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Der AJOURE´ Selbsttest: Kontur-Make-up von Swan Beauty

Der AJOURE´Selbsttest: Kontur-Make-up von Swan Beauty

Morgens aufstehen und gut aussehen – der Traum von jeder Frau.

Wie viel Zeit und Nerven man tatsächlich spart, wenn man nicht mehr seine Augenbrauen nachzeichnen oder den Eyeliner-Strich immer wieder an die andere Seite angleichen muss, kann man sich gar nicht vorstellen. Und Hand aufs Herz: Wer von uns träumt nicht auch von langen, vollen Wimpern für einen schwungvollen Augenaufschlag, von rosigen Lippen und einem strahlenden Hollywood-Teint? Im Grunde doch wir alle! Denn das Gefühl, ohne viele Handgriffe das Haus verlassen zu können und trotzdem perfekt auszusehen, ist einfach unbeschreiblich. Das ist vor allem nicht nur praktisch, wenn man mal verschlafen hat, sondern man kann in der Früh auch ganz bewusst die Schlummer-Taste noch ein bisschen länger drücken, um eine Extra-Portion Schönheitsschlaf zu bekommen.

Doch unsere Wünsche müssen keine Träume mehr bleiben, denn all das gibt es unter einem Dach im Berliner Beauty Salon „Swan Beauty“. Mit Inhaberin Tina Cieielski sprachen wir über die Leistungen ihres Salons und haben dabei ihr Spezialgebiet, das Kontur-Make-up, auch gleich mal näher unter die Lupe genommen und im Selbsttest Augenbrauen und Lippen pigmentieren lassen. Man merkt sofort: Hier sind Profis mit viel Hingabe und Begeisterung am Werk. Für jede Kundin wird sich ausführlich Zeit für eine individuelle Beratung genommen. Keine Kundin wird nicht eher nach Hause geschickt, bevor sie, aber auch das zehnköpfige Team selbst, nicht absolut zufrieden ist. Kundenorientierung, Kompetenz, Freundlichkeit, Qualität und Perfektion werden bei „Swan Beauty“ ganz groß geschrieben. Gepaart mit viel Leidenschaft zum Beruf ergibt sich daraus auch das Erfolgsrezept des Studios, dem man seine Schönheit ohne Zweifel anvertrauen kann.
 

Ajouré: Wodurch zeichnet sich Swan Beauty aus?

Tina: Ich reise sehr gerne und habe dabei festgestellt, dass wir in Deutschland hinsichtlich Schönheit oft mit vielen Dingen hinterher sind. Was ich wirklich sehr schade finde, denn die deutsche Frau ist in der Regel hinsichtlich Styling, Haare und Make-up eher zurückhaltend. Ich finde, als Frau sollte man sich zurechtmachen und das Beste aus sich herausholen. Mir ist auf meinen Reisen außerdem aufgefallen, dass es fast nur Salons gibt, die sich auf eine Sache spezialisiert haben. Wenn man also einen freien Tag hat und sich etwas verwöhnen und auffrischen lassen möchte, dann hetzt man von einem Studio zum nächsten, sodass der Beauty-Tag nicht wirklich entspannend ist. Genau das möchte „Swan Beauty“ aber erreichen – dass wir alles zusammenlegen. In Amerika ist das Gang und Gäbe, dass alles angeboten wird – hierzulande ist das eher nicht der Fall. Mein Wunsch war es daher, eine Beauty-Oase zu erschaffen, die die Kundinnen glücklich macht.

Ajouré: Ist hier jeder Mitarbeiter für einen Bereich zuständig?

Tina: Ja genau, jeder von uns hat sein Fachgebiet, auf dem er perfekt ausgebildet ist – von der Friseur-Meisterin bis hin zur Elite-Linergistin und medizinischen Fachkosmetikerin ist hier alles vertreten. Wir haben auch eine richtige Make-up-Expertin und Maskenbildnerin mit jahrelanger Theater-Erfahrung bei uns. Hier ist alles auf höchst professionellem Niveau, was mir schon immer sehr wichtig war. Unser Geheimrezept ist Qualität! In Berlin gibt es unzählige Kosmetikstudios und Friseure. Was uns auszeichnet, und weshalb wir auch schon so lange erfolgreich auf diesem Markt bestehen und uns diesen Namen gemacht haben, ist, dass wir immer den besten Qualitätsstandard haben und einfach jede unserer Kundinnen zufrieden wieder rausgeht.

Ajouré: Welche Leistung nehmen eure Kundinnen aktuell am meisten in Anspruch?

Tina: Man kann sagen, dass es zurzeit drei verschiedene Sachen gibt, die besonders beliebt sind. Zum einen wären da die Haare, bei der die Färbe-Technik „Balayage“ momentan der absolute Renner ist. Für die Haut bieten wir das Hydrafacial an, das für jeden Hauttyp geeignet ist. Nach der Behandlung ist man auch absolut „salonfähig“, ganz ohne unschöne Rötungen, und man hat den sofortigen Glow-Effekt. Die Haut ist danach komplett ausgereinigt und ihr wurden Wirkstoffe wie Hyaluron, Feuchtigkeit, Mineralien und Vitamine eingeschleust. In Hollywood machen das wirklich alle.

Unser Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Kontur- bzw. Permanent-Make-up für Augenbrauen, Lider und Lippen, mit dem wir vor sieben Jahren auch begonnen haben. Momentan ist aber auch das Microblading sehr gehypt. Wir bieten sozusagen eine Kombination aus beiden Verfahren an. Unsere Mitarbeiterinnen machen das alle bereits seit durchschnittlich 15 Jahren. Wir haben Kundinnen, die dafür auch extra aus Österreich oder der Schweiz anreisen.

Ajouré: Was ist der Unterschied zwischen Pigmentierung und Microblading?

Tina: Das Microblading ist eine ganz alte japanische Technik. Dabei wird mit einem Handstück, das aussieht wie ein Skalpell, Farbe in die Haut geritzt. Das Problem dabei: Wir sind Menschen und keine Roboter; mit der Hand sind wir also immer unterschiedlich tief in der Haut, es wird keinem Microblader gelingen, immer gleichmäßig in die Haut zu ritzen. Ein Gerät, so wie beim Pigmentieren, arbeitet hingegen immer gleichmäßig tief in der Haut. Außerdem kratzt es die Haut nur an und ritzt nicht hinein. Zu uns kommen oft Kundinnen, die zuvor Microblading haben machen lassen und nun Narben davon haben. Solche Fälle kommen tatsächlich hin und wieder vor. Diese Microblading-Kurse lasen sich auch schnell innerhalb eines Wochenendes absolvieren.

Unsere Ausbildung zur Linergistin, was auch ein professioneller Beruf ist, geht hingegen drei Jahre lang. Meine Mitarbeiterinnen haben alle zusätzlich auch noch eine medizinische Zusatzausbildung zum medizinischen Pigmentieren von Narben, Brustwarzen, dem Brustaufbau nach Brustkrebs oder einer Bruststraffung oder auch bei Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, wodurch die Lippe optisch wiederhergestellt und der Narbenbereich pigmentiert wird.

