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Die Kunst des Wohlbefindens : Die besten Gewohnheiten für ein gesundes Leben

ganzheitliches Wohlbefinden

Ein gesundes Leben ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen und konsequenter Alltagsroutinen. In einer Welt, die von Stress, Zeitdruck und Reizüberflutung geprägt ist, gewinnen stabile, wohltuende Gewohnheiten zunehmend an Bedeutung. Doch welche Praktiken sind tatsächlich wirksam, um Körper, Geist und Seele nachhaltig zu stärken? Dieser Text beleuchtet die besten Gewohnheiten, die – wissenschaftlich fundiert und alltagstauglich – dazu beitragen, Lebensqualität, Energie und innere Balance langfristig zu verbessern.

Bewusste Selbstfürsorge : Die Basis eines gesunden Lebens

Selbstfürsorge bedeutet viel mehr als gelegentliche Pausen. Es handelt sich um eine tägliche Verpflichtung gegenüber dem eigenen Wohlbefinden. Dazu gehört, die eigenen Grenzen zu erkennen, Stressfaktoren zu regulieren und Erholungsphasen fest in den Alltag zu integrieren. Achtsamkeitsübungen, Atemtechniken oder kurze Meditationssequenzen helfen, die innere Ruhe zu stärken und emotionale Belastungen abzubauen. In diesem Zusammenhang greifen viele Menschen zu natürlichen Produkten, welche die Entspannung unterstützen, wie etwa Mama Kana CBD-Blüten, die häufig zur Förderung eines ausgeglichenen Wohlbefindens genutzt werden.

Mit einem ganzheitlichen Ansatz der Selbstfürsorge gelingt es, die mentale Gesundheit zu stabilisieren, die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern und den Alltag mit mehr Gelassenheit zu meistern. Wichtig ist dabei vor allem die Regelmäßigkeit: Erst durch kontinuierliche Praxis entfaltet Selbstfürsorge ihre tatsächliche Wirkung.

Eine ausgewogene Ernährung als Motor der Vitalität

Eine gesunde Ernährung bildet den Grundstein für jeden Aspekt unseres Wohlbefindens. Sie liefert nicht nur Energie, sondern beeinflusst auch das Immunsystem, die kognitive Leistungsfähigkeit und die Stimmung. Empfehlenswert ist eine Ernährung, die reich an frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, hochwertigen Proteinen und gesunden Fetten ist. Besonders Pflanzenstoffe, Ballaststoffe und Antioxidantien spielen eine bedeutende Rolle bei der Prävention von Krankheiten.

Tägliche Routinen wie das bewusste Kochen, das Planen von Mahlzeiten oder das langsame, genussvolle Essen fördern eine gesunde Beziehung zur Nahrung. Ebenso wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr – idealerweise hauptsächlich Wasser oder ungesüßte Kräutertees. Verarbeitete Lebensmittel, Zucker und Alkohol sollten hingegen bewusst reduziert werden, da sie langfristig zu Entzündungen, Müdigkeit und Stoffwechselstörungen beitragen.
Wer seine Ernährung als aktiven Prozess begreift, wird schnell feststellen, dass Vitalität, Stabilität und innere Ausgeglichenheit eng miteinander verknüpft sind.

Regelmäßige Bewegung für Körperkraft und geistige Klarheit

Körperliche Aktivität ist eine der wirksamsten Gewohnheiten, um Gesundheit nachhaltig zu fördern. Dabei geht es nicht zwingend um Hochleistungssport: Schon moderate Bewegung wie tägliches Spazierengehen, leichtes Joggen oder Yoga kann die körperliche Fitness erheblich verbessern. Sport fördert die Durchblutung, stärkt das Herz-Kreislauf-System, unterstützt den Muskelaufbau und wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.

Ebenso bemerkenswert sind die psychischen Vorteile. Bewegung setzt Endorphine frei, die als natürliche Stimmungsaufheller wirken. Zudem reduziert körperliche Aktivität Stresshormone wie Cortisol und verbessert die Schlafqualität. Wichtig ist, eine Bewegungsform zu wählen, die Freude bereitet – denn nur so wird sie zur echten Gewohnheit und nicht zur lästigen Pflicht.
Ein aktiver Lebensstil verbindet körperliche Stärke mit mentaler Klarheit und bildet damit eine kraftvolle Grundlage für ganzheitliches Wohlbefinden.

Schlussfolgerung

Gesundheit ist kein kurzfristiges Projekt, sondern ein lebenslanger Weg, der durch bewusste Gewohnheiten geformt wird. Selbstfürsorge, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung zählen dabei zu den wirkungsvollsten Elementen eines stabilen und erfüllten Lebens. Wer diese Gewohnheiten in seinen Alltag integriert, investiert nicht nur in seine körperliche Vitalität, sondern auch in innere Ruhe, emotionale Stärke und langfristiges Wohlbefinden. Jede kleine Entscheidung – bewusst getroffen und regelmäßig umgesetzt – trägt dazu bei, das eigene Leben in Richtung Energie, Balance und Lebensfreude zu gestalten.

 

Foto: nenetus / stock.adobe.com

Saisonale Gestaltungsideen für Kunsthandwerksmarkt-Auslagen

saisonale Marktstände gestalten

Die Gestaltung von Marktständen folgt einem saisonalen Rhythmus, der die Aufmerksamkeit der Besucher auf natürliche Weise lenkt. Handwerkliche Aussteller stehen dabei vor der besonderen Herausforderung, ihre einzigartigen Produkte im Wechsel der Jahreszeiten immer wieder neu und ansprechend zu präsentieren. Die richtige visuelle Sprache kann den Unterschied zwischen einem gut besuchten und einem übersehenen Stand ausmachen.

Auf internationalen Messen wie dem Bazaar Berlin zeigt sich, wie vielfältig und kreativ saisonale Gestaltungskonzepte sein können. Von der frischen Leichtigkeit des Frühlings über die lebendigen Farben des Sommers bis hin zu den warmen Tönen des Herbstes und der festlichen Atmosphäre des Winters, jede Jahreszeit bietet eigene gestalterische Möglichkeiten. Besonders für Kunsthandwerker und kleine Produzenten ist es wichtig, diese jahreszeitlichen Elemente authentisch in ihre Präsentation einzubetten.

Wie KI-Bildgeneratoren die Produktpräsentation verändern

Professionelle Produktfotografie bleibt für viele kleine Hersteller unerreichbar. Das Adobe Text-zu-Bild Werkzeug schließt diese Lücke und ermöglicht Kreativen und Ausstellern hochwertige Bilder ohne zusätzliche Ausrüstung oder hohe Kosten.

Digitale Bildgeneratoren sind besonders hilfreich für Handwerker, die schnelle, flexible Aktualisierungen für jede Saison benötigen. Sie vermeiden den Stress häufiger Fotoshootings oder zusätzliche Ausgaben für Requisiten bei wechselnden Trends.

Schnelle Anpassung der Märkte

Einfache Text-zu-Bild-KI lässt jeden in Minuten neue Bilder erstellen. Man beschreibt einfach eine Stimmung oder Szene. Ein Töpfer könnte eingeben: „Keramiktasse auf einem Herbsttisch mit bernsteinfarbenen Blättern, weiches Licht.“ Das Ergebnis ist sofort für Kataloge oder Veranstaltungsplakate nutzbar. 

Die Vorteile gehen über Kosteneinsparungen hinaus. Flexible Bilder unterstützen Katalogaktualisierungen, Eventmarketing und spontane Social-Media-Beiträge. Viele Aussteller nutzen heute digitale Bilder, um ihre Stände aktuell und ansprechend zu gestalten.

Mehr Zeit für das Handwerk

Automatisierte Bilderzeugung schenkt mehr Zeit fürs Wesentliche. Wer nicht ständig neue Fotos machen muss, kommt schneller voran mit neuen Kollektionen oder persönlichem Kontakt am Stand. Prompte Bildanpassung für jede Saison hilft beim schnellen Posten und Werben, ohne großen Aufwand.

Praktische Anwendungen für Marktstände und Ausstellungen

KI-Bildgeneratoren helfen bei saisonalen Präsentationen, ohne dass viel Geld für Requisiten oder neue Fotos ausgegeben werden muss. Ein Keramiker präsentiert Tassen in einer Schneelandschaft oder mit buntem Laub ohne spezielle Dekoration.

Digitale Methoden zeigen, wie visuelle Aktualisierungen mit minimalen Ressourcen möglich werden. Dies macht saisonale Neuerungen für alle Aussteller greifbar und umsetzbar. 

Handgemachtes braucht Kontext. Wer einen Teppich vor verschiedenen Hintergründen zeigt, mal modern, mal rustikal, bietet Kunden Anregungen zur Verwendung des Produkts. Verschiedene Umgebungen sprechen unterschiedliche Geschmäcker an.

Kunden sehen, wie ein Teppich sowohl im minimalistischen Loft als auch im traditionellen Wohnzimmer wirkt. Aussteller können diese Szenen digital erstellen und verschiedene Geschmäcker gezielt ansprechen.

