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Margot Robbie: Ihre beeindruckendsten Filme

Margot Robbie, eine der strahlendsten Sterne am Hollywood-Himmel, hat sich in kürzester Zeit als eine der vielseitigsten und talentiertesten Schauspielerinnen ihrer Generation etabliert. Von ihrer Durchbruchrolle in „The Wolf of Wall Street“ bis hin zu ihrer kraftvollen Darstellung der Tonya Harding in „I, Tonya“, hat Robbie ein beeindruckendes Portfolio an Charakteren geschaffen, die sowohl in ihrer Tiefe als auch in ihrer Vielfalt beeindrucken. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die besten Filme von Margot Robbie, die nicht nur ihre schauspielerische Brillanz, sondern auch ihre Fähigkeit unterstreichen, komplexe und faszinierende Figuren zum Leben zu erwecken. Von dramatischen Rollen bis hin zu actiongeladenen Auftritten – Margot Robbie zeigt, dass sie jede Herausforderung meistern kann.

Steckbrief

Name: Margot Elise Robbie
Geboren: 2. Juli 1990 in Dalby, Australien
Ehepartner: Tom Ackerley (verh. 2016)
Größe: 1,68 m
Geschwister: Anya Robbie, Cameron Robbie, Lachlan Robbie
Eltern: Sarie Kessler, Doug Robbie
Sternzeichen: Krebs

Der brilliante Werdegang von Margot Robbie

Margot Elise Robbie wurde 1990 im australischen Dalby in der Region Queensland geboren. Ihre Mutter zog sie alleine groß. Zusammen mit ihren drei Geschwistern war Robbie deshalb häufig auf dem Anwesen ihrer Großeltern anzutreffen.

Nachdem sie 2007 den Schulabschluss hinter sich gebracht hatte, stieg sie in Melbourne in die Schauspielerei ein. Begonnen hat die steile Film-Karriere von Margot Robbie 2011 in der australischen Soap Opera „Neighbours“. Diese Serie machte Margot Robbie mit einem Schlag landesweit bekannt.

Nach der Umsiedlung in die USA und den neuen Wohnort New York City dauerte es abermals nicht allzu lange – und Margot Robbie wurde für gute Nebenrollen oder Hauptrollen besetzt. In jeder Rolle konnte sie überzeugen. Schon 2014 folgte der nächste Umzug, dieses Mal nach London. Dort lebte Margot mit fünf Freundinnen in einer Wohngemeinschaft.

Der britische Regisseur Tom Ackerley wurde ihr Freund und ab 2016 auch ihr Ehemann. Im Alter von 29 Jahren hat Robbie bereits eine beeindruckende Liste großer Filme, Kurzfilme und einiger Synchron-Arbeiten vorzuweisen. Zuletzt machte Robbie im umjubelten Barbie-Film eine gute Figur. Doch die Liste ihrer wichtigsten Film-Erfolge ist bedeutend länger.

Ohne einzelne Filme als wichtiger oder besser als andere zu bewerten, folgen nun die wichtigsten Filme von Margot Robbie in zeitlicher Abfolge.

Die besten Filme von Margot Robbie

Vigilante (2008)

Vigilante
Margit Robbies erster größerer Film war ein Thriller. Regisseur Aash Aaron inszenierte die dramatische Geschichte um die Rache eines Mannes, dessen Verlobte bei einer Attacke, bei der auch er verletzt wird, vergewaltigt und getötet wurde. Der junge Mann rastet wegen dieses Geschehens komplett aus. Er will den kriminellen Abschaum, der für diese Taten verantwortlich ist, erledigen. Daher erlernt er eine Kampfkunstart – aber seine Gegner sind mächtig. Sie haben auch ihn bereits auf dem Radar. Margot Robbie spielt die Rolle der Cassandra und hinterließ damit Eindruck.