Aber auch für Chemotherapie-Patienten ist das Pigmentieren sehr hilfreich. Bevor einem die Wimpern ausgehen, kann man sich einen schönen Wimpernkranz stechen oder sich die Augenbrauen pigmentieren lassen. Das empfiehlt sich besonders vor Beginn der Therapie, sodass man nie in den Spiegel blicken und das Gefühl haben muss, ganz nackt im Gesicht zu sein. So wird einem der Übergang viel leichter gemacht, auch psychisch und psychosomatisch, weil man in den Spiegel gucken kann und sich noch erkennt. Zwar sind die Härchen und Wimpern nicht mehr da, aber man hat noch Ausdruck im Gesicht – dadurch fühlt man sich etwas besser. Das ist eine wirklich tolle Sache, die wir anbieten und gerade der medizinische Aspekt liegt mir besonders am Herzen.

Kontur-Make-up im Vorher-Nachher-Vergleich
Kontur-Make-up im Vorher-Nachher-Vergleich

Ajouré: Wie lange hält so ein Kontur-Make-up durchschnittlich?

Tina: Die Augenbrauen-, Lider- und Lippen-Pigmentierung hält in etwa zwei bis drei Jahre. Das Gute daran: Es verblasst ganz gleichmäßig und wird Jahr für Jahr etwas heller. Man kann dann ganz individuell selber entscheiden, wann man es auffrischen lassen möchte. Wenn man eine Typ-Veränderung hatte und sich z.B. gerne stärker schminkt, kann man das Kontur-Make-up daran anpassen oder wenn man sich die Haare dunkler gefärbt hat und nun die Augenbrauen gerne passend dazu ebenfalls dunkler hätte. Man kann das Kontur-Make-up also jederzeit an seinen Typ und Geschmack anpassen.

Unsere Farben sind alle mikrobiologisch und toxikologisch getestet, das heißt: es entstehen keine Allergien oder andere Reaktionen, es blutet nicht, lympht nicht und es tut nicht weh, da wir die Stellen gut betäuben. Außerdem arbeiten wir nur in der obersten Hautschicht und kratzen die Haut auch nur an. Wir dringen also nicht bis zum Fettgewebe vor, wodurch die Farbe auch nicht verlaufen kann. Generell kann dabei nichts schiefgehen, denn unsere Kundinnen kommen vorher immer zur kostenlosen und unverbindlichen Beratung, bei der wir erst einmal alles gründlich vorzeichnen. Das ist uns sehr wichtig. Zwar rufen auch viele an und wollen gleich einen Termin zum Pigmentieren vereinbaren, was uns natürlich sehr freut, aber wir empfehlen dennoch immer erst ein Beratungsgespräch. Wir arbeiten mit sehr vielen Farben, sodass es für jeden Typ die perfekte Farbe gibt. Man kann die Farben aber auch mischen oder zunächst einmal, bei der Erstpigmentierung, eine hellere Farbe nehmen und dann bei der Nachbehandlung, die nach zwei bis drei Wochen erfolgt, diese noch intensivieren.

In der Regel sind es immer zwei bis drei Termine, manchmal auch vier. Bei uns wird immer so lange pigmentiert, bis alles perfekt und die Kundin auch tatsächlich zufrieden ist. Manche Kundinnen sind schon nach dem zweiten Termin zufrieden, dann bitten wir manchmal aber noch um einen dritten, um für den letzten Feinschliff zu sorgen. Das ist uns sehr wichtig, denn jede glückliche Kundin ist unsere Visitenkarte. Unsere Technik der Härchen-Zeichnung ist quasi das Microblading, sprich: die Härchen liegen ganz natürlich und passen sich den eigenen an.

Allerdings machen wir das nicht mit dem Blader, sondern wir pigmentieren sie mit dem Gerät. Dadurch erzielen wir ein natürliches Ergebnis, es wird immer gleichmäßig tief in der Haut gearbeitet, sodass die Farbe auch gleichmäßig verblassen kann und keine Narben entstehen. Denn wenn die Farbe an manchen Stellen durch den Blader tiefer eindringt, wird sie dort auch viel langsamer verblassen als an anderen Stellen. Microblading ist natürlich nichts Schlechtes, allerdings wollen wir uns nach der Haut richten – sie ist ein Organ und bei aller Schönheit ist uns der medizinische Aspekt dennoch am wichtigsten. Wir wollen die Haut nicht verletzen, es soll nicht bluten und auch nicht vernarben und haben uns deshalb für das Gerät, also für das Pigmentieren als Technik, entschieden.

Ajouré: Was bietet ihr euren Kundinnen alles an?

Tina: Wir machen klassische Gesichtsreinigungen, Microneedling, Hydrafacial, Cellulite-Behandlungen, Tages-, Abend- und Event-Make-up. Bei den Haaren machen wir alles von schneiden, färben über Keratin- und Olaplex-Behandlungen bis hin zu Hochsteckfrisuren, Brautfrisuren, Extentions.

Und natürlich das Kontur-Make-up. Das beginnt bei den Augenbrauen – mit 2D- oder 3D-Härchen, Microblading, die Permanent-Make-up-Methode – da gibt es also verschiedene Methoden und wir schauen dabei immer individuell auf die Kundin und den Ist-Zustand der Augenbrauen. Ansonsten Wimpernkranz- und Lidstrich-Pigmentierung, sowie Lippen-Pigmentierung – auf Wunsch auch mit Liplight, das ist eine helle Schattierung, die für einen weicheren Übergang zwischen Pigmentierung und Haut schafft. Liplight ist eigentlich ein ganz natürlicher Effekt der Natur, der bei manchen stärker ausgeprägt ist als bei anderen.

Ansonsten bieten wir auch noch dauerhafte Wimpern-Extentions in verschiedenen Looks, wie immer an den individuellen Wunsch der Kundin angepasst, an. Das Auffüllen der Echthaarwimpern hängt immer vom Wachstum der eigenen Wimpern ab, aber sollte schon etwa alle drei bis vier Wochen erfolgen, damit das Ergebnis und der Effekt dauerhaft gleichmäßig ist.

 

Swan Beauty

Adresse:

Swan Beauty
Kurfürstendamm 137
10711 Berlin

Kontakt:

030 700 304 78
info@swan-beauty.de
www.swan-beauty.de

Öffnungszeiten:

Montag – Samstag, 9:00 – 18:00
und nach Absprache

 

Fotos: Ajouré Redaktion; PR Swan Beauty

Diese cleveren Schuh-Hacks erleichtern dein Leben

Schuh-Hacks

Schuhe sind nicht nur ein Modeaccessoire, sondern auch ein wichtiger Begleiter in unserem Alltag. Doch manchmal können sie für so manches Ärgernis sorgen – sei es, dass sie drücken, Blasen verursachen, oder nach einem regnerischen Tag voller Schlamm und Pfützen aussehen. Zum Glück gibt es eine Fülle von cleveren Schuh-Hacks, die dir helfen, diese Probleme zu bewältigen und deine geliebten Schuhe in Topform zu halten. Egal, ob du deine Schuhe bequemer machen, sie pflegen, oder kleine Reparaturen durchführen möchtest, in diesem Artikel erfährst du die besten Tipps und Tricks.