Kulturelle Produktgeschichten visuell erzählen

Bazaar Berlin zieht Aussteller und Besucher aus vielen Ländern an. Deshalb ist klare, mehrsprachige Werbung besonders wichtig. Mit KI-Bildgeneratoren bauen Händler Bildwelten für Plakate oder Preislisten, die in jeder Sprache klar wirken. Sprachübergreifende Kommunikation ist maßgeblich für den Erfolg bei internationalen Events.

Professionelle Bilder tragen zum erfolgreichen Auftritt bei, ob für Schilder, Poster oder Social-Media-Posts. Wer flexibel und passend arbeitet, spart nicht nur Kosten, sondern wirkt offener und zugänglicher für ein vielfältiges Publikum.

Rechtssichere Bildnutzung für kommerzielle Zwecke

Bei KI-Bildern ist die Herkunft wichtig, besonders wenn sie im Handel genutzt werden. Nicht jeder KI-Bildgenerator arbeitet mit denselben Sicherheiten oder Lizenzbedingungen, das kann rechtliche Risiken bedeuten.

Es empfiehlt sich, nur Anbieter zu wählen, die klare Nutzungsrechte und transparente Bedingungen bieten. KI-Bildgeneratoren mit lizenzierten Trainingsdaten bieten hier Sicherheit für gewerbliche Nutzer.

Rechte prüfen und offen kommunizieren

Vor dem Einsatz eines erzeugten Bilds raten Fachleute, immer die Nutzungsbedingungen des Anbieters genau zu studieren. Einige verlangen eine Zusatzgebühr, andere lassen Business-Nutzung unkompliziert zu. Mit notierten Quellen bleibt jeder Händler bei Rückfragen handlungsfähig.

Kennzeichnungen wie „Erstellt mit KI“ sind schnell in jedes Bild eingefügt. Das schafft Transparenz und wird von Kunden wie von Regulierungsstellen als Nachweis für faire Handelspraxis geschätzt. So bleibt der gute Ruf des Standes gesichert.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für überzeugende Messebilder

Sorgfältige, aussagekräftige Prompts machen jedes KI-Bild glaubwürdig. Material, Farbe, Hintergrund, je genauer die Beschreibung, desto echter der Eindruck. Wer einen „handgewebten Teppich in warmen Erdtönen, ausgebreitet in einem sonnendurchfluteten Esszimmer“ verlangt, erhält überzeugende Bilder. 

Die Wahl des Stils entscheidet über die Markenwirkung. Rustikale Produkte profitieren von natürlichen Farben, moderne Artikel von minimalistischen Bildern. Passend gewählte Prompts können zu besonders guten Ergebnissen führen.

Saisonale Bildkonzepte für Themenwelten entwickeln

Jede Messe lebt vom Wechsel: Winterstände setzen auf helle Lichter und festliche Symbole, der Frühling bringt sanfte Blumenmuster und frisches Grün. Wer seine Präsentation mit der Jahreszeit abgleicht, kann mehr Laufkundschaft anziehen.

Sommer verlangt lebhafte Szenerien, der Herbst harmonische Naturfarben und warme Lichter. KI-Bildgeneratoren helfen bei schneller Anpassung, damit jede Präsentation zur Umgebung passt. Laufende Aktualisierung hält den Stand interessant.

Fotos geschickt einbinden

Das Hochladen echter Produktfotos macht KI-Bilder noch stimmiger. Die Kombination von eigenem Foto und KI-Prompt sorgt für Authentizität sowohl online als auch am Stand. So kann Vertrauen wachsen und die visuelle Sprache bleibt konsistent erhalten.

Kulturelle Höhepunkte wie Weihnachten, Diwali oder Erntedank bringen zusätzlich Farbe ins Spiel. Wer diese Themen aufgreift, vermittelt mehr über seine Herkunft und kann leichter Zugang zu neuen Interessenten gewinnen. Stände mit fest abgestimmtem Deko-Motto wirken oft besonders einladend auf Besucher.

Mit der passenden Mischung aus digitaler Planung und handwerklicher Tradition bieten KI-Bildgeneratoren jedem Aussteller schnellen Nutzen. So bleiben Messeauftritte kreativ und aktuell, und ziehen langfristiges Interesse von Besuchern aus aller Welt an.

 

Foto: ako-photograph / stock.adobe.com

Zukunft der Hautpflege: Beauty-Gadgets, die dein Badezimmer neu definieren

Beauty-Gadgets von Anlan

Du kennst vielleicht diese Momente vor dem Badezimmerspiegel. Man schaut auf die Produkte, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben. Versprechen über Versprechen. Viel Schaum, wenig Substanz. Die Zukunft der Hautpflege sieht anders aus. Sie wird klarer, technischer und leiser. Nicht lauter.

Beauty verschiebt sich. Weg von fünf Seren übereinander. Weg von Marketingclaims, die größer sind als das Ergebnis. Hin zu Tools, die mit physikalischen Impulsen arbeiten. Licht, Mikroströme, Temperatur. Technologien, die früher ästhetischen Studios vorbehalten waren, finden heute ihren Platz in der eigenen Routine. Präzise. Effektiv. Und überraschend natürlich in ihrer Wirkung.

Zwei dieser neuen Geräte stehen stellvertretend für diesen Wandel. Ein IPL-Tool, das Haarentfernung langfristig möglich macht, ohne Rasurrituale und Termine. Und ein EMS Gua Sha, das nicht nur kühlt oder gleitet, sondern mit mikrofeinen Impulsen das unterstützt, was Gesichtskontur tatsächlich formt. Die Muskulatur darunter.

Es geht nicht um Spielereien. Es geht um einen neuen Umgang mit der eigenen Haut. Ruhiger. Bewusster. Und klarer in dem, was man wirklich braucht.

Warum Beauty sich verändert

Die klassische Pflege setzte lange auf das Prinzip Mehr hilft mehr. Was sich jetzt verschiebt, ist der Fokus. Weg vom Produktstapel. Hin zu gezielten Anwendungen, die Regeneration fördern, Konturen definieren und Routinen vereinfachen. Das Badezimmer wird zum Treatment Space. Persönlich, planbar, effizient.

ANLAN IPL: Langfristige Haarreduktion zu Hause

ANLAN IPL Haarentfernungsgerät

Rasieren, wachsen, epilieren. Ein Kreislauf, der Zeit kostet. IPL setzt früher an und arbeitet an der Haarwurzel. Die Lichtimpulse verlangsamen das Wachstum Schritt für Schritt. Ergebnisse zeigen sich nicht über Nacht, aber sie bleiben spürbar.

Wie es funktioniert

IPL steht für Intense Pulsed Light. Das Gerät gibt kontrollierte Lichtimpulse ab, die in der Haarwurzel Wärme erzeugen. Das beeinflusst die Wachstumsphase und reduziert die Dichte der Haare mit der Zeit. Das ANLAN IPL bietet mehrere Energielevels, Hautkontaktsensoren und eine optionale Kühlfunktion für komfortable Anwendungen.

Für wen es geeignet ist

  • Ideal bei dunkleren Haaren und heller bis mittlerer Haut.
  • Weniger effektiv bei sehr hellen, roten oder grauen Haaren.
  • Geeignet für Beine, Achseln, Bikinizone, je nach Freigabe auch fürs Gesicht.

So integrierst du es in die Routine

  • Monat 1–2: 1–2 Sessions pro Woche pro Zone.
  • Ab Monat 3: Erhaltung alle 3–4 Wochen.
  • Konsequenz ist entscheidend. Besser regelmäßig kurz als selten lang.

Erhältlich auf Amazon: ANLAN IPL Haarentfernungsgerät

EMS Gua Sha: Micro-Lifting und Konturen ohne invasive Methoden

Anlan EMS Gua Sha

Der klassische Gua Sha löst Spannungen und regt die Durchblutung an. Der EMS Gua Sha erweitert dieses Prinzip um Mikrostrom. Die feinen Impulse arbeiten dort, wo Konturen tatsächlich geformt werden. In der Muskulatur darunter.

Was sich dadurch verändert

  • EMS-Mikrostrom: sanfte Stimulation für mehr Tonus.
  • Vibration: lockert verspannte Bereiche.
  • Wärme/Kälte: fördert Durchblutung oder reduziert Schwellungen.

Ergebnisse bei regelmäßiger Anwendung

  • Definiertere Kinn- und Wangenlinie.
  • Weniger morgendliche Schwellungen.
  • Glatter wirkende Übergänge um Augen und Mund.

Für wen es geeignet ist

  • Für alle, die Kontur betonen möchten, ohne Injektionen.
  • Bei Neigung zu Schwellungen oder Bildschirm-bedingter Spannung.
  • Empfehlung: ca. 10 Minuten täglich, gleichmäßig über die Woche verteilt.

Erhältlich auf Amazon: ANLAN EMS Gua Sha

Weitere Tools, die dein Badezimmer wirklich upgraden

Beauty-Gadgets sind dann sinnvoll, wenn sie Prozesse unterstützen, die die Haut ohnehin täglich durchläuft. Regeneration, Durchblutung, Lymphfluss, Muskelaktivität. Diese Tools verstärken genau das – leise, effizient und ohne unnötige Schritte.

LED Light Therapy Mask

LED-Masken arbeiten mit Lichtwellen, die gezielt in die Hautschichten eindringen. Rotlicht fördert die Kollagenproduktion und unterstützt die natürliche Regeneration der Haut. Die Oberfläche wirkt glatter und gleichmäßiger. Blaues Licht wirkt antibakteriell und beruhigt entzündliche Prozesse, etwa bei hormonellen Unreinheiten.

