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Im Trendcheck: Hosenanzüge neu gestylt

Im Trendcheck: Hosenanzüge neu gestylt

Mit dem Hosenanzug verbinden wir meist die Vorstellung von einem klassischen, elegant-sportlichen Look, der sich im Office genauso gut tragen lässt, wie zu privaten Anlässen. Die typischen Farben für das Ensemble aus Damensakko und langer Hose aus meist gleichem Stoff in gleicher Farbe liegen zwischen Schwarz und Weiß, Braun und Beige, sowie dunkles Marineblau. Zwar kannst du damit grundsätzlich nichts verkehrt machen, aber in der Wintersaison 2017/18 heißt es: Alles ist erlaubt!

Und so zeigen Models auf den Laufstegen der Modewelt Hosenanzüge in allen Formen, Farben und Mustern und aus ganz unterschiedlichen Stoffen. Was tragbar ist, bestimmen der persönliche Geschmack und eben auch der eigene Körpertyp – wobei auch hier gilt: Erlaubt ist, was gefällt!
 


 

Die neuen Hosenanzüge zeigen sich in Kombination aus betont breitschultrigem, doppelreihigem Sakko mit weit geschnittener Hose, beide Teile oftmals in einem der klassischen, dezenten Farbtöne. Sie werden lässig-elegant im Oversized-Look getragen und haben damit eine super-bequeme Passform. Besonders großen Frauen stehen sie richtig gut.

Der neue Style für Hosenanzüge zeigt: Verspieltheit. Sie zeigt sich in fröhlichen, romantischen oder auch klassischen Mustern (wie zum Beispiel Karos) und macht auch vor dem Hosenteil nicht halt. Diese Hosenanzüge haben sich endgültig emanzipiert von dem ehemaligen Vorbild, dem unifarbenen Herrenanzug fürs Business. Bunte Hosenanzüge machen Spaß und sind ein echter Eyecatcher. Wer von Kopf bis Fuß gemustert daherkommt, wird mit seinem Auftritt nicht die Eleganz des schlichten Understatements verkörpern, sondern bietet ein anderes Statement: „That’s my life and here I am.“ Besonders kleinere Frauen sehen in den betont auffälligen Anzügen top aus – einfach, weil Muster in Überdosierung auch anstrengend wirken können.
 

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Ob groß oder klein – die Farbe Rot offeriert sich in dieser Wintersaison 2017/18 allen – auch bei Hosenanzügen. Vertraue deinem Farbgefühl und achte auf Differenzen. Denn der Charakter dieser auffälligen Farbe entscheidet sich nicht nur in Stufen, sondern bereits in Nuancen. Ein erdiges Rot mit seinem Braunstich hat eine andere Wirkung als knalliges Tomatenrot, und dunkles Weinrot mit Blaustich kommt anders daher als Rosarot. Wer vor der Auffälligkeit dieser Farbe zurückschreckt und dennoch nicht auf sie verzichten möchte, der wendet einen bewährten Modetrick an: kunstvoll gesetzte Farbtupfer in Form von Accessoires – et voilà!

 

 

Stylische Hosenanzüge auf der Mercedes Benz Fashion Week Berlin:

So trägst du die neuen Hosenanzüge


 

Fotos: PR / Tracdelight; Instagram

Aufregender Sex quer durch die ganze Wohnung

Aufregender Sex quer durch die ganze Wohnung

Sex ist die schönste Nebensache der Welt! So wird es jedenfalls immer behauptet. Doch was passiert, wenn ausgerechnet das Liebesleben soweit zur Nebensache wird, dass das Bett eher zur Eisfläche statt zur Spielwiese gefriert?
 

Raus aus der Komfortzone

Du bist schon eine Weile mit deinem Freund zusammen und die Leidenschaft der ersten Monate ist verflogen? Dann lohnt es sich, über den Rand des Bettes hinauszuschauen und auf Entdeckungsreise durch die Wohnung zu gehen.

Nicht nur das Schlafzimmer eignet sich für erotische Begegnungen mit deinem Partner. Wir verraten dir, wo und wie du deine Wohnung zum Liebesspielplatz der besonderen Art machen kannst. Mit etwas Kreativität findest du neben unseren Beispielen sicher noch weitere Möbelstücke, auf denen sich eine Verführung lohnt. Auf diese Weise kommt Schwung in dein, möglicherweise schon etwas angestaubtes, Liebesleben. Dein Partner wird nicht nur staunen, sondern er wird regelrecht begeistert davon sein, welch phantasievolle Liebhaberin er an seiner Seite hat.

 

Romantik mit Feuer

Du hast einen Kamin? Das ist doch hervorragend. Es tut aber auch ein falscher Kamin mit Kerzen darin. Ein Teppich, eine Kuscheldecke oder die Bettdecke bilden eine wunderbar weiche Grundlage, um auf der Haut deines Liebsten spazieren zu gehen. Stellungstechnisch dürft ihr hier euren Vorlieben und der Fantasie freien Lauf lassen. Kleiner Tipp: Der Fußboden bietet sich auch dann an, wenn keine Feuerstelle vorhanden ist.

 

Eine rundum saubere Sache

Die Waschmaschine erscheint dir zu gewagt? Probier’s doch einfach aus. Es muss ja nicht gerade der Schleudergang laufen. Wenn dein Freund normal groß gewachsen ist, sollte die Höhe genau richtig sein, damit er im Stehen in dich eindringen kann, während du dich mit den Händen abstützt und deine Beine um seinen Po schlingst.

 

Heiße Momente in der Küche

Auf Kochfeldern und Arbeitsplatten kannst du nicht nur kulinarische Genüsse zaubern. Sie eignen sich auch für den Lustschmaus aller Körperregionen. Ob wie auf der Waschmaschine, oder doch lieber zum oralen Vergnügen, die Küchenzeile gibt genug Raum für eure bevorzugte Stellung und Spielart.
 

Sex quer durch die Wohnung

 

Rein ins warme Nass

Die Dusche gehört schon zu den Klassikern. Der Brausestrahl stimuliert je nach Einstellung sowohl seine als auch deine erogenen Zonen optimal. Sex im Stehen ist hier in fast allen Varianten möglich. Auch ein Bad zu zweit wird euch bestimmt auf neue Gedanken bringen. Der Koitus funktioniert dabei nicht nur im Sitzen. Stehst du beispielsweise vor deinem Liebsten und stellst auch noch ein Bein auf den Wannenrand, hat dein Schatz nicht nur eine aufregende Aussicht, er kann dich auch bequem mit Zunge oder Fingern verwöhnen.

 

Lass dich in die Polster fallen

Auf der Couch ist es vielleicht nicht ganz so bequem wie im Bett, dafür können dein Partner und du hier aber alle Stellungen ausprobieren, die euch ein- und gefallen. Doggy-Style klappt prima, wenn du dich über eine niedrige Couchlehne beugen kannst. Die Löffelchen-Stellung, in der der Partner hinter dir liegt und so in dich eindringt, bringt eure Körper ganz nah aneinander und erhöht damit den Kuschel- und Schmusefaktor enorm.

