Wann hast du dich das letzte Mal so richtig über etwas aufgeregt?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit fällt dir direkt die ein oder andere Situation ein und der Blutdruck steigt schon wieder ein bisschen. Eine überschrittene rote Linie, ignorierte Bedürfnisse oder ungerechtes Verhalten – es gibt viele sogenannte Trigger, die eine emotionale und heftige Reaktion bei dir hervorrufen können. Hinterher bist du möglicherweise noch eine Weile sehr aufgewühlt und in Gedanken noch lange damit beschäftigt.
Abhängig von deinen bisherigen Erfahrungen im Leben, können dich selbst vermeintliche Kleinigkeiten aus der Bahn werfen. Auch wenn das Gegenüber nicht mit Absicht so handeln sollte, fällt es oft sehr schwer, den eigenen Ärger im Zaum zu halten. Im ersten Moment scheint es sogar hilfreich, sich Luft zu machen – meist wirkt der erleichternde Effekt jedoch nur kurzfristig und im Nachhinein verstärken sich die schlechten Gefühle sogar noch, was auf Dauer zu einer enormen Belastung werden kann. Nachhaltiger ist es also, das Problem an der Wurzel anzugehen.
Wahrscheinlich fragst du dich jetzt, wie das denn gehen soll. Schließlich haben wir auf sehr vieles überhaupt keinen Einfluss. Dinge passieren eben und nicht immer ist es möglich, unangenehmen oder schwierigen Situationen aus dem Weg gehen. Und genau das ist der Punkt: Es geht nicht darum, alles entweder vollkommen zu vermeiden oder stoisch zu ertragen. Vielmehr ist das Ziel, den Fokus darauf zu richten, was du sehr wohl in der Hand hast – nämlich dein Mindset.
Gelassenheit hängt zu einem großen Teil von deiner inneren Haltung und deiner generellen Einstellung ab, also wie du Dinge wahrnimmst. Wenn es dir gelingt, dem ersten Impuls des Aufbrausens zu widerstehen und der jeweiligen Situation mit einem kühlen Kopf zu begegnen, dann kannst du dir mehr und mehr innere Ruhe erüben.
Vielleicht denkst du jetzt, dass du das alles ohnehin schon mal gehört hast – tief durchatmen, bis zehn zählen und so weiter. Been there, done that, hat nichts gebracht. Weil wir das wissen, haben wir für dich ein wenig tiefer gegraben und herausgefunden, wie du nachhaltig Gelassenheit in dein Leben bringst:
Was Gelassenheit eigentlich bedeutet
Gelassenheit ist ein häufig verwendeter Begriff und dadurch mittlerweile etwas schwammig. Wie erkennt man also innere Gelassenheit überhaupt?
Wenn du gelassen bist, dann akzeptierst du Dinge, auf die du keinen Einfluss hast. Du trägst in dir eine Sicherheit und Souveränität, die dir innere Ruhe verleiht. Diese kommt dir auch nicht so leicht abhanden, selbst in schwierigen Situationen lässt du dich nicht aus der Ruhe bringen – und von irgendwelchem Kleinkram schon gar nicht. Auch Unvorhergesehenes lässt dich nicht hektisch oder sogar panisch werden.
Im Detail wird zwischen situativer Gelassenheit und allgemeiner Gelassenheit unterschieden.
Ersteres bedeutet, dass es dir selbst in einer akuten Stresssituation gelingt, gelassen zu bleiben. Du reagierst nicht mit überbordenden Emotionen und handelst besonnen.
Wenn du allgemein gelassen bist, dann stehst du nicht ununterbrochen unter Stress und bist nicht ständig angespannt, sondern hast ein Gefühl innerer Ruhe.
