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Schönheit mit allen Mitteln und Methoden – wo geht der Lifestyle-Trend hin?

Schönheit mit allen Mitteln und Methoden – wo geht der Lifestyle-Trend hin?

Beauty und Lifestyle gehören fest zusammen. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Blogs und auch Beauty- und Lifestylemagazine dem Schönen und der Schönheit huldigen. Der Trend geht auch auf den Fashion-Events zu immer mehr, immer perfekter und auch die Möglichkeiten, sich noch schöner zu machen (oder auch machen zu lassen). Kosmetische Korrekturen wie die Botox-Parties von Glööckner & Co bei der Fashionweek Berlin 2017 sind längst gesellschaftsfähig.

In der Fashionbranche und für Models galt „künstlich nachzuhelfen“ bislang allerdings als Tabu. Ein Model hat natürlich schön zu sein und ihren Körper zu pflegen. Doch viele sind regelmäßig bei Beauty-Maßnahmen und beim Beauty Doc. Fakt aber ist: Bis heute hat kaum ein hauptberufliches Model je einen chirurgischen Eingriff zugegeben. Die Beichte der GNTM-Kandidatin Lara Helmer kommt daher fast als Tabubruch daher: sie gesteht umfangreiche Schönheits-Operationen vor ihrer Bewerbung. Darunter Liposuktionen (Fettabsaugung) an Hüfte, Beinen und Bauch. Auch die Berliner Bloggerin Suzie Grime hat das Tabuthema aufgegriffen und filmte sich selbst bei ihrer Brustvergrößerung. Ihr Statement dazu: „Ich möchte mit dem Video weder dazu aufrufen, dass ihr etwas an euch machen lasst, noch generell euren Look in Frage stellen. Alle Menschen, alle Körbchengrößen sind super! Manche halt auf natürliche und manche auf künstliche Weise.“
 

 

Auch zahlreiche Models aus der Kategorie Topmodel, haben sich bereits plastisch verschönern lassen. Sie alle wollen schön sein und schön bleiben – und auch in älteren Jahren noch im Geschäft bleiben. Überrascht es daher, dass auch hier bei Bedarf nachjustiert wird? Schön sein oder schön machen lassen – das war auch die Frage der Blogparade, die mawacoach und das Portal für Lifestylechirurgie Medidate www.medidate.de unter Bloggern veranstaltete. Top Beauty- und Fashion-Blogs wurden eingeladen – darunter auch Bloggerin wie Barbara mit ihrem Kommentar „Gut und richtig, mal offen über das Thema zu sprechen: im Beauty Business wird meist nachgeholfen – ob mit Photoshop oder anderen Maßnahmen wie Radikaldiäten oder Make-up: da ist es doch auch normal, und verständlich zum Beauty Doc zu gehen.“ Heraus kamen viele Likes von den Bloggern vanillascentedcandle, triffyrobbon, sandrakoerner, pwrsabina, testbeautyblog (Maren und Isabel), golden-dots, nochedeverano (christine großheim), bilmen, christoph, charlieblogs, dieduli, quarterlife und vielen mehr.

Sie alle äußerten sich zu den Fragen
Beauty-Fashion-Schönheits OP Blogparade

  • Wie findest du die Maß-Vorgaben im Modelbusiness – und wie soll man die einhalten / erreichen?
  • Was bedeutet für dich schön zu sein im Fashionbereich?
  • Welche Maßnahmen machst du oder würdest du machen lassen – welche akzeptierst du bei anderen?
  • Wie stehst du zur Lifestylechirurgie – hast du schon was machen lassen (zb. Botox) oder kennst du jemand?

Die meisten Bloggerinnen finden Vorgaben im Modelbusiness als normal – denn die Modefirmen und deren Outfits sollen optimal präsentiert werden. Dass man mit Disziplin und eisernen Willen die Vorgaben auch erreichen kann, beweist auch das TV-Format Germany Next Topmodel und Heidi Klum, die trotz Kinder und höheren Alters eine gute Figur, aber auch gute Laune macht.

Auch kritische Stimmen kamen zu Wort und die Erkenntnis: in jungen und jüngeren Jahren ist die Schönheits-OP noch keine Option, aber die Akzeptanz unter Bloggern und Influencern wächst und auch das Verständnis, dass man hier und da ein wenig nachhelfen möchte, vor allem im fortgeschrittenen Alter, wo vieles eben nicht mehr so straff ist: z.B. Augenlider, Köperstraffungen an Bauch oder Oberschenkeln, oder auch Faltenunterspritzungen. Blogazine-Macherin Coccoletta fasst das wie folgt zusammen: „Die meisten benutzen für ihre Fotos und Selfies Filter zur Korrektur des Äußeren z.B. Augenringe oder Fettpölsterchen – da ist man dann ganz überrascht, wenn man die live sieht… Allerdings arbeiten auch viele Influencer gegen den Perfektionswahn und plädieren dafür, dass man sich in seinem Körper wohlfühlt. Da muss man irgendwie das gesunde Maß für sich selbst finden. Und für viele der jungen Bloggerinnen sind Schönheits-OPs noch weit weg von der eigenen Realität, was nicht heißt, dass viele was machen lassen würden, wenn es möglich bzw. nötig wäre. Das gehört irgendwie schon zum Lifestyle, sein Äußeres zu ändern bzw. optimieren. Ich vertrete die Meinung: jede/r soll nach seiner eigenen Fasson!“

 

Fotos: DragonImages / Getty Images; MediDate/Shutterstock

Diese Styling-Fehler hat jede von uns schon einmal gemacht

Diese Styling-Fehler hat jede von uns schon einmal gemacht

Mode ist nicht nur etwas, womit wir uns bedecken und wärmen – sondern eine Möglichkeit, uns auszudrücken und zu zeigen, wer wir sind. In einem kompletten Outfit stecken viele Informationen und viel Herzblut der Trägerin. Du kennst sicher auch das tolle Gefühl, das dich den ganzen Tag begleitet, wenn du ein gut sitzendes und perfekt aufeinander abgestimmtes Outfit trägst, das dir richtig gut steht! Doch leider sind da diese vielen kleinen Fehlgriffe und Modesünden, die das alles auf einen Schlag kaputt machen können. Die meisten dieser Styling-Fehler kennst du bestimmt auch und ein paar davon sind dir wahrscheinlich auch schon passiert.

Der Unterwäsche-Blitzer

Ob heißer Spitzenslip oder peinlicher Hello-Kitty-Schlüpfer: Die einzigen Personen, die über deine Unterwäsche Bescheid wissen sollten, sind du und diejenigen, mit denen du auch dein Bett teilst. Auch hervorblitzende BH-Träger können das ganze Outfit ruinieren, weil sie oft sehr bieder wirken oder farblich nicht zum restlichen Stil passen. Von Ringelsocken in Leuchtfarben zum schicken Nude-Look ganz zu schweigen. Also besser immer überprüfen, ob alles gut verdeckt ist!