 

Nicht nur zum Sitzen gut: der Stuhl

Sex auf dem Stuhl? Na klar! Während du rittlings auf dem Schoß deines Partners sitzt, kann er tief in dich eindringen und die Liebesschaukel gewinnt schnell an Fahrt. Vielleicht bietet der Stuhl ja sogar Streben, um die Beine aufzustellen und somit den Eindringwinkel zu variieren.

 

Erst die Arbeit? Von wegen!

Dein Schatz hockt stundenlang am Schreibtisch vorm Computer? Dann mach genau dieses Möbelstück zum Zentrum der Lust. Besonders aufregend ist es, wenn du dich auf den Rücken legst und den Kopf über die Tischkante herabhängen lässt. So kannst du deinen Partner mit Lippen und Zunge verwöhnen. Seine Hände wird er bestimmt nicht lange ruhig halten und auf lustvolle Wanderschaft über deinen Körper schicken. Arbeit und Computer werden in Windeseile vergessen sein.

 

Auf den Geschmack gekommen?

Konnten wir dir ein paar Anregungen geben? Dann wünschen wir deinem Liebsten und dir betörend heiße Stunden in den eigenen vier Wänden. Wer weiß, vielleicht findet ihr ja sogar einen neuen Lieblingsplatz für eure erotischen Abenteuer. Dann ist auch die Eiszeit im Bett bald Schnee von gestern.
 

Fotos: oneinchpunch / Getty Images

Edamame: Entdecke den gesunden Soja-Snack aus Japan!

Edamame

In den letzten Jahren hat sich zunächst in den USA, nun auch hier in Deutschland ein aus Japan stammender Trend ausgebreitet: Edamame gelten als neues Superfood und als einer der gesündesten Snacks überhaupt. Dabei handelt es sich um unreife Sojabohnen, die in Salzwasser gegart und dann aus ihrer Schote geknabbert werden. Das Aroma ist salzig und leicht nussig, was sie zu einer gesunden Alternative zu Chips oder Erdnüssen macht. Das Beste daran: Edamame kann jeder selbst zu Hause herstellen!

Die Sojabohnen weisen eine nahezu leuchtend grüne Farbe auf, sind innen weich und verfügen außen über eine stabile Schale. In dieser befinden sich zwei oder drei Bohnen, die etwa die Größe eines Fingernagels aufweisen und während des Garens weicher werden. Sobald die Sojabohnen gar sind, kann man sie mit den Zähnen aus der Schote ziehen. Die Schote selbst hat zwar eine feine Salzkruste erhalten, ist aber ansonsten ungenießbar.

Weil Sojabohnen allerdings hierzulande aufgrund der unpassenden klimatischen Bedingungen nicht wachsen, kann man sie ausschließlich tiefgekühlt oder in Dosen konserviert in Asia-Shops kaufen. Meist sind sie bereits vorgekocht, so dass man sie nur noch in kochendem Salzwasser fertig garen muss.
 

Welche Vorteile haben Edamame gegenüber anderen Snacks?

Eines haben Edamame anderen Snacks ganz klar voraus: Sie müssen weder frittiert noch mit Fett gebraten oder gebacken werden, um lecker zu schmecken. Bekannt waren Edamame bisher vor allem aus japanischen Restaurants, doch immer häufiger findet man sie auch in deutschen Lokalen auf der Speisekarte. Auch die Zubereitung ist denkbar einfach.

Vergleicht man die Nährwerte von Edamame mit jenen anderer Snacks, so zeigt sich, dass es kaum bessere Lösungen für einen gemütlichen Fernsehabend gibt: 100 Gramm enthalten nur rund 120 Kalorien, während Kartoffelchips mit ganzen 540 Kalorien zu Buche schlagen. Darüber hinaus sind Edamame eine wertvolle Eiweißquelle und sind reich an Ballaststoffen – sie machen bereits in geringen Mengen satt und sind eine gesunde Alternative zu vielen anderen Fertig-Snacks. Heißhunger hat mit Edamame keine Chance, denn wer die leckeren Sojabohnen abends vorm Fernseher nascht, hat nach einer Handvoll meist gar keine Lust mehr auf Erdnüsse oder Chips.
 

Edamame Snack
 

So werden Edamame richtig zubereitet

Wenn du Edamame zu Hause selbst zubereiten möchtest, kaufst du am besten tiefgefrorene Sojabohnen aus dem Asia-Shop. Für eine Party oder einen gemütlichen Abend mit Freunden reichen in der Regel 400 bis 500 Gramm völlig aus.

Die Zubereitung ist denkbar einfach und nimmt nur wenige Minuten in Anspruch: Bringe einen Liter Wasser in einem Topf zum Kochen und gib einen Esslöffel Salz hinzu. Anschließend lässt du die Edamame darin für fünf bis zehn Minuten kochen und hebst sie danach mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser. Die fertigen Bohnen kannst du in eine Schale füllen und servieren. Lasse sie davor am besten für einige Minuten abkühlen. Der ideale Garpunkt ist dann erreicht, wenn die Bohnen über eine leichte Salzkruste verfügen. Wenn das Aroma noch nicht kräftig genug ist, kannst du die Edamame natürlich noch etwas nachsalzen. Tipp: Für die Entsorgung der Schalen solltest du gleich eine zweite Schale bereitstellen.

Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, Edamame lecker zuzubereiten. Probiere sie doch einmal mit einem Teelöffel Chilipulver und einem Spritzer Limettensaft als feurigen Snack aus. Auch mit Cayennepfeffer und etwas Sojasauce schmecken sie lecker. Und natürlich kannst du Edamame sogar in Salaten unterbringen – dafür solltest du sie jedoch erst schälen. Falls du doch einmal Lust auf Tortilla Chips hast, kannst du aus Edamame einen leckeren Guacamole-Ersatz zaubern: Schäle die gegarten Edamame und gib sie anschließend in einen Mixer. Nun gibst du einige Tropfen Sesamöl, etwas Cayennepfeffer, Zitronensaft sowie Salz hinein und pürierst sie – fertig ist ein würziger Dip, der auch noch gesund ist.
 

Welche Inhaltsstoffe sind in Edamame enthalten?

Möchtest du dich gesund ernähren, sind Edamame eine ideale Wahl: Sie enthalten viel Protein und Ballaststoffe, machen dich satt, aber ganz sicher nicht dick. Sie enthalten nur wenige Kalorien, dafür aber eine geballte Ladung an verschiedenen Vitaminen und Nährstoffen. Dazu zählen unter anderem die Vitamine A, B, C, E und K sowie Folsäure. All diese Inhaltsstoffe kommen deinem Immunsystem und deiner Konzentration zugute, weswegen sich Edamame besonders gut als leckerer Snack vor oder während einer Prüfung eignet. Selbstverständlich schmecken sie auch kalt: Sie lassen sich optimal in Lunchboxen transportieren und halten sich auch im Kühlschrank problemlos einige Tage.