Der Vorteil ist die Passivität. Du legst die Maske an und kannst lesen, arbeiten oder eine Serie schauen. Keine Handbewegungen, keine Technik, die bedient werden muss. Nur Licht, das arbeitet, während du zur Ruhe kommst.

Ultraschall-Skin-Scrubber

Die Reinigung entscheidet darüber, wie gut Pflege wirken kann. Ein Ultraschall-Scrubber ersetzt dabei nicht die klassische Reinigung, sondern verfeinert sie. Die hochfrequenten Vibrationen lösen überschüssigen Talg, abgestorbene Hautzellen und leichte Verhornungen, die Poren verstopfen und Ausbrüche begünstigen.

Das Ergebnis ist keine abrasive Tiefenreinigung, sondern ein glatteres Hautbild, das Seren und feine Wirkstoffe deutlich besser aufnehmen kann. Besonders sinnvoll für alle, die zu verstopften Poren neigen oder deren Haut schnell „müde“ wirkt.

Cryo-Sticks

Kältereize gehören zu den ältesten und gleichzeitig wirksamsten Methoden, um Schwellungen sichtbar zu reduzieren. Cryo-Sticks sind dafür das unkomplizierteste Tool. Im Kühlschrank gelagert, sind sie jederzeit einsatzbereit. Die Kälte zieht die Gefäße zusammen, fördert den Lymphfluss und reduziert Wassereinlagerungen unter den Augen oder entlang der Wangen.

Ideal am Morgen oder nach langen Tagen. Die Haut wirkt klarer, die Konturen definierter und der Ausdruck frischer. Keine Elektronik, kein Aufwand. Nur Kälte, die präzise platziert wird.

Gemeinsam ergibt sich daraus eine neue Form der Routine. Nicht länger schwer und produktlastig. Sondern leicht, bewusst und spürbar effektiv.

Weniger Produkte, mehr Effektivität

Die starke Routine ist nicht die längste. Sie ist die klarste. Eine milde Reinigung, ein wirksames Serum, ein Schutz am Abend oder Morgen. Dazu ein Tool, das Effekte vertieft. So entsteht Pflege, die sich in deinen Alltag fügt und Ergebnisse liefert, ohne zu überfordern.

Fazit

Beauty wird persönlicher und technischer. Tools wie IPL und EMS Gua Sha machen zu Hause möglich, was früher Termine erforderte. Die Wirkung entsteht durch Regelmäßigkeit, nicht durch Übertreibung. Weniger Produkte. Bessere Anwendung. Mehr Ruhe für die Haut.

Hinweis: Ergebnisse und Verträglichkeit sind individuell. Bitte Anwendungshinweise der Hersteller beachten und bei Unsicherheit Hautärztin oder Hautarzt konsultieren.

 

Fotos: Anlan PR

5 überraschende Kombinationen für dein nächstes Abendessen mit Freunden

Wein & Food Pairings

Es gibt Abende, die bleiben lange in Erinnerung: Ein schön gedeckter Tisch, vertraute Gespräche, Lachen, gutes Essen – und das Gefühl, gemeinsam etwas zu erleben. Genau solche Momente machen das Leben besonders. Was diese Abende oft so einzigartig macht, sind nicht große Gesten oder aufwendige Menüs, sondern kleine Details, die überraschen und berühren – zum Beispiel ein Gericht, das anders schmeckt als erwartet, oder ein Wein, der ein bekanntes Rezept plötzlich neu wirken lässt.

Wir kochen heutzutage nicht mehr nur, um satt zu werden. Wir kochen, um zu genießen, um zu teilen, um zusammenzukommen. Und dabei entdecken immer mehr Menschen, wie spannend das Zusammenspiel von Essen und Wein sein kann – vor allem, wenn wir nicht nur klassische Kombinationen wählen. Denn manchmal entsteht der besondere Moment genau dann, wenn ein Gericht und ein Wein sich gegenseitig überraschen, ergänzen oder auf ungeahnte Weise verstärken.

Wenn du Lust hast, Inspiration in dein nächstes Dinner zu bringen, lohnt sich ein Blick auf hochwertige italienische Weine. Sie sind vielfältig wie kaum ein anderes Weinland – von hell und salzig wie Meeresluft bis tief, erdig und warm wie ein Herbstabend. Italien bietet Charakterweine, die perfekt zu modernen, überraschenden Geschmackskombinationen passen.

Warum neue Pairings ausprobieren?

Wir leben in einer Zeit, in der Genusskultur bewusster wird. Viele Menschen interessieren sich für regionale Spezialitäten, natürliche Zutaten und Weine mit Herkunft und Persönlichkeit. Dazu kommt, dass mediterrane Küche und italienische Lebensart seit Jahren in deutschen Haushalten angekommen sind – aber oft bleiben wir dennoch bei vertrauten Kombinationen: Weißwein zu Fisch, Rotwein zu Fleisch, Sekt zum Anstoßen.

Doch Essen hat sich weiterentwickelt, und unser Zugang zu Wein auch. Ein gutes Pairing kann ein Gericht verändern. Es kann die Säure eines Dressings in Balance bringen, die Süße einer Sauce hervorheben, die Cremigkeit eines Käses leichter wirken lassen oder die Aromen eines Gewürzes verstärken.

Hier kommen sogenannte „Surprise Pairings“ ins Spiel: Kombinationen, die auf den ersten Blick ungewöhnlich wirken, aber am Gaumen sofort Sinn ergeben. Sie zaubern diesen Moment an den Tisch, in dem alle kurz innehalten und sagen: „Wow – damit hätte ich nicht gerechnet.“

Genau solche Momente wollen wir schaffen.

1. Flammkuchen mit Ziegenkäse & Honig und Vermentino di Sardegna

Flammkuchen ist eines dieser Gerichte, das wir alle kennen – unkompliziert, knusprig, schnell gemacht. Doch in der Variante mit Ziegenkäse, Honig und frischem Thymian bekommt es ein aromatisches Profil, das weich, cremig und leicht süß ist. Hier braucht es einen Wein, der aufhellt und trägt – ohne zu überdecken.

Vermentino di Sardegna bringt genau das: Er wirkt wie ein Hauch Meereswind am Tisch, frisch, mineralisch und zart zitrisch. Seine feine Kräuteraromatik passt perfekt zur leichten Herbe des Ziegenkäses.

  • Aroma: Zitrus, mediterrane Kräuter, leichte Salzigkeit
  • Food-Effekt: Er schafft Balance und Frische – ideal für geteilte Vorspeisen.

 Gesprächsstarter: „Vermentino wird oft am Meer angebaut – man schmeckt tatsächlich ein wenig Küste im Glas.“

2. Schweinefilet mit Apfel-Rotkohl und Chianti Classico (jung)

Kaum ein Gericht vermittelt so viel Wärme wie Schweinefilet mit fruchtigem Rotkohl. Die zarte Struktur des Fleisches trifft auf die Süße des Apfels und die Würze des Kohls. Hier würde ein schwerer Wein dominieren – deshalb braucht es etwas klar Strukturiertes.

Ein junger Chianti Classico bringt lebendige Kirscharomen, Leichtigkeit und feine Tannine, die den Geschmack öffnen, statt ihn zu beschweren. Die Säure im Chianti verbindet sich harmonisch mit den Apfelnoten des Rotkohls – plötzlich wird das Gericht eleganter.

  • Aroma: Sauerkirsche, Veilchen, dezente Würze
  • Serviertipp: 30 Minuten vorher öffnen, leicht unter Zimmertemperatur servieren

Und ja, dieser italienische Rotwein ist absolut perfekt für lange Abende in Gesellschaft.

3. Tagliolini mit Trüffel und Nebbiolo d’Alba

Trüffel ist ein Erlebnis: warm, erdig, intensiv. In Kombination mit frischen Tagliolini entsteht ein Gericht, das Ruhe, Tiefe und Konzentration ausstrahlt. Dazu braucht es einen Wein, der ebenso vielschichtig ist – einen, der mitschwingt, statt zu konkurrieren.

Nebbiolo d’Alba ist dafür wie geschaffen. Seine Aromen erinnern an Wald, Rosen, warme Erde – als würde der Wein den Duft des Waldbodens selbst in sich tragen. Die feinen Tannine reinigen den Gaumen, sodass jeder Bissen wieder strahlt.

  • Ein Wort dafür:
  • Optionaler Twist: Ein Hauch Butter und Parmesan – mehr braucht es nicht.

4. Käsespätzle und Barbera d’Alba

Ein Gericht für Herz, Seele, Winterabende. Käsespätzle sind cremig, würzig, reichhaltig – und können schnell schwer wirken. Genau hier zeigt Barbera seine wahre Stärke.

Barbera d’Alba hat eine natürliche, lebendige Säure, die das Gericht leichter, frischer und spannender wirken lässt. Seine Kirschfruchtigkeit setzt ein helles, freundliches Gegengewicht zur Cremigkeit des Käses.

Das Ergebnis: Komfortfood – aber elegant.