In weiterer Folge fühlst du dich nicht ausgeliefert, das Leben passiert dir nicht, sondern du gestaltest es selbst. Dir wird nämlich bewusst, dass du zwar nicht immer beeinflussen kannst, WAS passiert – doch du hast die volle Kontrolle darüber, WIE du darauf reagierst und damit umgehst. Du kommst so von einer passiven in eine aktive Rolle und diese Handlungsfähigkeit erweitert gleichzeitig massiv deinen Handlungsspielraum. Verbesserte Lebensqualität inklusive.
Klingt gut, oder? Zum Glück erfährst du hier, wie dir das gelingt.
Was der Gelassenheit im Weg steht
Fällt es dir schwer, Gelassenheit zu bewahren oder überhaupt erst zu erlangen, so kann das an unterschiedlichen Faktoren liegen.
Verhaltensmuster:
Wenn du auf bestimmte Situationen immer gleich reagierst, dann kann dahinter ein antrainiertes Verhaltensmuster stecken. Die Ursache dessen liegt oft ganz tief in der Vergangenheit begraben und aus früherer Notwendigkeit ist mittlerweile Gewohnheit geworden.
Glaubenssätze und Selbstzweifel formen sich bereits in früher Kindheit und sind Begleiter fürs Leben, die dafür sorgen, dass du immer und immer wieder in das gleiche Muster zurückfällst – selbst wenn du das gar nicht willst und dir auch bewusst ist, dass es zu nichts führt.
Gruppendynamik:
Wenn Gelassenheit in deinem Leben selten vorkommt, dann kann das auch an der Gruppendynamik liegen. Schließlich heißt es nicht umsonst „Zeig mir deine Freunde und ich sag dir, wer du bist“. Ob Freunde, Verwandte oder Kollegen – ein gemeinsamer Feind schweißt die Gruppe zusammen. Schlecht über jemanden zu reden, sich gemeinsam aufzuregen und zu jammern erzeugt ein Wir-Gefühl.
Es liegt in der Natur des Menschen, danach zu streben und zur Gruppe gehören zu wollen. Gleichzeitig erzeugt das aber auch ganz offensichtlich eine entsprechend negative Grundstimmung, auf Basis derer es natürlich auch schwerer fällt, gelassen durchs Leben zu gehen.
Stress:
Wer im Berufsleben häufig oder ständig unter Stress und Druck steht, nimmt das auf Dauer auch mit in die Freizeit. Nie richtig abschalten zu können macht es natürlich auch nahezu unmöglich, gelassen zu reagieren.
Mindset:
Eine wesentliche Rolle spielt außerdem dein Mindset. Wenn du dir ständig selbst negative Gedanken fütterst, dann beeinflusst das unweigerlich deine Lebensrealität. Deine generelle Einstellung zu ändern, erfordert viel innere Arbeit und Bereitschaft, dich und dein Verhalten zu reflektieren.
Auf lange Sicht wirst du dir dafür jedoch sehr dankbar sein, nicht mehr so viel Energie in überschäumende Wut, ein ewig währendes Ungerechtigkeitsgefühl und destruktive Gewohnheiten zu investieren. Es ist unglaublich befreiend, zu erkennen, dass du selbst die Macht über dein Innenleben hast.
Was dir zu Gelassenheit verhilft
Vielleicht kannst du schon erahnen, dass das Üben von Gelassenheit eine Lebensaufgabe ist. Vielen fällt es schwer, Gelassenheit zu erlangen, weil man sich damit auf einen Prozess einlassen muss, der Zeit und Kontinuität erfordert. Zwischen dem Reiz von außen und deiner Reaktion liegt ein Raum und den gilt es zu erkennen und zu nutzen, um innerlich zur Ruhe zu kommen, bevor du auf die Situation reagierst. Hierin liegt die Herausforderung, denn möglicherweise bist du ja bereits seit Jahren gewohnt, durch die Decke zu gehen oder fühlst dich deinen eigenen aufbrodelnden Emotionen ausgeliefert.
Gleichzeitig ist genau das auch die gute Nachricht: Gelassenheit kommt einem nicht zugeflogen oder eben auch nicht, sondern man kann aktiv erlernen, gelassen zu sein.