Weitere wertvolle Inhaltsstoffe sind unter anderem Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium, Eisen und Magnesium. Auch Zink, Mangan sowie lebenswichtige Aminosäuren sind darin enthalten. Letztere gelten als wichtigste Bausteine unseres Körpers und kräftigen sowohl deine Haut als auch deine Haare, Körperzellen und Muskeln.

 

Ein leckerer Genuss das ganze Jahr über: Probiere Edamame einfach selbst aus!

Zwar werden Sojabohnen in Asien nur zwischen Juni und Oktober geerntet, doch hierzulande kannst du sie das ganze Jahr über genießen. Entscheide dich für schockgefrostete Tiefkühlware aus dem Asia-Shop, da in diesen alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben. Die Zubereitung dauert nicht lange und ist ideal, wenn ein Abend vor dem Fernseher bevorsteht oder du etwas naschen möchtest, ohne zu viele Kalorien zu dir zu nehmen. Am besten probierst du Edamame einfach selbst aus, um herauszufinden, wie sie dir am besten schmecken.

 

Fotos: Thomas Gasienica; Shu On Kwok – EyeEm / Getty Images

Barbara Becker im Interview über Fashion, Familie & Fitness

Barbara Becker Interview

Barbara Becker – Ihr Name ist Programm, denn was sie anpackt, funktioniert. Sie gehört zu den erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Frauen, die nicht nur in Punkto Schauspielerei glänzt, sondern ebenso als Fitnessguru, Produktdesignerin, Model und Mutter. Ein Allroundtalent, wie wir es nur selten erleben. Wir haben uns mit der smarten Alleskönnerin zusammengesetzt und ihr einige Fragen gestellt, die uns brennend interessierten.

 

Ajouré: Du hast gerade die Wintersaison 2017 in Seefeld Tirol eröffnet, die zu deinen Favoriten zählt, wenn es um Wintersport geht. Wie wichtig ist es dir, immer mal wieder ins Kalte fahren zu können, oder ziehst du die Wärme in Miami doch vor?

Barbara: Ich bin unglaublich gerne in Seefeld und durfte sogar letzten Monat die Wintersaison in der Olympiaregion eröffnen. Seit knapp zwei Jahren bin ich regelmäßig dort, um mitunter das Langlaufen zu üben oder auch mehr über das Snowfarming zu erfahren. Jedoch muss ich schon sagen, dass ich die Sonne und Wärme in Miami liebe. Ich mag beide Klimazonen total gerne, bin aber ganz glücklich, dass es in Miami immer schön warm ist.

Ajouré: Momentan bist du ja im Miami, wo es natürlich eher warm ist. Dein Fashion Label „BARBARA BECKER Miami Fit”, welches du über QVC vertreibst, ist ja für die eher sportlich gekleideten Frauen gedacht. Finden besagte Frauen denn sowohl etwas Passendes für den Sommer in Miami, als auch für einen Winterkurztrip nach Seefeld?

Barbara: Meine „Miami Fit“-Kollektion, welche ich sogar einmal im Monat in Düsseldorf bei QVC live präsentiere und verkaufe, ist für die aktive Frau gedacht. Die Kollektion ist für den Alltag sehr gut geeignet und absolut flexibel kombinierbar. Morgens das Kind in die Schule bringen, danach zum Sport zu gehen und abends einfach das Top mit einer coolen Jeans kombinieren. Ich habe sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Kollektion hochwertig, funktional und modisch ist.
Die aktuelle Winter-Kollektion passt ganz wunderbar zu einem Winterkurztrip zum Beispiel nach Seefeld. Meine kommende Frühjahrs-/Sommerkollektion, die ab März 2018 erhältlich ist, ist auch perfekt für einen Miami-Trip gedacht.
 

Barbara Becker
 

Ajouré: Wir in der Redaktion wissen, wie viel beschäftigt du bist. Für viele dürftest du ein Allround-Genie sein. Fitness-Guru, Business-Frau, Schauspielerin, Entrepreneur, Mutter und dann noch deine Fashion-Kollektionen. Wie bringst du das alles unter einen Hut?

Barbara: Ich habe ein unglaublich tolles Team. Im Englischen gibt es ein Sprichwort „It takes a village“ – und so ist es wirklich. Ohne ein gut funktionierendes Team kann man so viel nicht stemmen und umsetzen. Außerdem weiß ich auch ganz genau, was ich mit meinen jeweiligen Projekten erreichen und umsetzen will und das erleichtert vieles. Meine Geschäftspartner kenne ich bereits seit vielen Jahren, das vereinfacht natürlich die Kommunikation und vor allem auch das Vertrauen.

Ajouré: Wofür schlägt dein Herz am meisten? Die Fitness-Profi-Frau, die Designerin in dir oder die gern gesehene Schauspielerin?

Barbara: Also an erster Stelle bin ich Mutter. Das ist mein wichtigster „Beruf“ – das ist meine größte Passion. Aber darüber hinaus bin ich gerne „alles“. Ich bin gerne Fitness-Profi, Designerin oder Schauspielerin. Ich habe das große Glück, dass ich mich in allen Bereichen austoben darf.
 

Ajouré: Wie wichtig sind dir private Auszeiten, in denen du dich zurückziehen kannst? Gibt es sowas bei dir, oder bist du 24/7 auf Achse, ganz nach dem Motto: „Und Action!“?

Barbara: Mir sind meine Ruhe-Momente extrem wichtig. Wenn ich in Deutschland bin, beispielsweise für QVC oder andere Termine, bin ich immer in Action und habe fast nie eine ruhige Minute. Sobald ich in Miami bin, versuche ich mir bewusst Auszeiten zu nehmen. Ich stehe sehr früh auf und mache eine Stunde Yoga oder Pilates. Es ist extrem wichtig, auf seinen Körper zu hören und ihm auch die Ruhe-Momente zu geben, die er braucht. Nur dann kann man 110 Prozent geben.

Barbara Becker im AJOURE´ Interview
 

Ajouré: Deine Kinder Elias Balthasar und Noah Gabriel sind ja mittlerweile schon groß und volljährig. Hast du immer noch den Wunsch, ihnen durch dein engagiertes Handeln und Arbeiten ein Vorbild zu sein? Oder lässt diese Art Arbeit so langsam etwas nach, so dass du dich auf neue Dinge konzentrieren kannst?

Barbara: Ich hoffe, dass meine Kinder sich immer von mir inspirieren lassen. Noah weiß ganz genau, was er will. Er lebt ja auch in Berlin und ich bin mir sicher, dass er sich von seinen Eltern die richtigen Qualitäten abgeguckt hat. Elias geht ab nächstes Jahr aufs College und muss sich erst einmal selber finden. Aber auch er weiß jetzt schon genau, was er in Zukunft machen will. Mir ist es wichtig, dass meine Kinder wissen, wer sie selbst sind und hoffentlich schauen sie sich die ein oder anderen Sachen bei mir ab.

