Die verunstaltete, in Form eines Hexagramms drapierte Leiche einer jungen Frau wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. In ihrem Hals befindet sich ein Zettel mit folgender Botschaft: Ich bin der Tod.
Die Frau wurde eine Woche vor ihrem Tod entführt und tagelang gefoltert. Wenig später taucht ein zweites Opfer auf, ebenfalls weiblich. Sie starb, ohne eine vorherige Folter über sich ergehen lassen zu müssen. Doch der Mörder hat noch nicht genug, denn kurz darauf kommt eine dritte Frauenleiche zum Vorschein. Der Täter hinterlässt bei seinen Opfern kryptische Botschaften und die Aufforderung, ihm Einhalt zu gebieten.
Detective Robert Hunter nimmt diese Einladung an und startet seine Ermittlungen. Anfangs glaubt er, den Mörder zu kennen, doch dann erhärtet sich der Verdacht eines Irrtums. Langsam ahnt er, dass er hinter dem Falschen her und der wahre Täter mit seinem entsetzlichen Geheimnis noch immer unerkannt ist.
„I Am Death. Der Totmacher“ ist der neueste Fall für Detective Hunter aus der Feder des amerikanischen Autors Chris Carter. Der 1965 in Michigan geborene forensische Psychologe war viele Jahre als Berater der Staatsanwaltschaft tätig. Heute lebt er in Los Angeles, dem Schauplatz der Robert Hunter-Serie.
Was Chris Carters Werk so lesenswert macht, ist die Einzigartigkeit, mit der er seine Geschichte aufbaut. Eine spannende Handlung, erfüllt von Gewalt und Schrecken, durchsetzt von unglaublichem Detailreichtum. Carters Vergangenheit als Profiler lässt ihn die Psyche eines Mörders auf bewundernswert authentische Weise erkennen. Die Mörder in seinen Büchern sind einzigartig, da sie furchteinflößend sind und gleichzeitig erschreckend nahe an der Realität agieren.
Chris Carters „I Am Death. Der Totmacher“ verspricht ganz besonderes Lesevergnügen für alle Thriller-Fans!
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