  • Perfekt dazu: karamellisierte Zwiebeln & schwarzer Pfeffer
  • Stimmung: Couch, Freunde, Musik, Wärme.

5. Schokoladenfondant mit Beeren und Moscato d’Asti

Zum Schluss darf es süß sein – aber nicht schwer. Moscato d’Asti ist ist ein süßer Wein mit fruchtiger Frische. Genau das, was ein warmes Schokoladendessert braucht.

Er verbindet, was sonst schnell erschlägt. Und er lässt das Dessert wirken, als würde es schweben statt fallen.

  • Aroma: gelbe Früchte, Traube, Holunderblüte
  • Perfekt dazu: etwas frische Minze auf den Beeren.

Wie du zu Hause das perfekte Pairing kreierst

Gutes Pairing ist keine Wissenschaft, sondern ein Zusammenspiel aus Gefühl, Aufmerksamkeit und ein paar einfachen Grundregeln. Du musst keine Sommelière sein, um Essen und Wein harmonisch zu kombinieren – im Gegenteil: Die schönsten Pairings entstehen oft intuitiv. Mit diesen Orientierungspunkten gelingt dir das Zusammenspiel jederzeit.

1. Starte leicht und steigere die Intensität

Beginne ein Dinner immer mit einem Wein, der frisch, klar und lebendig ist. Leichte Weißweine oder Schaumweine öffnen den Gaumen, ohne ihn zu ermüden. Erst im Verlauf kommen körperreichere Weine dazu – genauso wie ein Menü von Vorspeise zu Hauptgang zu Dessert aufgebaut ist.

  • Reihenfolge als Grundregel: Schaumwein → Weißwein → leichter Rotwein → kräftiger Rotwein → Dessertwein.
  • Effekt: Die Aromen bleiben klar und wirkungsvoll, ohne sich gegenseitig zu überdecken.

2. Temperatur wirkt stärker als Geschmack

Viele Weine entfalten ihr Potenzial erst bei der richtigen Temperatur. Ein Grad zu warm – und er wirkt schwer. Ein Grad zu kühl – und er wirkt flach. Rotwein darf ruhigen Gewissens kühler serviert werden, Weißwein darf wärmer werden, sobald er im Glas steht.

  • Weißwein: 10–12 °C (nicht „eiskalt“!)
  • Junge Rotweine: 14–16 °C – kurz in den Kühlschrank stellen
  • Kräftige Rotweine: 17–18 °C, aber nicht wärmer

3. Balance ist der Schlüssel

Stelle dir ein Pairing wie eine Waage vor: Süße, Säure, Salz, Fett und Bitterstoffe müssen sich gegenseitig tragen. Wenn ein Gericht cremig, warm und reichhaltig ist, darf der Wein Frische und Struktur mitbringen. Wenn ein Gericht würzig oder rauchig ist, darf der Wein runder und weicher sein.

  • Cremige Gerichte → Säurereicher Wein (z. B. Barbera oder Vermentino)
  • Herzhafte, fleischige Gerichte → Weine mit sanften Tanninen (z. B. Chianti Classico oder Nebbiolo)
  • Sehr süße Desserts → Leicht süßer Wein (z. B. Moscato d’Asti)

4. Vertraue deinem eigenen Geschmack

Bei aller Theorie gilt: Geschmack ist persönlich. Was zählt, ist der Moment am Tisch – nicht die Regel dahinter. Wenn dich ein Wein glücklich macht, passt er. Wenn ein Paaring dich überrascht, behalte es. Genuss ist immer subjektiv.

Wenn du Lust hast, mit neuen Aromen zu experimentieren, lohnt es sich, unterschiedliche Charaktere auszuprobieren – von frisch und mineralisch bis tief, würzig und elegant. Eine kuratierte Auswahl handwerklich produzierter Flaschen findest du beispielsweise bei italienischen Weinen, die speziell nach Geschmack, Region und Winzerpersönlichkeit zusammengestellt sind.

Fazit

Ein Dinner wird dann unvergesslich, wenn wir es mit Liebe gestalten. Es braucht keine Perfektion, keine Sterneküche – nur Neugier, Wertschätzung und ein wenig Mut, Neues auszuprobieren. Die passenden Weine können dabei mehr sein als Begleitung: Sie können dein Essen erzählen, vertiefen, verwandeln.

Lass dich inspirieren und entdecke neue vini italiani, die dein nächstes Dinner unvergesslich machen.

 

Foto: FornStudio / stock.adobe.com

“Wir müssen Gesundheit wieder lehren, nicht nur Krankheit verwalten”

Funktionelle Medizin fragt, warum der Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist – nicht nur, wo es weh tut.
Funktionelle Medizin fragt, warum der Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist – nicht nur, wo es weh tut. © Dr. med. Manuel Burzler, HealVersity

Ein Gespräch mit Dr. med. Manuel Burzler, Gründer von HealVersity, über die neue Functional-Medicine-Practitioner-Ausbildung und die Zukunft der Gesundheitsbildung.

 

Warum braucht es gerade jetzt eine Ausbildung in funktioneller Medizin?

Weil unser Gesundheitssystem an seine Grenzen stößt. Chronische Erkrankungen nehmen dramatisch zu, sieben von zehn Todesfällen weltweit gehen darauf zurück. Gleichzeitig verbringen Ärzte im Schnitt sieben Minuten pro Patient. Das reicht, um Symptome zu erfassen, aber nicht, um Ursachen zu verstehen. Es ist Zeit für ein neues Denken in der Medizin, eines, das komplexe Symptome und deren Zusammenhänge erkennt, statt sie zu fragmentieren. Genau hier setzt die funktionelle Medizin an.

Sie sagen, das System sei überfordert mit chronischen Krankheiten. Woran liegt das, und wo setzt die funktionelle Medizin anders an?

Das klassische Gesundheitssystem ist auf Akutmedizin ausgerichtet. Das funktioniert hervorragend bei Notfällen oder Operationen, aber nicht bei langfristigen, multifaktoriellen Krankheitsbildern. Die traditionelle Medizin ist krankheitsorientiert, während die funktionelle Medizin gesundheitsorientiert ist. Sie fragt: Wo ist das System des Patienten aus der Balance geraten und was steckt hinter den Symptomen? Sie schaut auf Ernährung, Umwelt, Mikrobiom, Stress, Genetik, also auf die Faktoren, die unser System täglich beeinflussen. Das ist Ursachenmedizin statt Symptombehandlung.

Viele Menschen hören zum ersten Mal von funktioneller Medizin. Wie würden Sie diesen Ansatz einem Laien erklären?

Funktionelle Medizin versteht den Menschen als vernetztes System. Statt einzelne Symptome isoliert zu behandeln, analysieren wir die zugrunde liegenden biologischen Prozesse und ihre Wechselwirkungen. Chronische Müdigkeit kann zum Beispiel aus Störungen im Darm-Mikrobiom, einer Dysbalance der Hormone, anhaltender niedriggradiger Entzündung oder einer beeinträchtigten Zellenergie entstehen. Auf Basis moderner Diagnostik ordnen wir diese Faktoren ein und entwickeln einen nachvollziehbaren, individuell abgestimmten Therapieplan.

Was lernen Teilnehmer konkret in der Ausbildung zum Functional-Medicine-Practitioner?

Sie lernen, funktionelle Zusammenhänge zu erkennen und zu deuten. Konkret heißt das: Laborparameter interpretieren, Mikrobiom- und Hormonprofile verstehen, Nährstoffdefizite erkennen, Lifestyle-Faktoren gezielt einbeziehen. Das Besondere ist: Wir vermitteln keine Theorie um der Theorie willen, alles ist praxisnah und an realen Fällen orientiert. Nach der Ausbildung können die Teilnehmer ihr Wissen direkt in die Praxis integrieren.

Sie sprechen davon, Ursachen statt Symptome zu behandeln. Können Sie ein konkretes Beispiel nennen?

Ein häufiges Beispiel ist die Hashimoto-Thyreoiditis. In der konventionellen Medizin steht oft die Substitution von Schilddrüsenhormon im Vordergrund. Wir gehen einen Schritt früher an: Wir prüfen entzündliche Prozesse im Darm, die Regulierungsfähigkeit des Immunsystems, den Status zentraler Mikronährstoffe wie Selen, Eisen und Vitamin D sowie Belastungen durch Stress, Schlafmangel oder Umweltfaktoren. Aus der Verknüpfung von Laborwerten, Anamnese und Lebensstil entsteht ein personalisiertes Interventionskonzept, zum Beispiel mit gezielter Nährstofftherapie, Darm- und Entzündungsmanagement, Stress- und Schlafhygiene. So behandeln wir nicht nur die Symptome, sondern adressieren die Ursachen des Ungleichgewichts.

Warum ist das Thema Bildung aus Ihrer Sicht der Schlüssel zur Medizin der Zukunft?

Veränderung entsteht dort, wo Wissen, Kompetenzen und kritisches Denken zusammenkommen. Im Medizinstudium kommen Ernährung, Prävention oder Lebensstilmedizin viel zu kurz – als würde man Ingenieure ohne solide Mathematik schulen. Wenn wir die Versorgung wirklich weiterentwickeln wollen, müssen wir Gesundheit systematisch lehren, statt Krankheit nur zu verwalten: biomedizinische Grundlagen, praxisnahe Diagnostik und wirksame, alltagstaugliche Interventionen. Genau aus diesem Anspruch ist HealVersity entstanden: als Plattform, die evidenzbasierte Inhalte, interdisziplinäres Lernen und klinische Umsetzbarkeit verbindet, damit Fachkräfte Ursachen verstehen, personalisiert handeln und Patienten nachhaltig profitieren.