Ajouré: Was rätst du als Fitness-Guru Frauen im gleichen Alter, wenn diese bis heute noch nichts mit Sport zu tun hatten und gerne etwas für Gesundheit und Wohlbefinden tun möchten? Ist es schwierig, da diese noch nie sportlich aktiv waren, oder ist es nie zu spät um damit zu beginnen? Was sind deine persönlichen Top 3-Tipps?

Barbara: Am besten ist noch heute damit anzufangen. Wer lange nicht mehr oder noch nie sportlich aktiv gewesen ist, sollte langsam anfangen. Sehr gut geeignet dafür ist Wassergymnastik, Schwimmen, Nordic Walking oder auch Joggen. Wichtig ist es, dass man sich eine Routine aufbaut und etwas für sich findet, das einem auch Spaß macht. Eine gute Motivation dabei können auch Freunde sein, um gemeinsam Sport zu machen. Yoga, Pilates und Stretching ist super, um sich auf den Sport vorzubereiten. Meine persönlichen Top 3-Tipps sind langsam anzufangen, nicht aufzugeben, sich zu motivieren, ob alleine oder in der Gruppe und das Versprechen, aktiv zu werden und sich sportlich zu betätigen, einzuhalten.
 

Barbara Becker im Interview
 

Ajouré: Wie sehr gefällt es dir, dass dein Sohn Noah nicht nur ein erfolgreicher DJ, sondern auch Künstler ist? Unterhaltet ihr euch neben den privaten Themen dann auch über Design, Musik und alles, was damit zu tun hat? Gibt es deinerseits hinter verschlossenen Türen doch noch ab und an Ratschläge, wie er was machen sollte?

Barbara: Ich bin sehr stolz auf Noah, dass er die Liebe zur Musik für sich entdeckt hat und in einer großen Band spielt. Als DJ ist er aktuell weniger aktiv und macht dies nur noch ab und zu. Noah ist auch ein erfolgreicher Künstler, malt sehr gerne und viel und hatte in diesem Jahr zwei große Ausstellungen in Hamburg und Berlin. Wir telefonieren täglich und tauschen uns über Dinge aus dem Leben aus. Natürlich gehören dabei Ratschläge auch dazu, die aber im gegenseitigen Austausch stattfinden.

Ajouré: Auf welche neuen schauspielerischen Projekte von dir dürfen wir uns als nächstes freuen? Was steht in der nächsten Zeit bei dir an?

Barbara: Aktuell stehen noch keine neuen schauspielerischen Projekte an, plane aber für mich, im nächsten Jahr dieser Leidenschaft wieder mehr nachzugehen. Ich bin immer sehr dankbar, wenn ich schauspielern darf. Ich liebe es, mit anderen Leuten zu schauspielern und von ihnen zu lernen.

Ajouré: Jemand, der so engagiert ist wie du, so viel durch die Welt kommt und mit allem, was sie tut, erfolgreich ist, hat sicherlich einen privaten Ratschlag für junge Frauen, die zu dir aufschauen und gerne einen ähnlichen Weg einschlagen möchten wie du. Was kannst du diesen Mädels heute mit auf den Weg geben?

Barbara: Ich kann Frauen und jungen Mädels nur raten, gut mit sich selbst umzugehen und nicht allzu große Kritik an sich selbst auszuüben. Wir Frauen müssen zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen und inspirieren. Ganz wichtig ist es im Leben dran zu bleiben, sich auszuprobieren, neue Erfahrungen zu sammeln, sich weiter zu entwickeln. Seid stolz auf euch!

 

Fotos: Lado Alexi

Schönheit mit allen Mitteln und Methoden – wo geht der Lifestyle-Trend hin?

Schönheit mit allen Mitteln und Methoden – wo geht der Lifestyle-Trend hin?

Beauty und Lifestyle gehören fest zusammen. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Blogs und auch Beauty- und Lifestylemagazine dem Schönen und der Schönheit huldigen. Der Trend geht auch auf den Fashion-Events zu immer mehr, immer perfekter und auch die Möglichkeiten, sich noch schöner zu machen (oder auch machen zu lassen). Kosmetische Korrekturen wie die Botox-Parties von Glööckner & Co bei der Fashionweek Berlin 2017 sind längst gesellschaftsfähig.

In der Fashionbranche und für Models galt „künstlich nachzuhelfen“ bislang allerdings als Tabu. Ein Model hat natürlich schön zu sein und ihren Körper zu pflegen. Doch viele sind regelmäßig bei Beauty-Maßnahmen und beim Beauty Doc. Fakt aber ist: Bis heute hat kaum ein hauptberufliches Model je einen chirurgischen Eingriff zugegeben. Die Beichte der GNTM-Kandidatin Lara Helmer kommt daher fast als Tabubruch daher: sie gesteht umfangreiche Schönheits-Operationen vor ihrer Bewerbung. Darunter Liposuktionen (Fettabsaugung) an Hüfte, Beinen und Bauch. Auch die Berliner Bloggerin Suzie Grime hat das Tabuthema aufgegriffen und filmte sich selbst bei ihrer Brustvergrößerung. Ihr Statement dazu: „Ich möchte mit dem Video weder dazu aufrufen, dass ihr etwas an euch machen lasst, noch generell euren Look in Frage stellen. Alle Menschen, alle Körbchengrößen sind super! Manche halt auf natürliche und manche auf künstliche Weise.“
 

 

Auch zahlreiche Models aus der Kategorie Topmodel, haben sich bereits plastisch verschönern lassen. Sie alle wollen schön sein und schön bleiben – und auch in älteren Jahren noch im Geschäft bleiben. Überrascht es daher, dass auch hier bei Bedarf nachjustiert wird? Schön sein oder schön machen lassen – das war auch die Frage der Blogparade, die mawacoach und das Portal für Lifestylechirurgie Medidate www.medidate.de unter Bloggern veranstaltete. Top Beauty- und Fashion-Blogs wurden eingeladen – darunter auch Bloggerin wie Barbara mit ihrem Kommentar „Gut und richtig, mal offen über das Thema zu sprechen: im Beauty Business wird meist nachgeholfen – ob mit Photoshop oder anderen Maßnahmen wie Radikaldiäten oder Make-up: da ist es doch auch normal, und verständlich zum Beauty Doc zu gehen.“ Heraus kamen viele Likes von den Bloggern vanillascentedcandle, triffyrobbon, sandrakoerner, pwrsabina, testbeautyblog (Maren und Isabel), golden-dots, nochedeverano (christine großheim), bilmen, christoph, charlieblogs, dieduli, quarterlife und vielen mehr.

Sie alle äußerten sich zu den Fragen
Beauty-Fashion-Schönheits OP Blogparade

  • Wie findest du die Maß-Vorgaben im Modelbusiness – und wie soll man die einhalten / erreichen?
  • Was bedeutet für dich schön zu sein im Fashionbereich?
  • Welche Maßnahmen machst du oder würdest du machen lassen – welche akzeptierst du bei anderen?
  • Wie stehst du zur Lifestylechirurgie – hast du schon was machen lassen (zb. Botox) oder kennst du jemand?

