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So wirkst du mit flachen Schuhen groß und schlank

So wirkst du mit flachen Schuhen groß und schlank

Du denkst, du musst ständig High Heels tragen, um groß und schlank zu wirken? Falsch! Wir zeigen dir, wie du bequeme flache Schuhe tragen kannst, und trotzdem groß und schlank aussiehst.

1. Ton in Ton

Wenn du dich bei deinem Outfit für nur eine Farbe entscheidest, schaffst du fließende Übergänge und streckst damit deine Silhouette. Besonders vorteilhaft ist es, wenn du Schuhe trägst, die der Farbe deiner Hose entsprechen. Damit keine Langeweile aufkommt, kannst du mit verschiedenen Materialien spielen. Kombiniere zum Beispiel Leder mit Satin oder Seide mit Jeans. Wer auf eine zusätzliche Farbe nicht verzichten mag, kann diese in Form von Schmuck oder einer Handtasche tragen.

2. High Waist

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Доброй ночи, мои любимые… так иногда хочется поделиться с вами своими мыслями, вас так много и вы стали мне такими близкими.❤️сейчас у блогеров стало модно писать о том, в каких семьях они родились- бедных или богатых и как они всего достигали… так странно это… и вы меня часто об этом спрашиваете… хотите знать? – Я родилась в безумно богатой семье, безумно богатой на любовь, щедрой на любовь , я родилась в семье двух людей, которые безумно любили друг друга! Главное, что мне дал Бог это моя семья и богатство в плане любви, поддержки, и такой заботы, что мне кажется я никогда не смогу стать такой Крутой мамой, как моя! А такой как была моя бабушка и подавно!!! В моей семье я была номер один всегда, у меня есть брат, для которого я всегда была и буду самым родным человеком, знаете помню, когда я сильно болела, он ухаживал за мной и дарил самые дорогие подарки, не покупая себе ничего, бабушка вообще разрешала все, я ела тесто, резала ее платья для показа мод, кромсала ее украшения под себя … у меня было самое счастливое детство и то какой я выросла это заслуга моей семьи и уж точно это никак не зависело от денег… я достигла того, что есть сейчас благодаря безграничной любви моих родителей, моего брата и бабушки… и даже папы… наше богатство это наша семья! Это самый крутой лотерейный билет, который я достала, когда родилась! И знаете, я хочу только одного, чтобы мои дети родились в такой же огромной любви, как я… и теперь я точно знаю , что просто нужно подождать и твоё тебя найдёт , или ты найдёшь… 🤞❤️ #6000miles #мысли вы согласны со мной?

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Ein Glück, dass High Waist Hosen gerade so angesagt sind! Durch den hohen Bund verlängern sie optisch die Beine und strecken so den gesamten Look. Vergiss aber nicht, das Oberteil in die Hose zu stecken oder kurz geschnittene Oberteile zu tragen, denn nur so kommt der Effekt erst richtig zur Geltung. Das gleiche Prinzip funktioniert übrigens auch bei Röcken mit hohem Bund. Die Taille wird betont und die Beine optisch verlängert. Ein echter Schlankmacher also!

3. Längsstreifen

Längsstreifen sind deine Verbündeten, wenn es darum geht, groß und schlank zu wirken. Das vorteilhafte Muster kommt am besten in Form einer schmalen Hose zur Geltung. Wenn du ein Modell mit hohem Bund findest und die Hosenbeine noch ein wenig hochkrempelst, hast du ein echtes Schlankmach-Wunder im Schrank. Du schummelst damit nicht nur eine Kleidergröße weg, sondern auch einige Zentimeter Körpergröße dazu.

4. Mut zu Nude

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@sincerelyjules

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In Kombination mit nackten Beinen sind nudefarbene Schuhe ein echter Geheimtipp, um einige Zentimeter Beinlänge dazu zu zaubern. Da sich die Schuhe farblich nicht so deutlich von der Haut abheben, verlängern sie optisch das Bein.
Dieser Trick funktioniert perfekt in Kombination mit einem kurzen Kleid. Das Kleid sollte im Idealfall eine hohe Taille und einen V-Ausschnitt haben. Die Taille kannst du mit einem Gürtel ganz einfach zusätzlich betonen. Dieser Look zaubert ohne allzu großen Aufwand endlos lange Beine und eine schöne, schlanke Silhouette.

5. Das ist Spitze!

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@hellofashionblog

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Schuhe, die vorne abgerundet sind, stauchen eher und wirken oftmals nicht sehr elegant. Stattdessen solltest du zu spitzen Schuhen greifen, diese strecken optisch. Durch die Spitze wirken selbst einfache Ballerinas um ein Vielfaches eleganter. Setze am besten auf gedeckte Farben wie zum Beispiel Nude, aber auch Schwarz funktioniert bei vielen Outfits. Mit spitzen Schuhen wertest du jedes Outfit auf und bringst etwas Glamour in deinen Look. Und ganz nebenbei lassen diese Schuhe deine Füße und Beine länger und graziler aussehen. Kein Wunder, dass spitze Schuhe bei den Frühlings- und Sommertrends dieses Jahr ganz vorne mit dabei sind!

6. Kürzer treten

Trage kurze Kleidung zu deinen flachen Schuhen. Egal ob Röcke, Kleider oder Hosen – ein kurzer Schnitt lässt die Beine länger und den ganzen Körper damit größer wirken. Vor allem im Sommer dürfte es dir nicht schwer fallen, kurze, luftige Outfits zu tragen. Dazu kannst du gerne bequeme Treter wie Sneakers oder flache Sandalen kombinieren und musst keine Angst haben, zu klein zu wirken.
 

Fotos: Fxquadro / stock.adobe.com

Pole Dance: Das heiße Ganzkörper-Workout

Pole Dance: Das heiße Ganzkörper-Workout

Nicht nur dank Stars wie Madonna, Britney Spears oder den Pussycat Dolls ist Pole Dance derzeit eine der angesagtesten Trendsportarten am Markt. Vielmehr verbindet das heiße Workout effektives Kraft- und Ausdauertraining mit Spaß und Erotik, was es zu einem schier perfekten Training macht. Der verführerische Tanz an der Stange wird mittlerweile in Fitnessstudios und Tanzschulen weltweit gelehrt, wobei die Teilnehmerzahlen rasant steigen. Doch wie funktioniert Pole Dance, welche Voraussetzungen musst du dafür mitbringen und zahlt sich das Training an der Stange aus?