„I.C.U.“ (2009)

I.C.U.
Erneut ein Thriller von Aash Aaron aus Australien, in dem Margot Robbie beeindrucken konnte. I.C.U war erst ihre zweite Filmrolle. Der Film folgt drei Menschen, die dermaßen gelangweilt sind, dass sie ihre Nachbarn ausspionieren und filmen. Dabei geraten sie ins Visier eines Serienkillers. Von Langeweile kann nun keine Rede mehr sein.

The Wolf of Wall Street (2013)

The Wolf of Wall Street
Schon mit ihrem dritten Film konnte Margot Robbie den internationalen Durchbruch erreichen. In „The Wolf of Wall Street“ mit Leonardo DiCaprio inszenierte Regisseur Martin Scorcese eine Geschichte rund um einen zwielichtigen Börsenmakler und seinen kometengleichen Aufstieg an der Wall Street.

Der tiefe Fall des einstigen Börsenstars folgte fast naturgegeben. Wer kometengleich aufsteigt, fällt oft umso tiefer. Die Ehefrau des Börsianers wird von Margit Robbie verkörpert. Diese hatte schon beim Casting alles in die vom Regisseur gewünschte Performance eines Streites mit ihrem Filmpartner hineingelegt – inclusive einer spontanen Ohrfeige für DiCaprio. Der fand sie großartig. Sie wurde besetzt. Robbie beeindruckte im Film durch ihr facettenreiches Spiel der Emotionen.

Alles eine Frage der Zeit (2013)

Alles eine Frage der Zeit
Erzählt wird in diesem Film die Geschichte eines 21-jährigen, der dank einer besonderen Gabe durch die Zeit reisen kann. Das ist in seiner Familie keineswegs ungewöhnlich. Mit seiner Superkraft könnte er alles Mögliche anstellen – aber Tim möchte nur die Liebe finden. Margot Robbie spielt in dieser Mischung aus romantischer Komödie und Science- Fiction-Film eine der Liebschaften, die Tim eingeht. Zwar hatte sie in diesem Film keine Hauptrolle. Doch der Film erwies sich dennoch als karrierefördernd. Mit ihrem damaligen Filmpartner, dem Iren Domnhall Gleeson, drehte Margot Robbie später auch „Goodbye Christopher Robin“ (2017) und „Peter Hase“ (2018).

The Big Short (2015)

The Big Short
Dieser Film ist eine Dramedy von Adam McKay. Der Plot dreht sich um die Immobilienkrise von 2008. Ungewöhnlich ist, dass der Regisseur sich diverser Cutaways bedient, um es bekannten Schauspielern bei Cameo-Auftritten zu überlassen, die wirtschaftlichen Zusammenhänge und Hintergründe von Hypothekendarlehen zu erklären.

Diese Gastauftritte sind sensationell – vor allem der von Margot Robbie, die in einem Schaumbad liegend gefilmt wird. Sie überzeugt nicht nur durch Sex-Appeal, sondern auch durch ihr herausragendes schauspielerisches Talent. Bei den Oscars dieses Jahres wurde „The Big Short“ fünfmal nominiert. Der Film gewann den Oscar in der Kategorie „Bestes adaptiertes Drehbuch“.

Z for Zachariah – Das letzte Kapitel der Menschheit (2015)

Z for Zachariah
Margot Robbie verkörpert in diesem Film Ann Burden. Diese glaubt, die letzte Überlebende eines nuklearen Desasters zu sein. Doch irgendwann trifft sie auf einen Mann, der in kontaminiertem Wasser gebadet hatte und erkrankt ist. Sie pflegt ihn. Man kommt sich näher. Da tritt ein weiterer Überlebender in ihr Leben. Dieser berührt sie ebenfalls emotional. Zwischen den beiden Männern steigt die Spannung, Eifersucht wird zum dominierenden Thema. Plötzlich ist einer der beiden verschwunden.

