StartLifestyleFoodRezept: Naturjoghurt mit Erdbeeren

Rezept: Naturjoghurt mit Erdbeeren

Der Frühling ist da und mit ihm auch endlich wieder Erdbeeren. Ich weiß das Erdbeeren fast das ganze Jahr über zu kaufen gibt, aber für mich gibt es nichts schöneres als frische Erdbeeren vom regionalen Bauern. Ich bin kein Freund davon, dass zu jeder Jahreszeit alles verfügbar ist. Außerdem sind Erdbeeren dann etwas besonderes auf das ich mich jedes Jahr wahnsinnig freue.

Frühstücksjoghurt für zwei

500 g Naturjoghurt oder Joghurt aus Kokosmilch

300 g Erdbeeren

Abrieb einer halben Bio-Zitrone

4 Blätter Basilikum

je nach Geschmack Honig oder andere Süße

 

Für dieses Frühstück nutze ich gerne Vollfettjoghurt, also Joghurt mit 3,5 % Fettanteil. Denn so macht das Frühstück wirklich satt und hält länger vor und ich muss weniger davon essen als wenn ich einen fettreduzierten Joghurt nehme. Für alle die keinen Joghurt aus Milch essen möchten, kann ich zu Erdbeeren Joghurt aus Kokosmilch empfehlen. Dieser schmeckt sehr gut zu frischem Obst und macht satter als Sojajoghurt.

Die Zitronenschale abreiben und die Basilikumblätter fein schneiden. Beides mit dem Naturjoghurt vermischen. Die Erdbeeren waschen und das Grün abschneiden. Ungefähr hundert Gramm der Erdbeeren in kleine Würfel schneiden und ebenfalls unter den Joghurt mischen. Die restlichen Erdbeeren je nach Größe halbieren oder vierteln.

Jetzt solltet ihr den Joghurt probieren und falls er euch nicht süß genug ist mit etwas Honig nachsüßen. Dann verteilt ihr den Joghurt auf zwei Schälchen und garniert ihn mit den geschnittenen Erdbeeren.

 

Foto: Heike Niemoeller

Heike Niemoeller
Heike Niemoellerhttps://relleomein.de/
Heike Niemoeller ist eine kulinarische Virtuosin und Autorin mehrerer beliebter Kochbücher, die in jeder Küche einen Ehrenplatz verdienen. Mit einem scharfen Auge für Ästhetik und einem feinen Gaumen für exquisite Geschmackserlebnisse, teilt sie ihre kulinarischen Abenteuer und kreativen Organisationsideen auf ihrem eigenen Blog relleomein. Ihre Leidenschaft für Fotografie lässt sie die Schönheit ihrer Gerichte in lebendigen Bildern einfangen, die nicht nur Appetit machen, sondern auch das Auge erfreuen. Wenn sie nicht gerade in der Küche zaubert oder an ihrem nächsten Blogpost feilt, findet man Heike in ihrem liebevoll gepflegten Garten, wo sie die Ruhe der Natur genießt und Inspiration für ihre nächsten Rezepte sammelt.

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