Das Knitter-Outfit

Natürlich muss man nicht alles bügeln, aber manche Kleiderstücke sehen knitterig einfach aus, als hätte man sie gerade aus dem Schmutzwäschekorb gezogen. Das ruiniert die Wirkung der teuersten Teile. Schicke Kleider, Blusen, Hemden und feine Hosen sollten auf jeden Fall immer gleich gebügelt werden. Denn wenn es mal schnell gehen muss und du erst unterwegs bemerkst, dass du unfreiwillig im Knitterlook unterwegs bist, ist es schon zu spät.

Der Jahreszeiten-Fehlgriff

Wenn der Sommer definitiv vorbei ist, dauert es immer eine Weile, bis jeder das auch eingesehen hat. Wir waren doch schon alle mal dem Wetter trotzend im Oktober mit Minikleid ohne Strumpfhose unterwegs und haben dann nicht nur gefroren, sondern uns auch ziemlich fehl am Platz gefühlt. Dabei hat doch jede Jahreszeit ihre Mode-Vorteile und Lieblingsstücke, über die du dich freuen und mit denen du tolle Outfits zusammenstellen kannst.

Der Anti-Wohlfühl-Look

Natürlich kann man nicht immer im Schlabberlook unterwegs sein. Aber es ist trotzdem so wichtig, dass die Klamotten nicht nur gut aussehen, sondern sich auch gut anfühlen. Du hast bestimmt auch diese eine Hose, die so unbequem ist, dass du dich in ihr wie ein Storch im Salat bewegst. Wenn wir uns in unseren Kleidern nicht wohlfühlen, sieht man uns das leider auch sehr genau an.

Die Kleidergrößen-Lüge

Jede Frau hat schon mal versucht, mit Luftanhalten und Geradestehen in die kleinere Größe zu passen. Weil es unserem Ego einfach guttut, das Teil doch noch in Größe 38 zu kaufen statt in Größe 40. Dabei guckt sonst keiner außer dir selbst auf das Schildchen mit der Größenangabe. Dass die Hose dir eigentlich zu klein ist, das sieht aber jeder. Dann doch lieber die passende Größe tragen und das Schildchen selbstbewusst ignorieren.

Die Schmuddel-Schuhe

Kennst du das auch? Beim Kauf sind die neuen Schuhe dein absolutes Heiligtum und du musst dich beherrschen, sie nicht zum Kuscheln mit ins Bett zu nehmen. Aber nach einigen Wochen und öfterem Tragen sehen sie genauso aus wie alle anderen: Staubig, mit Dreckrändern und vielen kleinen Kratzern. Dabei würden sie mit einem nassen Lappen und etwas Schuhfett regelmäßig wie neu aussehen.

Die Label-Sammlerin

Klar bist du stolz darauf, dir endlich die begehrte Vuitton-Tasche oder den original Burberry-Schal zusammengespart zu haben. Und du möchtest auch zeigen, dass du den teuren Gucci-Gürtel nicht nur für die Schublade gekauft hast. Aber zu viele Markenteile und Labels in einem Outfit sehen schnell so aus, als müsstest du etwas beweisen. Lieber die guten Stücke separat tragen, damit jedes für sich glänzen kann.

Die Trend-Jagd

Es dauert tatsächlich lange und kostet viele Fehlgriffe, um zu akzeptieren, dass Leggings oder Neonfarben einem nicht stehen – egal wie angesagt sie gerade sind. Trends sind ein sehr schwieriges Thema für jeden Modefan. Und so sind die meisten Frau jede Saison aufs Neue der Frage ausgesetzt: Steht mir das wirklich? Wenn du dir die Frage immer ganz ehrlich beantwortest, kannst du diesen Stylingfehler schon mal vermeiden.

Das Lagenlook-Dilemma

Ein Outfit besteht meist aus mehreren Schichten. Sogar im Sommer gehört unter das Kleid noch etwas drunter. Wer schon einmal Buntes unter Weiß getragen hat oder ein Top mit dicken Nähten unter dem feinen Kaschmir-Pullover, kennt das. Sieht leider nicht so aus, als wäre die Outfitwahl besonders durchdacht, sondern eher nach einem blinden Griff in den Kleiderschrank. Den schönsten Teilen kannst du ihren Auftritt ruinieren, wenn du einfach irgendwas drunter oder drüber trägst.

Das Haar-Accessoire

Ganz ehrlich: Hast du gerade ein Haargummi am Handgelenk? Denn wenn es nicht in der Frisur steckt, dann meistens am Arm. Ist ja auch praktisch und immer griffbereit. Aber leider haben die (oft quietschbunten) Gummibänder nicht annähernd die Schmuckqualitäten eines schicken Armreifens. Im besten Fall sind sie neutral und dadurch weder schön noch hässlich. Doch meistens sind sie das Erste, das einem Betrachter ins Auge fällt.

 

Foto: g-stockstudio / Getty Images

Was wir wollen? Strick und Wolle!

Strick und Wolle

Vom dünnen Strickpullover bis zum dicken Skipulli, vom Strickschal über die Wollhandschuhe zur Strickmütze und vom Strickkleid bis zur Strickjacke reicht die Palette der gemütlichen Wollbekleidung. Und eigentlich war Wolle ja nie out. Kaschmirwolle oder Lambswool haben lässig die Jahre überdauert, obwohl sie starke Konkurrenten bekamen. Mittlerweile nutzt man die wärmende, aber wunderbar dünn zu verarbeitende Merinowolle sogar in moderner Funktionsbekleidung. Die Revolution und Evolution der funktionellen Synthetikfasern hat zwar manches verändert, aber der Wolle ihre ureigenen Qualitäten trotzdem nicht abjagen können.

 

Stricksachen Look
 

Ab dem Herbst jeden Jahres erinnern wir uns an das gute Wärmeverhalten und den knuffigen Look seiner Wollpullover. Man strickt selbst eine Ringelmütze oder kauft einen wärmenden Wollschal. Wolle wärmt fabelhaft, passt sich der Körperform bedingungslos an und sieht zudem auch noch gut aus. Gerade mit Stiefeln wird ein schlichtes Wollkleid zum absoluten Hingucker. Wolle wirkt außerdem klimatisch ausgleichend. Kuschelweiches Kaschmir wirkt edel und lässt keinen Kratzer an die zarte Haut. Lambswool ist etwas weniger weich, dafür aber etwas rustikaler. Lambswoolpullover im British Look sind gerade bei winterlichen Spaziergängen ein idealer Begleiter. Wer kann, strickt sich seinen gemütlichen Winterpullover selbst. Für die weniger Geübten gibt’s natürlich auch zum Kaufen jede Menge Auswahl, wie zum Beispiel die stylische Strickpullover Mode von More & More.
 

Strick und Wolle

 

So tragen wir Strick Winter

Der aktuelle Wohlfühllook stellt die Farben Grau und Rot in den Mittelpunkt. Auch einen einfarbigen Wollpullover kannst du mit Hilfe verschiedener Accessoires modisch abwandeln. Wollpullover passen perfekt zur Jeans, aber auch zu Röcken. Mit herbstlichen Boots an den Füßen und einem warmen Pullover kannst du auch am kältesten Wintertag einen Spaziergang – beispielsweise über den Weihnachtsmarkt – genießen.