Zu eng

Manche Schuhe fallen einfach eng aus. Oder aber du hast eine Zwischengröße, dann wird es eh kompliziert. Wenn du den Schuh eine Nummer größer nehmen würdest, dann wäre er wiederum zu groß. Was also tun? Den Schuh weiten, indem du erst dicke Wollsocken anziehst und dann die Schuhe! Lauf nun ein wenig in deiner Wohnung umher und föhne dann mit heißer Luft für ein paar Minuten über deine Schuhe. Danach werden sie sich etwas geweitet haben.

Das Ganze kannst du aber auch machen, indem du anstatt auf Hitze auf Kälte setzt! Dafür musst du deine Schuhe mit Wasser gefüllten Gefrierbeuteln füllen und in den Gefrierschrank stellen. Das Wasser wird gefrieren, sich ausdehnen und somit auch deine Schuhe weiten.

Schmerzen adé

Bekommst du schnell Schmerzen, wenn du zu lange auf High Heels läufst? Dann klebe den zweiten und dritten Zeh (ausgehend vom kleinen Zeh) mit einem hautfreundlichen Tape zusammen. Da durch diese beiden Zehen ein Nerv verläuft, der bei zu starker Belastung schmerzen kann, hilft das Tape dabei, diese Stelle zu entlasten.

Rutschfest

Klebe Streifen doppelseitiges Klebeband oder rutschfeste Aufkleber auf die Sohlen deiner High Heels, um das Ausrutschen auf glatten Oberflächen zu verhindern.

Bye-bye Blasen

Um Blasen an den Füßen vorzubeugen, kannst du deine Schuhe und Füße mit einem Deo-Roller, am besten ohne Alkohol und Parfüm, einreiben.

Hochglanz

Wenn du keine Schuhcreme griffbereit hast, um deine Lederschuhe wieder zum Glänzen zu bringen, kannst du auch zu parfümfreier Bodylotion greifen. Gib eine kleine Menge davon auf den Schuh und massiere die Lotion mit kreisenden Bewegungen ein. Das Gleiche funktioniert übrigens auch optimal mit der Innenseite einer Bananenschale.

Schweißfrei

Um deine Füße schweißfrei zu halten, vor allem in Ballerinas, ist es hilfreich farbloses Trockenshampoo in die Schuhe zu sprühen.

Weiß, weiß, Baby

Damit deine weißen Sneakers wieder wie neu glänzen, musst du zu Spülmittel und weißer Zahnpasta greifen! Dafür schäumst du zunächst mit einer Spülbürste etwas von dem Spülmittel auf und reibst damit über deine Schuhe. Danach wiederholst du es noch einmal mit Zahnpasta. Verwende anschließend weißen Nagellack, um kleine Kratzer oder Abnutzungen auf weißen Schuhen zu kaschieren.

Trockengelegt

Schwitzende Füße haben wir Frauen auch, vor allem dann, wenn wir barfuß in Ballerinas oder Sneakers stundenlang laufen oder den ganzen Tag lang Nylonstrümpfe tragen. Um die Feuchtigkeit aus deinen Schuhen zu bekommen, kannst du dünne Söckchen mit Katzenstreu befüllen und diese dann in deine Schuhe legen. Das Streu saugt die Feuchtigkeit und die Gerüche auf. Ebenso bewährt hat sich Backpulver, das ebenfalls die Feuchtigkeit absorbiert und Gerüche neutralisiert.

Wildleder

Wildlederschuhe sind anfällig für Flecken und Verschmutzungen. Um Wildlederschuhe zu pflegen, verwende eine weiche Bürste, um den groben Schmutz zu entfernen, und spezielle Wildlederpflegeprodukte oder weißen Essig, um Flecken zu behandeln. Das hilft, das Aussehen und die Haltbarkeit der Schuhe zu erhalten.

Weitere Schuh-Hacks in Kürze

… mit Schleifpapier kannst du glatte Sohlen anrauen

… sprühe deine Füße mit Haarspray ein, damit du nicht aus deinen Heels rutschst

… mit einer feinen Nagelfeile kannst du kleine Schmutzflecken von deinen Samtschuhen entfernen

… wickle deine Schuhe beim Transportieren in eine Duschhaube, um andere Sachen in deiner Tasche nicht zu beschmutzen

Unser Fazit zu den besten Schuh-Hacks

In diesem Artikel haben wir eine Vielzahl von Schuh-Hacks erkundet, die dir das Leben mit deinen Lieblingsschuhen erleichtern können. Doch die Schuhpflege endet nicht nur bei der Verwendung dieser cleveren Hacks. Die richtige Aufbewahrung und Lagerung deiner Schuhe ist genauso wichtig. Schuhe sollten an einem trockenen, kühlen Ort gelagert werden, vorzugsweise in einem Regal oder einem Schuhschrank. Vermeide es, sie gestapelt oder gequetscht aufzubewahren, da dies die Form und Qualität der Schuhe beeinträchtigen kann. Verwende Schuhspanner, um die Form zu erhalten, und bewahre sie in Staubbeuteln oder Schuhkartons auf, um Staub und Feuchtigkeit fernzuhalten. So können deine Schuhe nicht nur bequem, sondern auch länger in bestem Zustand bleiben.

Foto: YuriF / Getty Images

Eyeliner, Puder & Co aufgebraucht? Mit DIY-Ersatz-Produkten Zeit und Geld sparen

Make-up Ersatzprodukte

Das mit dem rechtzeitigen Nachkaufen von Produkten ist manchmal echt tricky! Es gibt wohl nichts Nervigeres, als wenn man erst einkaufen war und dann zu Hause feststellt, dass man doch wieder das Wichtigste vergessen hat. Doch was tun, wenn Eyeliner, Rouge, Trockenshampoo & Co. plötzlich aufgebraucht sind und man gerade keinen Nachschub hat? Zu hilfreichen Alternativen greifen, für die man vielleicht ein wenig Fantasie braucht!

Babypuder als Trockenshampoo-Ersatz

Fettiger Haaransatz und du hast keine Zeit mehr, deine Haare zu waschen? Dann greife zu Babypuder und stäube eine kleine Menge davon direkt auf deinen Ansatz. Wie beim Trockenshampoo musst du auch hier darauf achten, dass du es gründlich auskämmst. Wenn du auch kein Babypuder im Haus hast, könntest du alternativ auch noch zu Mehl greifen.

