StartLifestyleFitnessSport im Alltag: So klappt’s mit dem regelmäßigen Training

Sport im Alltag: So klappt’s mit dem regelmäßigen Training

Viele Menschen treffen früher oder später den Entschluss, von nun an endlich mehr Sport in ihren Alltag zu integrieren. Allerdings gibt es dennoch viele Hobbysportler, die ihren inneren Schweinehund nicht so recht überwinden können.

Grundsätzlich ist es ganz normal, dass auch den ambitioniertesten Sportlern an einigen Tagen schlichtweg die Motivation für das Training fehlt. Der Schlüssel zum Erfolg besteht jedoch darin, das Training als festen Bestandteil in den Alltag zu integrieren. Daneben ist es wichtig, auch in die restlichen Stunden des Tages so viel Bewegung wie möglich zu integrieren. Diese Herausforderung lässt sich beispielsweise mit einem praktischen Klapprad E-Bike besonders einfach meistern.

Welche Tipps du generell berücksichtigen solltest, wenn es darum geht, im Alltag sportlich aktiv zu bleiben und die Motivation nicht zu verlieren, erklären wir dir im Folgenden.

Ziel definieren

Ein Weg kann nur dann bestritten werden, wenn das Ziel bekannt ist. Da bildet auch die sportliche Aktivität im Alltag keine Ausnahme.

Vielleicht sollen fünf Kilogramm Muskelmasse aufgebaut oder 20 Kilogramm abgenommen werden – unabhängig davon, wie sich dein individuelles Fitnessziel gestaltet: Es kommt in hohem Maße darauf an, dieses niemals aus den Augen zu verlieren. In den Momenten, in denen du aufgeben möchtest, solltest du das Ziel immer wieder visualisieren.

Zwischenschritte fokussieren

Es ist dabei jedoch ein Fehler, ausschließlich das Endziel im Kopf zu behalten. Gerade am Anfang kann dies nämlich durchaus auch demotivierend wirken.

Wichtig ist es daher ebenfalls, kleine Zwischenschritte zu fokussieren. Diese sorgen für die nötige Motivation und lassen sich in wesentlich kürzerer Zeit erreichen als das große Endziel. Diejenigen, die beispielsweise zehn Kilogramm abnehmen möchten, sollten sich so stets auf das nächste Kilo fokussieren.

Keine Überforderung zulassen

Um das aktuelle Fitnesslevel zu halten, ist es ausreichend, sich pro Woche einmal sportlich zu betätigen. Für eine Steigerung ist es jedoch nötig, mindestens zwei Mal wöchentlich für rund 30 Minuten zu trainieren. Das Training sollte dabei mit einem erhöhten Kraftaufwand und einer merklichen Erhöhung des Pulses einhergehen.

Am Anfang der Trainingskarriere sind somit zwei bis drei Workouts pro Woche absolut ausreichend. Auch, wenn die Motivation zu Beginn groß sein sollte und du am liebsten jeden Tag trainieren würdest, ist dies nicht zu empfehlen, da dieser Rhythmus nur von den wenigsten Menschen durchgehalten werden kann. Der Plan, den Sport zu einem festen Bestandteil des Alltags werden zu lassen, kann durch eine Überforderung schnell zunichte gemacht werden, weshalb diese unbedingt zu vermeiden ist.

Feste Trainingstermine planen

Du kannst den Sport langfristig nur in deinen Alltag integrieren, wenn du eine Sportart betreibst, die sich einfach in deinen Tagesablauf integrieren lässt. Feste Kurse im Fitnessstudio erfreuen sich aus diesem Grund einer besonders großen Beliebtheit. Menschen lieben Routinen, sodass es wahrscheinlich ist, einen Kurs, der an jedem Dienstagabend stattfindet, regelmäßig zu besuchen.

Soll das Fitnesstraining ohne derartige Kursangebote auskommen, ist es empfehlenswert, am Wochenanfang selbstständig einen Trainingsplan zu erstellen, der an die weiteren Termine der Woche angepasst ist. So vemeidest du Terminüberschneidungen, die dazu führen, dass das Training ausfällt.

Passende Sportart finden

Menschen, die sich bereits bei dem bloßen Gedanken an eine Joggingrunde verkriechen möchten, sollten sich als Sportart nicht für das Laufen entscheiden. Die Wahrscheinlichkeit ist schließlich hoch, dass du das Training dann nicht langfristig verfolgst.

Glücklicherweise stehen heutzutage jedoch zahlreiche attraktive Alternativen zu dem einfachen Joggen zur Verfügung, wie beispielsweise Krafttraining, Thaiboxen oder Zumba. Diejenigen, die sich noch nicht sicher sind, welche Sportart tatsächlich zu ihnen passt, sollten ruhig ein wenig herumexperimentieren. So kann schnell ein Gefühl dafür entwickelt werden, welche Art des Trainings am besten für ihre individuellen Bedürfnisse geeignet ist.

 

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Foto: Rido / stock.adobe.com

AJOURE´ Redaktion
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