern berühmten Hedy Lamarr. Lamarr war das Vorbild für den Catwoman-Charakter.
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- Christian Bale, Anne Hathaway, Tom Hardy (Schauspieler)
- Christopher Nolan (Regisseur) - Emma Thomas (Produzent)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Les Misérables (2012)
Als Sechsjährige sah Anne Hathaway fasziniert zu, wie ihre Mutter Kate die Fantine in einer Bühnenadaption von Victor Hugos Klassiker mimte. Knapp 25 Jahre später verdiente sie sich mit derselben Rolle den ersten Oscar – was für eine Geschichte!
Ein Song für die Ewigkeit
Das Musical-Drama vor dem historischen Hintergrund des Pariser Juniaufstands von 1832 erzählt die Story des Jean Valjean (Hugh Jackman), der auf der Flucht vor Armut und staatlicher Willkür die Fürsorge für die Fabrikarbeitertochter Cosette. Hathaways Fantine-Figur ist Cosettes Mutter, die sich in ihrer Not prostituiert und sogar ihre Haare verkauft, um ihr Kind zu ernähren. Dramaturgischer Höhepunkt ihrer Darstellung und ein Highlight des ganzen Films: der von Hathaway vorgetragene Song „I Dreamed A Dream“. Dass der ihr zum Nebendarstellerinnen-Oscar verhelfen würde, ahnten Kritiker schon bei den ersten Vorführungen.
Hathaway war auf den musikalischen Part gut vorbereitet, anders als der als Sänger schon legendär schlechte Jackman-Gegenspieler Russell Crowe: Sie sang schon in Schultheaterstücken und trat als Teil eines Schulchors sogar in der ehrwürdigen New Yorker Carnegie Hall auf. Opfer wie eine 11-Kilo-Abnehmkur und den tatsächlichen Verlust ihrer Haare nahm sie für die Rolle ihres Lebens gern in Kauf.
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- Hugh Jackman, Russell Crowe, Anne Hathaway (Schauspieler)
- Tom Hooper (Regisseur) - William Nicholson (Autor) - Eric Fellner (Produzent)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Interstellar (2014)
Zwei Jahre nach „The Dark Knight Rises“ arbeitete Hathaway nochmal mit Christopher Nolan zusammen – und wieder kam ein Blockbuster heraus, der Publikum und Kritiker gleichermaßen begeisterte.
Gefährlicher Kälte-Unfall am Set
„Interstellar“ spielt im Jahr 2067, Hathaway ist die Wissenschaftlerin und Astronautin Dr. Amelia Brand, die Teil einer geheimen NASA-Mission ist, in der ein neuer Planet gesucht wird, auf dem die Menschheit nach der drohenden Zerstörung der Erde überleben kann – nach vielen dramatischen Wendungen am Ende erfolgreich. Der Kassenhit wird unter Kennern auch wegen seiner ungewohnt authentischen Darstellung physikalischer Realitäten geschätzt.
Hathaway ist in „Interstellar“ Teil eines riesigen Star-Ensembles (Matthew McConaughey, Matt Damon, Jessica Chastain uvm.), wie schon bei „The Dark Knight Rises“ wurde ihr einiges abverlangt. Bei den Dreharbeiten in Island passierte ihr auch gefährlicher Unfall: Sie erlitt Erfrierungen, weil ihre Schutzbekleidung ein Leck hatte.
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- Matthew McConaughey, Anne Hathaway, Jessica Chastain (Schauspieler)
- Christopher Nolan (Regisseur) - Jonathan Nolan (Autor) - Christopher Nolan (Produzent)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Man lernt nie aus – The Intern (2015)
Zurück in die Welt der Mode – diesmal als Chefin: In „Man lernt nie aus“ ist Anne Hathaway Jules Ostin, Boss der Mode-Website „About The Fit“, die über ihre beruflichen Ambitionen ihre Familie mit Ehemann Matt (Anders Holm) und Tochter Paige vernachlässigt. Die Geschichte wendet sich, als der vom Rentnerleben gelangweilte Ex-Konzernlenker Ben Whittaker (Robert de Niro) als „Senior-Praktikant“ in ihr Leben tritt und eine unverhofft große Hilfe im beruflichen wie im privaten Leben wird.
Lob von Quentin Tarantino
Das Comedy-Drama der Regisseurin Nancy Meyers spielte 195 Millionen Dollar ein, hatte bei der Kritik aber einen schweren Stand. Während de Niro viel Lob erhielt, kamen Hathaway und der Film an sich eher schlecht weg. Böse Zungen meinen, dass Regisseurin Meyers von der Männerdomäne überhart angegangen wurde. Zuspruch bekam der Film von Regie-Superstar Quentin Tarantino, der ihn als einer der besten Kinowerke 2014 und „oscarwürdig“ pries.
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- Robert DeNiro - Ben Whittaker, Anne Hathaway - Jules Ostin, Rene Russo - Fiona (Schauspieler)
- Nancy Meyers (Regisseur) - Nancy Meyers (Autor) - Nancy Meyers (Produzent)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Vergiftete Wahrheit – Dark Waters (2019)
„Dark Waters“ basiert auf der wahren Geschichte des jahrelangen juristischen Kampfs des Anwalts Robert Bilott gegen den Chemie-Konzern DuPont: Bilott führte mehrere große Klagen gegen das Unternehmen, das in den Bundesstaaten West Virginia und Ohio das Grundwasser mit krebserregenden Substanzen schwer verunreinigte. Er erwirkte am Ende eine über 670 Millionen Dollar schwere Entschädigung für die erkrankten Betroffenen.
Preis für die Umwelt-Botschaft
Bilott wird in dem Film von Mark Ruffalo dargestellt, Anne Hathaway spielt seine Frau Sarah, die damit zu kämpfen hat, wie ihr Gatte sich im Kampf für die gute Sache auch gesundheitlich zerreibt. Das atmosphärisch dichte Drama bekam viel Kritikerlob, ging bei Oscars und Golden Globes jedoch leer aus, zur Verwunderung vieler. Ausgezeichnet wurde er dafür mit einem „Environmental Media Awards“ als gelungener Beitrag zur Schärfung des Umweltbewusstseins.
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- Mark Ruffalo, Anne Hathaway, Tim Robbins (Schauspieler)
- Todd Haynes (Regisseur) - Mario Correa (Autor) - Mark Ruffalo (Produzent)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 6 Jahren
Foto: Der Teufel trägt Prada / Twentieth Century Fox
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