Heißes Training für Körper und Geist

Bei Pole Dance denken viele von uns noch immer an schmuddelige Stripclubs oder an verruchte Szenen in Flash Dance. Dabei hat sich die Sportart in den letzten Jahren zu einer wahren Trendsportart entwickelt und Stars und Sternchen schwören auf das Workout. Dabei ist der Pole Dance keine Errungenschaft der modernen Welt. Aufzeichnungen zufolge wurde der Tanz an der Stange schon im zwölften Jahrhundert erstmals praktiziert. In Indien trainierten zu dieser Zeit vornehmlich Männer an hölzernen Stangen, wobei diese Elemente aus dem Yoga in ihre akrobatischen Übungen einfließen ließen.

Diese Elemente finden sich bis zum heutigen Tag im modernen Pole Dance wieder und sind auch ein Grund dafür, warum das Training so gesund und effektiv ist.

Wie funktioniert Pole Dance?

Pole Dance besteht aus über 300 unterschiedlichen Figuren mit akrobatischen Elementen. Die erotischen Moves an der Stange erfordern dabei nicht nur Kraft und Flexibilität, sondern auch ein hohes Maß an Körperspannung und eine gute Haltung. Damit sich dein Körper elegant und ästhetisch an der Stange bewegt, benötigst du zum Glück keine bestimmten Voraussetzungen. Mit ein wenig Übung und Motivation kann jeder die verführerischen Bewegungen an der Stange lernen, wobei du dein Training natürlich nicht nur auf das Fitnessstudio beschränken musst, sondern auch zu Hause an deinen Moves feilen kannst.

Warum ist Pole Dance so gesund?

Pole Dance ist nicht nur etwas für das Auge, sondern fordert den gesamten Körper. Um dein Körpergewicht zu halten, musst du Kraft aufwenden, zudem werden auch die Gelenkigkeit und die Ausdauer trainiert. Die Trendsportart kombiniert dabei Elemente aus dem Pilates und Yoga mit Intervalltraining und TRX. Es kommt somit zu Phasen hoher Intensität, wobei du pro Trainingsstunde bis zu 800 Kalorien verbrennen kannst. Der Grund, warum Pole Dance immer beliebter wird, liegt jedoch auch darin begründet, dass es ganz einfach Spaß macht und sich positiv auf die Psyche auswirkt. So spürst du schon während des Trainings, wie das Selbstbewusstsein wächst und wie du im Anschluss das Studio mit einer vollkommen veränderten Körperhaltung wieder verlässt. Pole Dance macht ganz einfach Lust auf mehr!

Pole Dance Training

Für wen eignet sich Pole Dance?

Die Moves können altersunabhängig von Männern und Frauen erlernt werden, wobei junge Frauen in den meisten Kursen natürlich die Mehrheit darstellen. Du benötigst keinerlei Spezialkenntnisse, solltest jedoch bei bestehenden Rücken- oder Gelenksproblemen vorab mit deinem Arzt sprechen. Ansonsten kann jeder, der Spaß an der Bewegung hat, mit dem Training beginnen. Neben Kursen kann das Training auch zu Hause erfolgen, wobei gute Pole Dance-Stangen schon für ca. 200 Euro am Markt zu haben sind.

Fazit

Pole Dance trainiert nicht nur den Körper, sondern auch den Geist und ist somit zu Recht eine der aktuell beliebtesten Trendsportart weltweit. Nicht nur die Silhouette, sondern auch die Ausstrahlung profitiert schon nach wenigen Trainingseinheiten merklich von dem heißen Tanz an der Stange, sodass wir dir nur den Tipp geben können, es doch ganz einfach selbst auszuprobieren.
 

Fotos: Alena Ozerova / stock.adobe.com

Schweißdrüsen entfernen: So sagst du übermäßigem Schwitzen den Kampf an

Schweißdrüsen entfernen

Besonders im Sommer kann es zum Problem werden: Übermäßiges Schwitzen, das für große Schweißflecke und unangenehme Gerüche sorgt. Ist die Schweißproduktion so stark, dass sie für dich zur Belastung wird, kann die ästhetische Medizin helfen.

Krankhaftes Schwitzen

Wer besonders viel schwitzt, auch in Situationen körperlicher Ruhe und bei niedrigen Temperaturen, leidet häufig unter einer sogenannten Hyperhidrose. Medizinisch gesehen liegt eine Hyperhidrose vor, wenn innerhalb von 5 Minuten 100 mg Schweiß in einer Achselhöhle produziert werden.

In der Realität können jedoch auch schon geringere Mengen dazu führen, dass das Schwitzen Betroffene sehr belastet. Gerade bei eng anliegender Kleidung oder in Sandalen kann eine übermäßige Schweißproduktion im Bereich der Achseln, der Füße oder der Hände sehr unangenehm sein.

Wenn das Schwitzen für dich zur Qual wird, solltest du zu allererst deinen Hausarzt aufsuchen und mögliche Ursachen abklären (Hormone, Medikamente, Schilddrüse). Ist es jedoch Hyperhidrose, so helfen nur weitere medizinische Maßnahmen, um den Schweiß zu stoppen.

Ästhetische Medizin bietet eine Lösung

In der Schönheitschirurgie gibt es mehrere Verfahren zum Entfernen der Schweißdrüsen. Die Entfernung oder Stilllegung der Schweißdrüsen sorgt dafür, dass die Schweißproduktion stark vermindert wird und keine Schweißflecke mehr auftreten.

Dabei kann sowohl eine Operation, als auch eine schonende Unterspritzung mit Botox zum Einsatz kommen. Beide Methoden gelten als zuverlässig und sicher, unterscheiden sich jedoch in der Dauer der erzielten Wirkung. Während die operative Schweißdrüsenentfernung dauerhaft die Schweißproduktion mindert, ist die Unterspritzung mit Botox nur vorrübergehend.

Schweißdrüsen operativ entfernen

Schweißdrüsen im Bereich der Achseln können im Rahmen einer Schweißdrüsen-Saugkürettage entfernt werden. Ähnlich wie bei einer Fettabsaugung wird das Unterhautfettgewebe der Achseln samt Schweißdrüsen abgesagt. Eine zusätzliche Ausschabung erhöht die Zahl der abgesaugten Schweißdrüsen.

Diese Methode, Schweißdrüsen zu entfernen, erfordert einige kleine Einschnitte in die Haut, über die die Absaugkanülen eingeführt werden können. In der Regel wird unter lokaler Betäubung gearbeitet, eine Vollnarkose ist also nicht nötig. Obwohl es sich um eine Operation handelt, kann die Patientin sofort wieder ihrem Alltag nachgehen. Lediglich das Tragen eines speziellen Verbandes ist in den ersten Tagen nach der OP vonnöten.

Da die erforderlichen Einschnitte bei der operativen Schweißdrüsenentfernung nur sehr klein sind, bleiben kaum sichtbare Narben zurück. So ist das Tragen von schulterfreien Tops o.ä. später ohne weiteres möglich.