Außerdem haben bunte Stricksocken wieder Hochkonjunktur, nachdem man sie zu Gunsten der Funktionsstrümpfe schon fast abgeschrieben hatte. Wolle hat einfach die besseren Eigenschaften und deshalb holen wir zu Recht wieder die gemütlich wärmenden Zopfpullover, Ringelsocken und Wolljacken hervor.
 

Wolle und Strick Mode
 

Ob du dir einen Strickcardigan in den Warenkorb packst oder dich lieber für einen Wollpullover entscheidest – du solltest daran denken, dass Wolle bei unsachgemäßer Behandlung einlaufen kann. Wirf deshalb immer erst einen Blick auf das Pflegeetikett, bevor du dein gutes Stück in die Waschmaschine steckst. Um deine gemütlichen Wollsachen mottenfrei zu lagern, bewahrst du sie am besten im Sommer in luftdicht abschließenden Kunststoff-Umhüllungen zugriffssicher auf. Deinen edlen Kaschmirpulli willst du diesen gefräßigen Tierchen bestimmt nicht freiwillig überlassen.

Die Knitwear aus diesem Artikel gibt es natürlich online bei More & More zu erwerben.

 

Fotos: PR More & More

Fair Schluss machen ohne ihn zu verletzen?

Fair Schluss machen ohne ihn zu verletzen?

Die Würfel sind gefallen, du willst die Trennung. Er wird enttäuscht sein, traurig, verletzt – all das kannst du ihm nicht ersparen. Aber du kannst fair mit ihm umgehen, das sollten er und eure vergangene Liebe dir wert sein. Hier unsere Tipps, wie du Schluss machen kannst und dich im Guten trennst.

 

Nicht aus heiterem Himmel

Erkläre ihm, dass du ihn in einer wichtigen Sache persönlich sprechen musst. Das kannst du ruhig per SMS oder Mail tun, denn du willst dich ja nicht gleich bei dieser Ankündigung in eine Diskussion begeben. Auf keinen Fall solltest du ihn mit deinem Entschluss unvorbereitet überfallen. Eine Trennung ist eine wesentliche Lebenserfahrung, die sich nicht zwischen Tür und Angel besprechen lässt. Selbst wenn du dich vielleicht leicht damit tust – dein bisheriger Partner braucht genügend Zeit, um deinen Standpunkt nachzuvollziehen. Solltest du von vornherein wissen, dass er dich nicht verstehen wird, raten wir dennoch zu einem angemessenen Zeitfenster. Dann musst du dir nicht irgendwann von irgendwem den Vorwurf anhören, gleichgültig oder gar rücksichtslos vorgegangen zu sein.

 

Die richtige Location für klare Worte

Wähle für das Gespräch einen neutralen Ort aus, der für euch beide ohne Bedeutung ist. Gut geeignet sind beispielsweise ein ruhiges Café ebenso wie der Stadtpark oder der Biergarten am See. Wichtig ist, dass ihr euch irgendwo trefft, wo ihr in Ruhe miteinander reden könnt, ungestört von Musik oder von anderen Leuten. Du solltest daher eine Location vorschlagen, die euch genug Privatsphäre bietet, so dass nicht gleich die halbe Stadt von eurer Trennung erfährt. Achte außerdem darauf, dass ihr mit dem Ort keine gemeinsamen Erinnerungen verbindet, denn das würde die ohnehin traurige Angelegenheit noch emotionaler machen. Also bitte nicht ausgerechnet das Billiardcafé aussuchen, in dem ihr euch zum ersten Mal geküsst habt, das wäre schlichtweg geschmacklos.

Denke außerdem dran, dass die Endgültigkeit deines Entschlusses auf beiden Seiten zu einer emotionalen Überreaktion oder zumindest zu Tränen führen kann. Nur ein Ort, der euch etwas Distanz zur Umgebung schenkt, ist daher ein geeigneter Ort.

 

Gut vorbereitet zum Schicksals-Date

Dass dein aktueller Freund in Kürze dein Ex sein wird, hast du dir gründlich überlegt. Du hast ihn zu einem Gespräch gebeten und willst nun nicht mehr mit ihm über Schwächen, Fehler oder erloschene Liebe diskutieren, sondern ihn vor vollendete Tatsachen stellen. Wir empfehlen dir daher ein selbstbewusstes Auftreten, das ihn womöglich überrascht, jedoch deine Haltung verdeutlicht. Bitte deine beste Freundin, die Situation vorab mit dir durchzuspielen, damit du übst, stark zu bleiben, egal was kommt. Geh davon aus, dass er von deiner Entscheidung nicht begeistert sein wird, die meisten Menschen bleiben lieber in einer Beziehung, auch wenn sie schlecht ist. Das ist bequemer. Versuche, das Gespräch sachlich zu halten und sämtliche Argumente vorzubringen. Die Trennung ist dein einziges Ziel. Lass dir keine Schwächen oder Schuld einreden, das ist nicht das Thema. Halte deine Gefühle unter Kontrolle. Auch wenn’s schwer fällt, raten wir dir, möglichst cool zu bleiben, damit er sich keine falschen Hoffnungen macht.

 

Getrennt von Tisch und Schrank

Deine innere Überzeugung solltest du auch nach außen hin signalisieren. Ziehe am besten etwas an, worin du dich wohlfühlst. Falls es Klamotten gibt, die er noch nie an dir leiden konnte, ist jetzt der ideale Tag für sie. Generell halten wir deinen üblichen Look für angemessen, allerdings musst du dich nicht besonders sexy anziehen. Er weiß auch so, was er verliert. Du hast dich mit ihm verabredet, um ihn mit dem Ende eurer Beziehung zu konfrontieren, da braucht es keine Seitenhiebe, auch wenn dir womöglich danach ist.

 

Die beste Zeit

Dümpelt eure Beziehung ohne Höhen und Tiefen einfach so vor sich hin? Dann halten wir jeden Zeitpunkt für einen geeigneten Zeitpunkt – es sei denn, er hat Geburtstag oder euer Jahrestag steht im Kalender. Ebenso unpassend sind natürlich Krankheiten oder echte Tiefschläge wie eine Kündigung.

Mitunter spielt dir das Schicksal sogar in die Hände. Träumt er gerade von einem gemeinsamen Urlaub oder will er nach einer neuen Wohnung für euch als Paar Ausschau halten? Dann solltest du nicht mehr länger warten und ihn rechtzeitig über deine Solo-Pläne informieren. Allzu kurzfristig aus größeren Zukunftsprojekten auszusteigen, wäre ihm gegenüber nicht fair.

 

Gras drüber wachsen lassen

Wenn du deinen Trennungswunsch ausgesprochen und er den ersten Schrecken überwunden hat, solltest du es erst einmal dabei belassen. Selbst wenn er gefasst wirkt, ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber zu reden, wann er seine DVD-Sammlung bei dir abholt, oder wer von euch künftig zu welchen Feten im gemeinsamen Freundeskreis geht. Wir raten ebenfalls von dramatischen Szenen wie der Rückgabe seines Ringes ab. Deine Message muss erst mal tatsächlich bei ihm ankommen und das dauert Tage, Wochen oder vielleicht sogar Monate, je nachdem, wie intensiv eure Beziehung war. Gib ihm erst mal Zeit, sich mit der neuen Situation zu arrangieren. Bei Bedarf kannst du dann zu einem späteren Zeitpunkt Details mit ihm klären.
 