Wenn du dranbleibst, dann wirst du bald erste kleine Erfolge bemerken – und mehr davon wollen. Denn spätestens dann erkennst du, dass du deinen Gefühlen, anderen Menschen, Kollegen, Vorgesetzten und jeder noch so stressigen Situation nicht hilflos ausgesetzt bist. Du allein bestimmst, wie du damit umgehst. Und DAS fühlt sich richtig gut an und ist all die Mühe wert.
Den ersten Schritt hast du sogar bereits gemacht: Du hast erkannt, dass die Gelassenheit fehlt, hast bisherige Vorkommnisse reflektiert und eignest dir nun Wissen an, um ins Handeln zu kommen. Den nächsten Schritt machen wir mit dir gemeinsam und widmen uns nun den Tipps und Übungen, die dir sofort und langfristig zu mehr Gelassenheit verhelfen.
Was du sofort tun kannst
Tritt auf die Bremse:
Wenn du merkst, dass die Situation und damit auch du selbst außer Kontrolle zu geraten droht, dann ist es besser, dir einige Zeit zum Runterkommen zu nehmen. Mach einen Schritt zurück, im wahrsten Sinne des Wortes.
Verlasse den Raum, nehme die Anspannung in deinem Körper wahr und mache vielleicht ein paar kleine Dehnungs- und Streckübungen, um diese abzubauen. Achte außerdem auf deine Atmung, die mit steigendem Stresspegel flacher und unregelmäßiger wird.
Versuche nicht, deine Emotionen zu unterdrücken. Das führt nur dazu, dass sie später meist umso mehr hochkochen. Nimm sie stattdessen bewusst wahr und lass sie dann ziehen. Auch gelassene Menschen sind keine Glücksmaschinen – sie werden ebenso von ihren Gefühlen überflutet, doch sie können sich schneller davon lösen und zu ihrer inneren Ruhe zurückfinden.
Wenn du dir diese Minuten gönnst, um wieder zu dir zu kommen, überbrückst du den ersten Impuls einer Vollkrise und kannst überlegt auf die Situation reagieren.
Triff deine Wahl:
Du kannst Situationen nicht daran hindern, zu passieren. Aber wie du darauf reagierst und damit umgehst, ist deine Wahl – treffe sie! Bringe dich von einer passiven zurück in eine aktive Haltung. Damit machst du deine allgemeine Verfassung, deinen inneren Frieden und deine Zufriedenheit nicht davon abhängig, welche Menschen du triffst und in welche Situationen du kommst. Denn du entscheidest dich in diesem Moment bewusst und aktiv dafür, dem ersten Impuls nicht nachzugeben.
Übergangshandlung:
Unterbrich die sich anbahnende Emotionswelle mit einer Handlung, die dich aus dem Gedankenkarussell ins Hier und Jetzt zurückbringt. Das kann beispielsweise sein, etwas zu trinken, das Fenster zu öffnen oder aufzustehen bzw. sich hinzusetzen.
Außerdem:
Du musst nicht sofort auf dein Gegenüber reagieren. Du darfst dir sehr wohl Bedenkzeit erbitten und erst einmal schweigen, die Lage analysieren und das Geschehene oder Gesagte einordnen. Gleichzeitig erhält die andere Person somit auch eine Chance, sich zu beruhigen und wieder klarer zu sehen. Anschließend könnt ihr auf einer anderen Ebene noch einmal miteinander sprechen.
Übrigens: Unnötige Provokationen dürfen durchaus auch einfach überhört werden. Wenn du merkst, dass zum Beispiel ein/e Kolleg/in oder ein anderer Verkehrsteilnehmer einfach nur seinen Frust rauslassen will, dann brauchst du dir eine unnötig aufwühlende Diskussion gar nicht anzutun.
