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Wie positive Gedanken dich verändern …

… und dein Umfeld gleich mit dazu

Einen positiven Gedanken zu fassen ist nicht immer einfach. Gerade in schwierigen Momenten und Lebensphasen fällt es uns meist nicht leicht, das Gute zu sehen. Mit einer negativen Einstellung eckt man dann um so häufiger in seinem Umfeld an und dies trägt zusätzlich dazu bei, dass sich Selbstzweifel entwickeln. Es ist also ein ewiger Kreislauf aus schlechten Gefühlen. Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass sie ihre Gedanken steuern und somit eine positivere Ausstrahlung erreichen können. Dies hat den schönen Nebeneffekt, dass sie auch von ihrem Umfeld anders wahrgenommen werden.
 

Wie das geht? Es ist ganz einfach, wenn du erst einmal das Prinzip verstanden hast.

Zunächst solltest du dich mit dem Gedanken vertraut machen, dass du in dir dein Unterbewusstsein trägst, das nur gezielt Dinge aufnimmt, die du automatisiert hast. Sprich das Laufen, das Essen, das Autofahren, das Sprechen und vieles mehr. Hier ist auch dein wahres Ich, nämlich das was du bist, was aus dir gemacht worden ist. Oft ist es geprägt von den Eltern, den Geschwistern, Mitschülern und anderen Menschen aus dem Umfeld. Diese Menschen können dir gute Dinge gebracht haben, aber auch schlechte. Angenommen, deine Mutter sagte dir häufig, du seist nicht gut genug, dann hat dein Gehirn diesen Gedanken so oft gedacht, dass es ihn irgendwann an dein Unterbewusstsein geschickt hat. Das Unterbewusstsein antwortet nicht, es führt nur aus und automatisiert.

Forscher haben herausgefunden, dass der Nerv der hinter dem Magen liegt, (Solar Plexus) die Energiequelle unseres Körpers ist. Jeder der schon einmal einen Schlag in diese Gegend bekommen hat weiß, dass in diesem Moment jegliche Energie flöten geht. Dieser Nerv ist über den Rücken mit dem Gehirn verbunden und so geht man davon aus, dass in ihm unser Unterbewusstsein lebt.

Erst einmal ist es also wichtig, dass du dir dessen bewusst wirst. Mache dir klar, dass du selbst bestimmen kannst, was du bist. Jeder darf Fehler machen und jeder von uns macht sie. Doch hat auch jeder von uns seine guten Seiten und die Vergangenheit ist längst vorbei. Nun wird es Zeit, neue Gedanken zu pflanzen und sie zu einer Blume heranwachsen zu lassen.

Der erste Schritt heißt also Gedankenkontrolle. Nimm dir jeden Tag die Zeit, um in dich zu gehen, und lasse deine Gedanken fließen. Finde heraus was du denkst und womit sich dein Gehirn beschäftigt. Wenn du herausgefunden hast, mit welchen negativen Gedanken du dich befasst, dann versuche, diese zu vergessen oder zur Seite zu schieben und sie gegen einen positiven Gedanken auszutauschen. Am Anfang ist es nicht so einfach, vor allem müssen die negativen Gedanken erst einmal erkannt werden, doch mit der Zeit wird es immer einfacher.
 

Gedanken sind wie Magnete

Vielleicht hattest du schon einmal dein Eindruck, dass du meinst, du fühlst selbst das, was dein Gegenüber fühlt. Scham, Wut, Freude. Das ist keine Einbildung, sondern jeder Gedanke ist Energie. Wie Magnetismus ziehen Gedanken weitere Gedanken an. Nun stell dir vor, du gehst voller Wut, Scham oder Lustlosigkeit auf die Straße und du wirst merken, dass du niemanden anziehen wirst, der Glück, Selbstsicherheit und Optimismus ausstrahlt. Ganz im Gegenteil. Du wirst diese Leute zwar wahrnehmen, aber du wirst eine gewisse Abneigung gegen sie haben und sie gegen dich.

Sicher hattest du auch schon Tage, an denen es dir prima ging. Du hast das Haus verlassen und ohne darüber nachzudenken jeden Menschen angestrahlt, der dir begegnet ist. Die Reaktion war verblüffend, oder? Denn viel mehr Leute grüßten dich und lächelten dir zurück. Und genau das ist auf deine Ausstrahlung zurückzuführen. Strahlst du positiv, dann ziehst du automatisch auch alles Positive an. Andersrum genauso.

Wenn du also nun etwas an dir ändern willst, dann lerne deine Gedanken zu kontrollieren und streiche alles aus deinem Unterbewusstsein, was du da nicht haben möchtest denn:
 

  • Du bist schön
  • Du bist klug
  • Du bist fleißig
  • Du bist gesund
  • Du bist witzig
  • Du kannst alles schaffen


 

Gib nicht gleich auf, wenn es nicht sofort klappt. Wie oft hast du als Kleinkind versucht zu laufen. Es dauert eine Weile, bis ein positiver Gedanke so eingepflanzt wurde, dass dein Unterbewusstsein ihn aufgenommen hat. Wiederholung ist das Wichtigste.

Wir wünschen dir nun viel Erkenntnis und eine schöne Zeit.

 

Foto: gpointstudio/iStock.com

AJOURE´ Redaktion
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