Als bester Freund höchst ungeeignet

Spar dir bitte die Floskel „lass uns Freunde bleiben“ – sie funktioniert so gut wie nie. Auch wenn ihr bisher Freunde wart, in erster Linie hat euch die Liebe verbunden und wenn die gegangen ist, bleibt selten eine Freundschaft zurück. Richte dich daher besser drauf ein, dich deinem Freundeskreis zuzuwenden, wenn du Unterhaltung, einen guten Rat oder Hilfe brauchst. Nur wenige Männer wollen nach dem Aus einer Beziehung in den Status „Freund“ zurücktreten. Das ist kein Trost für sie und auch ein wenig unfair, weil es die Chancen auf ein neues Glück mit einer neuen Frau reduziert.

 

Warum es sich lohnt, Mr. Wrong loszuwerden:

Der Post-Break-up Glow: Warum du nach einer Trennung hübscher aussiehst

 

Foto: Kazunori Nagashima / Getty Images

App of the Month: Meetup

App of the Month: Meetup

Hast du schon von Meetup gehört? Mithilfe der App kannst du dich via Smartphone oder Internetseite mit Gleichgesinnten verbinden und in deiner Stadt treffen.
 

Wie funktioniert Meetup?

Ist jemand daran interessiert, sich nach Feierabend mit Leuten auszutauschen, die auch gerne eine neue Sprache lernen wollen, beispielsweise Spanisch, und er findet in seiner Umgebung niemanden, der Interesse hat, kann er eine dafür Gruppe bei Meetup gründen.

Nun können Gleichgesinnte aus der gleichen Stadt oder der näheren Umgebung in die Gruppe eintreten und der Gruppengründer kann ein Treffen veranstalten: Beispielsweise jeden Donnerstag in der Tapas Bar um die Ecke oder jeden Mittwochnachmittag in einem ruhigen Café. Deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Es ist auch vollkommen egal, ob du aus Köln oder Berlin kommst oder aus einer kleineren Stadt. Gruppen gibt es in jeder Stadt und es ist ziemlich wahrscheinlich, dass du eine findest, die dir gefällt. Allein in Deutschland sind über 260.000 Nutzer registriert und weltweit sind es bereits mehr als 27 Millionen. Ob eine Surfgruppe auf den Kanarischen Inseln, Kunst und Kultur zum Mittagessen in London oder eine Netzwerkgruppe von Einzelunternehmerinnen in Köln ist dabei vollkommen unerheblich.

Meetup, das 2002 in New York gegründet wurde, regt auch dazu an, Neues auszuprobieren und über seine eigene Komfortzone hinauszugehen, denn man ist nicht dabei alleine, wenn man etwas Neues testet. Du hast triffst Gleichgesinnte, die sich gegenseitig helfen wollen.

Die Idee der Gründer ist es, dass vieles zusammen mehr Spaß macht als allein und dass jeder vom Austausch profitiert. Gegenseitige Unterstützung und Erfahrungsaustausch sind ein unersetzlicher Mehrwert für jeden Teilnehmer.

 

Meetup App Funktionen

 

So startest du mit Meetup

Meldest du dich das erste Mal an, wirst du von der App nach deinen Interessen gefragt, beispielsweise Bildung, Essen & Trinken und Natur. Wenn du gerne kreativ bist, nach anderen Sportbegeisterten oder nach Meditation suchst, gibt es dafür auch eine Kategorie. Ob Yoga, Fremdsprachen, Wandern in den Bergen oder Digitales Nomadentum – wenn du deine Interessen auswählst, schlägt dir die App passende Gruppen und Treffen an deinem Standort vor.

Um einer Gruppe beitreten und einem Treffen zusagen zu können, musst du dich bei Meetup registrieren. Das kannst du ganz bequem über deinen Facebook-Account oder mit deiner E-Mail-Adresse erledigen.

Bist du einmal einer Gruppe beigetreten, informiert die App dich, insofern du das möchtest, über neue Treffen aus dieser Gruppe. Du wirst auch daran erinnert, dem jeweiligen Meetup-Treffen zu- oder abzusagen, wenn du das noch nicht gemacht hast.

Unter dem Button „Was gerade passiert“ wird dir angezeigt, wie viele aktive Meetups in deiner lokalen Stadt bestehen. Wenn du Benachrichtigungen aktiviert hast, schickt dir Meetup auch E-Mails mit Gruppen-Vorschlägen, die dich interessieren könnten.

Gibt es in deiner Stadt nicht genügend Meetups, die dein Interesse wecken, kannst du den Radius auf der Karte vergrößern. Du ziehst bald in eine neue Stadt oder ein Auslandsaufenthalt steht an? Mit Meetup lernst du unglaublich schnell neue Leute kennen und deshalb ist die App, vor allem auch während eines Auslandsaufenthaltes, eine gute Option.
 

Meetup App Logo

Meetup App Download

Meetup kannst du für Android um Google Playstore hier herunterladen und für Apple bei iTunes hier. Oder du gehst über die Webseite der App www.meetup.com.

 

Fotos: PR / Meetup / Google Play Store; nd3000 / Getty Images

Fermentierte Kosmetik: Das steckt hinter dem Beauty-Trend aus Korea

Fermentierte Kosmetik: Das steckt hinter dem Beauty-Trend aus Korea

Fermentation ist ein nützlicher Prozess, um verschiedene Produkte zu veredeln. Dieses bewährte Verfahren wird in der Lebensmittelindustrie schon lange angewendet, um Produkte bekömmlicher und schmackhafter zu machen. Beim Fermentieren werden die Inhaltsstoffe so aufgeschlüsselt, dass dabei sogar ganz neue Substanzen und Moleküle entstehen können.

Die Fermentation von kosmetischen Produkten ist dagegen ein ganz neuer Beauty Trend aus Fernost. Fermentierte Kosmetika können tatsächlich schöner machen und dir zu einem besseren Hautbild verhelfen – und das ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen. Korea gilt als Vorreiter der fermentierten Kosmetik, wo sie auch schon seit etwas längerer Zeit verwendet wird und immer mehr begeisterte Anhänger findet. Nun schwappt dieser Trend auch zu uns über.

Wenn du dir die Inhaltsstoffe fermentierter Kosmetikprodukte mal näher anschaust, so wirst du feststellen, dass die Inhaltsstoffe denen herkömmlicher Kosmetika durchaus vergleichbar sind. Vielfach werden erlesene Extrakte aus Kräutern, Pflanzen oder Früchten verwendet. Bevor die einzelnen Inhaltsstoffe jedoch in den Flakon oder in den Tiegel zur Hautpflege gelangen, werden sie durch den Prozess der Fermentation ganz speziell aufbereitet. Die Veredelung der Inhaltsstoffe bringt es natürlich auch mit sich, dass diese Kosmetikprodukte in der Regel etwas teurer sind. Doch die vielen positiven Erfahrungen von Anwendern sprechen eine deutliche Sprache, dass diese hochwertigen Kosmetikprodukte ihr Geld wirklich wert sind.
 

