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Salat im Glas – Abwechslung für die ganze Woche

Gesundes und abwechslungsreiches Büro- oder Mensaessen ist immer noch ein ziemlicher Zufall. Prinzipiell stehen dir dabei meist zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Entweder du spekulierst auf den Jackpot, dass das Kantinenessen tatsächlich leicht, gesund, abwechslungsreich und lecker ist oder du bereitest dir regelmäßig selbst etwas vor.

Beim letzten Fall kann es natürlich vorkommen, dass du früher oder später vor dem Zeit- und / oder Arbeitsaufwand kapitulierst. Das muss aber nicht sein, denn es gibt…
 

Salat im Glas: 1x ab in die Küche und 5x genießen

Salat im Glas lässt sich sehr gut vorbereiten, ist prima zum Mitnehmen und schnell vor Ort fertigzumachen. Wir erklären dir, wie das geht!
 

5 Schritte zum Erfolg

Bevor du mit dem Stapeln anfängst, einige kleine Vorab-Tipps:

  • Der fertig vorbereitete Salat gehört bis zu seinem Einsatzzeitpunkt, also dem tatsächlichen Weg ins Büro und gegessen-werden, immer in den Kühlschrank.
  • Dressing mit ins Glas oder nicht – das ist hier die Frage. Letztlich ist es eine Geschmackssache, weil beides möglich ist. Je nach Variante unterscheiden sich aber die Schichtungsweisen, also lass‘ es nicht völlig aus den Augen.
  • Proteinhaltige oder sehr feuchte Lebensmittel solltest du immer erst einen Abend vor dem Verzehr ins Glas füllen. Also deinen Salat Montagabend ergänzen und Dienstagmittag essen.

Ansonsten kannst du nicht viel falsch machen – an die Gläser, fertig, los!
 
Salate im Glas zubereiten
 

Schritt 1: Das Dressing geht der Sache auf den Grund

Ob du Jogurt, Essig und Öl oder Balsamico für dein Dressing favorisierst, bleibt deiner Fantasie und dem Rest deiner Salatkomposition überlassen. Es darf nur nicht zu viel sein, denn deine anderen Zutaten sollen weder darin ertrinken noch keinen Platz im Glas mehr finden.
 

Schritt 2: Festes Obst und Gemüse sorgen dafür, dass sich Blattsalat und Dressing nicht zu früh berühren

An dieser Stelle bieten sich beispielsweise Möhren, Gurken, Radieschen, Zwiebeln, ganze Kirschtomaten, Brokkoli oder Mais an. Positiver Nebeneffekt: Sie bilden nicht nur eine räumliche Schutzschicht für die Blattsalate, sondern weichen selbst nicht zu schnell durch. So bleibt alles schön fest und knackig. Wichtig dabei ist jedoch, dass alle diese Zutaten nach dem Waschen möglichst gut getrocknet ins Glas gelangen.
 

Schritt 3: Der Inhalt nimmt Form an – das Auffüllen mit Blattsalat

Ähnlich trocken müssen die Blattsalate sein; sie halten sich auf diese Weise einfach länger. Kombiniere einfach nach Lust und Laune, wozu sonst gibt es so viele verschiedene Sorten?
 

Schritt 4: Fast fertig – die Beilagen kommen

Käse, gebratene Hähnchenstreifen, marinierter Tofu, Avocado, Nüsse oder feuchte Früchte wie Orangen oder Erdbeerstückchen gehören natürlich als i-Tüpfelchen ganz nach oben in dein Salatglas. Und das optimalerweise erst einen Tag vor dem Essen. So sind sie besonders frisch und gesund.
 

Schritt 5: Shake it, Baby!

Du hast es geschafft, deine Salatgläser haben sicher verschlossen und senkrecht im Kühlschrank stehend auf ihren großen Tag gewartet, nun ist er da. Du brauchst das Glas nur noch gründlich schütteln, damit sich das Dressing und die anderen Zutaten vermischen – genießen, fertig.
 

Solltest du das Dressing separat mitnehmen wollen, tausche bei der Zubereitung den zweiten und dritten Schritt. Aber auch dann gilt: Gib einfach das Dressing über den Salat geben und fühl‘ dich wie im kulinarischen siebten Himmel.

 

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Foto © bonchan, Jasmina81/iStock.com

AJOURE´ Redaktion
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