Unterspritzung mit Botox – die richtige Methode finden

Auch Botox – bekannt aus der Faltenbehandlung – kann bei Hyperhidrose eingesetzt werden. Im Rahmen einer ambulanten Behandlung spritzt der Arzt kleine Dosen des Nervengifts gleichmäßig unter die Haut. Die Nervenleitungen der Schweißdrüsen werden unterbrochen, wodurch es zu einer Einstellung der Schweißproduktion kommt. Da Botox ein Stoff ist, der vom Körper mit der Zeit abgebaut wird, lässt auch die schweißstoppende Wirkung nach einigen Monaten nach. Dann muss die Behandlung ggf. wiederholt werden.

Im Gegensatz zur operativen Schweißdrüsenabsaugung kann die Schweißdrüsenunterspritzung mit Botox auch an den Handflächen und Fußsohlen eingesetzt werden. Doch vor allem der Einsatz im Bereich der Achseln ist hier häufig gefragt.

Schweißdrüsen mit Botox behandeln

„Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. In erster Linie sollte bei der Entscheidung jedoch darauf geachtet werden, wo das übermäßige Schwitzen auftritt und wie lang die Wirkung der Behandlung anhalten soll. Außerdem kann es eine Rolle spielen, wie schonend die Behandlung sein soll. Möchtest du dich beispielsweise auf keinen Fall einer Operation unterziehen, stellt die Unterspritzung eine gute Alternative dar. Da die Ausfallzeit bei beiden Verfahren nur sehr kurz ist und beide sehr zuverlässige Resultate liefern, ist die Schweißdrüsenentfernung in beiden Formen ein attraktiver und beliebter Eingriff der ästhetischen Chirurgie und auch bei uns – gerade auch zur anstehenden Sommerzeit“ , sagt Sandra Witt, eine Patientenberaterin des Berliner Beauty-Portals MediDate, dass diese Schönheitsmaßnahmen auch zu vergünstigten Preisen anbietet.
(Mehr Informationen dazu hier: https://medidate.de/schweissdruesenentfernung/)

Fotos: Africa Studio; Dimid / stock.adobe.com

Haare natürlich aufhellen: Mit diesen effektiven Hausmitteln klappt’s

Haare natürlich aufhellen: Mit diesen effektiven Hausmitteln klappt's

Du willst deine Haare eine Nuance heller machen, ohne direkt zum chemischen Färbemittel greifen zu müssen? Verschiedene Hausmittel hellen das Haar auf natürliche Weise auf und versorgen es sogar mit Vitalstoffen und Mineralen.

1. Honig und Essig

Honig ist ein beliebtes Mittel, um Haare aufzuhellen. Trage es in Verbindung mit Essig über Nacht auf dein Haar auf, um es um ein bis zwei Töne heller zu machen. Dazu müssen die zwei Zutaten miteinander vermengt und auf das feuchte Haar aufgetragen werden. Hierfür eignet sich eine einfache Haarbürste – entscheidend ist, dass die Mixtur gleichmäßig verteilt wird. Anschließen wird das Haar mit Plastikfolie oder einem Handtuch umwickelt, damit die natürliche Farbe über Nacht einziehen kann. Auch Highlights lassen sich mit dem Honig-Essig-Gemisch setzen.

Ihre aufhellende Wirkung erhält Honig durch das enthaltene Hydrogenperoxid, welches auch als Farbstoff in der Lebensmittelherstellung verwendet wird. Der Essig unterstützt den aufhellenden Effekt des süßen Nek-tars.

2. Sonnenlicht und Zitronensaft

Wenn du schon einmal einen längeren Urlaub an einem sonnigen Fleck gemacht hast, weißt du um die aufhellende Wirkung von Sonnenlicht. Vor allem in Verbindung mit Salzwasser kannst du die Haarpracht schnell um ein bis zwei Nuancen aufhellen. Ist gerade kein Meer in der Nähe, kannst du alternativ auch Zitronensaft verwenden. Vermische dazu etwas Zitronensaft mit Leitungswasser, gebe beides in eine Sprühflasche und sprühe es einfach auf die Stellen, die du aufhellen möchtest.
Anschließend genügt ein Sonnenbad, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Drei bis vier Sitzungen zu je ein bis zwei Stunden hellen das Haar bereits merklich auf, ohne dass du zu chemischen Mitteln greifen musst.

3. Kamillentee und Wasser

Tee, vor allem Kamillentee, ist ein wunderbares Mittel, um die Haare aufzuhellen. Du kannst Schwarztee oder Grüntee verwenden, doch die Inhaltsstoffe der Kamille sorgen dafür, dass dein Haar neben der gewünschten Aufhellung auch eine Menge Vitalstoffe erhält.

Hergestellt wird das Mittel, indem du Tee zubereitest und ihn für einige Minuten ziehen lässt. Der abgekühlte Sud wird anschließend direkt auf die Haare aufgetragen. Anschließend sollte das Haar noch einmal mit Shampoo durchgespült werden. Die Prozedur kannst du bei Bedarf wiederholen.

4. Backpulver und Rhabarber

Soll eine zu dunkle Färbung ausgeglichen werden, bietet sich Backpulver an. Auch ein Gelb- oder Rotstich kann mit dem Mittel entfernt werden, das am besten direkt auf die Haare aufgetragen wird. Du kannst es mit Wasser verdünnen und dort anwenden, wo das Haar eine Nuance heller werden soll.

Rhabarber hat einen ähnlichen Effekt. Die Wurzel bekommst du in der Apotheke, und schon mit zwei bis drei Esslöffeln des Knöterichgewächses, sowie einigen Spritzern Zitronensaft und Olivenöl, kannst du einen streichfähigen Brei herstellen. Anschließend einfach auf die Haarpracht auftragen und für etwa 40 Minuten einwirken lassen. Gib zusätzlich eine Vitamin-C-Tablette hinzu, wenn du einen Grün- oder Blaustich vermeiden möchtest.

5. Haare aufhellen mit Henna

Wenn du deinen Haaren einen Hauch Rot geben möchtest, kannst du dafür Henna verwenden. Hierfür bereitest du eine Paste aus drei Esslöffel Hennapulver und kochendem Wasser vor, die du anschließend ziehen lässt. Nachdem die Paste ausgekühlt ist, kannst du sie direkt in die Haare einmassieren.

Um Flecken zu vermeiden, solltest du ein altes T-Shirt sowie Haushaltshandschuhe tragen. Achte darauf, die Paste so gründlich wie möglich in dein Haar einzuarbeiten. Nach einer Einwirkzeit von ein bis zwei Stunden kannst du die Farbe ausspülen und die Haare wie üblich schamponieren und frisieren.
 

