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Situationships: Irgendwo zwischen Freundschaft und Beziehung

Situationships – ein Begriff, der erst kürzlich in der Dating-Szene auftauchte und schon so viele von uns verwirrt zurückgelassen hat. Es ist nicht nur irgendein Modewort, sondern beschreibt eine Form der modernen Beziehung, die sich irgendwo zwischen Freundschaft und Partnerschaft einpendelt. Es gibt keinen klaren Status, keine Verpflichtungen, aber oft auch keine Eindeutigkeit. Klingt nach einem Dilemma? Ist es auch! Doch wenn du weißt, wie du damit umgehst, kann es auch eine aufregende Erfahrung sein.

Was ist eine Situationship?

Eine Situationship ist ein Beziehungsphänomen, das in der modernen Dating-Kultur weit verbreitet ist. Sie fällt in die Grauzone zwischen Freundschaft und klassischer romantischer Beziehung und wird durch ihren Mangel an festen Strukturen definiert. Im Gegensatz zu traditionellen Beziehungen, die oft durch klare Absprachen und Erwartungen geprägt sind, verläuft eine Situationship unbestimmt und ohne festgelegte Richtlinien.

Eine Situationship kann als eine lose romantische Verbindung beschrieben werden, die mehr als eine platonische Freundschaft ist, aber dennoch nicht die etablierten Normen einer festen Partnerschaft erfüllt. Die Beteiligten verbringen häufig Zeit miteinander, gehen vielleicht gemeinsam aus, teilen intime Momente und tauschen tiefgründige Gespräche aus. Doch während all dies nach einer Beziehung klingt, bleibt das gemeinsame Verständnis darüber, was diese Verbindung wirklich ist und wohin sie führt, oft schwammig und undefiniert.

Typische Merkmale einer Situationship

Unklarer Status:

Eine der größten Eigenschaften einer Situationship ist das Fehlen eines klaren Beziehungsstatus. Es gibt keine offiziellen Labels wie „Partner“, „Freund“ oder „Freundin“. Dieser Zustand der Unklarheit kann sowohl für Freiheit als auch für Unsicherheit sorgen.

Fließende Grenzen:

Die Grenzen in einer Situationship sind oft fließend. Sie bewegt sich zwischen Freundschaft und Intimität, ohne sich eindeutig in eine der beiden Kategorien einzuordnen. Manchmal ähnelt die Beziehung einem klassischen Date, ein anderes Mal eher einer engen Freundschaft. Diese wechselnde Dynamik macht es schwer zu definieren, was die Verbindung wirklich ausmacht.

Keine Verpflichtungen:

In einer Situationship gibt es normalerweise keine Verpflichtung zu exklusiven Absprachen oder Zukunftsplanungen. Die Beteiligten verabreden sich meist spontan, ohne langfristige Pläne. Das führt oft zu einem lockeren, unverbindlichen Miteinander.

Fehlende Kommunikation über Erwartungen:

Ein weiteres charakteristisches Merkmal einer Situationship ist der Mangel an klarer Kommunikation bezüglich Erwartungen und Zukunftsperspektiven. Die meisten Gespräche drehen sich nicht darum, was beide Seiten wollen oder wie sie ihre Verbindung definieren. Stattdessen verharren beide oft in einem nebulösen Status quo.

Fokus auf Gegenwart:

Anstelle von langfristigen Planungen konzentrieren sich die Beteiligten in einer Situationship oft auf das Hier und Jetzt. Die Verbindung lebt von den gemeinsamen Erlebnissen, ohne sich um die Zukunft zu sorgen oder diese zu planen.

Dating-Trend Situationship

Warum sind Situationships so beliebt?

Situationships haben in der modernen Dating-Welt an Popularität gewonnen, da sie eine einzigartige Mischung aus Nähe und Unverbindlichkeit bieten. Sie passen besonders gut zu Lebensphasen und Persönlichkeiten, die Flexibilität und Selbstbestimmung schätzen. Hier sind einige Gründe, warum diese Art der Beziehung besonders attraktiv sein kann:

Flexibilität:

Viele Menschen genießen die Freiheit, die eine Situationship mit sich bringt. Ohne feste Verpflichtungen haben sie die Möglichkeit, die Vorteile einer romantischen oder intimen Verbindung zu erleben, ohne sich dabei in die Pflicht nehmen zu lassen. Diese Flexibilität ist besonders ansprechend für diejenigen, die sich nicht auf traditionelle Beziehungsstrukturen festlegen wollen oder können. Sie können die Gesellschaft und emotionale Nähe eines Partners genießen, während sie gleichzeitig ihre eigenen Bedingungen aushandeln.

