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Wäscheberge adé – Diese Tipps vermeiden Stress beim Waschen

Viele Menschen werden das Gefühl kennen, in einem regelrechten Hamsterrad zu stecken: Der Wäschefluss scheint nie zu enden und Waschmaschine und Wäschetrockner nahezu ununterbrochen zu laufen. Sobald die Wäsche erst einmal frisch gereinigt und ordentlich gefaltet im Kleiderschrank liegt, bricht bereits wieder das Chaos im Wäschekorb aus.

Es gibt allerdings glücklicherweise einige Tipps und Tricks, mit denen sich die Wäscheberge maßgeblich reduzieren und das Waschen einfacher gestalten lassen. Welche das sind, zeigt der folgende Artikel.

Routine etablieren

Gewisse Routinen helfen bereits maßgeblich dabei, dass die Stichworte Waschmaschine und Wäschetrockner nicht sofort Panik ausbrechen lassen. Ist erst einmal eine feste Routine rund um die Wäsche etabliert, fühlt sich die Arbeit gleich wesentlich einfacher an.

Ein guter Tipp besteht in dieser Hinsicht darin, am Abend im gesamten Haus die schmutzige Wäsche einzusammeln. Bringe anschließend den vollen Wäschekorb zur Waschmaschine, die du nun gleich anstellen kannst.

Die fertige Wäsche aus Waschmaschine und Wäschetrockner kann dann am Morgen aufgehängt werden oder – falls diese bereits komplett getrocknet wurde – in den Schrank geräumt werden.

Zeit finden

Besonders in Familien mit Kindern besteht oft bei den Eltern das Gefühl, dass sie kaum Zeit für sich haben. Allerdings kann die Arbeit rund um die Wäsche zu echter Me-Time gemacht werden, beispielsweise mit Hilfe der passenden Musik über Kopfhörer.

So wird das Abnehmen und Falten der Wäsche schnell zu einer äußerst angenehmen Aufgabe. Viele Eltern können es dann kaum noch erwarten, Waschmaschine und Wäschetrockner das nächste Mal anzustellen.

Sparsamer agieren

Überaus hilfreich, wenn es darum geht, die Wäscheberge im Haushalt zu reduzieren, ist selbstverständlich auch, gar nicht erst Unmengen an Wäsche anfallen zu lassen.

Oberteile können so durchaus zwei Tage getragen werden, Jeanshosen sogar noch länger. Kommunizierst du diese neue Mentalität an alle Familienmitglieder, wird die Arbeitslast für Waschmaschine und Wäschetrockner in Zukunft gleich wesentlich geringer ausfallen.

Sparen lässt sich daneben jedoch auch bei dem Waschvorgang selbst. In der Regel ist es beispielsweise gar nicht nötig, so viel Waschmittel zu verwenden, wie es der Hersteller auf der Packung angibt. Zudem zeigt sich das Kurzwäschen-Programm nicht nur als schneller, sondern auch als günstiger. Wäschst du die Wäsche über Nacht, kannst du das Eco-Programm auswählen, welches ebenfalls Strom und Wasser spart.

Arbeitsabläufe optimieren

Um bei der Arbeit mit der Wäsche viel Zeit zu sparen, hilft es, die einzelnen Abläufe zu optimieren.

So kannst du zum Beispiel bereits beim Aufhängen der Wäsche daran denken, die Kleidung auf der Wäscheleine nach ihrem Besitzer zu ordnen. Das Gleiche gilt für die verschiedenen Arten der Kleidungsstücke. Oberteile, die du im Schrank auf Bügeln aufhängst, kannst du zudem gleich auf diesen trocknen lassen.

Sinnvoll ist es auch, generell auf möglichst kurze Wege zu achten. So solltest du Waschmaschine und Wäschetrockner idealerweise direkt neben oder aufeinander platzieren. Auch der Wäscheständer sollte sich in direkter Nähe befinden.

Regeln etablieren

Die Person, die sich am häufigsten um die Wäsche im Haushalt kümmert, sollte ein paar feste Regeln hinsichtlich der Wäsche aufstellen. Diese könnten beispielsweise darin bestehen, dass die Wäsche im Wäschekorb stets auf die richtige Seite gedreht werden muss.

Um Beschwerden der restlichen Haushaltsmitglieder zu vermeiden, ist es ebenfalls sinnvoll, feste Zeiten zu kommunizieren, zu denen die Wäsche fertig aus Waschmaschine und Wäschetrockner kommt. Dies hilft bei der Outfit-Planung der nächsten Tage.

 

Foto: JenkoAtaman / stock.adobe.com

AJOURE´ Redaktion
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