Focus (2015)

Focus
Glenn Ficarra und John Requa inszenierten mit diesem Film die erste Zusammenarbeit zwischen Margot Robbie und Will Smith. Beide spielen Trickbetrüger, die sich auf professioneller wie privater Ebene bestens verstehen. Margot Robbie überzeugt auch hier durch ihr glaubhaftes und immer leichtfüßiges Spiel. Man nimmt ihr die raffinierte Trickbetrügerin locker ab. Die beiden kommen sich im Film zwar näher – aber Will Smith lässt sie gemäß seiner Rolle irgendwann zurück. Allerdings sieht man sich laut einem bekannten Motto meist zweimal im Leben. Das war dann später in „Suicide Squad“ tatsächlich der Fall.

„Australian Psycho“, Kurzfilm (2016)

Australian Psycho
In „Australian Psycho“ spielte Margot Robbie erstmals in einem Kurzfilm mit. Es sollte nicht der einzige Kurzfilm ihrer Karriere bleiben. Es geht dabei um ein zweieinhalbminütiges Remake einer berühmt gewordenen Szene aus „American Psycho“, in der Christian Bale die Hauptrolle spielte. Robbie spricht dabei über ihre Schönheitspflege.

Legend of Tarzan (2016)

Legend of Tarzan
Actionreicher als alle bis dato bekannten Tarzan-Verfilmungen war dieser Tarzan-Film. Tarzan wird von Alexander Skarsgård verkörpert, Jane von Margot Robbie. Beide kehren nach einigen Jahren, in denen sie ein bürgerliches Leben geführt hatten, zurück in den Urwald im Kongo. Ein skrupelloser Geschäftsmann nimmt Jane gefangen. Emma Stone lehnte diese Rolle ab, aber Margot Robbie war ohnehin von Anfang an die Wunschbesetzung des Regisseurs. Robbie erhielt für ihre schauspielerische Leistung eine Nominierung bei den Jupiter Awards.

Suicide Squad (2016)

Suicide Squad
Die Verkörperung der Clown-Prinzessin Harley Quinn war eine der Glanzleistungen von Margot Robbie. Sie spielt die Geliebte des Verbrecher-Genies Joker als Teil der Task Force X-Sondereinheit. Diese besteht aus ehemaligen Schurken, die jetzt im Auftrag der Regierung arbeiten und mit hochriskanten Missionen betraut werden. Die Film-Kritiker bewerteten diesen Margot Robbie-Film unterschiedlich. Bei einem für 2021 angesetzten Reboot wurden bis auf Margot Robbie fast alle Darsteller ersetzt. Robbies Darstellung erreichte hingegen Kultstatus.

Whiskey Tango Foxtrot (2016)

Whiskey Tango Foxtrot
Kann man dem Irak-Krieg mit Humor begegnen? Glenn Ficarra und John Requa taten genau das mit diesem Film. Als Hauptdarstellerin wurde Tina Fey besetzt. Doch Margot Robbie erwies sich in ihrer Rolle als erfahrene britische Kriegsjournalistin als würdiges Gegenüber. Beide freunden sich drehbuchgerecht im Film an. Robbie überzeugte durch exaktes Timing und komödiantisches Talent. Um diesen Film funktionieren zu lassen, mussten beide Darstellerinnen sehr sorgfältig auf ihre Performance achten. Trotz aller humorigen Aspekte ging es schließlich um ein ernstes Thema.

Goodbye Christopher Robin (2017)

Goodbye Christopher Robin
In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg spielt dieser Film. In „Goodbye Christopher Robin“ kehrt der Soldat Alan Milne zu seiner Frau Daphne, die von Margot Robbie verkörpert wird, zurück. Als die beiden ein Kind bekommen, nennen sie es Christopher Robin. Der Junge spielt am liebsten mit seinem Teddy. Er verliert sich dabei in kindlichen Fantasiewelten.

Alan Milne ist davon so berührt, dass er beschließt ein Kinderbuch darüber zu schreiben. Der Erfolg gibt ihm Recht. Er eröffnet Alan zudem eine neue Lebensperspektive. Das Buch von „Winnie The Pooh“ ist längst weltbekannt. Alan Milne wurde bekanntlich durch dieses Buch ein berühmter Schriftsteller.