Erkundungsphase:

Eine Situationship erlaubt es den Beteiligten, sich gegenseitig kennenzulernen, ohne den Druck und die Erwartungen, die oft mit dem Beginn einer offiziellen Beziehung einhergehen. Diese Phase kann als ein sicherer Raum betrachtet werden, in dem man herausfinden kann, ob man emotional, intellektuell und sexuell gut zusammenpasst. Es ist eine Zeit des Experimentierens und Erforschens, die oft ohne die Last schwerwiegender Entscheidungen genossen wird.

Unabhängigkeit:

Die Aufrechterhaltung der eigenen Unabhängigkeit ist ein weiterer signifikanter Vorteil einer Situationship. Individuen, die großen Wert auf ihre persönliche Freiheit und Unabhängigkeit legen, finden in Situationships oft die ideale Lösung. Sie können ihren eigenen Lebensstil, Interessen und Freundschaften pflegen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen, die eine traditionelle Beziehung möglicherweise fordern würde. Dieses Arrangement ermöglicht es, eine Art romantische Verbindung zu erleben, während man weiterhin den Großteil seiner Zeit und Energie in persönliche Projekte oder Karriereziele investieren kann.

Herausforderungen in einer Situationship

So unkompliziert und flexibel eine Situationship erscheinen mag, bringt diese Art von Verbindung auch ihre eigenen, einzigartigen Herausforderungen mit sich. Diese resultieren oft aus der fehlenden Definition und den schwammigen Grenzen einer solchen Beziehung. Hier sind einige der häufigsten Schwierigkeiten:

Unsicherheit:

Der Mangel an Klarheit kann in einer Situationship schnell zu einem Gefühl der Unsicherheit führen. Da es keinen klar definierten Beziehungsstatus gibt und keine expliziten Absprachen darüber, wohin die Verbindung führt, ist es oft schwer einzuschätzen, wie der andere empfindet. Dieser Zustand der Ungewissheit kann zu Missverständnissen und Frustration führen, insbesondere wenn eine Seite beginnt, tiefere Gefühle zu entwickeln oder das Bedürfnis nach mehr Stabilität verspürt.

Emotionale Verstrickung:

Emotionen sind schwer zu kontrollieren, und in einer Situationship besteht die Gefahr, dass eine Seite tiefere Gefühle entwickelt, während die andere Seite nicht im selben Maße involviert ist. Diese emotionale Asymmetrie kann schnell zu Herzschmerz und Enttäuschung führen, besonders wenn die Person mit stärkeren Gefühlen auf eine verbindlichere Beziehung hofft. Die fehlende Absprache bezüglich Exklusivität und Zukunftsplanung verstärkt dieses Risiko zusätzlich.

Kommunikationsprobleme:

In einer klassischen Beziehung ermöglichen klare Absprachen und definierte Erwartungen eine offene Kommunikation über Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen. In einer Situationship fehlt dieser Rahmen oft, was das Ansprechen wichtiger Themen schwierig machen kann. Beide Seiten können zögern, ihre Erwartungen oder Gefühle offen zu teilen, da sie nicht wissen, wie der andere reagiert oder ob dies die Verbindung gefährden könnte. Dieser Mangel an Kommunikation kann Missverständnisse schüren und die Unsicherheit verstärken.

Ungleiche Erwartungen:

In einer Situationship können die Beteiligten unterschiedliche Erwartungen und Vorstellungen haben, was die Verbindung sein sollte. Während eine Person die Situationship als Sprungbrett für eine feste Beziehung sieht, könnte die andere sie lediglich als kurzfristige Lösung betrachten. Diese Diskrepanz führt oft zu Konflikten, wenn beide Seiten ihre Bedürfnisse nicht ausdrücken oder aufeinander abstimmen.

Sozialer Druck:

Ein weiterer Punkt ist der soziale Druck, der entstehen kann, wenn Freunde oder Familie nach dem Beziehungsstatus fragen. In einer Welt, die traditionelle Beziehungen bevorzugt, kann das Fehlen eines klaren Labels zu Verwirrung oder sogar Unbehagen führen. Dies kann zusätzlichen Druck auf die Beteiligten ausüben und die Dynamik der Situationship weiter erschweren.

Wie erkennt man eine Situationship?

Manchmal kann es schwierig sein, eine Situationship von einer klassischen Beziehung zu unterscheiden, besonders wenn die Grenzen und Definitionen der Verbindung schwammig sind. Dennoch gibt es klare Hinweise, die darauf hindeuten, dass ihr euch in einer solchen lockeren und oft unklaren Beziehungsform befindet. Hier sind einige typische Indikatoren:

Ihr verbringt Zeit zusammen, aber ihr sprecht nie über die Zukunft:

In einer Situationship genießt ihr die gemeinsame Zeit, aber das Gespräch über die Zukunft bleibt aus. Ihr diskutiert nie darüber, wo ihr als Paar steht, wohin die Beziehung führen soll oder ob ihr in irgendeiner Weise langfristige Pläne habt. Die Gespräche drehen sich meist um alltägliche Dinge oder um das nächste Treffen, ohne auf ein tieferes gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.