Die meisten Bloggerinnen finden Vorgaben im Modelbusiness als normal – denn die Modefirmen und deren Outfits sollen optimal präsentiert werden. Dass man mit Disziplin und eisernen Willen die Vorgaben auch erreichen kann, beweist auch das TV-Format Germany Next Topmodel und Heidi Klum, die trotz Kinder und höheren Alters eine gute Figur, aber auch gute Laune macht.

Auch kritische Stimmen kamen zu Wort und die Erkenntnis: in jungen und jüngeren Jahren ist die Schönheits-OP noch keine Option, aber die Akzeptanz unter Bloggern und Influencern wächst und auch das Verständnis, dass man hier und da ein wenig nachhelfen möchte, vor allem im fortgeschrittenen Alter, wo vieles eben nicht mehr so straff ist: z.B. Augenlider, Köperstraffungen an Bauch oder Oberschenkeln, oder auch Faltenunterspritzungen. Blogazine-Macherin Coccoletta fasst das wie folgt zusammen: „Die meisten benutzen für ihre Fotos und Selfies Filter zur Korrektur des Äußeren z.B. Augenringe oder Fettpölsterchen – da ist man dann ganz überrascht, wenn man die live sieht… Allerdings arbeiten auch viele Influencer gegen den Perfektionswahn und plädieren dafür, dass man sich in seinem Körper wohlfühlt. Da muss man irgendwie das gesunde Maß für sich selbst finden. Und für viele der jungen Bloggerinnen sind Schönheits-OPs noch weit weg von der eigenen Realität, was nicht heißt, dass viele was machen lassen würden, wenn es möglich bzw. nötig wäre. Das gehört irgendwie schon zum Lifestyle, sein Äußeres zu ändern bzw. optimieren. Ich vertrete die Meinung: jede/r soll nach seiner eigenen Fasson!“

 

Fotos: DragonImages / Getty Images; MediDate/Shutterstock

Diese Styling-Fehler hat jede von uns schon einmal gemacht

Diese Styling-Fehler hat jede von uns schon einmal gemacht

Mode ist nicht nur etwas, womit wir uns bedecken und wärmen – sondern eine Möglichkeit, uns auszudrücken und zu zeigen, wer wir sind. In einem kompletten Outfit stecken viele Informationen und viel Herzblut der Trägerin. Du kennst sicher auch das tolle Gefühl, das dich den ganzen Tag begleitet, wenn du ein gut sitzendes und perfekt aufeinander abgestimmtes Outfit trägst, das dir richtig gut steht! Doch leider sind da diese vielen kleinen Fehlgriffe und Modesünden, die das alles auf einen Schlag kaputt machen können. Die meisten dieser Styling-Fehler kennst du bestimmt auch und ein paar davon sind dir wahrscheinlich auch schon passiert.

Der Unterwäsche-Blitzer

Ob heißer Spitzenslip oder peinlicher Hello-Kitty-Schlüpfer: Die einzigen Personen, die über deine Unterwäsche Bescheid wissen sollten, sind du und diejenigen, mit denen du auch dein Bett teilst. Auch hervorblitzende BH-Träger können das ganze Outfit ruinieren, weil sie oft sehr bieder wirken oder farblich nicht zum restlichen Stil passen. Von Ringelsocken in Leuchtfarben zum schicken Nude-Look ganz zu schweigen. Also besser immer überprüfen, ob alles gut verdeckt ist!

Das Knitter-Outfit

Natürlich muss man nicht alles bügeln, aber manche Kleiderstücke sehen knitterig einfach aus, als hätte man sie gerade aus dem Schmutzwäschekorb gezogen. Das ruiniert die Wirkung der teuersten Teile. Schicke Kleider, Blusen, Hemden und feine Hosen sollten auf jeden Fall immer gleich gebügelt werden. Denn wenn es mal schnell gehen muss und du erst unterwegs bemerkst, dass du unfreiwillig im Knitterlook unterwegs bist, ist es schon zu spät.

Der Jahreszeiten-Fehlgriff

Wenn der Sommer definitiv vorbei ist, dauert es immer eine Weile, bis jeder das auch eingesehen hat. Wir waren doch schon alle mal dem Wetter trotzend im Oktober mit Minikleid ohne Strumpfhose unterwegs und haben dann nicht nur gefroren, sondern uns auch ziemlich fehl am Platz gefühlt. Dabei hat doch jede Jahreszeit ihre Mode-Vorteile und Lieblingsstücke, über die du dich freuen und mit denen du tolle Outfits zusammenstellen kannst.

Der Anti-Wohlfühl-Look

Natürlich kann man nicht immer im Schlabberlook unterwegs sein. Aber es ist trotzdem so wichtig, dass die Klamotten nicht nur gut aussehen, sondern sich auch gut anfühlen. Du hast bestimmt auch diese eine Hose, die so unbequem ist, dass du dich in ihr wie ein Storch im Salat bewegst. Wenn wir uns in unseren Kleidern nicht wohlfühlen, sieht man uns das leider auch sehr genau an.

Die Kleidergrößen-Lüge

Jede Frau hat schon mal versucht, mit Luftanhalten und Geradestehen in die kleinere Größe zu passen. Weil es unserem Ego einfach guttut, das Teil doch noch in Größe 38 zu kaufen statt in Größe 40. Dabei guckt sonst keiner außer dir selbst auf das Schildchen mit der Größenangabe. Dass die Hose dir eigentlich zu klein ist, das sieht aber jeder. Dann doch lieber die passende Größe tragen und das Schildchen selbstbewusst ignorieren.

Die Schmuddel-Schuhe

Kennst du das auch? Beim Kauf sind die neuen Schuhe dein absolutes Heiligtum und du musst dich beherrschen, sie nicht zum Kuscheln mit ins Bett zu nehmen. Aber nach einigen Wochen und öfterem Tragen sehen sie genauso aus wie alle anderen: Staubig, mit Dreckrändern und vielen kleinen Kratzern. Dabei würden sie mit einem nassen Lappen und etwas Schuhfett regelmäßig wie neu aussehen.

Die Label-Sammlerin

Klar bist du stolz darauf, dir endlich die begehrte Vuitton-Tasche oder den original Burberry-Schal zusammengespart zu haben. Und du möchtest auch zeigen, dass du den teuren Gucci-Gürtel nicht nur für die Schublade gekauft hast. Aber zu viele Markenteile und Labels in einem Outfit sehen schnell so aus, als müsstest du etwas beweisen. Lieber die guten Stücke separat tragen, damit jedes für sich glänzen kann.

Die Trend-Jagd

Es dauert tatsächlich lange und kostet viele Fehlgriffe, um zu akzeptieren, dass Leggings oder Neonfarben einem nicht stehen – egal wie angesagt sie gerade sind. Trends sind ein sehr schwieriges Thema für jeden Modefan. Und so sind die meisten Frau jede Saison aufs Neue der Frage ausgesetzt: Steht mir das wirklich? Wenn du dir die Frage immer ganz ehrlich beantwortest, kannst du diesen Stylingfehler schon mal vermeiden.