Mascara als Eyeliner-Ersatz

Wenn sich dein Eyeliner dem Ende zuneigt, kannst du stattdessen auch zur Mascara greifen. Um nicht zu viel Farbe auf deinen dünnen Pinsel zu bekommen, kannst du sie auch direkt von dem Mascara-Bürstchen abstreifen.

Lippenstift als Rouge-Ersatz

Wenn dein Rouge aufgebraucht ist oder sich ärgerlicherweise auf deinem Badezimmer-Boden verteilt hat, kannst du ebenso zu einem Lippenstift greifen, um dir frische Wangen zu zaubern. Von zu matten oder zu glänzenden Lippenstiften ist aber abzuraten. Bei dunklerem Teint kannst du ruhig zu kräftigen Farben greifen, während du bei einem hellen Teint eher softe Töne wählen solltest.

Haarspray als Augenbrauengel-Ersatz

Kein Augenbrauengel zur Hand? Nicht so tragisch! Kämme deine Härchen wie gewohnt in Form oder zeichne sie mit einem Augenbrauenstift oder -puder nach und fixiere sie anschließend mit ein wenig Haarspray. Damit du es dir nicht gleich auf das ganze Auge, oder wohlmöglich noch direkt ins Auge sprayst, solltest du das Haarspray vorher erst auf das Bürstchen oder auf das Ende deines Augenbrauenstifts oder -pinsels sprühen.

Wattepads und -stäbchen als Pinsel-Ersatz

Nicht ganz einfach, aber durchaus machbar: Rouge und Puder lassen sich mit etwas Geduld und Übung auch mit Wattepads im Gesicht verteilen und verblenden. Lidschatten und Augenbrauenpuder kannst du hingegen mit einem Wattestäbchen auftragen.

Einweg-Toilettensitze als Puder-Ersatz

Klingt komisch – funktioniert aber. Um den Glanz in deinem Gesicht aufzusaugen kannst du statt Puder oder Abmattierungsblättchen auch Einweg-Toilettensitze benutzen. Mit den hauchdünnen Auflagen kannst du dein Gesicht abmattieren.

Fotos: Yamada Taro; Zocha_K; CoffeeAndMilk; Tania Mattiello; KTN/a.collectionRF; Siede Preis / Getty Images; PR/Amazon

8 Gründe, warum du morgens Zitronenwasser trinken solltest

Zitronenwasser ist gesund

Wenn du gesund und natürlich leben willst, ist das oftmals leichter, als du vielleicht denkst. Manchmal reichen dir dafür nämlich schon eine Zitrone und ein Glas warmes Wasser. Zitronenwasser ist ein natürlicher Energiedrink, der deine Gesundheit stärkt und deinen Durst löscht. Wir verraten dir acht Gründe, warum du jeden Morgen ein Glas Zitronenwasser trinken solltest.
 

1. Zitronenwasser stärkt dein Immunsystem

Bei jeder Erkältungswelle stehst du in der ersten Reihe? Dann solltest du zur Stärkung deiner Abwehrkräfte ein Glas Zitronenwasser trinken. Die Frucht ist eine kleine gelbe Vitamin-C-Bombe und unterstützt dein Immunsystem.

Die heilende Wirkung der Zitrone kann Entzündungen vorbeugen und sogar bei Asthma-Erkrankungen helfen. Der Saft der Zitrone fördert nämlich die Aufnahme von Eisen und wird daher auch oft zu frischen Fisch- und Fleischgerichten gereicht. Sie ist also nicht nur Deko zum Steinbutt oder Steak.
 

2. Gut für dein Wohlbefinden

Du bist ein echter Morgenmuffel? Dann könnte Zitronenwasser deine Anwesenheit erträglicher machen. Vitamin C eignet sich nicht nur für die Stärkung der Abwehrkräfte, es kann auch deine Laune nachhaltig beeinflussen.

Studien haben bewiesen, dass schon ein Glas Zitronenwasser am Morgen zur Gelassenheit beiträgt. In der Studie fühlten sich die Probanden wacher, leistungsfähiger und weniger gestresst. Auslöser dafür dürfte die ganzheitliche Wirkung der Frucht auf den Körper sein. Die Wirkung trat schon nach rund zwei Wochen ein, in denen täglich ein Glas Wasser mit der Zitrusfrucht getrunken wurde.

 

3. Für mehr Denkleistung am Tag

Neben Vitamin C enthält die Zitrone auch einen hohen Anteil an lebenswichtigen Nährstoffen. Für dein Gehirn und das zentrale Nervensystem sind Magnesium und Kalium äußerst wichtig. Diese Nährstoffe fördern die Durchblutung und die Leistungsfähigkeit. Das gilt nicht nur für deinen Denkapparat, sondern auch für deine Muskeln. Magnesium beugt Muskelkrämpfen vor, die dich besonders nach dem Sport heimsuchen können. Mit einem Glas Zitronenwasser pro Tag nimmst du viel Magnesium und Kalium auf und unterstützt damit die Regeneration deiner Muskeln.

 

4. Mehr Zitronenwasser, weniger Gewicht

Du willst dich gerne von der ein oder anderen Problemzone verabschieden? Dann versuche statt einer neuen Diät doch mal Zitronenwasser am Morgen. In der Frucht lässt sich nämlich der Ballaststoff Pektin nachweisen, der dich deutlich schneller satt fühlen lässt. Du isst dadurch automatisch weniger, zudem hält das Sättigungsgefühl länger an. Auch die schonende Verdauung wird durch das Pektin gefördert, da der Ballaststoff Reizungen des Darms minimiert.

 

Wasser mit Zitrone

 

5. Zauberwort Detox

Die Entgiftung des Körpers genießt aktuell viel Aufmerksamkeit, dabei wird bewusst auf unbekömmliche Lebensmittel verzichtet. Bei einer Entschlackung unterstützen die Enzyme der Zitrone die natürlichen Reinigungskräfte deines Körpers. Denn der Saft der Zitrone regt den Stoffwechsel an, dazu zählen auch die Leber und die Niere. Die beiden Organe sind hauptverantwortlich für die Ausscheidung giftiger und schädlicher Stoffe aus dem Körper.

 

6. Zitrone statt Kaugummi

Einen langanhaltend frischen Atem kannst du mit der richtigen Zahnpflege erreichen. Unterstützend dazu kannst du aber auch jeden Morgen Zitronenwasser trinken. Als Hausmittel wird die Frucht schon lange gegen Mundgeruch und schlechten Atem eingesetzt. Die antibakterielle Wirkung bekämpft effektiv Bakterien, die für die Entstehung von Mundgeruch verantwortlich sind. Nach dem Zähneputzen oder zwischen den Mahlzeiten kannst du deinen Mund ebenfalls mit Zitronenwasser spülen.