Lästige Falten straffen und Hautpartien glätten dank fermentierter Kosmetika

Es lohnt sich also, fermentierte Kosmetik auch einmal selbst auszuprobieren. Anwendung und Verträglichkeit ändern sich dabei nicht, im Gegenteil, viele begeisterte Anwender berichten sogar davon, dass fermentierte Cremes oder Lotionen sogar um ein Vielfaches besser hautverträglich sind, als herkömmliche Kosmetikartikel.

Du kannst dir den aufwendigen Prozess der Fermentation so vorstellen, dass typische Inhaltsstoffe wie Pflanzenextrakte oder Kräuter unter kontrollierten Bedingungen vergären. Dadurch entsteht eine neuartige molekulare Struktur, die das kosmetische Produkt besonders gut in die Haut einziehen lässt, sodass sich die straffenden und glättenden Eigenschaften optimal entfalten können. Durch den Prozess der Fermentation entstehen hautfreundliche Substanzen, welche im Ausgangsprodukt entweder überhaupt nicht oder in nur geringer Konzentration vorhanden waren. Diese Phytosterine, Antioxidantien, Vitamine und Aminosäuren wirken nicht nur der Faltenbildung entgegen, sondern entpuppen sich auch als wichtige Helfer gegen einen fahlen Teint oder sogar Altersflecken. Konservierungsstoffe finden sich in dieser speziellen Kosmetik nur selten, denn die Fermentation ist auch ein ganz natürlicher Haltbarmacher.
 

Fermentierte Kosmetik als Anti-Aging Beauty-Konzept

Besonders koreanischer Ginseng vermehrt seine antioxidativen Eigenschaften um ein Vielfaches, wenn er als fermentiertes Produkt einem kosmetischen Wirkstoff zugesetzt wird. Veredelte kosmetische Produkte haben auch ein weit geringeres allergenes Potenzial und werden daher auch von Menschen mit besonders empfindlicher Haut meist bestens vertragen.

Fermentieren lassen sich nahezu sämtliche organischen Materialien, als Hautpflegemittel sind davon aber längst nicht alle auch geeignet. Du solltest daher auf Produkte zugreifen, welche als Inhaltsstoffe fermentierten Ginseng, Schwarztee, Rosenblätter, Nüsse oder roten Reis aufweisen. Fermentierte Kosmetika sind zwar keine Wundermittel, aber durch ihre Essenzen vieler wertvoller, veredelter Inhaltsstoffe ein wichtiger Baustein in einem ganzheitlichen Anti-Aging-Konzept. Es scheint sich also nicht bloß um einen vorübergehenden Trend zu handeln, sondern es ist davon auszugehen, dass sich die fermentierte Kosmetik auch bei uns dauerhaft etablieren wird.

 

 

Fotos: PR / Tracdelight; Hero Images / Getty Images

Digitaler Detox: 9 Tipps für die Entgiftungskur von Handy & Co.

Erwischst du dich auch immer Mal wieder dabei, dass du dein Smartphone viel zu oft in die Hand nimmst? Viele Menschen können sich gar nicht mehr vorstellen, ohne den Alleskönner aus dem Haus zu gehen. Doch wie haben wir denn ohne Smartphones gelebt? Damals konnten wir den Alltag auch meistern, wenn dies auch zum Teil mit ein wenig mehr Aufwand verbunden war. Um regelmäßig eine Auszeit von der digitalen Welt zu nehmen, kann „Digital Detox“ sehr nützlich sein. Und so funktioniert die digitale Entgiftungskur.

Was genau ist Digital Detox?

Beim Digital Detox verzichtest du in unterschiedlichsten Situationen auf jegliche Form von Social Media, E-Mails oder Anrufe. Du kannst so nicht nur besser arbeiten, sondern auch beispielsweise dich deutlich besser mit deinen Freunden unterhalten, ohne von ständigen Benachrichtigungen abgelenkt und genervt zu werden. Und dadurch bist du weniger gestresst und kannst deinen Alltag besser meistern.

1. Lege das Handy beim Essen weg

Insbesondere, wenn du mit der Familie, den Freunden oder sogar einem potenziellen, neuen Partner essen gehst, solltest du das Handy mindestens lautlos stellen. Besser ist es allerdings, es für diese Zeit ganz auszuschalten. Denn wenn du immer wieder auf das Display starrst, konzentrierst du dich nicht richtig auf dein Gegenüber und auf das Essen. Und dann kann es gut sein, dass du mehr verzehrst, als du eigentlich wolltest, was sich dann unter Umständen an deinen Hüften erkennen lässt.

2. Baue mit deinen Freunden einen Handyturm

Wenn du mit deinen Freunden in einem Biergarten sitzt, könnt ihr in der Mitte des Tisches einen sogenannten Handyturm bauen, also eure Smartphones übereinander stapeln. Und der Erste, der nach seinem Gerät greift, muss die komplette Rechnung zahlen. Da überlegst du sicherlich zweimal, ob es dir das nur wegen einer Nachricht bei Facebook wert ist.

3. Erstelle dir einen Plan

Wenn du dir über einen längeren Zeitraum eine digitale Auszeit nehmen willst, solltest du dir im Vorfeld einen Plan machen, wie dies funktionieren kann. Mache dir bewusst, dass dein Alltag deutlich aufwendiger aussehen wird. Wenn du es richtig machst, wirst du in diesen Tagen oder sogar Wochen nur über direkten Kontakt erreichbar sein. Was heutzutage für viele Menschen unmöglich klingt, war früher problemlos machbar. Informiere deine Familie und deine Freunde über dein Vorhaben, damit sie nicht enttäuscht sind, wenn sie in dieser Zeit kaum etwas von dir hören. Am besten nimmst du dir eine digitale Auszeit an Tagen, an denen keine wichtigen Angelegenheiten stattfinden, die nur über das Telefon, die sozialen Medien oder per E-Mail geklärt werden können.

4. Öfter Mal den Flugmodus einschalten

Wenn du bei deinem Smartphone immer Mal wieder den Flugmodus einschaltest, wirst du nicht ständig dazu verleitet, nach neuen Nachrichten bei Facebook, Instagram oder WhatsApp zu schauen. Denn häufig machst du das sicherlich nur aus Langeweile und nicht, weil du auf eine wichtige Message wartest.

5. Verwende einen guten alten Wecker

Viele Menschen verwenden schon lange keinen richtigen Wecker mehr, sondern lassen sich am Morgen von ihrem Smartphone wecken. Das ist bereits der erste Fehler des Tages. Denn wenn das Smartphone am Morgen direkt bereitliegt, ist die Verführung sehr groß, nach Nachrichten zu schauen. Lege es besser in der Nacht ins Wohnzimmer und lass dich wieder von einem normalen Wecker wecken. So kommst du auch nicht ständig mit den schädlichen Strahlen in Kontakt.