Das Lagenlook-Dilemma

Ein Outfit besteht meist aus mehreren Schichten. Sogar im Sommer gehört unter das Kleid noch etwas drunter. Wer schon einmal Buntes unter Weiß getragen hat oder ein Top mit dicken Nähten unter dem feinen Kaschmir-Pullover, kennt das. Sieht leider nicht so aus, als wäre die Outfitwahl besonders durchdacht, sondern eher nach einem blinden Griff in den Kleiderschrank. Den schönsten Teilen kannst du ihren Auftritt ruinieren, wenn du einfach irgendwas drunter oder drüber trägst.

Das Haar-Accessoire

Ganz ehrlich: Hast du gerade ein Haargummi am Handgelenk? Denn wenn es nicht in der Frisur steckt, dann meistens am Arm. Ist ja auch praktisch und immer griffbereit. Aber leider haben die (oft quietschbunten) Gummibänder nicht annähernd die Schmuckqualitäten eines schicken Armreifens. Im besten Fall sind sie neutral und dadurch weder schön noch hässlich. Doch meistens sind sie das Erste, das einem Betrachter ins Auge fällt.

 

Foto: g-stockstudio / Getty Images

Was wir wollen? Strick und Wolle!

Strick und Wolle

Vom dünnen Strickpullover bis zum dicken Skipulli, vom Strickschal über die Wollhandschuhe zur Strickmütze und vom Strickkleid bis zur Strickjacke reicht die Palette der gemütlichen Wollbekleidung. Und eigentlich war Wolle ja nie out. Kaschmirwolle oder Lambswool haben lässig die Jahre überdauert, obwohl sie starke Konkurrenten bekamen. Mittlerweile nutzt man die wärmende, aber wunderbar dünn zu verarbeitende Merinowolle sogar in moderner Funktionsbekleidung. Die Revolution und Evolution der funktionellen Synthetikfasern hat zwar manches verändert, aber der Wolle ihre ureigenen Qualitäten trotzdem nicht abjagen können.

 

Stricksachen Look
 

Ab dem Herbst jeden Jahres erinnern wir uns an das gute Wärmeverhalten und den knuffigen Look seiner Wollpullover. Man strickt selbst eine Ringelmütze oder kauft einen wärmenden Wollschal. Wolle wärmt fabelhaft, passt sich der Körperform bedingungslos an und sieht zudem auch noch gut aus. Gerade mit Stiefeln wird ein schlichtes Wollkleid zum absoluten Hingucker. Wolle wirkt außerdem klimatisch ausgleichend. Kuschelweiches Kaschmir wirkt edel und lässt keinen Kratzer an die zarte Haut. Lambswool ist etwas weniger weich, dafür aber etwas rustikaler. Lambswoolpullover im British Look sind gerade bei winterlichen Spaziergängen ein idealer Begleiter. Wer kann, strickt sich seinen gemütlichen Winterpullover selbst. Für die weniger Geübten gibt’s natürlich auch zum Kaufen jede Menge Auswahl, wie zum Beispiel die stylische Strickpullover Mode von More & More.
 

Strick und Wolle

 

So tragen wir Strick Winter

Der aktuelle Wohlfühllook stellt die Farben Grau und Rot in den Mittelpunkt. Auch einen einfarbigen Wollpullover kannst du mit Hilfe verschiedener Accessoires modisch abwandeln. Wollpullover passen perfekt zur Jeans, aber auch zu Röcken. Mit herbstlichen Boots an den Füßen und einem warmen Pullover kannst du auch am kältesten Wintertag einen Spaziergang – beispielsweise über den Weihnachtsmarkt – genießen.

Außerdem haben bunte Stricksocken wieder Hochkonjunktur, nachdem man sie zu Gunsten der Funktionsstrümpfe schon fast abgeschrieben hatte. Wolle hat einfach die besseren Eigenschaften und deshalb holen wir zu Recht wieder die gemütlich wärmenden Zopfpullover, Ringelsocken und Wolljacken hervor.
 

Wolle und Strick Mode
 

Ob du dir einen Strickcardigan in den Warenkorb packst oder dich lieber für einen Wollpullover entscheidest – du solltest daran denken, dass Wolle bei unsachgemäßer Behandlung einlaufen kann. Wirf deshalb immer erst einen Blick auf das Pflegeetikett, bevor du dein gutes Stück in die Waschmaschine steckst. Um deine gemütlichen Wollsachen mottenfrei zu lagern, bewahrst du sie am besten im Sommer in luftdicht abschließenden Kunststoff-Umhüllungen zugriffssicher auf. Deinen edlen Kaschmirpulli willst du diesen gefräßigen Tierchen bestimmt nicht freiwillig überlassen.

Die Knitwear aus diesem Artikel gibt es natürlich online bei More & More zu erwerben.

 

Fotos: PR More & More

Fair Schluss machen ohne ihn zu verletzen?

Fair Schluss machen ohne ihn zu verletzen?

Die Würfel sind gefallen, du willst die Trennung. Er wird enttäuscht sein, traurig, verletzt – all das kannst du ihm nicht ersparen. Aber du kannst fair mit ihm umgehen, das sollten er und eure vergangene Liebe dir wert sein. Hier unsere Tipps, wie du Schluss machen kannst und dich im Guten trennst.

 

Nicht aus heiterem Himmel

Erkläre ihm, dass du ihn in einer wichtigen Sache persönlich sprechen musst. Das kannst du ruhig per SMS oder Mail tun, denn du willst dich ja nicht gleich bei dieser Ankündigung in eine Diskussion begeben. Auf keinen Fall solltest du ihn mit deinem Entschluss unvorbereitet überfallen. Eine Trennung ist eine wesentliche Lebenserfahrung, die sich nicht zwischen Tür und Angel besprechen lässt. Selbst wenn du dich vielleicht leicht damit tust – dein bisheriger Partner braucht genügend Zeit, um deinen Standpunkt nachzuvollziehen. Solltest du von vornherein wissen, dass er dich nicht verstehen wird, raten wir dennoch zu einem angemessenen Zeitfenster. Dann musst du dir nicht irgendwann von irgendwem den Vorwurf anhören, gleichgültig oder gar rücksichtslos vorgegangen zu sein.

 

Die richtige Location für klare Worte

Wähle für das Gespräch einen neutralen Ort aus, der für euch beide ohne Bedeutung ist. Gut geeignet sind beispielsweise ein ruhiges Café ebenso wie der Stadtpark oder der Biergarten am See. Wichtig ist, dass ihr euch irgendwo trefft, wo ihr in Ruhe miteinander reden könnt, ungestört von Musik oder von anderen Leuten. Du solltest daher eine Location vorschlagen, die euch genug Privatsphäre bietet, so dass nicht gleich die halbe Stadt von eurer Trennung erfährt. Achte außerdem darauf, dass ihr mit dem Ort keine gemeinsamen Erinnerungen verbindet, denn das würde die ohnehin traurige Angelegenheit noch emotionaler machen. Also bitte nicht ausgerechnet das Billiardcafé aussuchen, in dem ihr euch zum ersten Mal geküsst habt, das wäre schlichtweg geschmacklos.

