Fast jede Frau kennt dieses lästige Problem: Cellulite. Selbst schlanke Beine sind nicht vor fieser Orangenhaut sicher. Und ist sie erst einmal da, geht sie nur mühsam wieder von uns.
Egal ob teure Cremes oder der Mythos mit den Kaffee-Wraps, die meisten vermeintlichen Cellulite-Bekämpfer gehen erfolglos unter. Dennoch gibt es ein paar Tricks, mit denen man Cellulite entgegen wirken kann. Wir zeigen, was hilft.
Wechselduschen
Das Abwechseln von heiß und kalt kurbelt Blut- und Lymphzirkulation an. Das mindert Wassereinlagerungen, die zu hässlichen Dellen führen. Wechselduschen dürfen gerne jeden Tag durchgeführt werden (etwa 2-3 Minuten). Immer mit kaltem Wasser aufhören.
Yoga
Nicht nur für die Entspannung gut: Yoga-Übungen eignen sich wunderbar zur Straffung des Bindegewebes. Fett wird abgebaut, die Durchblutung und der Lymphfluss stimuliert. Das stärkt die Muskulatur.
Massagen
Auch mit Massagen können Blutzirkulation und Lymphfluss auf Vordermann gebracht und Wasseransammlungen verhindert werden. Fettgewebe wird erfolgreich reduziert. Voraussetzung dabei ist die Regelmäßigkeit. Wer das richtige Öl benutzt, kann übrigens noch bessere Ergebnisse erzielen.
Ernährung
Entscheidend für das Hautbild ist die richtige Ernährung. Wer unter schwachem Bindegewebe und leichten Fett- und Wassereinlagerungen leidet, verzichtet am besten auf gesättigte Fette, Weißmehlprodukte und zu viel Zucker. Proteine (z.B. aus Fisch oder Gefügel) und Zitrusfrüchte dagegen stärken das Bindegewebe von innen heraus.
Wasser
Keine Beauty-Liste ohne Wasser! Wasser versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und macht sie schön straff und prall. 2-3 Liter am Tag sollten es sein, um schlaffen Fettgewebe die den Kampf anzusagen.
Foto top: Therme Loipersdorf via flickr / CC BY 2.0