StartLifestyleErfolg & MotivationBeim Shoppen sparen: 6 Tipps, wie du deine virtuelle Spardose füllst

Beim Shoppen sparen: 6 Tipps, wie du deine virtuelle Spardose füllst

Bequem, schnell und Auswahl ohne Ende  – besser geht’s nicht? Doch! Denn schon mit ein paar einfachen Tricks kannst du beim Online-Shoppen auch noch jede Menge Geld sparen. Wir sagen dir, wie smartes Shoppen geht!

1. Den Online-Preiskampf nutzen: Vergleiche, was das Zeug hält

Technik, Klamotten, Flugtickets – heute gibt’s fast alles online zu haben. Und das bei Hunderten von Händlern. Im Netz tobt ein wahrer Preiskampf um die Gunst der Kunden. Für Käufer ein Riesenvorteil, den clevere Schäppchenjäger und alle die es noch werden wollen für sich nutzen sollten. Und wie? Vergleichen ist die Devise. Check die Konditionen anderer Anbieter aus, bevor du bestellst. Je weiter dein Suchradius, desto besser stehen die Chance auf einen Superdeal. Selbst kleine Händler können in ihrer Sparte zum Teil mit Top-Preisen aufwarten und so den Großen die Stirn bieten. Wer es dagegen quick and dirty mag, holt sich auf einem der Vergleichsportale einen schnellen Überblick.

2. Zurück damit! – Geld per Cashback wieder holen

Wieder holen ist gestohlen? Fehlanzeige! Cashback ist eine der besten Wege, um deine virtuelle Spardose beim Shoppen aufzufüllen. Und dafür bist du nicht mehr allein auf spezielle Kredit- oder Kundenkarten angewiesen. Es reicht schon, wenn du einen Abstecher über eines der Cashback-Portale machst, dir ein Kundenkonto anlegst und dich von dort auf die Online-Shops leiten lässt. Bei einigen Anbietern musst du dafür auch keine Abstriche in Sachen Produktvielfalt machen. Das Portal TopCashback zum Beispiel öffnet Tür und Tor zu mehr als 5.000 Einzelhändlern weltweit, bei denen du Cashback bekommst. So geht smartes Shoppen!

3. Be aware! – Fakeshops auf die Schliche kommen

30€ für die neueste Designer-Jeans? Preise zu schön, um wahr zu sein? Vorsicht! Wie überall im Leben tummeln sich auch unter Online-Shops einige schwarze Schafe. Gerade bei unbekannten Anbietern solltest du deshalb die Basics checken, bevor du bezahlst. Haben Andere den Shop schon mal bewertet? Gibt es einen deutschsprachigen Kundenservice? Und eine offizielle Anschrift in Europa? Selbst wenn kein böser Wille dahintersteckt, können Angebote von außerhalb der EU wegen Zoll und Transportkosten teuer werden. Wenn du dir unsicher bist, zahle lieber auf Rechnung und erst, wenn die Ware da ist.

4. Smartphone-Shopper zahlen drauf

Wer kennt das nicht? Du liegst gerade gemütlich auf dem Sofa, daddelst mit dem Handy und kommst auf den Shopping-Geschmack. Stopp! Bevor du wirklich mit dem Einkaufen loslegst, steh lieber auf und setz dich an deinen Rechner. Ist vielleicht weniger gemütlich, aber es zahlt sich aus. Denn am mobilen Endgerät kostet vieles mehr als vom Computer. Das Kalkül der Händler: Wer am Smartphone oder Tablet shoppt, ist unterwegs, hat weniger Zeit und ist dafür eher bereit tiefer ins Portemonnaie zu greifen. Wir sind es nicht. Stöbern am Smartphone ist natürlich erlaubt, aber wenn es ernst wird: Ab an den PC!

5. Zeit ist Geld: Wann du zuschlagen solltest

Auch Online-Shops misten regelmäßig ihr digitales Sortiment aus. Und da fällt so manches Top-Angebot für geduldige Shopper ab. Vor allem Mittwochs ist viel Bewegung im Warenlager. Ladenhüter aus der Vorwoche gibt es dann mit attraktiven Abschlägen. Einkäufe für saisonale Artikel, die du nicht hier und jetzt brauchst, solltest du auf die typische Zeiten für Schlussverkäufe und Sales-Aktionen verschieben. Klassiker unter den Rabattschlachten sind zum Beispiel der Black Friday oder die Cyber-Week Ende November. Laut den Vergleichsexperten von Idealo kommen am Black Friday fast drei Viertel der Produkte günstiger auf den digitalen Ladentisch.

6. Den Preis drücken mit dem Warenkorb-Effekt

Ein echter Hidden Champion unter den Shopping-Tricks ist der Warenkorb-Effekt. Damit der funktioniert, brauchst du erstmal ein Kundenkonto beim jeweiligen Online-Shop. Packe deinen Warenkorb voll mit Artikeln, die du kaufen willst. Soweit so normal. Doch jetzt kommt’s: Schließe deinen Browser einfach, ohne die Bestellung abzuschließen. Und dann? Abwarten und Tee trinken. Klingt verrückt, aber tatsächlich senken viele Shops nach kurzer Zeit ihre Preise oder schicken dir sogar Mails mit Angeboten genau für deine Favoriten aus dem Warenkorb.

Übung macht den Meister!

Klar, niemand wird über Nacht zum Schnäppchen-Profi. Aber mit diesen 6 Tipps und etwas Routine kannst du hunderte Euro jährlich sparen. Probier es aus! Übung macht den Meister. Gelegenheiten dazu gibt’s genug. Spätestens, wenn es im Dezember auf die Jagd nach neuen Weihnachtsgeschenken geht.

 

Foto: Kalim / stock.adobe.com

AJOURE´ Redaktion
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