Was dich langfristig gelassener macht
Trigger:
Werde dir deiner Trigger (Auslöser) bewusst. Was macht dich wütend und emotional? Wann kannst du dich nur schwer zurückhalten? Was beschäftigt dich immer tagelang? Wenn du hier ein bisschen gegraben hast, mache dir Gedanken darüber, wie du bisher reagiert hast – und wie du dich stattdessen verhalten möchtest.
Mit diesem klar definierten Ziel vor Augen fällt es leichter, den Weg zu mehr Gelassenheit durchzuhalten. Werde dir deiner Ängste und Unsicherheiten bewusst und erkenne häufige Auslöser für deinen Ärger. Denn wenn du die Ursachen findest, kannst du das Problem an der Wurzel angehen und ähnlichen Situationen dauerhaft gelassener begegnen.
Ausdrucksweise:
Findest du gerne mal etwas katastrophal, desaströs, am allerschlimmsten? Wenn dir diese und ähnliche apokalyptische Ausdrücke häufig über die Lippen kommen, dann neigst du mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu, die Welt generell eher düster wahrzunehmen. Eine herausfordernde Situation macht den Schlamassel dann perfekt.
Unsere Gedanken und unsere Sprache bestimmen unsere Wahrnehmung und damit im Endeffekt auch unser Handeln. Menschen mit einer positiven Grundhaltung können auch scheinbar negativen Ereignissen etwas Gutes abgewinnen – oder zumindest nicht den restlichen Tag deswegen den Kopf hängen lassen.
Beobachte in nächster Zeit deine Ausdrucksweise und versuche, sie entsprechend anzupassen. Wenn die etwas ganz besonders nervt, dann nehme das zum Anlass, selbst daraus etwas für dich mitzunehmen, dass dich auf deinen Weg weiterbringt. Eine bessere Übung gibt es kaum!
Fokus:
Was in der Vergangenheit liegt, kann man nicht ändern und zukünftige Ereignisse liegen meist auch außerhalb des direkten Einflussbereiches. Was du jedoch in der Hand hast, ist der jetzige Moment – willst du den wirklich damit verbringen, dir wieder mal den Worst Case auszumalen und längst vergangene Situationen überzubewerten und in Grund und Boden zu analysieren?
Werde dir klar darüber, dass das Energieverschwendung ist und außerdem auf Dauer für eine negative Grundstimmung sorgt. Und wie du gerade gelesen hast, ist Negativität keine gute Ausgangsbasis für mehr Gelassenheit.
Grenzen:
Du darfst Nein sagen, Prioritäten setzen und deine Bedürfnisse klar kommunizieren. Es gibt nämlich tatsächlich einen Mittelweg zwischen der Axt im Walde und sich alles gefallen zu lassen – es ist keinesfalls verwerflich, höflich mit deinen Mitmenschen zu besprechen, wie weit du gehen kannst und möchtest.
Das gilt sowohl beruflich als auch privat. Werde dir deiner körperlichen und mentalen Grenzen bewusst und respektiere sie auch selbst, indem du dafür einstehst. Übergangene Grenzen und ignorierte Bedürfnisse können dich schnell gereizt und unwirsch machen. Achtest du jedoch auf dich, so fällt auch Gelassenheit sehr viel leichter.
Entspannung:
Körper und Geist gehen Hand in Hand. Bewegung baut Stress und Anspannung ab und sorgt damit für allgemeines Wohlbefinden. Du kannst dabei aus einer breiten Palette wählen: Autogenes Training, Entspannungsübungen und progressive Muskelentspannung, geführte Meditationen, Auto-Suggestionen und Atemübungen beruhigen dich und gerade letztere sind auch direkt in der Situation anwendbar.
Durch regelmäßige Übungen wirst du dich immer leichter und schneller körperlich entspannen und wieder tief durchatmen können, was der erste Schritt zur Beruhigung im Notfall ist.
