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Die besten Tipps gegen einen Blähbauch

Gerade bei körperbetonter Kleidung fällt der Blick schnell auf die Körpermitte. Unschön, wenn sich hier ein Bäuchlein ungewollt abzeichnet! Nicht immer ist daran ein Zuviel an Körperfett schuld. Auch ein Blähbauch kann für unerwünschte Rundungen sorgen und gleichzeitig noch Unwohlsein verursachen. Mit einem Blähbauch gehen oftmals Beschwerden wie Bauchschmerzen, Aufstoßen und Druckgefühle einher. Mit einigen Tipps und Tricks kannst du jedoch einem Blähbauch schnell und effektiv entgegenwirken. Wir verraten dir, wie es geht!
 

Sparsam salzen

Den meisten Menschen ist es gar nicht bewusst, aber wir neigen dazu, zu salzig zu essen. Naturbelassene Produkte erscheinen unseren Geschmacksnerven oft zu fad, und allzu schnell greifen wir zum Salzstreuer. Dies kann jedoch auch einen Blähbauch begünstigen. Grund ist das enthaltene Natrium. Natrium führt nämlich dazu, dass Wasser sich im Körper speichert. So sieht der Bauch unschön aufgequollen auf. Neben sparsamem Salzen solltest du auch generell auf die Auswahl deiner Nahrungsmittel achten. In vielen Fertiggerichten ist zum Beispiel sehr viel Salz enthalten – so erklärt sich ein Blähbauch nach dem Konsum von zu viel Fastfood.

 

Gut kauen, langsam genießen

Vielleicht kennst du es auch: Viele Menschen essen, auch unbewusst, hektisch und unter Zeitdruck. Das führt dazu, dass wir schnell schlucken und die Speisen nicht ausreichend zerkauen. Die Folge? Wir schlucken zum einen zuviel Luft hinunter, und das führt zum Blähbauch. Und nicht ausreichend gekaute Lebensmittel erfordern vom Darm Schwerstarbeit: Sie lassen sich nur schlecht verdauen. So entstehen unangenehme Blähungen. Viel besser ist es, sich genügend Zeit für eine Mahlzeit zu nehmen und bewusst zu kauen.

 

Ausreichend Schlaf reduziert den aufgeblähten Bauch

Idealerweise würden wir jede Nacht sieben bis acht Stunden schlafen. Aber viele Menschen kommen aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht auf diese Schlafdauer und sammeln somit immer mehr ein Schlafdefizit an. Die Folge ist ein zu hoher Spiegel an Cortisol, der wiederum zu einem unschönen Blähbauch führt. Ausreichend Schlaf lässt dich also nicht nur fitter aussehen, sondern tut auch deinem Bauch gut. Gründe genug, sich früh genug hinzulegen!

 

Magenfreundliche Lebensmittel wählen

Jeder Mensch ist individuell, und so verträgt der eine auch gut, was dem anderen nicht bekommt. Wenn du jedoch immer wieder unter Blähungen leidest, lohnt sich oftmals ein Blick in den Kühlschrank oder auf den Herd. Es gibt einige Lebensmittel, die bei Vielen für Verdauungsbeschwerden sorgen. Dazu zählen neben sehr süßen Speisen alle fettreichen Gerichte. Auch Hülsenfrüchte und Kohlsorten sind dafür bekannt, oftmals einen Blähbauch zu verursachen. Wenn du gerne viel Brot ist, kann auch hier die Ursache für einen aufgeblähten Bauch liegen.

Oftmals lohnt sich eine Ernährungsumstellung auf magenfreundliche Lebensmittel. Dazu zählen generell fettreduziert zubereitete Gerichte, denn sie lassen sich viel besser verdauen. Gemüse wie Zucchini, Karotten oder Blattsalate sind ebenso gut geeignet wie Kartoffeln und Obst. Auch Joghurt wird von den meisten Menschen mit Verdauungsproblemen gut vertragen. Petersilie, Dill und Basilikum sind ebenso magenfreundlich wie lecker und peppen toll Gerichte auf. Kümmel- und Fenchselsamen kannst du zu vielen Gerichten hinzufügen – sie beugen dem Blähbauch vor!

 

Mit viel Wasser dem Blähbauch vorbeugen

Am besten trinkt du jeden Tag etwa zwei Liter. Viel Wasser hilft dem Körper gut zu verdauen – die beste Prophylaxe gegen einen aufgeblähten Bauch. Trinken ist jedoch nicht gleich trinken. Es gibt auch Getränke, die mehr schaden als nutzen. Wer dauerhaft zu viel Kaffee, Cola oder schwarzen Tee trinkt, setzt den Magen gehörig unter Stress. Wenn du also schnell zu einem Blähbäuchlein neigst, solltest du diese Getränke am besten vermeiden oder zumindest sehr reduziert genießen.

 

Bewegung ist alles!

Sport hält nicht nur gesund und schlank, sondern sorgt auch für einen flachen Bauch, in dem Blähungen keine Chance haben. Wer sich viel bewegt, bringt die Verdauung in Schwung. So können unangenehme Gase gar nicht erst entstehen. Schon ein kleiner Verdauungsspaziergang sorgt dafür, dass Magen und Darm es nach einer Mahlzeit leichter haben und die typischen Beschwerden von Blähungen nicht aufkommen. Generell gilt beim Thema Sport natürlich, dass du dich regelmäßig bewegen sollst, damit die Körpermitte flach bleibt. Dabei musst du nicht an deine Leistungsgrenzen gehen, aber moderate Bewegung sollte zu deinem Alltag gehören. Auch Treppenstufen statt Lift zählen!

 

Wärme hilft

Wenn der Bauch zwickt und aufgebläht wirkt, kann Wärme schnelle Abhilfe leisten. Eine Wärmflasche auf dem Bauch lindert die Beschwerden, entkrampft und kann somit das unangenehme Gefühl von Blähungen rasch mindern. Vorsicht: Die Wärmflasche sollte nicht zu heiß sein und sollte auch nicht unbedingt auf der nackten Haut liegen. Sobald das Gefühl unangenehm wird, solltest du die Wärmflasche vom Bauch wegnehmen.

 

Abwarten und Tee trinken!

Sind Verdauungsbeschwerden da, kann Tee den gereizten Magen beruhigen. Am besten eignen sich hierzu Kamillentee oder auch Fencheltee. Wenn du lieber eine andere Sorte Tee bevorzugst: Auch das ist in Ordnung. Abgesehen von schwarzem Tee, der eher aufpushend wirkt und die Verdauung reizt, wirken praktisch alle Sorten beruhigend und können Abhilfe bei Blähungen verschaffen.

Blähbauch - vermeide diese Lebensmittel

 

Foto: b-d-s / Getty Images

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