Smoothies sind gesund und vor allem selbstgemacht ein geschmackliches Highlight. Welche Smoothie-Mixer sich für welche Preisklasse anbieten und wo die Unterschiede liegen, zeigen wir dir hier.
Smoothie-Mixer: Das zeichnet sie aus
Smoothies sind nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund, vorausgesetzt, sie sind selbst zubereitet. Denn fertige Smoothies enthalten oft Zucker und andere Inhaltsstoffe, die den positive Effekt für die Gesundheit schmälern. Ein eigener Smoothie-Mixer hat den Vorteil, dass beliebig zwischen den verschiedenen Obst- und Gemüsesorten variiert werden kann. Ein Smoothie aus Banane und Pfirsich? Ebenso möglich wie Spinat- oder Feldsalat-Smoothies. Der Fantasie und geschmacklichen Vielfalt sind mit einem Mixer kaum Grenzen gesetzt, weshalb sich die Anschaffung eines passenden Gerätes empfiehlt.
Je nachdem, wie viel Geld investiert werden soll, kann auf unterschiedliche Faktoren geachtet werden. Manche Geräte arbeiten leise, andere sind einfach zu reinigen und einige enthalten nützliche Zusatzfunktionen, welche den Aufwand verringern. Auch preislich gibt es enorme Unterschiede.
Der Einsteiger:
Philips HR2096/00 Avance Standmixer
Wer das erste Mal von Smoothies gehört hat und die leckeren Frucht-Shakes nun selbst zubereiten möchte, ist mit einem Einsteiger-Modell gut bedient. Dieses muss in erster Linie gut arbeiten und leicht zu reinigen sein. Zusatzfunktionen müssen nicht unbedingt vorhanden sein und die Langlebigkeit ist aufgrund des geringen Preises zu vernachlässigen.
Ein Gerät, das erwähnte Eigenschaften erfüllt, ist der Philips HR2096/00 Avance Standmixer. Dieser ist optisch ansprechend, einfach in der Bedienung und durch seine spezielle Beschichtung kratz- und hitzebeständig. Ein sicherer Stand wird durch die Anti-Rutsch-Füße gewährleistet, während die praktische Kabelaufwicklung Platz und Zeit spart.
Neben der Optik ist vor allem eines wichtig: Die Leistung. Der Standmixer aus dem Hause Philips arbeitet mit 800 Watt und zerkleinert Früchte, Gemüse, Nüsse oder Eis ohne Probleme. Dazu tragen auch nützliche Funktionen wie der stufenlose Geschwindigkeitsregler und verschiedene Modi wie „Pulse“ oder „Ice-Crush“ bei. Die Selbstreinigungsfunktion macht auch die Säuberung zu einem Kinderspiel.
Neben den vielen Stärken hat der Philips HR2096 auch ein paar Makel. So hat der Standmixer Probleme beim Zerkleinern von Kernen und Käse und wird bei regelmäßiger Nutzung immer lauter. Davon einmal abgesehen, macht der Standmixer von Philips eine Menge richtig und ist mit einem Preis von rund 85 Euro auch finanziell die perfekte Wahl für alle Smoothie-Einsteiger.
Die Mittelklasse:
WMF Kult Pro Standmixer
Erfahrene Smoothie-Freunde sind mit einem Mittelklasse-Mixer gut beraten. Der WMF Kult Pro Standmixer ist ein solches Gerät und reicht trotz seines geringen Preises beinahe an Hochleistungsmixer heran.
Optisch präsentiert sich der Smoothies-Mixer von WMF in einem edlen, modernen Design, welches trotz des großen Fassungsvermögens (1,8 Liter) ergonomisch wirkt. Das beleuchtete Bedienfeld und der rutschfeste Edelstahlsockel runden das optische Gesamtbild ab.
Das große Highlight des Kult Pro Standmixers ist die Leistung. Ganze 1200 Watt zerkleinern in der Standardausführung Obst, Gemüse und Eis. In der Power-Version sind es sogar 1400 Watt. Beide Varianten verfügen über verschiedene Mix-Programme, mit denen sich Lebensmittel zerkleinern, mahlen, rühren, hacken oder pürieren lassen. Selbst das Schlagen von Sahne ist mit dem Gerät möglich.
Die einfache Reinigung, die geringe Lautstärke und die verbauten Edelstahlmesser runden den Gesamteindruck des WMF Kult Pro Standmixers ab. Gerade in Anbetracht des Preises von 160 Euro ist das Hochleistungs-Gerät für erfahrene Smoothie-Fans genau das richtige.
Der Profi:
Revoblend RB 500
Wer bereits sehr geübt im Umgang mit Smoothie-Mixern ist, greift zu einem Profi-Mixer. Der Revoblen RB 500 ist ein solches Gerät und zeigt dies schon durch seine Optik. Die Verarbeitung ist hochwertig, das Design ist modern und auch die Knöpfe sind ansprechend gestaltet. Neben dem Ein- und Aus-Schalter verfügt der RB 500 über einen Geschwindigkeitsregler und eine „Pulse“-Taste. Davon abgesehen ist der Mixer simpel gehalten und verfügt weder über ein Display, noch über eine Zeitschalt-uhr oder automatische Programme.
Wie für Hochleistungsmixer üblich, ist auch der Revoblend RB 500 relativ laut, wobei sich dies bei der hohen Wattleistung nicht vermeiden lässt. Die Zerkleinerung und Zubereitung unterschiedlichster Lebensmittel und Speisen geht dafür umso effizienter vonstatten. Auch die Reinigung gestaltet sich als einfach und macht das Gerät zu einem echten Allrounder.
Für rund 500 Euro erhalten Smoothie-Fans mit dem RB 500 aus dem Hause Revoblend einen Mixer, der ohne viele Extras oder technische Spielereien daherkommt, dessen Leistung jedoch auf ganzer Linie überzeugt. Wer Smoothies mag und diese ohne Einschränkungen zubereiten möchte, kann mit dem Gerät also nichts falsch machen.
Smoothie-Rezepte
Zum Ausprobieren deines neuen Mixers haben wir hier ein paar leckere Smoothie-Rezepte für dich. Die Zubereitung eines Smoothies ist denkbar einfach. Alle Zutaten in einen Mixer geben und eine Minute lang kräftig pürieren bis alles schön cremig ist. Falls dir der Smoothie noch zu dickflüssig ist, gibst du einfach so viel Wasser dazu bis dir die Konsistenz gefällt.
– grünes Power-Frühstück
– fruchtig-grüne Zwischenmahlzeit
– Green Smoothie mit Spinat und Mango
– Frühstückssmoothie – Blaubeere und Kokosnuss
– Buttermilchsmoothie
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