Die Ausbildung basiert auf US-Standards. Was macht diesen Ansatz besonders?

In den USA ist die funktionelle Medizin längst etabliert. Es gibt akkreditierte Ausbildungsprogramme, Forschungszentren und spezialisierte Kliniken. Wir haben diese Standards übernommen und an den deutschsprachigen Raum angepasst. Das bedeutet: wissenschaftlich fundiert, klinisch relevant und praxisnah, ohne esoterische Umwege. Das ist unser Qualitätsanspruch.

Wie reagiert die klassische Medizin auf diesen neuen Ansatz?

Anfangs mit Skepsis, das ist normal, denn jedes neue Paradigma hinterfragt alte Routinen. Gleichzeitig beobachten wir ein spürbar wachsendes Interesse. Viele Kollegen erkennen die Grenzen rein symptomorientierter Verfahren und suchen nach evidenzbasierten Ergänzungen. Sobald klar wird, dass funktionelle Medizin auf strukturierter Anamnese, standardisierten Laborparametern und nachvollziehbaren, datenbasierten Interventionen beruht, steigt die Offenheit deutlich. Sie haben mit HealVersity einen neuen Bildungsstandard im Gesundheitsbereich geschaffen.

Was war Ihre persönliche Motivation?

Ich wollte zurück zu dem, worum es in der Medizin eigentlich geht: Menschen wirklich helfen. In meiner Arbeit habe ich immer wieder erlebt, dass funktionelle Diagnostik und Lifestyle-Medizin in wenigen Wochen Fortschritte bringen können – dort, wo zuvor jahrelang wenig passiert ist. Dieses Wissen wollte ich nicht für mich behalten, sondern strukturiert weitergeben. So ist HealVersity entstanden: als Grundlage, die Wissenschaft und Praxis verbindet, damit die Behandler Ursachen erkennen, individuell begleiten und Patienten spürbar profitieren.

Wenn Sie in die Zukunft blicken, wo steht die funktionelle Medizin in zehn Jahren?

In zehn Jahren gilt funktionelle Medizin hoffentlich als Standard: interdisziplinäre Teams, Therapiepläne beginnen mit Ernährung, Schlaf, Bewegung und Stressregulation, personalisiert durch Präzisionsdiagnostik. Digitale Tools und KI erkennen Muster früh und halten Menschen langfristig gesund. Und wahrscheinlich nennen wir das dann einfach: Medizin, die funktioniert.

 

Vielen Dank für das Gespräch. Mehr über funktionelle Medizin erfahren Sie hier: https://www.healversity.com/functional-medicine-practitioner/

Wie natürliche Substanzen Schlaf, Entspannung und Schmerzlinderung beeinflussen

besser schlafen

Schlaf ist weit mehr als eine Phase der Ruhe – er ist ein essenzieller biologischer Prozess, in dem Körper und Geist ihre Funktionen erneuern. Während der Nacht regenerieren sich Nervenzellen, Entzündungsprozesse werden reguliert und die Schmerzempfindlichkeit sinkt. Fehlt diese Regeneration, reagiert das Nervensystem überempfindlich, was zu chronischen Schmerzen, Gereiztheit und Erschöpfung führt.

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass natürliche Substanzen eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung gesunden Schlafs spielen können. Sie unterstützen die körpereigene Melatoninproduktion, stabilisieren das vegetative Nervensystem und helfen, emotionale Spannungen zu lösen. Patienten, die etwa ein ärztliches Cannabis-Rezept erhalten, berichten zunehmend von einer Verbesserung der Schlafqualität, einer Reduktion nächtlicher Schmerzen und einer insgesamt gesteigerten Lebensqualität. Diese Beobachtungen bestätigen die enge Verbindung zwischen Schlaf, Entspannung und Schmerzwahrnehmung – und verdeutlichen, wie natürlich gewonnene Wirkstoffe den Körper in einen Zustand der Balance zurückführen können.

Die Rolle natürlicher Substanzen bei der Stabilisierung des Nervensystems

Das menschliche Nervensystem reagiert sensibel auf Stress, Umweltfaktoren und innere Dysbalancen. Natürliche Substanzen wirken regulierend auf diese Prozesse, indem sie Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin oder GABA beeinflussen. Diese Botenstoffe steuern nicht nur Emotionen, sondern auch Schlafzyklen und Schmerzempfindungen. Besonders wirkungsvoll zeigen sich Pflanzenextrakte mit beruhigenden und neuromodulierenden Eigenschaften – etwa Baldrian, Passionsblume, Melisse und Hanfextrakte. Ihre aktiven Bestandteile, darunter Terpene und Flavonoide, fördern die Entspannung der glatten Muskulatur, reduzieren neuronale Überaktivität und helfen, das Gleichgewicht zwischen sympathischem und parasympathischem Nervensystem wiederherzustellen.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist das körpereigene Endocannabinoid-System, das an der Regulierung von Schmerz, Stimmung und Schlaf beteiligt ist. Natürliche Phytokomponenten können diese Signalwege sanft stimulieren, ohne die starke pharmakologische Wirkung synthetischer Schlafmittel hervorzurufen. Der Körper reagiert darauf mit einer verbesserten Stressresistenz, tieferer Erholung und einer geringeren Schmerzempfindlichkeit. Diese Form der natürlichen Unterstützung ist besonders für Menschen geeignet, die unter chronischem Stress, innerer Unruhe oder psychosomatischen Beschwerden leiden – Zustände, die häufig mit Schlafstörungen und Schmerzepisoden einhergehen.

Wie eine verbesserte Schlafqualität Schmerzen lindert

Schlafmangel gilt als einer der stärksten Verstärker chronischer Schmerzen. In klinischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass bereits wenige Nächte mit unterbrochenem Schlaf die Schmerzschwelle um bis zu 30 Prozent senken. Umgekehrt führt eine stabile Schlafarchitektur zu einer verbesserten Schmerzkontrolle und einer Normalisierung der hormonellen Balance.

Im Tiefschlaf regenerieren sich die Muskeln, Entzündungsmarker im Blut werden abgebaut und das Gehirn sortiert sensorische Reize ein Prozess, der entscheidend zur Schmerzwahrnehmung beiträgt. Wird dieser Rhythmus gestört, bleiben die Stresshormone Cortisol und Adrenalin aktiv, was eine dauerhafte Reizüberflutung des Nervensystems auslöst. Natürliche Substanzen, die schlaffördernd wirken, greifen hier doppelt ein: Einerseits unterstützen sie den physiologischen Übergang in den Schlaf durch eine sanfte Dämpfung der neuronalen Aktivität, andererseits fördern sie eine tiefere und längere Regenerationsphase. So wird nicht nur der Schmerz reduziert, sondern auch die emotionale Reaktion darauf abgemildert – ein entscheidender Schritt in der Therapie chronischer Schmerzpatienten.

 

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Glatter, straffer, frischer: So wirkt die Polynukleotid-Behandlung wirklich

Behandlung mit Polynukleotiden

In der ästhetischen Medizin gibt es kaum einen Begriff, der derzeit so oft fällt wie Polynukleotide. Was zunächst nach Biochemie klingt, ist tatsächlich einer der spannendsten neuen Ansätze, um Hautqualität auf natürliche Weise zu verbessern. Wir wollten wissen, was wirklich dahinter steckt, und haben die PolyPhil-Behandlung (früher PhilArt) von Croma in Berlin bei Dr. med. Julian Kricheldorff in der Praxis JJPS Plastic Surgery Berlin getestet. Vier Wochen später ziehen wir Bilanz: feinere Poren, straffere Haut, weniger Fältchen – und ein erstaunlich frischer Blick.

Warum Polynukleotide der neue Haut-Gamechanger sind

Die Idee hinter Polynukleotiden ist simpel, aber revolutionär: Anstatt der Haut Volumen durch z.B. Hyaluronsäure-Filler zu geben, wird sie von innen zur Regeneration angeregt. Polynukleotide sind langkettige Nukleotide – also Bausteine unserer DNA und RNA – die in hochreiner Form injiziert werden. In der Behandlung wirken sie wie ein biologisches Signal, das die Hautzellen an ihre ursprüngliche Leistungsfähigkeit erinnert. Das Ergebnis: mehr Elastizität, eine glattere Oberfläche und eine deutlich verbesserte Hydration.

Die in PolyPhil verwendete PN-HPT®-Technologie (Polynucleotide – High Purification Technology) basiert auf über 70 Jahren Forschung. Die Polynukleotide stammen aus Bio-Lachsforellen, werden mehrfach gereinigt und praktisch eiweißfrei gemacht – so gering, dass das Risiko allergischer Reaktionen praktisch ausgeschlossen ist. Das klingt komplex, bedeutet aber: ein hochverträglicher Skinbooster, der den natürlichen Alterungsprozess verlangsamt, ohne das Gesicht zu verändern.