 

7. Schönheitskur für deine Haut

Vitamin C ist ein echter Alleskönner, der sogar deiner Haut guttut. Neben dem Vitamin unterstützen die Nährstoffe und diverse Antioxidantien die Erneuerung deiner Haut. Mit Zitronenwasser kannst du kleine Fältchen bekämpfen, zudem wirkt sie frischer und gepflegter. Auch die Entgiftung deines Körpers wirkt sich positiv auf dein Hautbild aus.

 

8. Reduziertes Krebsrisiko

Die Antioxidantien in der Zitrone sind ein natürlicher Killer von freien Radikalen, die sich in deinem Körper befinden. Je höher ihre Zahl ist, umso größer ist auch das Krebsrisiko. Mit dem täglichen Glas Zitronenwasser nimmst du ausreichend Antioxidantien auf und kannst dadurch das Krebsrisiko deutlich reduzieren. Zu den effektivsten Antioxidantien gehört nämlich Vitamin C.

 

Zubereitung

Nimm eine Tasse warmes (nicht heißes, um die Vitalstoffe zu schonen) Wasser und presse je nach Tassengröße eine halbe bis ganze Zitrone hinein.

Besonders wirkungsvoll ist Zitronenwasser gleich nach dem Aufstehen auf nüchternem Magen, um deine Körperfunktionen so richtig schön anzukurbeln.

 

Fotos: Flashpop; Mark Mawson / Getty Images

Die 5 Phasen einer Beziehung: So entwickelt sich die wahre Liebe

Phasen einer Beziehung

Früher war alles leichter, heißt es oft. In unserer Großeltern-Generation gab es das noch nicht: das lange Suchen nach dem oder der Richtigen, das Zusammensein und wieder Trennen, das fröhliche Ausprobieren verschiedener Beziehungsformen. Früher, da wurde geheiratet und dann war gut.

Und manchmal, wenn wir heute durch die Stadt laufen, dann sehen wir ein Pärchen, das weit über 70 Jahre alt ist und Händchen haltend im Supermarkt steht, während es darüber diskutiert, welche Milch denn nun die bessere Wahl sei. Und dann beschleicht uns der Gedanke: Wie haben die das nur gemacht?

Vermutlich sind sie gemeinsam durch alle fünf Phasen ihrer Beziehung gegangen und haben es geschafft, ihre Liebe stetig wachsen zu lassen. Leicht ist das allerdings bestimmt nicht…
 

Phase 1
Ich bin ja sooo verliebt

Diese Phase kennen wir alle. Du lernst einen Menschen kennen und bist hin und weg. Der Blick in seine Augen verzaubert dich. Sein Lachen ist das schönste auf der ganzen Welt. Noch nie hat dich irgendjemand so geküsst. Und ganz bestimmt hattest du noch nie so weltbewegenden Sex. Das ist der perfekte Mensch. Und diesmal wirklich. Dein Leben macht immer und überall Spaß. Jede Aufgabe geht dir leicht von der Hand, weil du weißt, dass du ihn heute Abend wiedersiehst. Gemeinsam habt ihr tausend Pläne, ihr versteht euch blind. Endlich! Wie schön wäre es, wenn es nur immer so bleiben könnte…
 

Phase 2
Den perfekten Menschen gibt es nicht

Nach diesem Gefühl des Verliebtseins könnten wir nur allzu leicht süchtig werden. Und wenn es nach einigen Monaten, vielleicht nach einem halben Jahr, langsam abnimmt, dann wollen wir es nicht wahrhaben. Langsam entdeckst du, dass dein perfekter Mensch ein paar Macken hat. Dass er vielleicht ein Frühaufsteher ist, während du gerne bis mittags im Bett bleibst. Dass er überhaupt nicht auf die Musik steht, die du liebst, und dass du mit seinen Freunden so gar nichts anfangen kannst. Dann stellt sich zum ersten Mal die Frage: Ist das wirklich der perfekte Partner? Habe ich mich getäuscht? Wartet da vielleicht noch ein anderer? Einer, der besser passt? Wenn die erste Verliebtheit dahin ist, dann steht die erste Entscheidung an: Machen wir weiter, oder lassen wir es bleiben und verlieben uns neu?
 

Phase 3
Der Kampf beginnt

Okay, ihr habt euch entschieden. Ihr seid noch zusammen. Das Verliebtheitsgefühl ist zwar verschwunden, aber irgendwie habt ihr euch gerne und wollt sehen, was die Zukunft noch für euch bereithält. Aber die Macken sind immer noch da. Keiner ist kompromissbereit. Jeder macht sein Ding. Die Zeit des Hickhacks geht los. Es vergeht kein Tag, an dem nicht wegen irgendetwas völlig Banalem gestritten wird. Es läuft einfach nicht rund. Und ihr beide fragt euch, ob das nicht alles doch die falsche Entscheidung war. Ihr seid jetzt aber doch schon einige Jahre zusammen und da denkt man schon mehrmals darüber nach, ob man das alles wirklich aufgeben soll. Und dieser Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen. Denn am Ende dieser dritten Beziehungsphase steht eine große Chance: Ihr kennt euch. Ihr kennt all eure Stärken und Schwächen und ihr könnt euch immer noch lieben. Wenn es einem Pärchen jetzt gelingt, sich Zeit füreinander zu nehmen und sich bewusst zu entscheiden, dann winkt die wunderschöne vierte Phase.
 

Phase 4
Ich bin ich, du bist du, wir sind wir

Endlich habt ihr euch gegenseitig so akzeptiert, wie ihr seid. Du kannst über seine Eigenheiten schmunzeln, weil du weißt, dass du selbst einige davon hast. Das gibt euch beiden eine ungemeine Freiheit. Du kannst dich jetzt wieder ganz dir selbst widmen – individuelle Projekte angehen, deine eigenen Hobbys pflegen und ihm die seinen zugestehen. Ihr entwickelt euch beide persönlich weiter, während ihr immer wieder Zeit für Zweisamkeit findet und euch von euren neuen Erfahrungen erzählt. Das bringt neue Spannung und Würze in euer Leben. Jetzt beginnt es wieder richtig Spaß zu machen.
 

Phase 5
Gemeinsam zu neuen Ufern

Du hast dich gemeinsam mit deinem Partner enorm entwickelt. Ihr teilt bereits viele Jahre eures Lebens miteinander und habt euch neben- und miteinander zu eigenständigen, besonderen Persönlichkeiten entwickelt. Gratulation! Und jetzt geht es von Neuem los: In dieser fünften Phase der Beziehung habt ihr euch beide so weit entwickelt, dass ihr nicht nur den anderen, sondern auch euch selbst in- und auswendig kennt. Jetzt beginnt ihr, gemeinsame Pläne zu schmieden, in die ihr beide all eure Talente einbringt. Ihr schafft es, gemeinsam Neues aufzubauen, Kinder zu bekommen, ein Haus zu bauen, ein Herzensprojekt zu starten und gemeinsam die Welt ein bisschen besser zu machen. Das, was ihr gemeinsam erschafft, trägt euch und eure Beziehung weiter.
 