6. Handy aus beim Sex

Für deinen Partner gibt es beim Sex sicherlich nichts Nervigeres, als wenn dein Handy die ganze Zeit klingelt oder vibriert. Daher solltest du es in dieser Zeit stumm oder besser noch ganz ausschalten. Denn auch wenn es blinkt, tappst du eventuell in die digitale Falle und bist zumindest abgelenkt. Und eigentlich solltest du dich beim Sex nur auf deinen Partner und keinesfalls auf das Handy konzentrieren. Im schlimmsten Fall bricht er die Liebesnacht sogar genervt ab.

7. Deaktiviere die Push-Nachrichten

Zu einer digitalen Auszeit gehört auch, die sogenannten Push-Nachrichten zu deaktivieren. Denn wenn diese aufpoppen, wirst du sicherlich noch schneller dazu verleitet nachzuschauen, was du für eine Message bekommen hast. Wenn du die Push-Benachrichtigungen deaktivierst, kannst du zudem auch besser arbeiten und wirst nicht so schnell abgelenkt.

8. Handyfreie Hobbys

Wenn es dir sehr schwer fällt, die Hände auch nur einige Minuten vom Smartphone zu lassen, solltest du dir ein Hobby suchen, bei dem du es sowieso nicht nutzen kannst, wie zum Beispiel Yoga, Schwimmen oder Tennis.

9. Steigere die digitalen Auszeiten Schritt für Schritt

Auch wenn es eine echte Leistung ist, einen kalten Entzug von der digitalen Welt zu wagen, solltest darauf verzichten. Besser ist es, die Länge der Auszeiten langsam und Schritt für Schritt zu steigern. So kannst du zum Beispiel damit beginnen, das Handy am Abend zur Seite zu legen und dich stattdessen zu entspannen. Vielleicht mit einem guten Buch oder deiner Lieblingsmusik. Wenn das einige Tage oder Wochen klappt, kannst du die Auszeiten immer weiter steigern. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass du das Handy einen ganzen Tag ausstellst. Auch wenn du es dir jetzt vielleicht noch nicht vorstellen kannst, es wird dir guttun, dich einmal nur um die echte Welt zu kümmern.

Unser Buchtipp zum Thema:

Fotos: PR atb; SARINYAPINNGAM / Getty Images

Das Cord-Comeback: So stylst du das Trendmaterial des Winters

Das Cord-Comeback: So stylst du das Trendmaterial des Winters 2017/18

Dieses Jahr bahnt sich ein kuscheliger Winterklassiker den Weg zurück in unseren Kleiderschrank: Cord ist wieder angesagt. Wer jetzt an den verstaubten Oldschool-Charme eines in die Jahre gekommenen Religionslehrers oder besonders robuste Kleinkinderhosen der 80er Jahre denkt, liegt diesen Winter ganz klar falsch. Denn der weiche und typisch gerippte Stoff ist aktuell der Alleskönner für trendige Winteroutfits – und hält dabei noch richtig schön warm.

Von knallig bis erdig: der Cord-Look erlaubt Experimente

Während die Retro-Cord-Teile meistens in dezenten Beige- und Brauntönen gehalten sind, überzeugen nun auch knallige Alternativen. Cord überzeugt jetzt auch in grellgelb, knallrot oder mit Animalprints. Besonders cool wirkt das farbige Cord-Outfit, wenn es Ton in Ton gestylt wird, ähnlich wie beim Denim-Look im letzten Jahr. Statement-Accessoires runden das Outfit dann perfekt ab. Die klassischen, erdigen Cordfarben funktionieren aber auch noch hervorragend, wenn du sie z.B. mit Materialien kombinierst, die einen interessanten Kontrast zum weichen Kuschelstoff bilden, wie zum Beispiel sexy Spitze oder edle Seide. Besonders cool ist es auch, wenn du eine Bluse im Oversized-Look dazu kombinierst. Cord in klassischen Herbst- und Winterfarben wie bordeauxrot oder flaschengrün lässt sich auch wunderbar mit femininen Strickjacken kombinieren.

Von Business bis Partynacht: das Trendmaterial macht alles mit

Nicht nur hinsichtlich der Farbauswahl ist Cord in diesem Winter enorm vielfältig – auch die schier endlose Auswahl an trendigen Cordteilen zeigt, dass das Material sich für jede Gelegenheit cool, schick oder sexy stylen lässt. Für den Job ist ein Cord-Blazer aus Feincord ein absolutes Must-have. Auch der Cordrock ist in Kombination mit einem engen Rollkragenpullover und Stiefeln absolut Business-tauglich. Cordkleider sind super fürs Date, denn sie erlauben dir die perfekte Kombi aus Sexyness und verspieltem Look.

Die klassische, robuste Cordhose ist alltagstauglich aber auch der ideale Begleiter zum Ausgehen – egal ob für eine winterliche Party, den gemütlichen Kneipenabend oder eine lange Kinonacht. Der Materialmix mit Cord und Leder, Denim oder Samt macht den Look nämlich diesen Winter cool und modern. Der Schnitt und die Auswahl des Cords sollten allerdings gut zur Figur passen, da tendenziell das Risiko besteht, das Cord sonst etwas aufträgt. Enganliegende Kleidungsstücke, wie Minirock oder Stretchhose, wählst du daher besser in feinem Cord, während ein weiter Rock oder eine lässig geschnittene Jacke auch breitere Cordstreifen haben dürfen.

Cord immer wieder neu kombinieren

Hier sind einige Ideen, wie du Cord in deine Fashion-Looks integrieren kannst:

  1. Lässig und Gemütlich: Trage eine Cordhose mit einem lockeren Strickpullover und Sneakers für einen bequemen und dennoch stylischen Alltagslook.
  2. Schickes Boho: Kombiniere eine Cord-Flared-Hose mit einer geblümten Bluse und Ankle Boots für einen lässigen Boho-Vibe.
  3. Layering-Look: Trage eine Cordjacke über einem Rollkragenpullover und einem Midi-Rock, um einen raffinierten Herbst-Look zu kreieren.
  4. Kontraste setzen: Mixe verschiedene Texturen, indem du eine Cordhose mit einem glänzenden Satin-Top und Absatzschuhen kombinierst.
  5. Klassisch und Zeitlos: Trage eine Cordbluse unter einem klassischen Wollmantel und einer geraden Hose für einen schicken und dennoch gemütlichen Büro-Look.
  6. Sportlich-elegant: Kombiniere ein Cordkleid mit einer Lederjacke und weißen Turnschuhen für einen lässig-eleganten Streetstyle.
  7. Herbstliche Farben: Entscheide dich für ein Cordteil in warmen Herbstfarben wie Senfgelb, Rostrot oder Dunkelgrün und kombiniere es mit einer passenden Strickware.
  8. Rock-Chic: Trage einen Cordrock mit einer Band-T-Shirt und Biker-Boots für einen rebellischen Look.
  9. Minimalistische Eleganz: Kombiniere eine Cordhose mit einem schlichten Rollkragenpullover und Loafern für eine zeitlose und elegante Ausstrahlung.
  10. Freizeit-Chic: Trage ein Cord-Sakko über einem grafischen T-Shirt und Jeans für einen entspannten, aber dennoch stilvollen Freizeitlook.

Denke daran, mit Accessoires, Schuhen und Schmuck zu experimentieren, um deine Cord-Outfits an deine persönliche Ästhetik anzupassen und deinen individuellen Stil zu betonen.