Vom Filler zur Zellerneuerung – die neue Ästhetik

Der Trend in der ästhetischen Medizin verschiebt sich deutlich: Weg vom „Over-Filled-Face“, hin zu gesunder Hautqualität. Das bestätigt auch Dr. Kricheldorff im Gespräch:

„Wir sehen einen Paradigmenwechsel. Es geht nicht mehr darum, Falten einfach zu füllen. Sondern darum, die Haut wieder in ihren natürlichen Regenerationsmodus zu bringen. Polynukleotide sind dafür ideal – sie aktivieren, statt zu maskieren.“

Tatsächlich war es dieser Gedanke, der uns neugierig machte. In einer Zeit, in der übermäßige Filler-Eingriffe oft in den Schlagzeilen stehen, erscheint ein biostimulativer Ansatz fast wie die Rückkehr zur Vernunft. Denn PolyPhil wirkt nicht über Volumen, sondern über Zellkommunikation – ein entscheidender Unterschied.

So funktionieren Polynukleotide – die Biologie hinter dem Glow

Wer verstehen will, warum PolyPhil funktioniert, muss kurz in die Zellwelt eintauchen. Polynukleotide wirken über mehrere Mechanismen, die zusammen die Hautqualität verbessern:

  • Fibroblasten-Stimulation: Polynukleotide regen die Fibroblasten an – jene Zellen, die Kollagen und Elastin produzieren. Das Gewebe wird dichter, elastischer und widerstandsfähiger.
  • Erhöhte Zellregeneration: Die DNA-Fragmente fördern die Zellteilung und helfen geschädigtem Gewebe, sich zu erneuern.
  • Feuchtigkeitsbindung: Polynukleotide binden Wasser, regulieren den Feuchtigkeitshaushalt der Haut und sorgen so für ein pralleres, vitaleres Erscheinungsbild.
  • Antioxidativer Effekt: Sie neutralisieren freie Radikale und schützen die Haut vor oxidativem Stress – ein Schlüsselfaktor bei Hautalterung.
  • Beruhigung und Heilung: Dank ihrer antientzündlichen Wirkung eignen sie sich auch bei empfindlicher oder leicht gereizter Haut, Rosazea oder nach intensiven Behandlungen.

„Die Haut wird nicht gefüllt – sie wird verbessert. Polynukleotide sind wie ein Coaching für die Zellen“,
erklärt Dr. Kricheldorff.

Unser Termin bei JJPS: High-End-Ästhetik im Boutique-Setting

JJPS Plastic Surgery Berlin

Die Praxis JJPS Plastic Surgery Berlin liegt im Herzen von Berlin-Mitte, zwischen klarer Architektur, gedämpftem Licht und der ruhigen Professionalität einer Klinik, die eher an ein privates Studio erinnert. Schon beim Eintreten wird klar: Hier wird Schönheit nicht verkauft, sondern kuratiert. Das Ärzteteam – zwei langjährig erfahrene Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit Charité-Hintergrund – nimmt sich Zeit. Keine Schnellberatung, keine Verkaufssprache.

Vor der Behandlung folgt ein ausführliches Gespräch: Welche Regionen sollen behandelt werden? Welche Hautziele gibt es? Und vor allem – wie realistisch sind die Erwartungen? Dr. Kricheldorff erklärt präzise, was Polynukleotide können – und was nicht:

„Es ist kein Zauberstab. Aber es ist ein starkes Instrument, um die Haut wieder dorthin zu bringen, wo sie einmal war. Gerade die Unteraugenregion reagiert fantastisch darauf.“

Die Behandlung: präzise, sanft und bioregenerativ

Nach einer gründlichen Reinigung wird eine Betäubungscreme aufgetragen, die etwa 20 Minuten einwirkt. Dann folgt die Injektion – mit einer feinen Kanüle, gleichmäßig verteilt in winzigen Depots. Jedes Depot enthält wenige Mikroliter PolyPhil und erzeugt für etwa 24 Stunden kleine sichtbare Quaddeln. Sie erinnern optisch an Mückenstiche und verschwinden innerhalb eines Tages.

Der Eingriff selbst dauert nur rund 20 Minuten. Schmerzhaft ist er nicht, eher ungewohnt. Direkt danach fühlt sich die Haut leicht gespannt an, aber nicht empfindlich. Dr. Kricheldorff empfiehlt, am selben Tag auf Make-up zu verzichten und die Haut in Ruhe zu lassen. Bereits am Folgetag ist das Gesicht weitgehend normal, leicht erfrischt – als hätte man einen Tag am Meer verbracht.

„Polynukleotide sind kein Weekender-Treatment, sondern eine Investition. Der Effekt baut sich über Wochen auf – und hält dafür lange an“, sagt der Arzt.

Welche Regionen sich besonders gut eignen

PolyPhil

Wir entschieden uns für eine Behandlung im Bereich unter den Augen und im oberen Wangenbereich – also dort, wo Müdigkeit und erste Spannkraftverluste sichtbar werden. Dr. Kricheldorff wählte PolyPhil, weil es dort seine größte Stärke entfaltet: Es verfeinert die Hautstruktur, ohne Volumen aufzubauen. Besonders die dünne Haut im Unterlid profitiert davon, weil sie dichter und gleichmäßiger wird.

Doch die Anwendungsmöglichkeiten gehen weit darüber hinaus:

  • Gesicht: für strahlendere, gleichmäßigere Haut und sichtbar feinere Poren
  • Hals & Dekolleté: bei Knitterfältchen oder UV-bedingten Schäden
  • Hände: zur Rehydrierung und Strukturverbesserung
  • Narben: zur Unterstützung der Wundheilung und Glättung unebener Gewebe

Besonders interessant: PolyPhil lässt sich hervorragend kombinieren – etwa mit CO₂-Lasern, Needling, Carboxy-Therapie oder leichten Hyaluron-Skinboostern. So wird ein doppelter Effekt erzielt: sofortige Frische durch Feuchtigkeit und langfristige Verbesserung durch Zellregeneration.

Unser Erfahrungsbericht: 4 Wochen nach der Behandlung

In der ersten Woche passierte sichtbar wenig – und das ist völlig normal. Erst nach etwa zehn Tagen fiel auf, dass die Haut anders reagierte: Feiner, glatter, praller. Besonders unter den Augen, wo sonst der Concealer Pflicht war, wirkte die Partie plötzlich wacher. Nach vier Wochen war der Effekt deutlich:

  • Die Hautstruktur ist gleichmäßiger, kleine Linien haben sich merklich reduziert.
  • Die Unteraugenregion wirkt heller und weniger eingefallen.
  • Die Haut hat einen natürlichen Glow, der nicht nach Produkt, sondern nach Gesundheit aussieht.
  • Die Elastizität hat zugenommen, das Hautgefühl ist dichter und vitaler.

Das Spannende: Kein Effekt wirkt künstlich. Kein Aufquellen, kein Masken-Look. Man sieht einfach „gut“ aus – ohne dass man sagen könnte, warum. Genau das scheint auch der Grund zu sein, warum Polynukleotide international gerade so gefragt sind: Sie verbessern das Hautbild auf Zellebene, statt es optisch zu manipulieren.

„Mit PolyPhil geben wir der Haut wieder die Fähigkeit zurück, sich selbst zu reparieren. Es ist wie eine Rückkehr zur Balance“, so Dr. Kricheldorff.

Wie lange hält die Wirkung an?

Dr. Kricheldorff empfiehlt eine Serie von zwei bis drei Sitzungen im Abstand von jeweils drei bis vier Wochen. Danach reichen Auffrischungen alle sechs bis zwölf Monate. Die Wirkung hält deutlich länger als bei klassischen Skinboostern, da die Haut strukturell regeneriert – nicht nur oberflächlich hydratisiert wird. Einflussfaktoren wie Lebensstil, Sonneneinstrahlung und Schlaf spielen natürlich eine Rolle, aber der Effekt bleibt spürbar: eine gesunde, vitale Hautbasis.

Für wen ist PolyPhil ideal?

Die Behandlung eignet sich für alle, die ihre Hautqualität verbessern wollen, ohne Volumen zu verändern. Ideal ist sie bei:

  • ersten feinen Fältchen und Elastizitätsverlust
  • Müdigkeitslinien unter den Augen
  • leicht unregelmäßigem Hautton
  • Post-Pregnancy- oder Stress-Haut
  • reduzierter Feuchtigkeit oder nach Sommer-/Winterbelastung

Nicht geeignet ist sie für Menschen, die einen sofortigen „Wow-Effekt“ wie nach einer Volumenbehandlung erwarten. PolyPhil arbeitet still, aber nachhaltig – das Ergebnis entsteht schrittweise, und genau das macht es so hochwertig.

PolyPhil im Kontext der modernen Ästhetik

In der internationalen Fachwelt gelten Polynukleotide als nächster logischer Schritt der regenerativen Ästhetik. Während Hyaluron die Haut von außen stützt, stärkt PolyPhil sie von innen. In Kombination mit Laser oder Needling lassen sich Ergebnisse erzielen, die früher nur durch chirurgische Straffung erreichbar waren – allerdings ohne Ausfallzeit und mit natürlichem Ausdruck.