Eure Treffen sind oft spontan und nicht unbedingt planbar:

In einer Situationship gibt es selten einen festen Plan für eure Treffen. Stattdessen verabredet ihr euch häufig spontan, vielleicht kurz vor dem Schlafengehen oder wenn einer von euch gerade Zeit hat. Eure Verabredungen sind eher situationsbedingt und weniger durchdacht, was dazu führt, dass ihr nur unregelmäßig und oft ohne langfristige Absprache zusammenkommt.

Es gibt keine Exklusivität, aber vielleicht auch keine klare Absprache darüber:

In einer klassischen Beziehung besteht oft die Erwartung der Exklusivität. Bei einer Situationship jedoch ist das selten der Fall. Ihr habt keine Abmachung getroffen, die Exklusivität in eurer Verbindung sichert, und es besteht die Möglichkeit, dass beide Seiten auch andere Menschen daten. Gleichzeitig bleibt die Unsicherheit darüber bestehen, was der andere wirklich will, da ihr euch nie konkret darüber ausgesprochen habt.

Mangel an offiziellen Labels:

Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist das Fehlen offizieller Labels. Ihr seid weder offiziell als „Paar“ definiert noch als „Freund/Freundin“, sondern bewegt euch in einem vagen Raum, der keine klare Definition zulässt. Auch im sozialen Umfeld vermeidet ihr es, eure Verbindung zu benennen.

Uneinigkeit über die Erwartungen:

Oft sind die Erwartungen in einer Situationship nicht einheitlich. Eine Person könnte die Verbindung als etwas Ernstes betrachten, während die andere Seite eher eine unverbindliche Verbindung im Sinn hat. Dies führt zu einer ständigen Unsicherheit darüber, was die andere Person denkt oder will.

Geringe Einbindung ins soziale Umfeld:

In einer Situationship seid ihr möglicherweise nicht so stark in das Leben des anderen eingebunden, wie es bei klassischen Beziehungen üblich wäre. Das bedeutet, dass ihr vielleicht selten die Freunde oder Familie des anderen trefft oder an gemeinsamen sozialen Aktivitäten teilnehmt.

Situationships können verschiedene Formen annehmen, doch wenn mehrere dieser Indikatoren zutreffen, ist es wahrscheinlich, dass du dich in einer solchen Beziehungsform befindest. Es ist wichtig, deine eigenen Bedürfnisse und Erwartungen zu reflektieren, um zu entscheiden, ob du diese Dynamik akzeptierst oder mehr Klarheit und Struktur suchst.

Kommunikation in Situationships

So meisterst du eine Situationship

Situationships können faszinierend und aufregend sein, stellen aber auch emotionale Herausforderungen dar. Um diese Verbindung optimal zu gestalten und mögliche Stolperfallen zu vermeiden, ist ein klarer Ansatz notwendig. Hier sind ein paar Tipps, wie du eine Situationship erfolgreich meisterst:

Klare Kommunikation:

Ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel zu einer funktionierenden Situationship. Sprich offen und direkt über deine Gefühle, Erwartungen und Grenzen, auch wenn es unangenehm sein kann. Wenn du dich zu jemandem hingezogen fühlst oder mehr Klarheit über die Verbindung möchtest, dann zögere nicht, das anzusprechen. Vielleicht könnt ihr euch auf bestimmte Regeln einigen oder gemeinsam entscheiden, wie die Verbindung weitergehen soll. Kommunikation hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden und die Wünsche und Bedürfnisse beider Seiten zu klären.

Selbstbewusstsein:

In einer Situationship ist es wichtig, sich seiner eigenen Bedürfnisse und Wünsche bewusst zu sein. Wisse, was du von einer Beziehung erwartest, und sei bereit, dafür einzustehen. Gib dich nicht mit weniger zufrieden, als du möchtest oder verdienst. Bleibe authentisch und lasse dich nicht von den Erwartungen anderer beeinflussen. Eine Situationship sollte dir Freude und Zufriedenheit bringen, und wenn du das Gefühl hast, dass sie deinen emotionalen Anforderungen nicht gerecht wird, ist es vielleicht an der Zeit, den Kurs zu ändern.

Grenzen setzen:

Grenzen sind wichtig, um dich selbst zu schützen. Wenn du merkst, dass du mehr von der Verbindung willst, sei ehrlich zu dir selbst und kommuniziere das klar. Wenn die andere Person nicht dasselbe Ziel verfolgt oder keine verbindliche Beziehung anstrebt, musst du möglicherweise die Konsequenzen ziehen. Ziehe klare Grenzen, um unnötige emotionale Schmerzen zu vermeiden, und sei bereit, die Verbindung zu beenden, wenn du dich in einer einseitigen Situation wiederfindest.