I, Tonya (2017)

I, Tonya
Die Rivalitäten zwischen zwei Eiskunstläuferinnen sind inzwischen Legende. Es wurde in der Presse vielfach darüber berichtet. Der Film erzählt die Geschichte in Form einer gut gemachten Mischung aus Biopic und Mockumentary.

Thema dieses Films ist die epische Rivalität zwischen den Eiskunstläuferinnen Tonya Harding und Konkurrentin Kerrigan. Kerrigan wird von Tonja Harding – gespielt von Margit Robbie – mit einem Attentat aus dem Rennen geworfen. Doch der Film überlässt überraschenderweise Rivalin Tonya das Feld, nicht etwa deren Opfer, das mit einer Eisenstange attackiert wurde.

Es wird deutlich, dass Tonyas Ex-Mann als Drahtzieher des Attentats eine Rolle spielte. Tonya Harding, von der Presse verteufelt, wird hier nicht als eifersüchtige Hetäre dargestellt, sondern als Opfer eigener Lebensumstände skizziert. Darin ähnelt sie ihrer Rivalin. Dieser Film wurde auch dank Margot Robbies Darstellung der Tonya zum Überraschungshit.

Margot Robbie porträtierte die Eiskunstläuferin mit dem nötigen Respekt, ohne sie in eine Karikatur entgleisen zu lassen. Robbies facettenreiches Spiel überzeugte durch emotionale Tiefe. Die Schauspielerin perfektionierte zuvor ihren Westküstenakzent. Sie war sich außerdem nicht zu schade, von der Pike auf Eiskunstlaufen zu lernen. Dafür erhielt sie als beste Hauptdarstellerin eine Oscar-Nominierung.

Maria Stuart, Königin von Schottland (2018)

Maria Stuart, Königin von Schottland
Auch hier geht es um einen epischen Konflikt mit historischem Hintergrund. Erzählt wird der Konflikt zwischen den Königinnen Maria Stuart – verkörpert von Saoirse Ronan – und der englischen Königin Elizabeth I., gespielt von Margot Robbie. Beide Königinnen melden berechtigte Ansprüche auf den schottischen Thron an. Daraus entspringt ein epischer Machtkampf, der hier jedoch aus einer besonderen Erzählperspektive betrachtet wird.

Der Film zeigt die beiden Königinnen nicht als keifende Weiber von hohem Stand, sondern als Frauen, die trotz aller Konkurrenz von Vernunftargumenten geleitet werden. Margot Robbie brilliert hier erstmals in einem historischen Kostümfilm, und überzeugt auch in historischem Kostüm auf ganzer Linie.

Terminal – Rache war nie schöner (2018)

Terminal – Rache war nie schöner
In diesem düsteren Neo-Noir-Thriller spielt Margot Robbie die Kellnerin Annie. Sie bedient unwissentlich zwei Auftragskiller – und diese ahnen nicht, dass die Kellnerin bei ihrem Auftrag eine wichtige Rolle spielen wird. In einem Subplot kreuzt ein suizidgefährdeter Lehrer auf, der sich als manipulativ und clever entpuppt, anfangs aber als harmloser herüberkommt. Ein ziemlich ambitionierter Film, der mehrere Subplots einfügt und die verschiedenen Handlungsstränge dennoch irgendwie zu einem guten Ende bringt.

Robbie spielt eine Femme Fatale, charismatisch und durchtrieben, die als Strippenzieherin alle Fäden in der Hand hält. Der Film ist bis in die Nebenrollen gut besetzt und Margot Robbie überzeugt erneut durch ihr schauspielerische Vielseitigkeit. Man bescheinigte ihr sogar eine meisterhafte darstellerische Leistung.

Bombshell – Das Ende des Schweigens (2019)

Bombshell
Dieser Film erzählt nach einer wahren Begebenheit die Geschichte von mehreren Frauen. Diese arbeiten in der TV-Branche. Sie lernen sich nach sexuellen Übergriffen des damals dort tätigen CEOs Roger Ailes kennen und beschließen, gemeinsam etwas zu unternehmen. Auch das Vorkommen von Korruption wird filmisch zum Thema gemacht. Neben Margot Robbie brillieren die Australierin Nicole Kidmann und US-Schauspielerin Charlize Theron mit ihrer Darstellung. Sie verkörpern reife Frauen, die zu all dem, was im Sender passiert ist, nicht mehr schweigen wollen. Me Too lässt grüßen.

