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Himbeerdressing

Es ist schön warm und die Beeren sprießen. Die Obstsaison ist schon in vollem Gange und es gibt endlich wieder heimische Himbeeren in den Obstregalen. Am liebsten mag ich Himbeeren vom Strauch gepflückt, wenn sie noch warm von der Sonne sind. Aber in diesem fruchtigen Dressing schmecken sie auch ausgezeichnet. Das Himbeerdressing schmeckt ganz leicht und frisch und ist nicht zu sauer. Wer es noch etwas fruchtiger mag, kann noch eine Handvoll Himbeeren mit unter den Salat mischen.

Zutaten2014_HimbeerDressing_HeikeNiemoeller_1

150 g frische Himbeeren

1 EL Wasser

2 TL Honig

50 g Naturjoghurt

50 ml Olivenöl

3 EL weißen Balsamico Essig

 

Die Himbeeren gebt ihr mit einem Esslöffel Wasser in einen kleinen Topf und lasst sie langsam aufköcheln. Nach wenigen Minuten saften die Himbeeren und ihr könnt sie mit einer Gabel zerdrücken. Nun sollten die Himbeermasse einmal aufkochen, anschließend rührt ihr den Honig sorgfältig unter und stellt die Himbeermasse in den Kühlschrank.

Ist der Himbeerpüree ausgekühlt gießt ihr ihn durch ein Sieb in eine Schüssel. Nun gebt ihr den Joghurt, das Olivenöl, den Essig, das Salz hinzu und rührt solange mit dem Schneebesen bis ein cremiges Dressing entstanden ist.

Ihr könnt die Dressingzutaten auch in ein Schraubglas füllen und kräftig schütteln, so verbinden sich die Zutaten schnell und ihr könnt das Dressing auch direkt in dem Glas in den Kühlschrank stellen.

Tipp:
Das im Sieb zurück bleibende Fruchtmark könnt ihr aufheben und in den nächsten Smoothie geben.

Heike Niemoeller
Heike Niemoellerhttps://relleomein.de/
Heike Niemoeller ist eine kulinarische Virtuosin und Autorin mehrerer beliebter Kochbücher, die in jeder Küche einen Ehrenplatz verdienen. Mit einem scharfen Auge für Ästhetik und einem feinen Gaumen für exquisite Geschmackserlebnisse, teilt sie ihre kulinarischen Abenteuer und kreativen Organisationsideen auf ihrem eigenen Blog relleomein. Ihre Leidenschaft für Fotografie lässt sie die Schönheit ihrer Gerichte in lebendigen Bildern einfangen, die nicht nur Appetit machen, sondern auch das Auge erfreuen. Wenn sie nicht gerade in der Küche zaubert oder an ihrem nächsten Blogpost feilt, findet man Heike in ihrem liebevoll gepflegten Garten, wo sie die Ruhe der Natur genießt und Inspiration für ihre nächsten Rezepte sammelt.

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