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STRONG by Zumba™ – Kombiniere Musik mit HIIT-Training

STRONG by Zumba™ - Kombiniere Musik mit HIIT-Training

Wer sich so richtig auspowern möchte, am liebsten zu fetzigen Beats und das dann auch noch gemeinsam mit anderen, der sollte sich schleunigst bei einem STRONG by Zumba™ Kurs anmelden. Denn dieses äußerst schweißtreibende Trend-Workout hat es wirklich in sich: Jeder längst vergessene oder eingeschlafene Muskel des Körper wird nach den 60 Minuten brennen – natürlich mit Spaß-Faktor. Doch wie lautet die Zauberformel für diese gehörige Extra Portion Fitness?
 

Wenn die Kalorien im Takt purzeln

Im Oktober letzten Jahres ist STRONG by Zumba™ in die heimischen Fitnessstudios eingezogen und verlangt von seinen Teilnehmern eine Stunde lang Höchstleistung. Dabei ist gemeinsames Trainieren auf Beats die Devise: Ob es nun um die richtige Ausführung der verschiedenen Übungen geht oder darum, den inneren Schweinehund zu überlisten und das Workout bis zum Schluss durchzuziehen – zusammen mit anderen Kurs-Teilnehmern gelingt das umso besser und die gegenseitige Motivation könnte größer nicht sein.

STRONG by Zumba™ eignet sich also auch für all jene Männer und Frauen, die eigentlich die gemütliche Couch dem „Fitti“ vorziehen oder bislang vielleicht ohne große Erfolge trainiert haben. Denn bei nahezu keinem anderen Workout kann man innerhalb von 60 Minuten so viele Kalorien verbrennen und den überschüssigen Fettpolstern am ganzen Körpern gefährlich nahe auf die Pelle rücken. Durch die Verbindung aus Kraftübungen und Tempo-Training wird nämlich nicht nur während der Session verbrannt. Insbesondere nach dem STRONG by Zumba™ Workout läuft der Motor auf Hochtouren und der Nachbrenn-Effekt ist besonders groß.
 


 

Am Anfang war das Workout

Doch nun zurück zu den Basics: Hinter STRONG by Zumba™ verbirgt sich ein Training für den ganzen Körper – absolviert lediglich mit dem eigenen Körpergewicht. Entgegen der Erwartung des Namens gehen dabei nur rund fünfzehn Prozent der Übungen auf das klassische Zumba zurück. Das beginnt bereits bei der Musik. Denn während beim der „normalen“ Variante lateinamerikanische Rhythmen vorherrschen, sind die bebenden Beats beim STRONG by Zumba™ viel elektrolastiger und erinnern eher an Hip Hop Tracks – nicht ohne Grund. Denn hier ist nicht das Workout an die Musik angepasst, sondern umgekehrt: Zuerst werden die schweißtreibenden Übungen und deren Abfolgen kreiert, und dann erst werden die Tracks passend dazu produziert. So hat das im Übrigen auch bereits der Producer Timbaland gemacht, der schon Trakcs extra für das Trend-Workout STRONG by Zumba™ mischte. Durch diese umgekehrte Abfolge – erst die Bewegungen, dann die Beats – passt tatsächlich jeder Move auf einen Beat. Das holt nicht nur das Beste aus dem Training heraus, sondern pusht die Motivation der Kursteilnehmer währenddessen ganz nach oben.
 

 

Den ganzen Körper pushen – in vier „Quadraten“

Seinen Ursprung hat STRONG by Zumba™ nicht im klassischen Zumba, wie bereits erwähnt, sondern eigentlich im Kampfsport. Daher wundert es nicht, dass die verschiedenen Übungen eben solche Elemente enthalten, darunter beispielsweise Kicks und Punches. Schließlich soll die gesamte Muskulatur des Körpers gepusht und gestärkt werden. Um das zu erreichen, gliedert sich eine STRONG by Zumba™ Stunde in vier sogenannte Quadrate, die jeweils einen anderen Fokus setzen und dennoch aufeinander aufbauen.
 

1. Ignite:

Die Übungen im ersten Quadrat sind im Grunde Basics, die vor allem die Kraft fordern und fördern. Hierhinter verbergen sich beispielsweise Lunges, Squats oder auch Planks. Diese werden sowohl stehend, als auch auf dem Boden ausgeführt.
 

2. Fire Up:

Danach werden die anfänglichen Kraftübungen durch High Intensity Intervalle verstärkt. Und entsprechend anstrengender. Daher wechseln sich knackige Krafteinheiten mit aktiven Pausen ab ,und man kommt ganz schön ins Schwitzen.
 

3. Push your Limits:

Im dritten Quadrat geht es dann wirklich ans Eingemachte – Kondition ist gefragt! Die verschiedenen Intervalle werden noch intensiver und cardio-lastiger. In immer wieder dazwischen geschobenen „Recharge“-Phasen kann man sich kurz erholen, aber niemals zum Stillstand kommen. Wer hier nicht an seine Grenzen kommt, der hat etwas falsch gemacht – oder geschummelt.
 

4. Floorplay:

Geschafft! Oder? Noch nicht ganz. Nachdem man im dritten Quadrat an sein Limit gegangen ist, geht es nun runter auf die Matte. Als letztes wartet ein Workout für den Core-Breich, also die Körpermitte. Erst wenn diese Muskeln ebenfalls gestärkt sind, geht es über zum ersehnten Cool-Down.
 

Einatmen, ausatmen. STRONG by Zumba™ bringt den Körper zum Beben! Mit coolen Beats und im Team rüttelt dieses Power-Workout auch den letzten Tanzmuffel wach!

 

Foto: quavondo / Getty Images

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