Dass diese Entwicklung so gut angenommen wird, überrascht kaum. Wir leben in einer Zeit, in der Schönheit subtiler wird. „Natürlichkeit“ ist das neue Statussymbol. Und eine gesunde, glatte, lebendige Haut ist das sichtbarste Zeichen dafür.

„Wir sind weg vom Overfill-Syndrom. Heute zählt Hautqualität – das ist das neue Schönheitsideal“,
sagt Dr. Kricheldorff.

Warum wir JJPS Plastic Surgery Berlin empfehlen können

Der Besuch bei JJPS zeigt, dass Ästhetik nicht gleich Ästhetik ist. In dieser Praxis trifft medizinische Präzision auf empathische Beratung. Kein Druck, kein Upselling – stattdessen ehrliche Aufklärung und individuelle Empfehlung. Das Boutique-Setting vermittelt Privatsphäre, während die Facharzterfahrung aus der Charité spürbar Sicherheit gibt.

Besonders beeindruckend: Dr. Kricheldorff spricht offen über Fehler, die er regelmäßig korrigiert – schlecht gesetzte Filler, überdosierte Behandlungen, falsch gewählte Indikationen. Genau daraus ergibt sich sein Fokus auf regenerative, natürliche Methoden. Seine Philosophie: „Man sollte Schönheit verbessern, nicht verändern.“

Fazit: Der Weg zu schöner Haut führt über Regeneration

Nach vier Wochen mit PolyPhil ist klar: Polynukleotide sind kein kurzfristiger Trend, sondern die nächste Evolutionsstufe moderner Hautbehandlungen. Sie kombinieren Wissenschaft, Biologie und Ästhetik auf eine Weise, die sichtbare Ergebnisse liefert, ohne dass man „behandelt“ aussieht. Das ist vielleicht das größte Kompliment, das man einer ästhetischen Therapie machen kann.

Für uns ist PolyPhil daher mehr als nur ein Produkt – es ist ein neues Verständnis von Hautpflege: intelligent, nachhaltig und biologisch kompatibel. Wer seiner Haut etwas Gutes tun will, ohne Kompromisse bei Natürlichkeit und Ausdruck zu machen, sollte diese Behandlung kennen.

Behandlung und Interview: JJPS Plastic Surgery Berlin, Dr. med. Julian Kricheldorff

 

Fotos: InsideCreativeHouse / stock.adobe.com; JJPS Plastic Surgery Berlin

Hochwertig und günstig pflegen: So stellst du deine Beauty-Routine um

nachhaltige Beauty-Routine

Kennst du das Problem? Dein ganzes Badezimmer ist vollgestellt mit scheinbar nützlichen Schönheitshelfern und nach einigen Monaten entsorgst du die Hälfte, weil alles abgelaufen ist? Die Werbung suggeriert uns ständig, was wir alles brauchen und in Drogerien stehen wir vor meterlangen Regalen mit scheinbaren Must-Haves. Wer gut aussehen will, greift zu, oder? Auf keinen Fall! Du kannst nicht nur Geld und Platz in deinem Badezimmer sparen, sondern sogar deiner Haut noch etwas gutes tun. Wie das funktioniert, verraten wir dir in diesem Artikel.

Weniger ist bei der Schönheitspflege mehr

Das wichtigste Elemente für deine Gesichtspflege kommt aus der Leitung und wird einmal pro Jahr abgerechnet. Die Rede ist natürlich von Wasser. Dazu brauchst du ein Reinigungsprodukt, passend für deinen Hauttypen.

Um deiner Haut Nährstoffe und Feuchtigkeit zu spenden, reicht ein gutes Gesichtsserum, mit dem du die Haut nach dem Waschen pflegst. Je mehr verschiedene Mittel du verwendest, desto mehr überforderst du deine Haut. Zu viel kann dazu führen, dass die Poren verstopfen und die natürliche Reinigungsfähigkeit deiner Haut verloren geht.

Hinzu kommt, dass du viele verschiedene Produkte gar nicht aufbrauchen kannst. Du gibst Geld aus, nutzt Produkte eine Zeit (oder auch nicht) und entsorgst sie anschließend. Einmal geöffnete Kosmetikprodukte sind nicht ewig haltbar, sondern im Schnitt nur drei bis sechs Monate.

Hochwertige Produkte bewirken mehr

Morgens eine milde Reinigung und ein Serum, abends eine hochwertige Gesichtscreme und schon bist du fertig mit deiner Schönheitspflege für den Tag. Selbst wenn du für einzelne Produkte mehr Geld ausgibst, weil du gute Marken und Inhaltsstoffe kaufst, sparst du langfristig Geld. Deine Haut profitiert von der Umstellung auf Qualität, statt Quantität ebenfalls.

Ein gutes Kosmetikprodukt für dein Gesicht muss zu deinem Hauttyp passen! Viele „Allround-Produkte“ aus der Drogerie können genau das aber nicht leisten. Stattdessen sind sie auf die „Normalhaut“ abgestimmt und bieten nur idealer Haut die bestmögliche Pflege. Neigst du zu trockener, fettiger oder geröteter Haut, wird es bereits schwieriger. Norm-Haut-Pflege kann zwar hier Basisleistungen bieten, aber nie so viel wie ein wirklich gutes und auf dich abgestimmtes Produkt.

Wer wenig kauft, lebt nachhaltiger

Wir alle versuchen irgendwie unseren Beitrag gegen Ressourcenverschwendung zu leisten. Das gelingt vor allem dadurch, dass wir unsere Produkte bewusst auswählen. Wenn du dich nicht von der Werbung überrollen lässt und Dinge kaufst, die du nicht brauchst, trägst du zur Ressourcenschonung bei. Du siehst bei hochwertigen Produkten den Unterschied schon am Verpackungsdesign.

Es ist so gestaltet, dass du es bis auf den letzten Tropfen nutzen kannst. Töpfchen aus Glas ermöglichen dir die hygienische Entnahme von Cremes, Tuben aus recycelbarem Plastik können dem Kreislauf wieder zugeführt werden. .

Wenn du jetzt noch darauf achtest, dass die Produkte vegan sind und zu mehr als 90 Prozent aus natürlichen Quellen stammen, hast du bereits eine Menge für dein Gesicht, deinen Geldbeutel und die Natur geleistet.

Falls deine Freunde dich fragen, wieso dein Badezimmer so leer aussieht, kannst du mit einem Fingerzeig auf deine Gesichtshaut antworten. „Viel“ bewirkt nicht immer viel, es kommt auf den Inhalt an!

 

Foto: pexels.com

Mode & Körpersprache: Die stille Power deines Auftritts

Mode & Körpersprache: Die Macht des ersten Eindrucks

Wir sagen es, bevor wir es sagen – und zwar mit dem, was wir tragen. Kleidung ist längst nicht mehr nur ein modisches Statement, sondern ein Spiegel unseres Selbstbewusstseins, unserer Ziele und unserer Persönlichkeit. Gerade im Job – aber auch im Alltag – kann der richtige Look Türen öffnen, ohne dass ein Wort gewechselt wird.

Der erste Eindruck: schneller als du denkst

Sekunden entscheiden. Genauer gesagt: Millisekunden. Studien der Princeton University zeigen, dass wir unser Gegenüber innerhalb von 100 Millisekunden einschätzen – und zwar hinsichtlich Sympathie, Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit. Noch bevor du also etwas sagst, spricht dein Look für dich. Körpersprache, Haltung, Outfit – all das vermittelt eine Botschaft, einen ersten Eindruck. Und der sollte möglichst klar und selbstbewusst sein.

Tipp: Frag dich vorm Spiegel: „Was erzählt mein Outfit über mich – und ist es das, was ich zeigen will?“

Kleider machen Laune – und Leistung

Dass ein Outfit deinen Tag beeinflusst, kennst du wahrscheinlich schon aus dem Alltag. Aber wusstest du, dass es auch messbar ist? Der sogenannte Enclothed Cognition Effect besagt: Kleidung verändert unser Denken und Verhalten. Wer z. B. ein Kleidungsstück trägt, das mit Kompetenz assoziiert wird – etwa ein Blazer oder ein hochwertiges Kleid – verhält sich selbstsicherer und fokussierter. Ein Power-Outfit ist also nicht nur für Instagram da – es boostet deine Performance.

Dress for the role you want

Ein scharf geschnittener Blazer, hochwertige Stoffe oder ein mutiges Statement-Piece können im Job-Alltag einen Unterschied machen – nicht nur visuell, sondern auch emotional. Studien zeigen: Menschen in professioneller Kleidung wirken führungsstärker und werden auch so behandelt. Und mal ehrlich: Wer fühlt sich nicht ein kleines bisschen mächtiger im Lieblings-Outfit?

Tom Ford bringt es auf den Punkt: „Sich gut zu kleiden ist eine Form von guten Manieren.“

Business-Style 2025: Individualität statt Uniform

Die Zeiten strenger Dresscodes sind (zum Glück) vorbei – und genau darin liegt die neue Herausforderung: Wie viel Individualität ist im Business erlaubt? Wie finde ich meinen Stil zwischen Oversized Blazer, Sneakern und Seriosität?

AJOURE-Tipp: Stil ist, wenn es passt – zu dir, zum Job und zum Anlass. Wer morgens seinen Look bewusst zusammenstellt, kommuniziert ganz subtil: Ich bin bereit. Und ich weiß, wer ich bin.