Und wer weiß, in vierzig Jahren steht ihr beide vielleicht händchenhaltend im Supermarkt und diskutiert darüber, ob denn nun die streichfähige Sommerbutter oder die sahnige Teebutter die richtige Entscheidung für den nächsten Monat ist…

 

Photo: MoMo Productions / Getty Images

Sarah Alles: „Schau dir schlechte Situationen von außen an, wie ein Regisseur.“

Sarah Alles Interview

Schauspielerin Sarah Alles wird in der neuen santinis-Produktion neben Maria Furtwängler und Jerry Hoffmann im „Theater am Kurfürstendamm“ in Berlin spielen. Das Stück „ALLES MUSS GLÄNZEN – THE HOMEMAKER“ feierte am 25. Februar Premiere.
 

… was war dein erster Eindruck, als du die Story gelesen hast?

Mich hat sofort die absurde Parallelwelt fasziniert. Im Stück tobt draußen die apokalyptische Flut und die Welt droht unterzugehen, doch in den eigenen vier Wänden geht die Familie ihrem ganz normalen Alltagsleben nach. Gleichzeitig hat es mich aber sehr nachdenklich gestimmt, denn ich glaube – leider – hat dieses Szenario auch etwas sehr Aktuelles.

Erzähl uns etwas über deine Rolle in dem Stück!

Ich spiele Rachel, die Tochter von Rebecca, eine passionierte Hausfrau gespielt von Maria Furtwängler. Rachel ist eine ganz besondere Figur. Sie ist die kritische Komponente in dieser scheinbar heiligen heilen Welt. Sie ist diejenige, die die unangenehmen Dinge ausspricht. „Wieso geben wir uns so viel Mühe mit dem Abendessen, wenn draußen die Welt untergeht?“ „Nein Mom, Dad wird nicht zurückkommen. (…) Er kommt weder heute noch irgendwann zum Abendessen nach Hause.“ Im Grunde verleiht Rachel dem Familienleben die nötige Prise Realität. Diesen rebellischen Charakter spielen zu dürfen, macht natürlich einen Heidenspaß.

Wie gehst du mit nicht so glanzvollen Situationen oder gar Zeiten um?

Ich versuche sie mit Humor zu nehmen und zu meistern. Wenn ich kurz darüber lachen kann, ist es danach nur noch halb so schlimm. Und für den Fall, dass selbst das nicht funktioniert, hat mir mein Coach Karin Kuschik einen wertvollen Tipp gegeben: Schau dir die Situation von außen an, wie ein Regisseur eine Szene. Was würde dir dieser Regisseur dann raten?

Wie ist die Stimmung im Team?

Sehr euphorisch. Alle sind aufgeregt und freuen sich schon, das Stück vor Publikum spielen zu dürfen. Bei den Proben hatten wir keine Berührungsängste und konnten in viele Richtungen experimentieren. Bei der Umsetzung vertraue ich unserem Regisseur Ilan Ronen voll und ganz. Er ist wie ein Spürhund für tolle Momente.
 

Sarah Alles im Interview
 

Worin liegt für dich der besondere Reiz auf einer Theaterbühne zu stehen?

Unmittelbar zu spüren, wie gut die Szenen funktionieren.

Was ist darüber hinaus für die nahe Zukunft noch geplant?

Ein weiteres spannendes Projekt: Zusammen mit Schauspielerin Nicole Marischka und Regisseur/Autor Jan Bolender habe ich im letzten Jahr ein Theaterstück entwickelt. Wir haben über Monate hinweg immer wieder improvisiert und diskutiert. Jan hat das Ganze dann in eine Form gebracht. Uns drei hat der Gedanke beschäftigt, welche Dinge man wohl in seiner Vergangenheit anders gestalten würde, wenn man könnte. Und so lassen wir in unserem Stück „Life is a bitch – Wie ich gestern meine Zukunft fand“ eine Frau auf sich selbst treffen. Als Ende 40-Jährige begegnet sie ihrem Anfang 20-jährigen Ich. Wir haben uns sehr gefreut, dass die Vaganten Bühne in Berlin unser Vorhaben unterstützt und so werden wir dort schon am 19. April Premiere feiern.

Und für die Kleinen gibt es ab dem 31.3. eine neue KiKa-Serie mit mir als Synchronstimme. In Digby-Dragon spreche ich die schusselige Fee Fizzy, die so manches Abenteuer fabriziert, indem sie sich „verzaubert“.

 

Alles muss glänzen – The Homemaker
von Noah Haidle
Deutsch: Brigitte Landes
Regie: Ilan Ronen
Cast: Maria Furtwängler, Ludger Pistor, Anna Stieblich, Jerry Hoffmann, Sarah Alles und Daniel Mühe
vom 25. Februar bis 26. März am Theater am Kurfürstendamm

Fotos: Jamie Capewell; marcelweisheit.com

Buchtipp: Selfies: Der siebte Fall für das Sonderdezernat Q in Kopenhagen

Buchtipp: Sefies: Der siebte Fall für das Sonderdezernat Q in Kopenhagen von Jussi Adler-Olsen

Der Kriminalpolizist Carl Mørck muss einen bestialischen Mord aufklären: Sein siebter Fall hat offensichtlich etwas mit einem ungeklärten Fall zu tun, der schon lange zurückliegt. Natürlich ergeben sich gerade jetzt entscheidende Konsequenzen für den aktuellen Fall, während es Rose, seiner Assistentin immer schlechter geht. Schlimme Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit holen sie ein, die sie nicht länger verdrängen kann. Und was hat es mit dem Dreiergespann Michelle, Denise und Jasmin auf sich?

Wenn du Carl Mørck bisher noch nicht bei seinen Kriminalfällen begleitet hast, wird es höchste Zeit! Wir versprechen dir 592 Seiten, die dich fesseln werden. Du wirst das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis er und Rose Licht ins Dunkle gebracht haben…

Der 66-jährige, dänische Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen wurde in Kopenhagen geboren. Seinen ersten Thriller „Das Alphabet-Haus“ veröffentlichte er 1997. Die bisherigen Thriller wurden entweder zusätzlich verfilmt oder als Hörbücher herausgegeben. Unter seinen Büchern befinden sich auch ein Kinderbuch, eine Kurzgeschichte und drei dänische Film- und Comic-Bücher. Berühmt wurde er 2007 mit dem ersten Fall von Carl Mørck „Erbarmen“. Seitdem stürmte er mehrmals die Spiegel Bestseller-Listen, erlangte sogar zweimal den ersten Platz und gilt als der beste dänische Kriminalromanautor. Der verheirate Vater eines erwachsenen Sohnes lebt in Allerød, in der Nähe von Kopenhagen. Jussi Adler-Olsen hat in verschiedenen hochrangigen Berufen gearbeitet und viele Studiengänge belegt.

