1,5 Jahre ihres Lebens verbringen Deutsche im statistischen Durchschnitt im Badezimmer. Das ist zu viel Lebenszeit, um sie an muffige Räume, wacklige Möbel oder unansehnliche Duschen zu vergeuden. Mit etwas Kapital und viel „Gewusst wie“ lassen sich aus Nasszellen echte und vor allem nachhaltige Traumbäder schaffen.
Holzdielen, indirekte Beleuchtung und schwarzlackierte Schränke: Was sich nach einem hippen Wohnzimmer anhört, sind in Wirklichkeit angesagte Trends für deutsche Badezimmer. Und es gibt noch viele weitere. Das Bad – lange Zeit nur ein notwendiger und wenig geschätzter Ort für das Wesentliche – hat sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Trend entwickelt. Und das nicht nur im schicken Urlaubshotel, wo der staunende Blick vieler Besucherinnen und Besucher häufig direkt auf die freistehende Wanne oder die Regendusche fällt. Auch in vielen deutschen Wohnungen und noch mehr Eigenheimen sind in den vergangenen Jahren schicke Bäder entstanden. „Das Badezimmer soll längst nicht mehr nur technische Funktionen erfüllen, sondern auch ein gemütliches Ambiente mit Lifestyle-Charakter schaffen“, bestätigt Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Möbelindustrie.
Mehr Platz bedeutet mehr Freiheit im Bad
Nach Recherchen des Onlineportals „Wohnglück“ ist das Durchschnittsbad der Deutschen heute mehr als neun Quadratmeter groß. Das sind fast anderthalb mehr als im Schnitt des Jahres 2006. Besonders Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer haben Platz für schöne Duschkabinen und Co. – und kommen im Schnitt bereits auf mehr als zehn Quadratmeter Fläche für das Bad. Hinzukommen meist noch die Quadratmeter für die Gästetoilette.
Laut neuesten Umfragen nutzen die Deutschen ihr Bad 30 bis 47 Minuten am Tag. Die Zahl variiert je nach Studie. Doch unter einer halben Stunde für Zähneputzen, Rasieren, Schminken, Duschen und die notwendigen kleinen und großen Toilettengänge am Tag macht es heute kaum jemand mehr. Wenig überraschend: Frauen verbringen im Schnitt fast eine Viertelstunde mehr am Tag im Bad. Ein Blick auf die Vielzahl an Kosmetikartikeln in vielen Badezimmern erklärt, warum.
Moderne und nachhaltige Badlösungen auch für kleinere Geldbeutel
Der Wunsch nach dem privaten Traumbad – möglichst so schön wie im Urlaubshotel – ist bei vielen von uns ausgeprägt. Wäre da nicht das liebe Geld. Luxus hat seinen Preis. Doch ein Bad kann auch luxuriös aussehen und dennoch bezahlbar sein. Dies ist die Maxime der deutschen Marke AM.PM, die 2010 gegründet wurde. „Komplette Badezimmerlösungen für jedermann zugänglich machen“ ist das Versprechen des Unternehmens. Der Hauptsitz der Firma ist in Berlin, der zentrale Entwicklungsstandort befindet sich in Oberhausen im Ruhrgebiet.
AM.PM bietet Armaturen, Möbel und Accessoires, die auf moderne Technologien setzen. Die Produkte werden in 37 Fabriken in Deutschland, Italien und anderen europäischen Ländern gefertigt und in mehr als 20 Ländern, darunter auch China, vertrieben. Zwölf Ingenieure in vier Ländern sichern höchste Qualitätsstandards.
Zu den innovativsten Serien zählt Inspire V2.0, die modernes Design mit technologischem Fortschritt vereint. Ein Highlight ist das beleuchtete Wand-WC mit Sitzheizung, das Komfort und Funktionalität steigert. Die Serie wurde entwickelt, um konventionelle Badezimmerlösungen zu übertreffen, und bietet heute noch smartere, intuitive Funktionen.
Nachhaltigkeit ist ein zentraler Wert von AM.PM. Ressourcenschonende Technologien, nachhaltige Materialien und recyclingfähige Verpackungen stehen im Fokus. Das Engagement für Umwelt und Design wurde mit mehr als 100 internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter der renommierte „Red Dot Award“.
AM.PM macht Premium für den Massenmarkt zugänglich. Durch erschwingliche Preise, emotionale Designs und innovative Technologien hebt sich die Marke von der Konkurrenz ab. Enge Partnerschaften mit Händlern wie Amazon und Kaufland ermöglichen eine breite Verfügbarkeit. Mehr als 50 Innovationen speziell für den Massenmarkt sowie eine Reklamationsquote unter einem Prozent zeigen den Erfolg der Marke.