Perfektionismus:
Wenn du leidenschaftliche Perfektionistin bist, dann hast du sicherlich bereits bemerkt, wie leicht man dadurch das große Ganze und das, was eigentlich zählt, aus dem Blick verliert. Winzige Details erhalten plötzlich größte Bedeutung, das Nervenkostüm wird immer löchriger und der innere Stress ist ein treuer Begleiter.
Es gibt dir vielleicht ein Gefühl der Kontrolle, jedes Detail im Blick zu behalten, gleichzeitig lässt du so überhaupt keinen Spielraum für Unvorhergesehenes. Wenn das dann jedoch eintritt, fällt deine Reaktion oft heftig aus.
Verabschiede dich davon und mach stattdessen Raum für die ersehnte Gelassenheit. Verzeihe Fehler – sowohl anderen als auch dir selbst. Sich aufzuregen ändert an diesen nämlich nichts. Nehme sie an und gestalte mit den gewonnenen Erkenntnissen zukünftige Handlungen. Gesundes Augenmaß ist das Zauberwort und ein weiterer Schlüssel zu mehr Gelassenheit.
Reflektieren:
Du musst nicht alles hinnehmen, was andere sich so erlauben. Nach den Beweggründen des Gegenübers zu suchen, hilft aber dem Verständnis und bringt oft die Erkenntnis, dass andere ebenso seinen Impulsen, Emotionen und Erfahrungen ausgeliefert ist. Darüber hinaus nimmt man dann nicht alles direkt persönlich, was den Umgang mit der Situation erleichtert und dir einen kühleren Kopf verschafft.
Darüber hinaus ist es auch essenziell, deine Annahmen über eine Person nicht auf die Situation zu übertragen. Beurteile danach, was du wirklich weißt und was jetzt gerade wirklich passiert.
Der offene Austausch mit anderen kann hier sehr hilfreich sein. So gewinnst du neue Erkenntnisse und Sichtweisen – außerdem wirkt das Geschehene dann meist nur noch halb so schlimm, bis du irgendwann sogar darüber lachen kannst. Eine gute Prise Humor ist übrigens auch ein Geheimtipp für ein gelasseneres Leben.
Dieses Hinterfragen kann langfristig sogar dazu führen, dass du anderen leichter vergibst und Vergangenes irgendwann sogar vergessen kannst.
Was das alles überhaupt soll
So, jetzt hast du dich durch all diese Informationen gewühlt und findest, dass das alles ganz gut klingt – fragst dich aber gleichzeitig auch, warum du dir all diese innere Arbeit antun sollst und ob sich das überhaupt lohnt?
Ja, das tut es. Als zukünftig sehr gelassene Person wirst du zufriedener sein, weil sich dein Fokus verändert. Du wirst bessere Entscheidungen treffen, weil du dich nicht von der Hitze des Gefechts mitreißen lässt. Somit wirst du mehr Erfolg haben, weil du dir selbst nicht mehr im Weg stehst, indem deine Gedanken ständig um Ärgernisse kreisen und du dich stattdessen den Kopf frei hast für dein eigenes Vorankommen. Du wirst dich selbstbestimmter fühlen und damit auch glücklicher. Und du wirst gesünder leben, da du nicht mehr mit chronischem Stress zu kämpfen hast.
Frust, Sorgen, An- und Verspannung und gefühlter Kontrollverlust werden sich eher nicht in Luft auflösen. Aber dein Umgang damit wird ein völlig anderer sein.
Wichtig: Wenn es trotz fleißigem Üben nicht sofort oder nicht immer klappt, du manchmal wieder in alte Muster verfällst und manche Tage einfach trüb und grau sind, dann wirf nicht das Handtuch. Sei nachsichtig mit dir und halte dir vor Augen, was du schon erreicht hast.
Bist du bereit für dein ganz neues Lebensgefühl?
Fotos: kieferpix, tannikart, contrastwerkstatt, Jenny Sturm / stock.adobe.com
Amazon: Affiliate-Link - mehr Infos / Letzte Aktualisierung am 2024-12-03 / Bilder der Amazon Product Advertising API