 

Fotos: PR/Amazon; Politikens Forlag

Green, Greener, Greenery! Starte mit der Pantone Farbe des Jahres 2017 in den Frühling

Pantone Farbe des Jahres 2017 Greenery

Dieses Jahr wählt Pantone „Greenery“ zur Farbe des Jahres, eine erfrischende und belebende Schattierung, die an die ersten Tage des Frühlings erinnert, wenn die Natur wieder zum Leben erwacht. Diese lebendige, gelb-grüne Farbe steht symbolisch für Neuanfänge und ist eine Hommage an die Schönheit und Wichtigkeit der Natur.

Greenery: Eine Farbe, die Energie und Frische ausstrahlt

Greenery ist eine vielseitige, transsaisonale Farbe, die sich in verschiedenen Designbereichen wiederfindet, von Mode und Interieur bis hin zu Grafikdesign und Verpackung. Die Farbe strahlt Vitalität und Energie aus und bringt ein Stück Natur in unseren Alltag. In einer Welt, die zunehmend von Technologie und Urbanisierung geprägt ist, bietet Greenery eine beruhigende, erfrischende und belebende Wirkung.

Einfluss auf Mode und Interieur

In der Modewelt wird Greenery schnell zu einer beliebten Wahl für Designer und Modebegeisterte. Von Laufstegen bis zu Straßenmode, diese Farbe findet ihren Weg in Kleidungsstücke, Accessoires und Schuhe. Im Bereich des Interior Designs bringt Greenery einen Hauch von Frische in Wohn- und Arbeitsräume. Es wird verwendet, um Akzente zu setzen, sei es durch eine Wandfarbe, Dekorationsgegenstände oder Pflanzen, die eine natürliche und belebende Atmosphäre schaffen.

Greenery in der Grafik- und Produktgestaltung

Auch in der Grafik- und Produktgestaltung macht sich Greenery bemerkbar. Die Farbe wird für Verpackungen, Webdesigns und Werbematerialien verwendet, um Produkte und Marken als lebendig, umweltbewusst und modern zu positionieren. Greenery steht auch für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, was es zu einer idealen Wahl für Marken macht, die diese Werte vermitteln möchten.

Psychologische Wirkung von Greenery

Die Wahl von Greenery spiegelt auch ein wachsendes Verlangen nach Verjüngung und Revitalisierung wider. Psychologisch gesehen steht die Farbe für Wachstum, Erneuerung und Wohlstand. Sie erinnert uns daran, tief durchzuatmen, Sauerstoff zu tanken und neue Energie zu schöpfen – eine Botschaft, die in der heutigen schnelllebigen Gesellschaft besonders resoniert.

Unser Fazit

Greenery, die Pantone Farbe des Jahres 2017, ist mehr als nur eine Farbe – es ist ein Ausdruck von Lebensfreude und Optimismus. Es ermutigt uns, unsere Umgebung neu zu betrachten und die belebende Kraft und Schönheit der Natur zu schätzen. In einer Zeit, in der wir uns nach Erneuerung und Frische sehnen, bietet Greenery eine willkommene Abwechslung und eine Quelle der Inspiration.

Wir zeigen dir anlässlich dessen ein paar aktuelle Teile in der Trendfarbe, damit du sie dir direkt in deinen Kleiderschrank hängen kannst. So kann der Frühling endlich kommen – passend zum Namen!


 

Fotos: Pantone / PR

Kreative Ideen mit Wandtattoos – Bringe in Minutenschnelle einen neuen Look in dein Zuhause

Wandaufkleber

Du findest kahle Wände genauso langweilig wie wir? Dann wird es Zeit für eine Verschönerung, bei der Farbeimer und Pinsel im Keller bleiben können! Das Zauberwort lautet Wandtattoos. Mit diesen Klebebildern kannst du sämtlichen Oberflächen einen neuen Look verpassen. Sie sind genauso schnell angebracht wie wieder rückstandslos entfernt. Es bedarf also keiner großen Renovierungsaktion, um in deinen vier Wänden neue Akzente zu setzen. Wandtattoos sind in unzähligen Designs erhältlich. Viele Motive erhältst du bereits für unter 25€.
 

Klebe sie wohin du magst

Das Tolle an Wandtattoos: Sie können einfach überall angebracht werden. Ganz gleich, ob die Oberfläche glatt oder rau ist. So schmücken die Wandsticker künftig deine Wände im Schlaf- oder Wohnzimmer, in der Küche oder im Badezimmer. Oder du klebst sie auf Türen, Schränke und Spiegel. Achte nur darauf, dass die zu beklebende Fläche sauber und frei von Staub, Fett und Silikon ist. Frisch gestrichene Wände müssen gut getrocknet sein, bevor du ein Wandtattoo auf ihnen anbringen kannst.
 

 

Eine wahre Designvielfalt

Bei den Designs der Wandtattoos werden keine kreativen Wünsche offen gelassen. Ob bunt oder schwarz-weiß, klein oder groß – du hast die Qual der Wahl. Wandtattoos gibt es unter anderem in Form von Motiven, Sprüchen und Zitaten oder Zeichen. Mit ihnen holst du dir ein Stück Natur an deine Wände, wachst mit Blick auf die Skyline einer Metropole auf oder startest mit einem inspirierenden Spruch in den Tag. Eine große Auswahl der Klebebilder erhältst du zum Beispiel im Onlineshop von Graz Design. Alternativ findest du sie im Einzelhandel deines Vertrauens, wie in Baumärkten oder Läden für Bastelbedarf. Du hast zudem die Möglichkeit, dir individuell gestaltete Wandtattoos anfertigen zu lassen. Ein besonderes Highlight sind Wandtattoos mit 3D-Effekt.
 

Wandtattoos

 

Bringe das Tattoo an die Wand

Ist das Wandtattoo bei dir Zuhause angekommen, dann bist du nur noch wenige Minuten von deiner neuen Wanddekoration entfernt. Die wichtigsten Werkzeuge zum Anbringen: eine Rakel, eine Wasserwaage und Klebestreifen! Sorge zunächst dafür, dass die Oberfläche sauber ist. Um das Wandtattoo auszurichten, halte es mit der Trägerfolie an die Wand und überprüfe mit der Wasserwaage, ob es gerade hängt. Markiere die oberen Ecken mit den Klebestreifen. Nun legst du den Wandsticker auf einen ebenen Untergrund und streichst mit der Rakel darüber, um sämtliche Luftbläschen zu entfernen. Ziehe die Trägerfolie ab. Klebe das Wandtattoo entlang der Markierungen an die Wand und drücke die Folie sorgfältig mithilfe der Rakel fest. Jetzt nur noch die Folie abziehen und dein neues Wandtattoo ist fertig.