Fotos: Frank P. Wartenberg/Picture Press; Christian Vierig/Kontributor/Getty Images

So verbesserst du deine Körperhaltung – und dein Selbstbewusstsein!

So verbesserst du deine Körperhaltung - und dein Selbstbewusstsein!

„Die Schultern gehören zu eurem Rücken.“ Yogalehrerin Andrea übt mit ihrer „Mädels-Truppe“ die aufrechte Haltung, Dreh- und Angelpunkt der Yogapraxis. Denn viele ihrer Teilnehmerinnen klagen über Rückenbeschwerden. Langes Sitzen während des Tages lässt uns zusammensacken. Ob im Auto, am Schreibtisch, in der U-Bahn oder an der Bar. Die Muskulatur, die unseren Körper halten müsste, erschlafft zusehends. Die Schultern fallen nach vorne, der Bauch rundet sich, der Blick geht gen Boden oder Richtung Smartphone.

Dabei ist es gar nicht so schwer, sich aufzurichten, eine stolze Haltung einzunehmen und im Tagesverlauf immer wieder an dieser Aufrichtung zu arbeiten. Mit einem wachen Blick auf deinen Körper kannst du eine aufrechte Haltung erreichen und dadurch nicht nur etwas für deinen Rücken tun, sondern auch für deine Ausstrahlung.

1. Aufrechte Haltung beim Stehen

Probiere doch mal, eine wirklich gerade Haltung einzunehmen. Dafür stellst du dich hüftbreit hin. Blicke gerade aus auf eine gedachte horizontale Linie. Lege deine Schulterblätter auf deinen Rücken, indem du die Schultern nach hinten und nach unten rollst. Deine Arme lässt du locker neben dem Köper hängen. Nun ziehe deinen Bauchnabel in Richtung deiner Wirbelsäule. Merkst du, wie sich deine Brust hebt? Wenn du nun auch noch fühlst, dass deine Fußsohlen ganz fest auf dem Boden stehen, spürst du, wie gerade und aufrecht diese Haltung ist. Hals, Rücken und Ferse befinden sich auf einer Linie. Um diese Haltung noch ein bisschen stärker zu machen, strecke deine Finger und lasse über deine starken Hände deine Arme nach unten streben. Jetzt fühlst du dich groß und stark. Du hast die Haltung einer selbstbewussten Frau eingenommen.

 

2. Aufrechtes Stehen während des Tages

Diese Haltung kannst du immer wieder in deinen Alltag einbauen. Ob du an der Kasse im Supermarkt oder an der Bushaltestelle stehst, ob du an der Kaffeemaschine wartest oder am Kopierer. Es gibt viele Situationen während des Tages, die wir nutzen können, um eine aufrechte Haltung einzunehmen.

 

3. Aufrechtes Stehen wird zur Gewohnheit

Bald schon wird dir auffallen, wie schlecht sich viele Menschen halten. Und es wird dir passieren, dass die schlechte Haltung anderer dich daran erinnert, dich selbst aufzurichten. Je häufiger du das tust, desto weniger beschwerlich ist es. Und nach einer gewissen Zeit ist die gerade Haltung für dich ganz natürlich.

 

4. Aufrechtes Gehen

Dass wir inzwischen das Smartphone dauerhaft in der Hand halten, verhindert ein lockeres aufrechtes Gehen. Weil wir immer wieder nach unten blicken, oder auch während des Gehens Nachrichten tippen, ist unser Blick nicht mehr nach vorne auf den Horizont gerichtet. Dadurch verlieren wir auch beim Gehen schnell unsere aufrechte Haltung.

 

5. Gehübungen zur aufrechten Haltung

Damit es dir wieder leichter fällt, aufrecht zu gehen, kannst du zu Hause ein bisschen üben. Schaue gerade aus, lege dir ein Buch auf den Kopf und balanciere es durch die Wohnung gehend. Auch ein Spaziergang mit locker schwingenden Armen ist eine gute Übung. Vergiss dabei nicht, den Blick immer nach vorne und leicht gehoben auszurichten.

 

6. Aufrecht durch die Stadt

Und nun probiere mal, ob es dir gelingt, auch auf deinen Gehstrecken im Tagesablauf das aufrechte Gehen einzubauen. Ob du auf dem Weg zur Straßenbahn bist oder den Bürokorridor entlanggehst, ob du vom Eingang zum Parkplatz läufst oder auf deiner täglichen Runde nach dem Mittagessen von der Kollegin begleitet wirst, spüre, wie sich die Muskulatur durch dein Bemühen an den notwendigen Stellen aufbaut und an anderen Stellen lockert. Das Gehen wird dir bald nicht mehr so anstrengend vorkommen. Und irgendwann wird es zur Selbstverständlichkeit, auch noch die Treppen in aufrechter Haltung zu nehmen.

 

7. Richtige Sitzposition hilft der Aufrichtung

Stehen und gehen hin oder her, die meiste Zeit des Tages sitzen wir. Und leider passiert es beim langen Sitzen, dass wir Zug um Zug auf unserem Stuhl zusammensacken. Die Schultern fallen nach vorne und der Rücken rundet sich. Als erstes solltest du prüfen, ob deine Sitzposition dir überhaupt eine aufrechte Haltung ermöglicht. Stehen Unter- und Oberschenkel im 90°-Winkel zueinander? Liegen die Unterarme so auf der Schreibtischplatte auf, dass ein rechter Winkel zwischen Unter- und Oberarm entsteht? Sitzt du so, dass dein Blick leicht schräg von oben auf den Bildschirm blickt?

 

8. Ergonomisch sitzen mit Hilfsmitteln

Du kannst deine Sitzposition einfach verbessern, indem zu zum Beispiel ein Keilkissen benutzt oder auch einen Fußschemel. Auch das dynamische Sitzen, bei dem dein Becken immer in Bewegung ist, hilft beim Aufrichten. Wenn du keinen Gymnastikball zur Verfügung hast, kannst du dir mit einem Gummisitzkissen helfen. Dadurch erreichst du ein Kippen des Beckens, so dass es gerade steht. Weil das nur gelingt, wenn du wieder deinen Bauchnabel Richtung Wirbelsäule ziehst, wird sich auch dein Brustkorb heben und du kannst dann ganz leicht deine Schulterblätter nach hinten unten bringen.

 

9. Lockerungsübungen in den Alltag einbauen

Doch auch wenn du die perfekte Sitzposition einnimmst, ist es wichtig, immer wieder aufzustehen, herumzugehen und dich zu strecken. Unser Körper braucht unbedingt Bewegung, denn er leidet, wenn er in der immer gleichen Position verharren muss. Bei einer der effektivsten Lockerungsübungen kniest du wie eine Katze. Du rundest deine Wirbelsäule beim Becken beginnend zu einem Buckel. Erst ganz zum Schluss streckst du die Halswirbelsäule und dein Blick geht nach unten. Dann beginnst du wieder im unteren Rücken und bringst die Wirbelsäule Wirbel für Wirbel in einen konkaven Zustand. Ganz zum Schluss hebst du den Blick. Nun folgt mehrmals im Wechsel die konvexe Haltung (Buckel), dann die konkave (Hohlkreuz).