Denke außerdem dran, dass die Endgültigkeit deines Entschlusses auf beiden Seiten zu einer emotionalen Überreaktion oder zumindest zu Tränen führen kann. Nur ein Ort, der euch etwas Distanz zur Umgebung schenkt, ist daher ein geeigneter Ort.

 

Gut vorbereitet zum Schicksals-Date

Dass dein aktueller Freund in Kürze dein Ex sein wird, hast du dir gründlich überlegt. Du hast ihn zu einem Gespräch gebeten und willst nun nicht mehr mit ihm über Schwächen, Fehler oder erloschene Liebe diskutieren, sondern ihn vor vollendete Tatsachen stellen. Wir empfehlen dir daher ein selbstbewusstes Auftreten, das ihn womöglich überrascht, jedoch deine Haltung verdeutlicht. Bitte deine beste Freundin, die Situation vorab mit dir durchzuspielen, damit du übst, stark zu bleiben, egal was kommt. Geh davon aus, dass er von deiner Entscheidung nicht begeistert sein wird, die meisten Menschen bleiben lieber in einer Beziehung, auch wenn sie schlecht ist. Das ist bequemer. Versuche, das Gespräch sachlich zu halten und sämtliche Argumente vorzubringen. Die Trennung ist dein einziges Ziel. Lass dir keine Schwächen oder Schuld einreden, das ist nicht das Thema. Halte deine Gefühle unter Kontrolle. Auch wenn’s schwer fällt, raten wir dir, möglichst cool zu bleiben, damit er sich keine falschen Hoffnungen macht.

 

Getrennt von Tisch und Schrank

Deine innere Überzeugung solltest du auch nach außen hin signalisieren. Ziehe am besten etwas an, worin du dich wohlfühlst. Falls es Klamotten gibt, die er noch nie an dir leiden konnte, ist jetzt der ideale Tag für sie. Generell halten wir deinen üblichen Look für angemessen, allerdings musst du dich nicht besonders sexy anziehen. Er weiß auch so, was er verliert. Du hast dich mit ihm verabredet, um ihn mit dem Ende eurer Beziehung zu konfrontieren, da braucht es keine Seitenhiebe, auch wenn dir womöglich danach ist.

 

Die beste Zeit

Dümpelt eure Beziehung ohne Höhen und Tiefen einfach so vor sich hin? Dann halten wir jeden Zeitpunkt für einen geeigneten Zeitpunkt – es sei denn, er hat Geburtstag oder euer Jahrestag steht im Kalender. Ebenso unpassend sind natürlich Krankheiten oder echte Tiefschläge wie eine Kündigung.

Mitunter spielt dir das Schicksal sogar in die Hände. Träumt er gerade von einem gemeinsamen Urlaub oder will er nach einer neuen Wohnung für euch als Paar Ausschau halten? Dann solltest du nicht mehr länger warten und ihn rechtzeitig über deine Solo-Pläne informieren. Allzu kurzfristig aus größeren Zukunftsprojekten auszusteigen, wäre ihm gegenüber nicht fair.

 

Gras drüber wachsen lassen

Wenn du deinen Trennungswunsch ausgesprochen und er den ersten Schrecken überwunden hat, solltest du es erst einmal dabei belassen. Selbst wenn er gefasst wirkt, ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber zu reden, wann er seine DVD-Sammlung bei dir abholt, oder wer von euch künftig zu welchen Feten im gemeinsamen Freundeskreis geht. Wir raten ebenfalls von dramatischen Szenen wie der Rückgabe seines Ringes ab. Deine Message muss erst mal tatsächlich bei ihm ankommen und das dauert Tage, Wochen oder vielleicht sogar Monate, je nachdem, wie intensiv eure Beziehung war. Gib ihm erst mal Zeit, sich mit der neuen Situation zu arrangieren. Bei Bedarf kannst du dann zu einem späteren Zeitpunkt Details mit ihm klären.
 

Als bester Freund höchst ungeeignet

Spar dir bitte die Floskel „lass uns Freunde bleiben“ – sie funktioniert so gut wie nie. Auch wenn ihr bisher Freunde wart, in erster Linie hat euch die Liebe verbunden und wenn die gegangen ist, bleibt selten eine Freundschaft zurück. Richte dich daher besser drauf ein, dich deinem Freundeskreis zuzuwenden, wenn du Unterhaltung, einen guten Rat oder Hilfe brauchst. Nur wenige Männer wollen nach dem Aus einer Beziehung in den Status „Freund“ zurücktreten. Das ist kein Trost für sie und auch ein wenig unfair, weil es die Chancen auf ein neues Glück mit einer neuen Frau reduziert.

 

Warum es sich lohnt, Mr. Wrong loszuwerden:

Der Post-Break-up Glow: Warum du nach einer Trennung hübscher aussiehst

 

Foto: Kazunori Nagashima / Getty Images

App of the Month: Meetup

App of the Month: Meetup

Hast du schon von Meetup gehört? Mithilfe der App kannst du dich via Smartphone oder Internetseite mit Gleichgesinnten verbinden und in deiner Stadt treffen.
 

Wie funktioniert Meetup?

Ist jemand daran interessiert, sich nach Feierabend mit Leuten auszutauschen, die auch gerne eine neue Sprache lernen wollen, beispielsweise Spanisch, und er findet in seiner Umgebung niemanden, der Interesse hat, kann er eine dafür Gruppe bei Meetup gründen.

Nun können Gleichgesinnte aus der gleichen Stadt oder der näheren Umgebung in die Gruppe eintreten und der Gruppengründer kann ein Treffen veranstalten: Beispielsweise jeden Donnerstag in der Tapas Bar um die Ecke oder jeden Mittwochnachmittag in einem ruhigen Café. Deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Es ist auch vollkommen egal, ob du aus Köln oder Berlin kommst oder aus einer kleineren Stadt. Gruppen gibt es in jeder Stadt und es ist ziemlich wahrscheinlich, dass du eine findest, die dir gefällt. Allein in Deutschland sind über 260.000 Nutzer registriert und weltweit sind es bereits mehr als 27 Millionen. Ob eine Surfgruppe auf den Kanarischen Inseln, Kunst und Kultur zum Mittagessen in London oder eine Netzwerkgruppe von Einzelunternehmerinnen in Köln ist dabei vollkommen unerheblich.

Meetup, das 2002 in New York gegründet wurde, regt auch dazu an, Neues auszuprobieren und über seine eigene Komfortzone hinauszugehen, denn man ist nicht dabei alleine, wenn man etwas Neues testet. Du hast triffst Gleichgesinnte, die sich gegenseitig helfen wollen.