Es gibt noch weitere Möglichkeiten, wie du dein Haar auf natürliche Weise aufhellen kannst. Zum Beispiel hellen Spülungen mit Meersalz die Haare auf und geben ihnen den gewünschten Look. Achte bei der Anwendung der einzelnen Methoden darauf, sauber zu arbeiten und alles gut vorzubereiten. So gelangst du ohne Zwischenfälle zur neuen Haarpracht.

 

Foto: W. Heiber Fotostudio / stock.adobe.com

Kolumne: All Eyes On You

Kolumne: All Eyes On You

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Diese sechs Worte mögen vielleicht der Leitspruch für die eine oder andere Person innerhalb einer Beziehung sein, während sie bei der vertrauenden Bevölkerungshälfte Schweißperlen auf die Stirn zaubert, da sie Einengung, Kontrollwahn und krankhafte Eifersucht bedeuten. Bereits in der Jugend stellen wir fest, dass Vertrauen durchaus seltenes Gut ist, wenn unsere Mutter beim Aufräumen die sorgfältig versteckte Zigarettenschachtel oder, nicht gerade weniger schlimm, die Kondome entdeckt. Eine der wichtigsten Lebensaufgaben muss nun erlernt und bis ins kleinste Detail verinnerlicht werden. Man vertraut uns nicht. Mit dieser nonverbalen Unterrichtseinheit über Vertrauen, Kontrolle und Überwachung wachsen wir nun auf und stellen eines Tages fest, dass es durchaus berechtigt ist, uns in der einen oder anderen Situation nicht zu trauen und wir dies ebenfalls bei unseren Gegenübern nicht immer und vielleicht sogar wahrhaftig gar nicht tun sollten. Bis zum Auszug aus dem vertrauten Heim, wird der eine oder andere Leser dieser Kolumne sich wohl nickend eingestehen, hat nahezu ein jeder von uns schon manch eine Lüge aufgetischt, natürlich nur um zu überleben. Wäre das nicht notwendig gewesen, hätten wir das sicherlich nie getan. Wieso denn auch?

Nun stellen wir heute, einige Jahre später, fest, dass es selbstverständlich auch ohne diese vermeintlich notwendigen Lügen möglich gewesen wäre, das heutige Alter problemlos zu erreichen. Warum dann lügen? Ein Schlagwort genügt, um die vorangegangene Frage zu beantworten, nämlich Bequemlichkeit. Der Luxus, den Konsequenzen, die mit der Wahrheit verbunden sind, zu entgehen und sich somit das Leben leichter zu machen, als es tatsächlich wäre. Also lügen wir, dass sich die Balken biegen und zwar im Elternhaus, in der Schule, im Job, in Freundschaften und in der Liebe. Der Teufelskreis beginnt. Hierdurch vertrauen wir weder uns noch unserem Gegenüber. Dieser Mangel an Vertrauen hat die Folge, dass nun ein wahnwitziger Staffellauf der Kontrolle beginnen darf. Stets im Wechsel gibt es prompt nur noch ein Objekt der Begierde in der Liebe und zwar das Handy unseres Partners. Als ob Facebook und diverse andere Perversionen des Internets unsere Daten und Chats nicht bereits im Visier hätten, sind sie nun auch im Fokus des Partners oder im eigenen Blickfeld. Sämtliche Chats und Fotos der Vergangenheit und Gegenwart werden wie von einem Scharfschützen, der sein Ziel ins Visier nimmt, erfasst. Das gefundene Beweismaterial wird analysiert, interpretiert, gewertet und somit darf unser Partner nun auch vor Gericht geladen werden. Ganz ohne Jurastudium befördern wir uns zum Richter mit absolutistischen Urteilen. So darf der Prozess endlich beginnen. Selbstverständlich hat der Angeklagte keinen Verteidiger, denn der persönliche Gerichtssaal obliegt nur unseren eigenen Regeln und Gesetzen. Ruhe im Gerichtssaal! Die Verhandlung ist schon im Gange. Plötzlich machen die Überstunden vor dem Fernseher, als wir „Unterhaltungsprogramme“ wie Cerealien zum Frühstück verzehrt haben, einen Sinn. Das war sicherlich die Vorbereitung auf heute, denn wir scheinen alle einen Crashkurs bei Richterin Barbara Salesch belegt zu haben und sind somit berechtigt, den Richterhammer schwungvoll und ohne Gnade zum Einsatz kommen zu lassen. Natürlich möchte man dem Partner vertrauen, doch wenn man ihn kontrollieren kann, spricht da auch nichts dagegen – oder etwa doch? Schließlich hätten wir ja auch einen Partner wählen können, der durchaus vertrauenswürdig erscheint, aber das wiederum scheint ein Paradoxon zu sein, da wir uns ja wahrlich nicht einmal selbst vertrauen. Denn wie wollen wir uns etwas als Partner anlachen, das wir selbst nicht verkörpern? Schließlich heißt es doch „gleich und gleich gesellt sich gern“, nicht wahr? Wo denken wir hin? Einen vertrauenserweckenden Mann zum Göttergatten erwählen? Viel zu langweilig! Kein Feuer, keine Leidenschaft, kein Drama und natürlich auch kein Prozess, den wir der verdächtigen Hälfte machen könnten.

Unser Hirn scheint in der Lage zu sein, sämtliche Horrorszenarien in Szene zu setzen und besagte Filmsequenzen vor unser inneres Auge zu projizieren. Also lautet der logischste aller logischen Gedankengänge doch: „Wenn wir es uns denken können, dann kann das doch unser Partner auch!“ Wichtig ist, den schmalen Grat zwischen siebtem Sinn in Bezug auf die Loyalität der zweiten Hälfte und das Stalking seiner Person zu wahren und somit nicht zu überschreiten. Schließlich ist alles andere in der Tat eines: Übergriffig. Und es grenzt an hysterischem Kontrollwahn, wie es Hera aus dem mythologischen Raum des Olymps auch einst getan hat. In der Tat gab ihr Göttervater Zeus bei seinen unzähligen Liebschaften und Affären auch allen Grund dazu, Spionage zu betreiben und sich überwachen zu lassen. Alles, was nicht niet- und nagelfest war, wurde schließlich verwendet, um dem Liebesakt dienen zu können.