Selbstfürsorge praktizieren:

Situationships können emotional anstrengend sein, besonders wenn die Unsicherheit drückt. Sorge gut für dich selbst, indem du dich mit Aktivitäten beschäftigst, die dir Freude bereiten, deine Hobbys pflegst und dich auf deine Freunde und Familie stützt. Verliere dich nicht in der Verbindung, sondern achte darauf, dass deine emotionale Gesundheit im Vordergrund steht.

Realistische Erwartungen setzen:

Sei dir bewusst, dass eine Situationship eine gewisse Unverbindlichkeit mit sich bringt. Wenn du zu viele Erwartungen an die Zukunft setzt oder versuchst, die Beziehung in eine bestimmte Richtung zu lenken, kann dies zu Enttäuschungen führen. Versuche stattdessen, die Verbindung so zu akzeptieren, wie sie ist, und genieße die positiven Aspekte, ohne zu viel Druck auszuüben.

Eine Situationship zu meistern bedeutet letztlich, einen Balanceakt zu finden zwischen Offenheit und Selbstfürsorge. Indem du dir über deine eigenen Bedürfnisse im Klaren bist und diese respektvoll kommunizierst, kannst du die Verbindung so gestalten, dass sie zu deinem Lebensstil passt.

„Situationships können spannend, aber auch herausfordernd sein“, sagt die Paartherapeutin Dr. Julia Neudorf. „Es ist wichtig, klare Kommunikation zu fördern, damit beide Partner ihre Bedürfnisse und Erwartungen offen teilen können. Wenn eine Seite tiefergehende Gefühle entwickelt, sollte das respektvoll besprochen werden. Die Beteiligten müssen sich darüber im Klaren sein, was sie wirklich wollen und ob diese Beziehungsform ihren Bedürfnissen entspricht. Mut zur Selbstreflexion und Offenheit helfen, Klarheit zu schaffen und unnötigen Herzschmerz zu vermeiden.“

FAQ zum Thema Situationship

Kann eine Situationship zu einer festen Beziehung werden?
Ja, das ist durchaus möglich. Wenn beide Seiten sich weiter kennenlernen und tiefergehende Gefühle entwickeln, kann daraus eine feste Beziehung entstehen. Allerdings ist das nicht garantiert.

Ist eine Situationship das Gleiche wie Friends with Benefits?
Nicht ganz. Während bei „Friends with Benefits“ klare Absprachen über die Grenzen der Freundschaft gemacht werden, bleibt eine Situationship oft unklar und hat mehr romantisches Potenzial.

Kann eine Situationship toxisch sein?
Leider ja. Wenn einer von beiden emotional investiert ist, während der andere nicht dasselbe empfindet, kann das zu einer schmerzhaften Situation führen.

Wie beende ich eine Situationship?
Am besten durch ein offenes Gespräch. Auch wenn es schwierig ist, ist Ehrlichkeit der beste Weg, um Klarheit zu schaffen.

Ist eine Situationship dasselbe wie eine offene Beziehung?
Nein. Eine offene Beziehung setzt eine feste Partnerschaft voraus, während eine Situationship weniger definiert und exklusiv ist.

Wie lange dauert eine Situationship?
Das ist unterschiedlich. Einige dauern Wochen, andere Monate oder sogar Jahre. Entscheidend ist, wann eine oder beide Seiten das Bedürfnis verspüren, mehr Klarheit zu schaffen.

Unser Fazit

Situationships können eine aufregende Form des modernen Datings sein, doch es ist wichtig, ehrlich mit dir selbst zu sein und klar zu kommunizieren, was du möchtest. In der Zwischenwelt zwischen Freundschaft und Beziehung kann man sich leicht verlieren, daher ist es wichtig, dass du immer auf dich selbst achtest.

Fotos: Strelciuc / stock.adobe.com

Quellen:
„Attached: The New Science of Adult Attachment and How It Can Help You Find – and Keep – Love“ von Amir Levine und Rachel Heller
„Insecure in Love: How Anxious Attachment Can Make You Feel Jealous, Needy, and Worried and What You Can Do About It“ von Leslie Becker-Phelps
„Modern Romance“ von Aziz Ansari und Eric Klinenberg

Mia Winter
Mia Winter
Mia Winter ist bekannt für ihre direkte und unverblümte Art, mit der sie die Themen Liebe, Beziehungen und Erotik in ihren Artikeln bei AJOURE´ behandelt. Ihre Texte sind ein mutiges Eintauchen in die Tiefen menschlicher Intimität, wobei sie kein Blatt vor den Mund nimmt. Mit einer Mischung aus persönlichen Anekdoten und scharfsinnigen Beobachtungen schafft Mia es, ihre Leser zu fesseln und gleichzeitig zum Nachdenken anzuregen.

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