Für lange Zeit von der Bildfläche der tragbaren Accessoires verschwunden, kann man ihn nun immer häufiger entdecken: den Rucksack.
Damals wie heute eine Frage des Geschmacks und des Styles. It-Girls und Stil-Ikonen wie Cara Delevigne machen es vor und schnallen sich lässig den Rucksack auf den Rücken. Canvas, Leder, Nylon, in knalligen Farben oder mit wilden Mustern. Wie bei der klassischen Konkurrenz, den Handtaschen, sind die Variationen vielfältig.
Es ist eine Stilfrage, die jeder für sich beantworten muss:
Handtasche oder Rucksack. Die Vorteile eines Rucksacks scheinen auf der Hand, oder viel mehr auf dem Rücken zu liegen. Hände frei, alles gut verpackt und viel Platz für alles was Frau für den Stadtbummel braucht. Etwas old-fashioned wirken die Rucksäcke mitunter schon. Old-School-Freunde können sich schnell dafür begeistern, aber genauso finden sich strikte Gegner des alten neuen Trends. Die Handtasche wird aber diesen Wettbewerb um die meiste Präsenz nicht verlieren. Ist sie doch die Grand-Dame für nahezu jeden Anlass und verführt uns Frau immer wieder zu kostspieligen Anschaffungen.
Wer glaubt, ein Rucksack wäre ein günstiges Shopping-Accessoire, der irrt.
Namhafte Designerlabels entwerfen Luxus-Teile, die den feinen Handtaschen preislich in nichts nachstehen.
Man muss nicht jeden Trend mitmachen, aber ultra-coole Fashionistas haben doch zumindest einen It-Ruksack im Schrank und in Kombination mit megakurzen Jeans-Hotpants, weitem T-Shirt, Sneakers und Sonnenbrille ergibt sich der perfekte Oldschool-Girly-Look im Casual-Street-Style.
It-Bag oder Rucksack?
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