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Rauchen in der Generation Z – Die neuesten Trends

In den letzten Jahren ist die Zahl der jugendlichen Raucher immer weiter gesunken, was zu den typischen Werten der Generation Z passt. Die Zigarette in der Schulpause ist zunehmend uncooler geworden, auf Partys mit der besten Freundin zu rauchen ebenfalls. Doch die junge Generation verzichtet nicht komplett auf das Rauchen. An die Stelle herkömmlicher Zigaretten sind schlichtweg „modernere“ Alternativen getreten. Welche das sind, erfährst du im Folgenden.

E-Zigaretten als Alternative zum klassischen Rauchen

E-Zigaretten sind in jüngster Vergangenheit immer beliebter geworden. Hier wird auch nicht mehr vom Rauchen gesprochen, sondern vom Dampfen bzw. Vapen. Das liegt daran, dass bei E-Zigaretten keine Verbrennung wie bei herkömmlichen Zigaretten stattfindet, sondern E-Zigaretten mit Liquid funktionieren, welches inhaliert wird. Statt zu Zigarette und Feuerzeug greift man beim Vapen zur E-Zigarette, welche aus Akku, Verdampfereinheit und Mundstück besteht. In die E-Zigarette wird ein Liquid eingefüllt, welches über das Mundstück eingeatmet wird.

Die Liquids für E-Zigaretten können Nikotin enthalten, müssen es aber nicht, hier bist du also frei in deiner Entscheidung. Das Spannende an den Liquids ist, dass es diese in jeder nur erdenklichen Geschmacksrichtung gibt. Egal ob du auf Kirschgeschmack, Menthol oder Vanille-Noten stehst, hier ist für jeden Geschmackstypen etwas dabei. Vermutlich sind E-Zigaretten bei der Generation Z gerade aufgrund dieser hohen Individualisierungsmöglichkeiten so beliebt.

Shisha statt Zigaretten

Die Shisha als sogenannte Wasserpfeife hat ihren Ursprung im arabischen Raum. Seit vielen Jahren kannst du Shishas jedoch auch hier finden, nicht zuletzt in den allseits beliebten Shisha-Bars, welche bei vielen jungen Leuten noch immer der Place-to-be in ihrer Stadt sind. Shishas haben dabei etwas Entspannendes und Geselliges, denn häufig werden sie in größerer Runde beim gemütlichen Beisammensein verwendet.

Eine Shisha besteht aus Bowl (wird mit Wasser gefüllt), Kopf und Schläuchen. Auf dem Kopf wird anschließend Tabak mit Hilfe eines Kohlestücks erhitzt. Durch das Wasser in der Bowl wird der entstehende Rauch gekühlt und die Schwebstoffe und wasserlöslichen Bestandteile werden teilweise gefiltert. Es entsteht der typische, satte Shisha-Rauch. Auch hier sind deinem Geschmack keine Grenzen gesetzt, denn Tabak ist in sämtlichen Geschmacksnoten erhältlich.

Tabakerhitzer als Zigaretten-Alternative

Die wechselnden Leuchtreklamen in Bushaltestellen & Co. machen deutlich, dass Tabakerhitzer wie IQOS und glo längst in aller Munde sind. Auch bei diesen wird der Tabak nicht wie bei klassischen Zigaretten verbrannt, sondern lediglich erhitzt. Die Hersteller geben an, dass dies zu einer erheblich geringeren Aufnahme von Schadstoffen beim Rauchen führt.

Vor allem die IQOS kommt dem klassischen Rauchen dabei sehr nah, denn der kleine Holder, mit welchem geraucht wird, ähnelt doch sehr stark einer Zigarette. Und selbst das Prinzip der Tabakerhitzer ist jenem des Rauchens ähnlich. Verwendet werden kleine Sticks, welche echten Tabak enthalten. Geschmacklich bist du hier dem Rauchen also ebenfalls recht nah. Das ist auch der Grund, warum Tabakerhitzer bei der Generation Z so beliebt sind, denn sie stehen für „gesünderes“ Rauchen und werden häufig dazu verwendet, wenn man mit dem Rauchen aufhören möchte.

Rauch-Alternativen gern gesehen in der Generation Z

Das klassische Rauchen, wie wir es seit Generationen kennen, geht in der Generation Z zwar immer weiter zurück, dennoch werden moderne Alternativen immer bekannter und zunehmend gern genutzt. Das liegt natürlich nicht zuletzt am kommunikativen Effekt, welchen diese Rauch-Alternativen bieten. Dennoch tragen sie dem Gesundheitsbewusstsein der neueren Generation Rechnung, denn die neue Generation des Rauchens wird stets als weniger schädlich angepriesen.

 

Foto: leszekglasner / stock.adobe.com

AJOURE´ Redaktion
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