Color-Code für Erfolg: Diese Farben sprechen für dich

Farben wirken – immer. Sie sind stille Botschafter deiner Message. In Verhandlungen etwa kann ein dunkelblauer Hosenanzug Vertrauen schaffen. Grau signalisiert Seriosität. Und warme Beige- und Brauntöne machen dich zugänglicher – ideal fürs Coaching oder Kundengespräch.

Lust auf mehr Selbstbewusstsein? Dann probier’s mal mit Rot – die Farbe steht für Power, Präsenz und Durchsetzungskraft.

Feel the Fabric: Stoffe, die Eindruck machen

Auch das Material deiner Kleidung sendet Signale: Seide wirkt elegant und sensibel. Wolle steht für Qualität und Kompetenz. Nachhaltige Stoffe zeigen Haltung und Wertebewusstsein – ein Punkt, der gerade für die jüngere Generation an Bedeutung gewinnt.

Und Achtung: Knitterfalten oder schlecht sitzende Kleidung können schnell den falschen Eindruck hinterlassen – egal wie teuer das Teil war.

Am Ende zählt: Du selbst

Mode darf dich nicht verkleiden – sie soll dich unterstützen. Wer weiß, was er (oder sie!) ausstrahlen möchte, wird automatisch sicherer in der Wahl des Outfits. Denn Stil ist kein Zufall, sondern Ausdruck deiner Haltung.

Fazit: Mode ist nicht oberflächlich – sie ist strategisch. Sie kann dich stärker machen, sichtbarer und erfolgreicher. Wer sie bewusst einsetzt, nutzt ein Tool, das weit über Optik hinausgeht. Für Job, Netzwerke und das eigene Mindset.

 

Foto: (JLco) Julia Amaral / stock.adobe.com

Welche Rolle spielen OnlyFans-Agenturen beim Erfolg von Content-Creators?

OnlyFans Agenturen
Vom Creator zum Business – mit Agentur-Support.

Die meisten Content-Creators starten voller Energie, geraten allerdings recht schnell an ihre Grenzen. Um auf Plattformen wie OnlyFans wirklich profitabel und dauerhaft agieren zu können, sind neben Kamera-Routine und einer kontinuierlichen Produktion von Inhalten auch Marketing, Kundenkommunikation sowie rechtliche Rahmenbedingungen entscheidend. Aufgrund der Komplexität und Vielzahl der Aufgaben ist es nicht verwunderlich, dass vielfach Überforderung eintritt.

Entsprechend liegt die Leitfrage regelrecht auf der Hand: Wie gelingt tatsächlich der Sprung vom Einzelbetrieb zum gewinnbringenden Business? An dieser Stelle steigen Agenturen als Sparringspartner ein. Sie bringen Struktur, Professionalität sowie Skalierbarkeit in den Arbeitsalltag der Creators.

Markt und Rolle der Agenturen

Die Creator Economy wächst rasant. Digitale Plattformen öffnen Wege zur Monetarisierung, gleichzeitig verschärft sich der Wettbewerb. Sichtbarkeit wird zur härtesten Währung und die Vielschichtigkeit überrascht enorm.

Spezialisierte Agenturen treten als Partner mit variierenden Dienstleistungen auf. Angebote und Pakete reichen von Video Editing über Content-Planung und Marketing bis hin zu Rundum-Sorglos-Paketen, bei welchen der Creator alle Aufgaben über das Filmen hinaus in die kompetenten Hände der Agency abgibt.

Kernleistungen im Überblick

Übernommen wird meist das gesamte Fundament, das jenseits des eigentlichen Contents liegt. Dieses umfasst unter anderem:

  • Strategie & Branding: Aufbau einer klaren Positionierung, Entwicklung einer Storyline und Gestaltung eines konsistenten Markenauftritts.
  • Content Management & Distribution: Planung von Formaten, Steuerung von Kampagnen, Aufbau von Funnels.
  • Sales & Retention: Optimierung von Preismodellen, Umsetzung von Upselling-Strategien, Stärkung der Kundenbindung.
  • Administration & Recht: Vertragsmanagement, steuerliche Strukturierung, Sicherstellung von Compliance.

„Eine Agentur sollte sich um alles kümmern, was Content-Creators nicht zwingend selbst machen müssen: Marketing, Content-Planung, Vertriebsprozesse. So können diese sich auf das konzentrieren, was zählt. In diesem Zusammenhang eben vor der Kamera zu stehen“, erklärt Max Borer, Gründer von LUX Agency und LUX Consulting.

Geschäftsmodell der OnlyFans-Agenturen

Die Experten im Management von Content-Creators werden für ihre Tätigkeiten in der Regel am Umsatz beteiligt, wobei in der Branche 40 bis 65 Prozent durchaus üblich sind. Außenstehende mag die Höhe erstaunen, jedoch ist der Gesamtaufwand keinesfalls zu unterschätzen. Faktisch übernimmt eine Agentur mehr als 80 Prozent der täglichen Arbeit, angefangen von Community-Kommunikation über Content-Taktung bis hin zu Vertriebsprozessen.

Erfahrungsgemäß steht und fällt der wirtschaftliche Erfolg einer Agentur mit Retention, Conversion und Lifetime Value. Hier schaffen Transparenz, klare Kennzahlen sowie faire Deals echtes Vertrauen und lassen erst gar nicht den Eindruck einer ansatzweisen Repression oder gar Ausbeutung aufkommen.

Erfolgshebel für Creators

Nachhaltiges Wachstum entsteht auf Basis einer prägnanten Marke, kombiniert mit messbaren Abfolgen. Eine klar definierte Nische beschleunigt Wiedererkennbarkeit, erhöht Relevanz und stärkt die Bindung der Community. Besonders für Creatorinnen bedeutet dieser professionelle Ansatz auch eine Form von Female Empowerment: Sie erlangen wirtschaftliche Unabhängigkeit und gestalten ihre Karriere selbstbestimmt sowie fernab traditioneller Arbeitsverhältnisse.

Prozessstärke ist ebenfalls ein wesentlicher Hebel. Automatisierungen reduzieren den Aufwand bei Routinen, sauber gesetzte KPIs steuern Entscheidungen und tragen zur effizienten Skalierung bei. “All dies sind Themen, auf die sich Agenturen intensiv spezialisieren können, während Content-Creators viel Zeit und Energie investieren müssten. Ohne die Zusammenarbeit mit Agenturen werden kaum dieselben Resultate erreicht”, betont Max Borer.

Obschon Technik, gepaart mit Strategie, das Gerüst bildet, gibt die Nähe zur Community den Takt vor. Erfolgreiche Content-Creators halten die Balance zwischen Authentizität und professioneller Distanz. Nähe schafft Vertrauen, klare Grenzen sichern Respekt. Diese Kombination trägt Karrieren über Jahre und kann nur erreicht werden, wenn Content-Creators professionell beraten und unterstützt werden.

Auswahl und Zusammenarbeit

Die Entscheidung für einen bestimmten Partner sollte wohlüberlegt sein. So passt bei weitem nicht jeder Creator zu jeder Agentur, ebenso wenig jede Agentur zum jeweiligen Creator. Verlässlichkeit, unternehmerisches Denken und ein gemeinsamer Werte-Fit bleiben essenziell. Oftmals wird mit einem strukturierten Onboarding über zwei bis drei Monate gearbeitet.

Im Fokus einer Kooperation stehen auf beiden Seiten schnelle Resultate, anschließend folgt die Skalierung. Langfristig gesehen geht die Zusammenarbeit jedoch über reines Wachstum hinaus. Häufig sind Diversifikation sowie klare Krisenmanagement-Strategien im Voraus geplant, um die Kontrolle über das Projekt zu behalten.

Herausforderungen und Risiken

Noch ist die Branche jung und anfällig für fragwürdige Praktiken. Gemeint sind beispielsweise Knebelverträge mit überlangen Laufzeiten, intransparente Abrechnungen, einseitige Revenue-Splits, verdeckte Gebühren, fehlende Einsicht in Daten, Blockaden bei der Auszahlung oder beim Wechsel der Agentur sowie Zugriffsbeschränkungen auf Accounts und Content. Solche „shady deals“ untergraben Vertrauen, gefährden jedoch auch zusätzlich die Marke der Content-Creators.

Professionelle Agenturen begegnen diesen Umständen mit hohen Standards, klaren Verträgen, sauberer Dokumentation und definierten Eskalations- sowie Exit-Prozessen. „In einer Branche mit vielen schwarzen Schafen sind Standards entscheidend. Viele OnlyFans-Stars haben schlechte Erfahrungen gemacht, wurden ausgenutzt. Ein professionelles Umfeld mit fairen Deals ist essenziell“, betont Borer.

Warum OnlyFans-Agenturen die Zukunft prägen

Spezialisierte OnlyFans-Agenturen ordnen eine fragmentierte Landschaft. Als Katalysator erhöhen sie Umsätze, professionalisieren Karrieren und schaffen Planungssicherheit. Mit ihrer Unterstützung können sich Content-Creators ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, statt in Administration oder operativen Herausforderungen zu versinken.

Vom Creator zum Business – mit Agentur-Support. © Freepik

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