Weihnachten steht kurz vor der Tür. Es ist für viele eine schöne, arbeitsfreie, erholsame – aber auch kostspielige Zeit. Denn gutes Essen, Restaurantbesuche und vor allem die Geschenke für die Liebsten zehren am eigenen Budget. Gibt es einen Weg, Weihnachten wirtschaftlich halbwegs zu überstehen? Spoiler: Ja, den gibt es – und er könnte sogar für ein noch schöneres Fest sorgen.
Wer Weihnachten mit all seiner Festlichkeit und den Geschenken für Groß und Klein nicht mag, muss schon ein echter „Grinch“ sein. Doch so schön Gänsebraten, Christstollen, leuchtende Weihnachtsbaumkugeln und vor allem die vielen bunt verpackten Geschenke unter der Nordmanntanne im eigenen Wohnzimmer auch sein mögen – Weihnachten bedeutet für den eigenen Geldbeutel einen Großangriff. Obwohl in vielen Unternehmen noch Weihnachtsgeld gezahlt wird, herrscht zum Jahresbeginn bei vielen Deutschen oft finanzielle Ebbe. Das könnte man noch leicht verkraften, wenn die allgemeine wirtschaftliche Lage rosig wäre. Ist sie aber leider nicht. Deutschland hat zwei Jahre wirtschaftlicher Schwierigkeiten hinter sich. Und auch die Aussichten auf 2025 sind alles andere als verheißungsvoll.
Wachsende Sorge um die wirtschaftliche Zukunft
Die ökonomische Entwicklung bereitet vielen Menschen in Deutschland große Sorgen. Das ergab der jüngste „ARD-Deutschlandtrend“. Danach gaben 83 Prozent der Befragten an, die wirtschaftliche Lage sei weniger gut oder schlecht. Nur 16 Prozent der Befragten waren der Ansicht, die Wirtschaftslage sei gut oder sehr gut. Drei von vier Deutschen machen sich generell Sorgen um den Wirtschaftsstandort. Und die Zuversicht wird auch nicht größer, wenn die Deutschen in die Zukunft schauen: Nur 15 Prozent der Befragten waren der Überzeugung, dass es in einem Jahr wirtschaftlich besser aussehen werde als heute. Die Hälfte der Befragten sorgt sich laut der Umfrage um steigende Preise.
Und Weihnachten dürfte diese Sorgen bei vielen nicht gemindert haben: Pünktlich zum Fest ziehen die Preise in vielen Geschäften an – wie die Benzin- und Dieselpreise seit jeher in den verkehrsreichen Urlaubstagen. Doch Verbraucherinnen und Verbraucher müssen nicht verzagen. Es gibt mittlerweile zahlreiche Tricks und vor allem smarte Tools, mit denen sie ihre Shopping-Ausgaben begrenzen können, ohne sich dabei bescheiden oder gar geizig werden zu müssen. Besonders in den Wochen vor Weihnachten macht es Sinn, auf diese Weise zu shoppen und gezielt auf die Suche nach durchaus vorhandenen günstigen Angeboten zu gehen. Ältere Hausmänner und Hausfrauen werden jetzt vermutlich denken: „Gab es doch früher schon!“ und dabei Prospekte aus Papier und ihren darauf aufbauenden eigenen Haushalts-Einkaufszettel im Kopf haben.
Warum Prospekte und Einkaufszettel auf dem Smartphone am besten aufgehoben sind
Klar, das war sehr hilfreich – und ist es für manche heute immer noch. Doch der Siegeszug der Apps hat längst bessere, intuitivere und noch besser beim Sparen helfende Apps wie KaufDA hervorgebracht. Die Idee hinter KaufDA bringt Florian Reinartz, CCO & CMO von Bonial (kaufDA/MeinProspekt), auf den Punkt:
„Die Vorweihnachtszeit gilt für viele als die schönste, aber auch als eine der stressigsten Phasen des Jahres. Geschenke für die Liebsten, festliche Mahlzeiten und Dekorationen können schnell zur finanziellen Belastung werden – ein Thema, das durch die anhaltende Inflation noch verschärft wird. Genau hier setzen wir mit kaufDA an: Die Plattform ermöglicht Verbraucher:innen, gezielt die besten Rabatte und Aktionen zu finden und den Überblick in der Flut von Angeboten zu behalten. Mit einer klaren Übersicht lassen sich nicht nur Kosten sparen, sondern auch unnötige Ausgaben vermeiden – eine wertvolle Unterstützung, die gerade in der hektischen Weihnachtszeit für mehr Gelassenheit sorgt.“
Besonders für die Weihnachtseinkäufe spielen digitale Prospektportale eine immer bedeutsamere Rolle. Das zeigt die jüngste Ausgabe des „Konsumentenreports“ der Initiative Digitale Handelskommunikation (IDH). Die IDH ist eine Initiative führender Anbieter im Bereich der digitalen Handelskommunikation. Fast die Hälfte der Befragten (48 Prozent) im jüngsten „Konsumentenreport“ schaut in digitalen Apps wie KaufDA gezielt nach Angeboten für Weihnachtsartikel oder Geschenke. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 lag dieser Wert erst bei 34 Prozent. Weitere 32 Prozent der heute Befragten lassen sich durch digitale Prospekte zumindest inspirieren – sei es für Dekoration, Geschenkideen oder das eigene Weihnachtsessen. 2021 waren das 27 Prozent.
Auch an Weihnachten lässt sich smart eine Menge Geld sparen
Preisreduzierte Angebote spielen auch beim Kauf der Weihnachtsgeschenke eine zentrale Rolle: 55 Prozent der Befragten suchen aktiv nach Sonderangeboten, um Geld zu sparen. Weitere 37 Prozent nutzen Angebote, wenn sie darauf aufmerksam werden. Wenn es um den Kauf von Weihnachtsgeschenken geht, sind Black Friday, Cyber Monday oder Singles’ Day besonders beliebt: 61 Prozent der Befragten nutzen diese gezielt für preiswerte Weihnachtsgeschenke. Damit sind sie auch in Deutschland längst ein wesentlicher Bestandteil der modernen Konsumkultur zur Weihnachtszeit.
Besonders beliebt sind Weihnachtsgeschenke aus den Bereichen Spielzeug und Spiele (45 Prozent), Körperpflege und Kosmetik (45 Prozent) sowie Mode (39 Prozent). Bei den Budgets hat sich bei den meisten Verbraucherinnen und Verbrauchern nichts verändert. 74 Prozent wollen genau so viel ausgeben wie im Vorjahr: 21 Prozent möchten bis zu 100 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben. 46 Prozent planen ein Budget zwischen 100 und 300 Euro ein, während 23 Prozent ein Budget zwischen 300 und 500 Euro vorsehen. 11 Prozent kaufen Weihnachtsgeschenke im Wert von mehr als 500 Euro. Doch mit Blick auf die kurzfristig wenigen rosigen Wirtschaftsaussichten und auch die wachsende Job-Unsicherheit in vielen Branchen und Unternehmen – von Automobil über Chemie bis hin zu Stahl – mit smarten Helfern wie KaufDA lässt sich beim Shopping der eine oder andere Euro sparen.
Bild: Freepik, senivpetro