 

10. Stärkung von Bauch- und Rückenmuskulatur

Mit der Zeit stellt sich ein gutes Gefühl für deine gerade und aufrechte Körperhaltung ein. Es ist aber sinnvoll, den Muskelaufbau durch Training für die Bauch- und Rückenmuskeln zu unterstützen. Dafür ist eine der einfachsten Übungen, die auch noch schnell erledigt ist, das Brett. Begib dich in eine Position, als wolltest du Liegestützen auf den Unterarmen ausführen. Du bleibst aber in der Brettposition und hältst diese viermal für jeweils 30 Sekunden.
Wenn du täglich beim Stehen, Gehen und Sitzen auf deine aufrechte Haltung achtest, wird es für dich bald ganz natürlich sein, gerade und stolz durchs Leben zu gehen.

 

Foto: fizkes / Getty Images

So wird der erste Sex mit neuem Partner zum unvergesslichen Erlebnis

So wird der erste Sex mit neuem Partner zum unvergesslichen Erlebnis

Damit das erste Mal mit dem neuen Partner ein echter Erfolg wird, solltest du zunächst einmal möglichst entspannt an die Sache herangehen und dich so gut es geht fallen lassen. Sicherlich ist der erste Sex eine sehr aufregende Sache, dennoch gelingt er eher, wenn du nichts planst und vor allem nicht in Panik verfällst. Wir verraten dir sieben nützliche Tipps, die dir und deinem Schwarm helfen können, das erste Mal zu einem echten Erlebnis werden zu lassen.

1. Zeit nehmen

Auch wenn du schon lange keinen Sex mehr hattest, solltest du nicht sofort aufs Ganze gehen. Das würde dich sehr bedürftig erscheinen lassen. Lass es einfach auch dich zukommen. Denn wenn ihr es beide wollt, wird es irgendwann passieren und sicherlich zu einem echten Erlebnis werden. Zudem ist das erste Mal deutlich angenehmer, wenn ihr euch schon etwas vertraut und wisst, worauf der andere steht.

2. Nicht zu hohe Erwartungen haben

Wenn der erste Sex noch nicht sofort perfekt verläuft, ist das gar kein Problem und ganz normal. Denn eventuell sind beide noch etwas aufgeregt, zurückhaltend und können natürlich noch nicht wissen, worauf der Partner genau steht. In den seltensten Fällen seid ihr direkt ein eingespieltes Team. In der Regel dauert es ein wenig, bis ausreichend Vertrauen vorhanden ist und der andere kennengelernt wurde, damit auch der Sex besser wird. Am besten du hast keine oder zumindest keine zu hohen Erwartungen an das erste Mal. Denn wir sind alle nur Menschen, die sich erst auf einen neuen Partner einstellen müssen.

3. Versuche dich zu entspannen und fallen zu lassen

Egal, ob es sich um einen One-Night-Stand oder bereits das fünfte Mal handelt, du wirst nur guten Sex haben können, wenn du dich fallen lassen kannst. Je mehr du dich auf deinen Partner einlassen und auch Mal die Kontrolle abgeben kannst, desto mehr kannst du es genießen. Denke nicht zu viel nach und mache einfach das, was dein Instinkt dir sagt. Damit sich beide Partner fallen lassen können, solltet ihr von Anfang an ehrlich sein und darüber sprechen, was ihr mögt und was nicht.

4. Körperbehaarung – naturbelassen oder rasieren?

Ob der Intimbereich rasiert werden sollte, hängt vor allem vom Alter ab. Bei jungen Menschen ist die komplette Haarlosigkeit zumeist ein absolutes Muss. Bei über 40-Jährigen ist dies nicht mehr so relevant und daher werden in der Regel auch Schamhaare akzeptiert. Wenn du nicht weißt, worauf dein neuer Partner steht, solltest du einen Mittelweg wählen. Das heißt, dass du die Schamhaare zwar stutzt, aber nicht komplett abrasiert. So wirkt dein Intimbereich gepflegt und dennoch nicht zu kahl. Hierbei hast du zahlreiche Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine Landebahn, ein kleines Dreieck oder auch ein eine individuelle Rasur. Und in einer Partnerschaft könnt ihr ja immer noch über die Intimfrisur nachverhandeln.

5. Verzichte auf akrobatische Höchstleistungen

Auch wenn du beim ersten Mal zeigen willst, wie leidenschaftlich du bist, solltest du es nicht übertreiben. Denn wenn du dich zu stark unter Druck setzt, kann dies durchaus auch nach hinten losgehen. Du musst keinesfalls deine Vorgängerin toppen, indem du dich in einen Schlangenmenschen verwandelst. Denn das erste Mal mit einem neuen Partner ist sowieso schon aufregend für beide.

Daher entspanne dich und genieße die körperliche Nähe. Für neue Dinge und außergewöhnliche Stellungen bleibt euch noch viel Zeit. Diese könnt ihr auch viel besser genießen, wenn ihr euch besser kennt. Denn schließlich müsst ihr erst mit der Zeit herausfinden, worauf der andere steht und was er auf keinen Fall will.

5. Vorsicht ist gut, Angst nicht

Es ist ganz normal, wenn ihr beide zunächst etwas vorsichtig seid. Aber Angst solltest du keinesfalls haben. Stell dir nicht die Frage, ob du noch gut genug im Bett bist. Dadurch verkrampfst du und der Sex leidet darunter. Du kannst ihn nicht verlernen, auch wenn das letzte Mal schon einige Wochen oder sogar Monate her ist. Es ist wie beim Fahrradfahren, mit etwas Übung beherrscht du es wieder innerhalb kürzester Zeit. Beim Sex gibt es grundsätzlich kein richtig oder falsch, da jeder Mensch auf andere Sachen steht. Achte aber darauf, dass du nicht zu angespannt oder sogar ängstlich an die Sache herangehst. Besser ist es, auf dich selber zu hören und das zu tun, was dir und deinem Partner guttut.

Kommunikation ist wichtig – keinen Orgasmus vortäuschen

Beim Sex sind wohlwollende Worte und dezente Hinweise durchaus erwünscht. Denn schließlich kennt ihr euch ja noch nicht besonders gut und wisst nicht, welche Vorlieben der andere Part hat. Daher müsst ihr ausprobieren und schauen, wie der andere reagiert. Teste dich langsam an den Körper deines neuen Partners heran und achte auf dessen Reaktionen. Beispielsweise steht nicht jeder Mensch auf Brustwarzenknabbern oder auf Ohrenbisse.

Wichtig ist, dass auch du signalisierst, wenn dir etwas gefällt oder nicht. Ein einfaches Stöhnen oder die Worte „Das fühlt sich richtig gut an“ zeigen deinem Partner, wie es dir geht. Er wird genauso weitermachen und dich idealerweise zu einem Orgasmus bringen. Übrigens solltest du diesen niemals vorzutäuschen, denn so denkt dein Partner, er hätte alles richtiggemacht, obwohl es gar nicht so war. Zudem solltet ihr bereits von Anfang an ehrlich zueinander sein.

 

Foto: B2M Productions / Getty Images

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