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Capes – Die schönste Alternative zum Mantel

Capes geben deinem Outfit eine gemütliche Note und ihr Schnitt erinnert zumindest ein wenig an die wärmende Sofadecke. Tatsächlich sorgt das Cape für eine behagliche Wohlfühltemperatur. Das Schönste ist: Da es Problemzonen locker kaschiert, kann es wohl jeder tragen. Womit das angesagte It-Piece noch punkten kann, erfährst du hier.

Capes für jeden Anlass

Von leichten Stoffen bis hin zu dicken wärmespendenden Modellen ist alles erlaubt. Besonders en vogue sind sogenannte „cape blazer“. Der Schnitt ist eine Mixtur aus einem feinem Jackenblazer und einem klassischen Umhang, mit Längsschlitzen für die Arme. Dieses Design sieht nicht nur an alltagstauglichen Capes super fancy aus, sondern auch in der Abendgarderobe ist der Cape-Blazer-Stil immer stärker vertreten.

Doch um unserem Casual Look den gewissen „Glamour Touch“ zu verpassen sind Capes vor Allem in der Kombination mit einem eleganten Paar Stiefel der Hingucker!

Ein klassischer Look ist beispielsweise eine Kombination aus Cape, Skinny Jeans und Ankle Boots. Für einen lässigeren Look kannst du das Cape mit einer Boyfriend-Jeans und Sneakers kombinieren. Für einen schickeren Anlass kannst du es über einem engen Kleid oder einem Jumpsuit tragen. Auch mit einem schlichten Top und einer schicken Hose sieht ein Cape sehr elegant aus. Wichtig ist es, das Outfit nicht zu überladen, damit das Cape zum Highlight wird.

Farben heben Kuschelfaktor hervor

Wolle und Woll-Mixe sind die typischen Materialien für das wärmende Cape. Mit unifarbenen Modellen in Beige, Weiß oder Grau kommt der heimelige Charakter besonders gut zur Geltung. Doch auch Hahnentritt-Muster, Karos und Animal-Prints haben es in dieser Saison auf das großflächige Cape geschafft. Schwarz war und bleibt jedoch die Lieblingsfarbe aller Cape-Begeisterten. Bieder wirkst du im schwarzen Cape keinesfalls.

Neue Details wecken Interesse

Am Schnitt der Capes hat sich über die Jahre kaum etwas geändert. Neu sind kleine Details, die das Auge des Betrachters auf sich ziehen. Blinkende Reißverschlüsse, häufig in Leder eingefasst, verleihen dem eigentlich eleganten Kleidungsstück eine lockere Note. Sie passen besonders gut, wenn du dich für ein lässiges Outfit entscheidest, beispielsweise für die Röhrenjeans und die Wildleder-Boots. Auf gestrickten Capes entdeckst du immer wieder leuchtende Initialen. Auch sie wirken zum legeren Look stimmig.

Suchst du hingegen ein edles Cape, dann sieh dir die Modelle mit Satin-Besatz am fledermausähnlichen Ärmelaufschlag und am aufsteigenden Revers an. In Schwarz kannst du es zu jeder Gelegenheit tragen. Auch in hellen Tönen bist du edel angezogen.

Auf die richtigen Styling-Partner achten

Das Cape zeichnet sich durch einen lockeren Schnitt aus, es umspielt die Figur bis zu den Hüften. Elegant wirkt es, wenn es mit einem schmalen Rock oder einer eng geschnittenen Hose kombiniert wird. Zur Marlene-Hose solltest du es auf keinen Fall tragen, sonst wirkt deine Statur kastenförmig. Je nach Outfit ergänzen Riemchensandaletten, Pumps oder Stiefel dein Cape. Zum legeren Stil sind sogar Turnschuhe erlaubt.

Capes im Stylecheck

  • Ein Cape kannst du prima über eine Lederjacke oder einen Pullover tragen.
  • Auch zu Skinny Jeans oder Leggings passt ein Cape gut.
  • Für einen eleganten Look kannst du das Cape über ein enges Kleid oder eine Bluse tragen.
  • Mit Accessoires wie Schals oder Statement-Schmuck kannst du das Cape-Outfit noch weiter aufpeppen.

 

Fotos: Mercedes Benz Fashion Week Berlin

AJOURE´ Redaktion
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