Und noch ein Tipp von uns: Wenn du das Wandtattoo mit einem Fön auf kleinster Stufe anwärmst, lässt es sich noch leichter befestigen. Gefällt es dir nicht mehr, ziehst du das Klebebild einfach von der Wand ab, auch dies gelingt durch leichtes Anwärmen besser. Beachte, dass ein Wandtattoo nur einmalig verwendet werden kann.

 

Fotos: graz-design.de

21 Kilometer – So meisterst du deinen ersten Halbmarathon

Halbmarathon Training

21 Kilometer ohne Pause klingen erstmal sehr viel. Doch mit dem richtigen Training schaffst du es auch, dich ordentlich auf den Marathon vorzubereiten und dieses scheinbar unerreichbare Ziel zu meistern. Deswegen haben wir für dich ein paar Tipps und Tricks zusammengestellt, die dir das Training und den Wettkampf erleichtern werden.

1. Überschätze dich nicht

Wenn du dir zu viel zumutest und dich zu früh für einen Marathon anmeldest, dann wirst du dich vermutlich nur selbst enttäuschen. Rechne dir also genug Zeit zum Trainieren ein. Versuche dich und deinen Trainingszustand realistisch einzuschätzen und dich nicht zu überfordern. Zudem solltest du mit dem ganzen Herzen hinter deiner Entscheidung stehen. Wenn du nur halbherzig bei der Sache bist, dann wirst du das Ziel vermutlich verfehlen.

2. Ausrüstung

Das richtige Equipment ist sehr entscheidend, um richtig trainieren zu können. Dazu gehört vor allem der passende Laufschuh. Am sinnvollsten ist dabei eine Laufanalyse in einem Sportgeschäft. Manche Fachgeschäfte bieten dies sogar kostenlos an. Je nach Laufstil und Fußstellung werden dir dann verschiedene Modelle vorgeschlagen. Die Farbe und das Aussehen sollten hierbei an zweiter Stelle stehen ;).

3. Trainingsplan

Ein gut durchdachter Trainingsplan kann sehr hilfreich sein, um dich zum Laufen zu motivieren. Ein empfehlenswerter Plan ist beispielsweise der 12-wöchige Laufplan von Laufprofi und Autor Herbert Steffny, den du dir kostenlos downloaden kannst. (https://www.herbertsteffny.de/artikel/halbmarathon.htm)

Bedenke auf jeden Fall, dass es nicht ausreicht, erst sechs Wochen vor dem Marathon mit dem Training anzufangen. Gib dir und deinem Körper die Zeit, sich nach und nach zu steigern. Baue dazu vor allem auch Regenerationsphasen ein. Vielen hilft es, sich nach diesen festen Trainingszeiten zu richten.

Einige Laufexperten sind der Meinung, dass es ausreicht, von den angepeilten 21km nur bis 18km zu trainieren, da du während des Halbmarathons die letzten Kilometer durch die Wettkampfatmosphäre und das Adrenalin in deinem Körper auf jeden Fall schaffen wirst. Wenn der Wettkampftag gekommen ist, wirst du wahrscheinlich selbst überrascht davon sein, wieviel in dir steckt.

Unser Buchtipp:

4. Abwechslung

Wohl kaum jemand schafft es, sich bei der immer gleichen Strecke, Musik und Umgebung zu motivieren. Versuche bei deiner Laufstrecke möglichst viele Variationen zu laufen. Laufe bloß nicht immer dieselbe Strecke. Auch abwechslungsreiche Musik ist motivierend.

Sinnvoll ist es auch, entweder immer oder wenigstens ab und zu mit einem Laufpartner zu trainieren. Besonders vorteilhaft ist es sich einen Laufpartner zu suchen, der noch besser im Training ist, als du selbst. Du wirst erstaunt sein, dass du viel mehr Kraft hast und sehr viel schneller läufst, als wenn du es alleine tust.

Motivierend können vor allem auch Lauf-Apps sein. Hier wird nicht nur dein persönlicher Trainingserfolg festgehalten und die Strecke über GPS aufgezeichnet, sondern du kannst dir während des Trainings auch beispielsweise den Kilometerstand durchsagen lassen.

5. Andere Sportarten

Wenn du zusätzlich Kraftübungen in deinen Trainingsplan einbaust, dann verhindert dies, dass du deinen Körper zu einseitig trainierst. Ein starker Rumpf zum Beispiel kann deine Wirbelsäule beim Laufen stark entlasten. Geh vielleicht zwischendurch auch mal zum Schwimmen oder Radfahren. Das verhindert, dass dir die Lust am einseitigen Laufen vergeht. Auch ein Home-Workout kann helfen, deine Beinmuskeln zu stärken und mehr Power beim Lauf zu haben. Für ein vernünftiges Krafttraining ist es nämlich keineswegs nötig, sich in einem Fitnessstudio anzumelden. Versuche es doch mal mit Kettlebells oder Kleinhanteln, die es bereits günstig zu kaufen gibt.

6. Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O für einen erfolgreichen Lauf. Wenn du dich bereits während der Vorbereitungsphase schlecht ernährst, schlägt sich das auch auf deinen Trainingserfolg nieder. Gute Kohlenhydrate, wie zum Beispiel Vollkornbrot, wertvolle Proteine und dazu verschiedenes Gemüse, schenken dir viel mehr Energie und halten dich gesund. Zudem ist es sinnvoll, vor dem Rennen auszutesten welche Lebensmittel und Getränke dich beim Wettkampf nicht belasten und dir Energie schenken.

7. Der Wettkampftag

Um an dem Wettkampftag selbst das Bestmögliche aus dir heraus zu holen, gibt es auch noch einige Dinge zu beachten. Schreibe dir vorher eine kurze Checkliste, damit du auf keinen Fall etwas vergisst. Gehe am Vortag unbedingt früh schlafen und versuche dir nicht den Kopf zu zerbrechen, um deinen ruhigen Schlaf nicht zu beeinträchtigen. Denke daran, dass du dich gut vorbereitet hast und nichts schiefgehen kann.

Gehe vor dem Rennen unbedingt noch einmal auf die Toilette und beginne ca. 15–20 Minuten vor dem Lauf damit, dich warm zu machen. Suche dir einen ruhigen Platz und sammle dich noch einmal, bevor es losgeht. Suche dir in der Menge einen geeigneten Startplatz und trabe noch ein wenig auf der Stelle hin und her.

Versuche nach dem Start das Rennen nicht zu hektisch anzugehen, dich von dem Lauftempo der anderen nicht durcheinander bringen zu lassen und fokussiere dich auf dein eigenes Rennen. Wenn du während der letzten Kilometer merkst, dass du schneller laufen kannst, als du es trainiert hast, dann zieh das Tempo etwas an.

Dann genieße den Zieleinlauf und freue dich über dein persönliches Ergebnis. Nun bist du sicher noch sehr viel motivierter als vorher auch für das nächste Jahr zu trainieren. Und denke daran: Dabei sein ist alles!

 

Fotos: Stacey Shackford; / Getty Images; PR/Amazon

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