Was lernen wir hieraus? Überwachung und Kontrolle scheint nicht bloß menschlich zu sein und findet sich nicht nur in der Antike, sondern auch in der Götterwelt wieder. Schluss mit dem mythologischen Exkurs und zurück zur Mäßigung der Überwachung. Denn übertreibt man es mit dem Misstrauen zum Partner oder zum Objekt der Begierde, kann dies vor allem eines begünstigen, nämlich eine „Einstweilige Verfügung“. Man denke an den schmalen Grat zwischen liebevoller Fürsorge, Interesse am Partner und krankhafter Obsession und Stalking. Allerdings scheint das wiederrum Interpretationssache zu sein, wenn man an die Serie Two and a half men und den Charakter Rose denkt. Als anerkannte Stalkerin entgegnete sie ihrem Objekt der Begierde, nämlich Charlie Harper: „Wir mögen den Ausdruck Stalker nicht. Wir bevorzugen das Wort Abgrenzungsbehinderte.“ Überwachung und Kontrolle scheinen in der Tat ein größeres Thema zu sein als gedacht, denn selbst fernab des Privatlebens und Unterhaltungsfernsehen spielt es eine enorme Rolle. Der Familie und dem Partner kann man früher oder später einen Riegel vorschieben und ihnen somit die Lupe aus der Hand nehmen. Das Vergrößerungsglas konfisziert, kann man nun den Blick auf den Staat, die sozialen Medien und andere übergeordnete Instanzen richten. Denn wer glaubt, dass er im 21. Jahrhundert die Anonymität genießen darf, irrt sich gewaltig. Spätestens seit dem NSA-Skandal ist nun offiziell bekannt, dass unsere Nachrichten wohl nicht ausschließlich vom Empfänger gelesen werden. Also fassen wir zusammen liebe/r Leser/in. Fotos, Nachrichten, Meinungen und etliche Unterhaltungen werden nun nicht bloß von der göttlichen Obrigkeit, der Familie und dem Partner überwacht, sondern auch vom Staat, den Five Eyes und den Medien, während letzteres lediglich als Postbote dieser fungieren sollten. Wie sonst lässt sich die persönliche Werbeschablone auf Facebook erklären? Kaum likst du einen Beitrag und plötzlich wird dir die neueste Kollektion an Dessous des Labels Victorias Secret präsentiert. Erneuerungen der Datenschutzrichtlinien auf Facebook werden gefühlt im Sekundentakt aktualisiert und somit bist du im Zugzwang, ständig neue Richtlinien und Updates deines virtuellen Profils zu lesen. Ironisch ist schon beinahe die Tatsache, dass der Staat die Kameraüberwachung mit Gesichtserkennung kontinuierlich ausbaut, während Fotos für Privatpersonen aus Datenschutzgründen verboten werden. Ja, spätestens jetzt nimmt das Leben jedes Menschen eine politische Dimension an. Im Grunde genommen, leben wir in einer einzig voyeuristischen Gesellschaft und Welt. Wer nicht in absoluter Transparenz leben möchte, darf und muss sich scheinbar von der Technologie und dem bisher bekannten Leben verabschieden. Beruhigend ist wohl in der Tat der Gedanke, dass sämtliche Nacktfotos, auch nudes genannt, nicht nur von der Herzensdame begutachtet werden. Betrachtet das als Genugtuung oder als virtuelle Ohrfeige des Karmas, liebe Frauen. Der virtuelle FKK-Strand ist längst ins Internet gezogen und darf endlich vom Staat, den Five Eyes und diversen anderen Einrichtungen begutachtet werden. Und wie wir ja alle schmerzlich wissen, ist ein Aufenthalt im FKK-Bereich nicht immer eine Augenweide. Ganz im Gegenteil können Geschlechtsorgane, Intimregionen, Cellulite und Körperbehaarung traumatische Ausmaße annehmen.

Als krönender Abschluss gilt es folgendes festzuhalten. Wer glaubt, dass mit der Abgabe des Löffels auch die Kontrolle abgegeben wird, irrt sich auch hier. Dem Testament sei Dank, ist es uns nun auch möglich, über etwas zu bestimmen, an dem wir lediglich rein physisch beteiligt sind. Auch nach unserem Ableben lebt unser Wunsch nach Kontrolle der eigenen Beerdigung und der damit verbundenen Zeremonie in unserem Testament weiter. Von der Wiege bis ins Grab lautet das Credo:

All Eyes On You!

Fotos: vu3kkm / stock.adobe.com

Hohe Stirn? Sichtbare Kopfhaut? So funktioniert eine Haartransplantation bei Frauen

Haartransplantation bei Frauen

Gehen wir beim Bummeln durch die City oder treffen uns auf Partys, fallen uns die unterschiedlichsten Haarprachten auf. Lang und lockig oder stylisch frisiert – besonders wir Frauen toben uns da gerne aus. Oft leiden wir daher schon unter einer hohen Stirn und erst recht unter dem worst case: Haarverlust. Schließlich ist unser Haupthaar ein Ausdruck unserer Persönlichkeit.

Millimetergenauer Eingriff mit großem Effekt

Vermissen wir ein von vollem Haar umschmeicheltes Gesicht, kann eine Transplantation nachhaltig gute Ergebnisse bringen. Während früher eher grobe Eingriffe möglich waren, erleichtert heute die Methode der Mikrotransplantation das Verfahren. Selbst Kopfhautflächen von einem Millimeter Breite können mit jeweils bis zu 4 Haarfollikeln „neu besetzt“ werden, ohne die benachbarten Haare zu schädigen. Klingt nach einem vielversprechenden Segen! Im Folgenden erfährst du, was es zu beachten gilt, und lernst den Transplantationsvorgang näher kennen.

Bin ich für eine Operation geeignet?

Bevor du dich überstürzt zu dieser OP entscheidest, solltest du dir über einiges im Klaren sein:

Was wünschst du dir vom Transplantationsergebnis? Wie tief soll der neue Haaransatz sein? Wie dicht soll das Haar werden? Dazu berät dich der behandelnde Arzt ausführlich. Er beachtet dabei Faktoren wie Haarfarbe, Anzahl der umzusetzenden Follikel oder ob du lockiges oder glattes Haar hast.

Leidest du unter erblich bedingtem Haarausfall? Dann bist du nicht alleine, denn das ist die allerhäufigste Ursache für lichter werdendes Haar. Typischerweise treten die Symptome mit den Wechseljahren auf. Viele Frauen sind jedoch bereits im Alter von 30 Jahren oder früher davon betroffen. In dem Fall beachte, dass dir auch nach der OP weitere Haare ausfallen werden.

Bei der Alopecia areata kommt es zu immer größer werdendem kreisrundem Haarausfall. Hier kommen statt einer OP eher Perücken in Frage, wenn frau den Schritt zur Glatze nicht wagen möchte.

Wie verläuft eine Haartransplantation eigentlich?

Bei diesem schonenden Verfahren werden Haarfollikel vom eigenen Hinterkopfbereich in die gewünschten Stellen eingesetzt. Diese sind meist sehr robust und erholen sich nach der OP gut.

Zunächst werden die Entnahmestellen rasiert und örtlich betäubt. Anschließend lassen sich Follikel mit zwei unterschiedlichen Methoden gewinnen:

FUT = follicular unit transplantation: Hier wird per Skalpell ein längerer Streifen der Kopfhaut entnommen, aus dem dann einzelne Haarfollikel extrahiert werden.