Die Idee der Gründer ist es, dass vieles zusammen mehr Spaß macht als allein und dass jeder vom Austausch profitiert. Gegenseitige Unterstützung und Erfahrungsaustausch sind ein unersetzlicher Mehrwert für jeden Teilnehmer.

 

Meetup App Funktionen

 

So startest du mit Meetup

Meldest du dich das erste Mal an, wirst du von der App nach deinen Interessen gefragt, beispielsweise Bildung, Essen & Trinken und Natur. Wenn du gerne kreativ bist, nach anderen Sportbegeisterten oder nach Meditation suchst, gibt es dafür auch eine Kategorie. Ob Yoga, Fremdsprachen, Wandern in den Bergen oder Digitales Nomadentum – wenn du deine Interessen auswählst, schlägt dir die App passende Gruppen und Treffen an deinem Standort vor.

Um einer Gruppe beitreten und einem Treffen zusagen zu können, musst du dich bei Meetup registrieren. Das kannst du ganz bequem über deinen Facebook-Account oder mit deiner E-Mail-Adresse erledigen.

Bist du einmal einer Gruppe beigetreten, informiert die App dich, insofern du das möchtest, über neue Treffen aus dieser Gruppe. Du wirst auch daran erinnert, dem jeweiligen Meetup-Treffen zu- oder abzusagen, wenn du das noch nicht gemacht hast.

Unter dem Button „Was gerade passiert“ wird dir angezeigt, wie viele aktive Meetups in deiner lokalen Stadt bestehen. Wenn du Benachrichtigungen aktiviert hast, schickt dir Meetup auch E-Mails mit Gruppen-Vorschlägen, die dich interessieren könnten.

Gibt es in deiner Stadt nicht genügend Meetups, die dein Interesse wecken, kannst du den Radius auf der Karte vergrößern. Du ziehst bald in eine neue Stadt oder ein Auslandsaufenthalt steht an? Mit Meetup lernst du unglaublich schnell neue Leute kennen und deshalb ist die App, vor allem auch während eines Auslandsaufenthaltes, eine gute Option.
 

Meetup App Logo

Meetup App Download

Meetup kannst du für Android um Google Playstore hier herunterladen und für Apple bei iTunes hier. Oder du gehst über die Webseite der App www.meetup.com.

 

Fotos: PR / Meetup / Google Play Store; nd3000 / Getty Images

Fermentierte Kosmetik: Das steckt hinter dem Beauty-Trend aus Korea

Fermentierte Kosmetik: Das steckt hinter dem Beauty-Trend aus Korea

Fermentation ist ein nützlicher Prozess, um verschiedene Produkte zu veredeln. Dieses bewährte Verfahren wird in der Lebensmittelindustrie schon lange angewendet, um Produkte bekömmlicher und schmackhafter zu machen. Beim Fermentieren werden die Inhaltsstoffe so aufgeschlüsselt, dass dabei sogar ganz neue Substanzen und Moleküle entstehen können.

Die Fermentation von kosmetischen Produkten ist dagegen ein ganz neuer Beauty Trend aus Fernost. Fermentierte Kosmetika können tatsächlich schöner machen und dir zu einem besseren Hautbild verhelfen – und das ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen. Korea gilt als Vorreiter der fermentierten Kosmetik, wo sie auch schon seit etwas längerer Zeit verwendet wird und immer mehr begeisterte Anhänger findet. Nun schwappt dieser Trend auch zu uns über.

Wenn du dir die Inhaltsstoffe fermentierter Kosmetikprodukte mal näher anschaust, so wirst du feststellen, dass die Inhaltsstoffe denen herkömmlicher Kosmetika durchaus vergleichbar sind. Vielfach werden erlesene Extrakte aus Kräutern, Pflanzen oder Früchten verwendet. Bevor die einzelnen Inhaltsstoffe jedoch in den Flakon oder in den Tiegel zur Hautpflege gelangen, werden sie durch den Prozess der Fermentation ganz speziell aufbereitet. Die Veredelung der Inhaltsstoffe bringt es natürlich auch mit sich, dass diese Kosmetikprodukte in der Regel etwas teurer sind. Doch die vielen positiven Erfahrungen von Anwendern sprechen eine deutliche Sprache, dass diese hochwertigen Kosmetikprodukte ihr Geld wirklich wert sind.
 

Lästige Falten straffen und Hautpartien glätten dank fermentierter Kosmetika

Es lohnt sich also, fermentierte Kosmetik auch einmal selbst auszuprobieren. Anwendung und Verträglichkeit ändern sich dabei nicht, im Gegenteil, viele begeisterte Anwender berichten sogar davon, dass fermentierte Cremes oder Lotionen sogar um ein Vielfaches besser hautverträglich sind, als herkömmliche Kosmetikartikel.

Du kannst dir den aufwendigen Prozess der Fermentation so vorstellen, dass typische Inhaltsstoffe wie Pflanzenextrakte oder Kräuter unter kontrollierten Bedingungen vergären. Dadurch entsteht eine neuartige molekulare Struktur, die das kosmetische Produkt besonders gut in die Haut einziehen lässt, sodass sich die straffenden und glättenden Eigenschaften optimal entfalten können. Durch den Prozess der Fermentation entstehen hautfreundliche Substanzen, welche im Ausgangsprodukt entweder überhaupt nicht oder in nur geringer Konzentration vorhanden waren. Diese Phytosterine, Antioxidantien, Vitamine und Aminosäuren wirken nicht nur der Faltenbildung entgegen, sondern entpuppen sich auch als wichtige Helfer gegen einen fahlen Teint oder sogar Altersflecken. Konservierungsstoffe finden sich in dieser speziellen Kosmetik nur selten, denn die Fermentation ist auch ein ganz natürlicher Haltbarmacher.
 

Fermentierte Kosmetik als Anti-Aging Beauty-Konzept

Besonders koreanischer Ginseng vermehrt seine antioxidativen Eigenschaften um ein Vielfaches, wenn er als fermentiertes Produkt einem kosmetischen Wirkstoff zugesetzt wird. Veredelte kosmetische Produkte haben auch ein weit geringeres allergenes Potenzial und werden daher auch von Menschen mit besonders empfindlicher Haut meist bestens vertragen.

Fermentieren lassen sich nahezu sämtliche organischen Materialien, als Hautpflegemittel sind davon aber längst nicht alle auch geeignet. Du solltest daher auf Produkte zugreifen, welche als Inhaltsstoffe fermentierten Ginseng, Schwarztee, Rosenblätter, Nüsse oder roten Reis aufweisen. Fermentierte Kosmetika sind zwar keine Wundermittel, aber durch ihre Essenzen vieler wertvoller, veredelter Inhaltsstoffe ein wichtiger Baustein in einem ganzheitlichen Anti-Aging-Konzept. Es scheint sich also nicht bloß um einen vorübergehenden Trend zu handeln, sondern es ist davon auszugehen, dass sich die fermentierte Kosmetik auch bei uns dauerhaft etablieren wird.

 

 

Fotos: PR / Tracdelight; Hero Images / Getty Images

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