Once Upon a Time… in Hollywood (2019)

Once Upon a Time in Hollywood
„Once Upon a Time… in Hollywood“, Quentin Tarantinos liebevolle Hommage an das Hollywood-Ende der 60er Jahre, ist ein wahrer Genuss für Filmfans. In diesem stilvollen und oft humorvollen Streifen spielt Leonardo DiCaprio den abgehalfterten TV-Westernstar Rick Dalton, der neben seinem coolen Stunt-Double Cliff Booth, gespielt von Brad Pitt, versucht, in einem sich verändernden Hollywood Fuß zu fassen.

Margot Robbie spielt in dem Film die Rolle der Sharon Tate, einer realen Schauspielerin und damaligen Ehefrau des Regisseurs Roman Polanski. Robbie’s Darstellung von Tate ist lebendig und charismatisch, wobei sie eine Hommage an die echte Tate darstellt, die tragischerweise 1969 von Mitgliedern der Manson-Familie ermordet wurde.

Birds of Prey – The Emancipation of Harley Quinn (2020)

Birds of Prey
Margot Robbie brilliert vier Jahre nach „Suicide Squad“ erneut in ihrer Paraderolle als Harley Quinn. Diese hat sich inzwischen von Harley und Joker getrennt. Sie lebt weiterhin in Gotham. Mittelpunkt des Netflix-Films ist erneut Robbies ikonische Comic-Figur, die durch viel Live-Action zu überzeugen weiß.

Amsterdam (2022)

Amsterdam
Christian Bale, Margot Robbie und John David Washington spielen drei Freunde, die sich in Amsterdam begegnen und gemeinsam einen Mord aufklären. Der Grund: Sie selbst werden des Mordes verdächtigt. Der historische Kriminalfilm ist zugleich eine Sozialsatire. Er spiegelt zudem düstere Kapitel der US-Geschichte wider. Robert de Niro, Rami Malek, Chris Rock, Timothy Oliphant und Sängerin Taylor Swift stehen neben vielen anderen auf der Besetzungsliste.

Babylon – Rausch der Ekstase (2022)

Babylon – Rausch der Ekstase
Der Chazelle-Film „Babylon“ wurde mit gemischten Kritiken bedacht. Die Handlung ist im Hollywood der Zwanzigerjahre angesiedelt. In dieser ereignisreichen Periode der Geschichte löste der Tonfilm den Stummfilm ab. Margot Robbie spielt mit viel körperlichem Einsatz eine aufstrebende Schauspielerin, die diese aufregende Phase der Zeitgeschichte miterlebt.

Barbie (2023)

Barbie
Der wichtigste Filmerfolg des Jahres 2023 – und Margot Robbie als Barbie in Bestform. Robbie erscheint als Idealbesetzung für die Umsetzung der Filmidee, die jede Menge Live-Action beinhaltet. Greta Gerwig verfilmte diese typische US-Erfolgsstory mit fantastischer Kulisse, jeder Menge Humor und einer coolen Message. Der Einspielerfolg übertraf alle Erwartungen. Der damit ausgelöste Barbie-Hype war gigantisch. Der bisher erfolgreichste Film des Jahres 2023.

Fotos: Warner Bros. Entertainment Inc.; Paramount Pictures; Walt Disney Company; Metropolitan FilmExport; Universum Film; FOCUS FEATURES LLC. ALL RIGHTS RESERVED.; Mars Films; Universal Pictures; Lotus Entertainment/Tiberius Film; WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. AND RATPAC-DUNE ENTERTAINMENT LLC ALL RIGHTS RESERVED/Frank Masi; Twentieth Century Fox; Sony Pictures Entertainment
Quelle: imdb.com

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