FUE = follicular unit extraction: Bei diesem Verfahren werden direkt einzelne Follikel mit einer sehr feinen Hohlnadel entnommen.

In jedem Fall kommen die erhaltenen Follikel, pro Behandlung etwa 1000 an der Zahl, in eine Nährlösung. Auch werden die kleinen Schätze auf ihre Gesundheit überprüft – schließlich soll sich die Transplantation im Nachhinein auch richtig lohnen.
Ist alles in Ordnung, setzt der Arzt die körpereigenen Spenderhaare durch Einschnitte von etwa einem Millimeter an ihren neuen Platz. Nach der OP können sich leichte Reizungen oder Pickelchen bemerkbar machen. Als Patientin kannst du jedoch unbesorgt sein – das ist Teil der Heilung sowie des neuen Haarwachstums und gehört dazu.

Nach der Verpflanzung benötigst du eiserne Geduld, bis sich neues Haar bildet. Schließlich wurde die Nährstoffversorgung der umgesetzten Follikel unterbrochen. Diese regenerieren jedoch und erfreuen dich nach 3 bis 6 Monaten mit einer sichtbar volleren Haarpracht. Natürlich wirst du mit Nachuntersuchungen betreut, auch weitere Behandlungen sind möglich.

Erfahrungen

Als prominentes Beispiel hat Sängerin Kim Gloss eine Haartransplantation durchführen lassen. Sie beschrieb das unglaubliche Gefühl, mit ihrem Aussehen endlich zufrieden zu sein und neues Selbstbewusstsein auszustrahlen. Ihre Haartransplantation Deutschland Erfahrung teilt sie auch auf ihrem YouTube-Kanal:

Fun Fact: Kim hat nicht nur ihre hohe Stirn ausgleichen, sondern auch ihre Augenbrauen „auffüllen“ lassen. Letztere muss sie jetzt regelmäßig stutzen, weil die Haare ebenfalls von ihrem Hinterkopf stammen und entsprechend lang werden.
Auch sie rät: So ein Eingriff will wohlüberlegt sein. Pro Sitzung können schließlich schon 3000 bis 4000 Euro zusammenkommen, der Eingriff beim Haartransplantation Türkei Testsieger fallen hingegen niedriger aus. Besonders die Kombination aus Urlaub und Eingriff ist attraktiv, da die türkische Hauptstadt nicht nur absolut sehenswert ist, sondern auch die Durchführung der professionellen Haartransplantation bekannt ist.

Foto: Africa Studio / stock.adobe.com

Oxytocin: Warum das Kuschelhormon für uns so wichtig ist

Oxytocin

Was ist eigentlich Oxytocin?

Den meisten Menschen dürfte es als „Kuschelhormon“ geläufig sein. Wissenschaftlich gesehen handelt es sich dabei aber um einen Neurotransmitter, der sich aus verschiedenen Aminosäuren zusammensetzt und fast überall im Körper „andocken“ kann. Das Hormon wird in der Hirnanhangsdrüse gebildet. Die Wirkung auf den menschlichen Organismus lässt sich in etwa vergleichen mit der von Serotonin oder Dopamin. Es leistet so Einiges, das Oxytocin. Aber was genau?

Was kann Oxytocin?

Was war wohl zuerst da – das Kuschelhormon oder der Sex? Wissen wir nicht. Aber was wir sagen können, ist: Oxytocin wird vermehrt bei Zärtlichkeiten und auch Sex ausgeschüttet. Aber das ist längst nicht alles. Denn wenn nach der heißen Liebesnacht neun Monate später ein neues Leben das Licht der Welt erblickt, ist Oxytocin ebenfalls zur Stelle. Übersetzen lässt sich der Name mit „schnelle Geburt“. Na, klingelt es? Als man dieses Hormon im menschlichen Körper fand, bezogen sich die Forschungen zunächst auf werdende Mütter. Denn in deren Blutbahn finden sich raue Mengen davon. Oxytocin wird nämlich für den Milcheinschuss und die Wehen benötigt. Und wenn das Baby dann auf der Welt ist, sorgt es für die enge Bindung zwischen Eltern und Kind. Irgendwann hat man dann herausgefunden, dass das aber längst nicht nur auf die Frauenwelt zutrifft. Auch Männern kommt dieses „Wohlfühl-Hormon“ zugute. Es macht Väter ruhiger, stärkt deren Bindungsfähigkeit sowie soziale Intelligenz.

Wofür brauchen wir es?

Du denkst jetzt vielleicht: „Wofür brauche ich das jetzt genau, wenn ich nicht schwanger bin?“ Eine berechtigte Frage. Aber jeder von uns braucht dieses Hormon, denn:

  • Es führt dazu, dass man sich anderen Menschen näher fühlt. Das soziale, konfliktfreie Miteinander wird gestärkt.
  • Es wirkt sich positiv auf unser Wohlbefinden aus. Dabei entfaltet es eine ähnliche Wirkung wie Dopamin oder Serotonin, die uns ebenfalls zu guten Gefühlen verhelfen.
  • Unser Immunsystem dankt es uns. Wer sich wohl fühlt, tut damit auch seiner Gesundheit etwas Gutes.
  • Es wirkt Verhaltensauffälligkeiten entgegen. Das ist ein Grund, warum dieses Hormon zur Zeit für die Forschung von so großem Interesse ist.
  • Es baut Stress ab. Wir fühlen uns den alltäglichen Aufgaben deutlich besser gewachsen, wenn genügend Oxytocin in unserer Blutbahn kreist.
  • Unser Belohnungssystem wird aktiviert. Ähnlich wie bei Schokolade, nur ganz ohne Kalorien…

Oxytocin Kuschelhormon

Wann schüttet der Körper das Hormon aus?

Besonders viel wird davon ausgeschüttet, wenn wir Zärtlichkeiten empfangen bzw. geben. Damit muss nicht unbedingt nur Sex gemeint sein. Auch der Umgang mit Tieren oder die Freude über erreichte Ziele kann dazu führen, dass unser Körper Oxytocin freisetzt. Daneben kann Meditation oder die Leidenschaft für ein schönes Hobby zu wahren Glücksgefühlen führen. Wer lieber schnelle Ergebnisse erzielen möchte, kann mittlerweile auch zu Nasensprays greifen, die das Hormon enthalten. Allerdings sind diese aufgrund der ungenauen Dosierung sehr umstritten, denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich stark auf bestimmte Mengen Oxytocin. Der Körper gewöhnt sich schnell an eine bestimmte Menge des Hormons. Dabei wirkt es auf unser Hirn ähnlich wie eine Droge. Irgendwann verlangt der Körper immer wieder danach.

Welche Vor- und Nachteile hat Oxytocin?

Wo Licht ist, ist leider auch immer Schatten. Das gilt auch für ein Hormon, dass man eigentlich mit purer Glückseligkeit in Verbindung bringt. Hier die Vorteile kurz zusammengefasst:

  • Wirkt Angstgefühlen entgegen
  • Stärkt die Bindung zu den Mitmenschen
  • Löst Stress und Anspannung
  • Soll bei bestimmten Formen von Autismus helfen (wissenschaftlich noch nicht im Detail erforscht)
  • Steigert beim Sex die Lust
  • Hilft bei Milcheinschuss und Wehentätigkeit

Die Nachteile sind derzeit noch wenig erforscht, aber trotzdem leider nicht von der Hand zu weisen:

  • Da es vermehrt beim Sex ausgeschüttet wird, lässt sich eine vermeintlich heiße Nacht schnell mit Liebe verwechseln
  • Je nach Konzentration im Blut kann es allerdings auch zu Neid oder Schadenfreude führen
  • Jeder Mensch reagiert anders darauf, das macht es für die Wissenschaft so schwer zu erforschen

Fakt ist, wir alle brauchen es und jeder trägt es in sich. Und weißt du auch, wie du dir diese „legale Droge“ beschaffen kannst!

 

Fotos: Kikovic, demaerre / stock.adobe.com

Editorial SLOMO STROBO

Fotograf: Andreas Ludsteck
Designer: Franziska Englberger
Model: Sarah Grützmacher
Accessories: Marcus Biesecke

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Fitness im Büro: Diese Übungen für zwischendurch halten dich fit!

Fitness im Büro: Diese Übungen für zwischendurch halten dich fit!

Schon wieder seit acht Stunden im Büro und du hast dich kaum bewegen können. In deiner Mittagspause warst du schnell was essen und sonst war zu viel zu tun, dass du dir eine kleine Pause hättest gönnen können. Jetzt bist du wieder so ausgepowert und gestresst, dass du das Gym heute ausfallen lässt? Die Folgen sind Müdigkeit, Rücken- und Kopfschmerzen. Wir haben ein paar sportliche Tipps für dich, wie du trotzdem etwas Bewegung in den Alltag bekommst.

#1 Fitnesshack No.1: Allgemeine Bewegung

Statt auf dem Bürostuhl zu telefonieren, kannst du das Telefonat lieber mit etwas Bewegung verbinden. Dem Aufzug sagst du den Kampf an, du gehst einfach die Treppen hoch. So kannst du ganz einfach schon mal den Stepper ersetzen. Wenn du mit deinen Kollegen kommunizieren musst, tu das doch lieber ganz persönlich. Das steigert sogar dein soziales Empfinden – ein schöner Nebeneffekt. Und in der Mittagspause ist nach dem Mittagessen bestimmt noch ein kleiner Spaziergang drin.

#2 Fitnesshack für Beine und Po

Ein effektives Beintraining machst du auf dem Schreibtischstuhl. Dafür hinsetzen, Beine durchstrecken und anheben. Mit dieser Übung trainierst du deine vordere Oberschenkelmuskulatur.

Wer mutig ist oder seine Mitarbeiter neidisch machen will, der setzt sich mit dem Rücken gegen eine Wand. Dann mit den Knien einen 90-Grad-Winkel bilden und die Unterschenkel senkrecht halten. Damit du auch was merkst, solltest du mindestens 30 Sekunden in dieser Position bleiben.

Eine weitere Übung: Auf ein Bein stellen. Der Rest des Körpers sollte angespannt und gerade sein. Deine Schultern streckst du nach außen. Ein Bein bleibt auf dem Boden, das andere streckst du fest nach vorne durch und spannst es an. Du solltest 10 Sekunden in dieser Haltung bleiben.

#3 Fitnesshack gegen Kopf- und Nackenschmerzen

Hast du nach deinem Arbeitstag oft Kopfschmerzen, dann ist ein verspannter Nacken meist die Ursache. In dieser Übung setzt du dich aufrecht auf den Bürostuhl hin und legst deine rechte Hand auf dein linkes Knie. Die andere Hand befindet sich dann am Rand deines Stuhls. Den Rücken streckst du nun durch und drückst dabei die Schulterblätter nach hinten. Deinen Kopf drehst du zur linken Seite bis es spannt. Eine Entspannung spürst du, wenn du die Position ungefähr 10 Sekunden durchhältst.

Daran hast du bestimmt nicht gedacht: Einfach zur Seite schauen. Du musst nichts anderes tun als dich aufrecht hinzusetzen, deine Arme auf dem Arbeitsplatz hinzulegen und deinen Kopf so weit wie möglich zu drehen. Das kann sehr entspannend sein.

#4 Fitnesshack für den Bauch

Ja, sogar deinen Bauch kannst du im Büro trainieren. Hierfür begibst du dich auf deinen Schreibtischstuhl und nimmst eine gerade Sitzhaltung ein. Die Knie ziehst du nach oben über die Stuhlkante und lässt sie so lange schweben, wie du es aushältst. Diese Übung kannst du dann beliebig oft wiederholen.

#5 Fitnesshack für die Schultern und den Rücken

Um Schmerzen in den Schultern vorzubeugen, solltest du deine Schultern ab und an bewegen. Deine Wirbelsäule ist nämlich nicht an das lange Sitzen gewöhnt. Für eine gesunde Sitzposition musst du dich aufrecht hinsetzen. In dieser Übung legst du deine Hände auf die Schultern – dann kreist du mit den Ellbogen kleine Kreise in die Luft, die dann immer größer werden.

Eine weitere Übung für die Schultern lässt deine Schultern noch mehr entspannen. Mit deinem Schreibtischstuhl rollst du etwas vom Schreibtisch weg. Dann legst du deine Arme durchgestreckt auf den Tisch. Deinen Kopf legst du zwischen deine Oberarme und spannst die Arme fest an. Vermeiden solltest du dabei jedoch einen Rundrücken.

Bei dieser Übung musst du dann runter vom Schreibtischstuhl. Stell dich dabei hinter den Stuhl und lege deine Hände auf der Lehne ab. Deine Beine stellst du weiter weg vom Stuhl. Nun beugst du dich nach vorne und streckst deine Arme durch. Dein Rücken muss dabei unbedingt grade bleiben.

#6 Fitnesshack für die Waden

Für die Waden gibt es einen ganz einfachen Tipp: Beim nächsten Kopieren nicht wartend danebenstehen, sondern aktiv werden. Dafür am Kopierer festhalten und sich abwechselnd auf Zehen und wieder auf die Fußballen stellen. Diese Sporteinheit kannst du auch einfach an deinem Schreibtisch oder Bürostuhl machen, am Drucker oder Kopierer bietet sie sich einfach an.

#7 Fitnesshack für die Arme

Wer seine Arme ein bisschen trainieren möchte, der braucht dafür nur zwei Bücher, zwei Wasserflaschen oder etwas vergleichbar Schweres. Dann stellst du dich schulterbreit auf und hältst deinen Rücken gerade. Die Bücher oder Flaschen trägst du in deinen Händen, in jeder Hand eins. Deine Arme streckst du dann zu beiden Seiten aus und trägst sie solange du kannst. Auch diese Übung kannst du so oft wiederholen wie du schaffst und wie es die Arbeit zulässt.

Anstrengender wird es bei diesem Training. Hierfür lehnst du deinen Stuhl an eine Wand und stützt dich mit den Armen auf ihm ab. Die Beine stellst du im rechten Winkel auf. Jetzt beginnt die Übung: Die Arme beugst du und gehst mit deinem Po hin zum Boden und wieder nach oben.

An deinem Schreibtisch kannst du nun deine Oberarme trainieren. Ähnlich wie beim Gym machst du nur am Schreibtisch Liegestützen. Du musst dafür einen großen Schritt vom Schreibtisch weg gehen und die Handflächen auf den Tisch legen. Dann streckst du deinen Körper nach vorne durch.

#8 Fitness zusammen

Für alle, die nicht gerne alleine Sport machen, sondern lieber mit den Mitarbeitern zusammen trainieren wollen: Einfach aus alten Papier oder Schmierblättern Papierbälle basteln. Dann im Sitzen oder Stehen zuwerfen. Auf beweglichen Bürostühlen kann das Ganze sehr lustig werden. Damit lockert ihr nicht nur das Arbeitsverhältnis auf, sondern trainiert auch die Feinmotorik. Wenn ihr darauf achtet, dass ihr den Ball mal nach rechts, mal nach links werft, dann könnt ihr sogar beide Gehirnhälften trainieren. Oft benutzt du während deiner Arbeit nämlich nur eine Gehirnhälfte.

 

Foto: Rawf8 / stock.adobe.com

So sieht die perfekte Einladung für jede Gelegenheit aus

die perfekte Einladung

Es steht ein Geburtstag oder ein anderes Event ins Haus, zu dem Freunde und Familie kommen sollen? Dann gilt es, die perfekte Einladung zu kreieren – damit auch jeder kommt und sich alle genauso auf die bevorstehende Feier freuen, wie du selbst. Grundsätzlich gibt es nur ein paar Regeln, die dabei beachtet werden müssen. Das Zeitalter digitaler Kommunikation macht es sogar möglich, Einladungen auf sehr originelle Art und Weise zu verschicken. Die klassische Alternative der Karte, die auf dem Postweg zum Empfänger gelangt, ist allerdings immer noch die beliebteste Variante.

Wie also muss solch eine Karte gestaltet sein, um ordentlich Vorfreude zu schüren und gleichzeitig die nötigen Informationen zu liefern? Wir geben dir gerne ein paar Anhaltspunkte an die Hand, an denen du dich orientieren kannst. Wenn deine Feier der Hit wird, sollten es deine Einladungskarten erst recht sein!

Welche Informationen müssen immer enthalten sein?

Inhaltlich musst du darauf achten, dass immer sowohl der Name des Empfängers als auch der Name des Absenders mit dabei ist. Am besten ganz oben, denn ein normaler Text beginnt ja ebenfalls mit einer Anrede. Dann sind natürlich der Ort bzw. die Location, das Datum und die Uhrzeit nennenswert. An dieser Stelle ist es besser, wenn du keinen Fließtext schreibst, sondern die Punkte der Übersichtlichkeit halber stichwortartig präsentierst. So fallen sie mehr ins Auge und jeder kann sich den besagten Tag schon einmal im Kalender eintragen.

Weiterhin kannst du deinen Gästen einen Dresscode mit auf den Weg geben. Handelt es sich beispielsweise um deine Geburtstagsfeier, die du im 80er oder 90er Jahre Stil abhalten willst, ist klar, in welchen Outfits die Gäste erscheinen sollen.

Danach folgen alle anderen Hinweise, die zur Eventorganisation dazu gehören. So kannst du eine Wegbeschreibung zur Location einfügen oder spezifizieren, was für Geschenke du dir wünschst. Zu manchen Anlässen sind keine Geschenke, sondern Spenden erwünscht. In diesem Fall sollte diese wichtige Information natürlich auch in die Einladung, so dass niemand überrascht ist, wenn es darum geht, den Geldbeutel zu zücken.

Vorfreude kannst du schüren, indem du gegen Ende betonst, dass du dich auf einen „feucht-fröhlichen Abend“ oder „ausgelassene Stimmung“ mit deinen Gästen freust.

Einladungskarten gestalten

Wie gestaltest du eine Einladung am besten?

Am besten entwirfst du eine Einladungskarte natürlich handschriftlich und farbenfroh. Wer seine Einladung lieber am PC formuliert, kann auf vorgefertigte Templates oder Musterkarten aus dem Internet zugreifen. Die Karten können mit Cliparts oder eingefügten Fotos verschönert werden. Über eine Online-Druckerei wie zum Beispiel viaprinto.de kannst du anschließend deine Einladungskarten professionell drucken lassen.

Die Alternative dazu besteht darin, die Karte mit Word zu erarbeiten. Je mehr Mühe und Hingabe in den Entwurf der Einladung gesteckt wird, desto eher haben die Gäste auch Lust zu kommen. Der Kreativität darf freien Lauf gelassen werden – wenn du möchtest, kannst du deinen Text sogar dichten und ein paar Reime untermischen. Wenn du das festliche Ambiente unterstreichen willst, kannst du dir aus Glitzerkleber aus einem Bastelshop oder dem Internet besorgen. Und wer unmissverständlich klar machen möchte, dass es eine tolle Party wird, fügt einfach eine Handvoll Konfetti in den Briefumschlag, bevor er abgeschickt wird.

Worauf gilt es noch zu achten?

Nichts ist ärgerlicher, als eine tolle Vorbereitung geleistet zu haben, dann aber nicht zu wissen, wer denn tatsächlich kommt. Ist ein Catering-Unternehmen im Spiel, wird die Anzahl der Gäste ohnehin benötigt. Von daher macht es Sinn, eine Verbindlichkeit in die Einladung mit einzubauen. Wie so etwas geht? Ganz einfach: Du fügst einfach die Zeile „Ich komme und bringe ____ Personen mit“ hinzu und setzt deinen Gästen eine zeitliche Frist, bis wann sie zu- oder abgesagt haben müssen („Bitte gebt mit bis 00.00.20XX Bescheid, ob ihr teilnehmen könnt“). Somit bist du auf der sicheren Seite!

 

Fotos: Colorlife / stock.adobe.com

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