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20 Dinge, die dir vor der Schwangerschaft keiner verrät

Der Bauch wird kugelrund, das Laufen wird jeden Monat anstrengender, die Stimmung kippt schneller, als ein Badesee im Sommer. Dass eine Schwangerschaft nicht immer einfach ist, weiß vermutlich jede Frau. Bestimmte Dinge sprechen sich schnell herum oder sind schlichtweg nicht übersehbar. Manches hingegen scheint wie ein Tabuthema, über das keine Frau besonders gerne spricht. Fröhlich lächelnd erzählen sie dir von ihrer Schwangerschaft, doch wenn es dann bei dir soweit ist, platzt die Illusion der wunderschönen und spannenden neun Monate. Auf einmal erfährst du am eigenen Leib, dass dir einige Punkte keiner gesagt hat, bevor dein Bauch anfing zu wachsen. Deshalb verraten wir dir heute 20 Dinge, die dir vor der Schwangerschaft keiner verrät. So bist du darauf vorbereitet, wenn es bei dir soweit ist und kannst all dem eventuell mit einem Augenzwinkern begegnen.

1. Du brauchst unbedingt sofort Lasagne – und wenn sie fertig ist, wird dir übel beim Anblick

Es ist nicht immer einfach, das richtige Essen in der Schwangerschaft zu finden. Du wirst dich wohl oder übel damit anfreunden müssen, hin- und hergerissen zwischen plötzlichen Gelüsten und ebenso plötzlichem Ekel zu leben. Selbst dein Lieblingsessen bringt dich auf einmal beinahe zum Spucken.

2. Die verbotenen Früchte sind die besten

Wenn du dann endlich etwas gefunden hast, das du tatsächlich gerne essen würdest, kommt der nächste Schlag. Alles, worauf du plötzlich Appetit hast, darfst du während der Schwangerschaft nicht zu dir nehmen. Bye bye, Sushi & Co.

3. Jogginghosen und Sandalen sind ein No-go? In der Schwangerschaft sind sie dein bester Freund

Die Kleidung, in die du während der letzten Monate noch hineinpasst, würdest du normalerweise niemals tragen. Nicht mal für Geld. Doch wenn dein Bauch so groß ist, dass du dich nicht einmal mehr bücken kannst, wird dir nach und nach selbst das völlig egal. Es wird angezogen, was passt.

4. Du brauchst Slipeinlagen. Viele Slipeinlagen!

Umso größer dein Baby wird, umso kleiner wird der Spielraum zwischen ihm und deiner Blase. Da reicht manchmal schon ein vergnügter kleiner Tritt oder ein Niesen von dir und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Früher verhasst, wirst du Slipeinlagen lieben lernen.

5. Du fühlst dich wie eine Wasserbombe

Wassereinlagerungen kennst du eventuell schon von deiner Periode. Doch in der Schwangerschaft erreicht dieses Thema ein ganz neues Level. Selbst nach der Geburt kann es sein, dass du dich noch ein paar Wochen oder gar Monate so fühlst, als hättest du genug Wasser in deinen Beinen, um eine Kleinfamilie eine Woche lang zu versorgen.

6. Du könntest als Spürhund arbeiten

Dein Geruchssinn wird überdurchschnittlich sensibel. Klingt lustig? Ist es aber nicht! Auf einmal riecht dein Lieblingstee wie eine Kräuter-Apokalypse, dein Partner könnte selbst nach dem Duschen direkt nochmal Körperpflege betreiben und die Käsetheke kannst du nur aus 100 Metern Abstand betrachten.

7. Wer braucht schon Schlaf?

Sobald das Baby da ist, kannst du nicht mehr ruhig schlafen? Was für ein guter Scherz. Schon während der Schwangerschaft halten dich Tritte, Hitzewellen, Sodbrennen, Unruhe und dein großer Bauch wach, der dir all deine Lieblingsschlafpositionen verwehrt.

8. Sweet dreams are made of this

Während der Schwangerschaft kannst du sehr lebhafte Träume bekommen. Es ist auch keine Seltenheit, dass es in deinen nächtlichen Abenteuern heiß hergeht. Du wirst wohl das ein oder andere Mal mit rotem Kopf aufwachen.

9. Nichts wird dich so sehr nerven, wie andere Mütter

Unerwünschte Ratschläge, Horrorgeschichten über Schwangerschaft und Geburt, Namensvorschläge, prahlen mit dem eigenen Kind: Niemand wird dir so dermaßen auf den Keks gehen, wie andere Mütter. Bis du selbst eine von ihnen wirst und froh bist, dass man dich versteht.

10. Tiger sollten deine Lieblingstiere werden

Denn eventuell siehst du dank unzähliger Dehnungsstreifen nach der Schwangerschaft aus wie eine von ihnen.

11. Der schöne Ausblick aus dem 5. Stock wird plötzlich verdammt

Mit einem Bauch, wegen dem du kaum deine eigenen Füße sehen kannst, macht Treppensteigen keinen Spaß. Wirklich nicht. Du schleppst dich Stufe für Stufe nach oben und fragst dich plötzlich viermal, ob du tatsächlich nochmal los musst, oder ob das nicht noch Zeit hat.

12. Übelkeit nur am Anfang der Schwangerschaft? Schön wäre es!

Wenn du Pech hast, ist dir ständig schlecht. Bevorzugt dann, wenn es gerade Essen gibt, du in der Bahn sitzt oder gerade versuchst, dich in das Schwangerschaftskleid zu zwängen.

13. Du fühlst dich, als hättest du 3 Monate lang Grippe

Schnupfen, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Hitzeattacken: Das erste Drittel der Schwangerschaft fühlt sich manchmal eher so an als würdest du krank werden, als dass du in ein paar Monaten ein Kind erwartest.

14. Du heulst, wenn dein Lieblingseis leer ist

Oder wenn dein Bus Verspätung hat. Oder deine Zahnbürste herunterfällt. Heulen wird quasi zum neuen unfreiwilligen Hobby.

15. Du bist nicht erst Mama, wenn das Baby draußen ist

Party bis in die Morgenstunden? Einen Sekt mit Freundinnen? In den Urlaub fliegen und wandern? Vergiss es! Sobald dein Frauenarzt dir gratuliert, bist du Mutter. Das lockere Leben ist Geschichte.

16. Du solltest Leberflecke lieben lernen

Denn davon wirst du eventuell einige neue Exemplare auf deinem Körper finden.

17. Du hast auf einmal wahnsinnig Lust auf ein Bier

Auch wenn du Bier bisher widerlich fandest, wirst du auf einmal an kaum etwas anderes denken können. Wahrscheinlich einfach nur deshalb, weil du es eine ganze, ganze Weile lang nicht trinken darfst und du den Schwangerschaftstee schon jetzt nicht mehr erträgst.

18. Du kommst dir vor, als seist du ein Pferd auf der Rennbahn

Denn alle schließen Wetten ab. Wird es ein Junge oder ein Mädchen? Wird es mehr nach Mama oder nach Papa kommen? Wird es ein traditioneller oder ausgefallener Name? Einfach durchatmen.

19. Deine Haut sieht schlimmer aus, als in der Pubertät

Du schämst dich noch immer für das Schulfoto aus der 10. Klasse? Dann mach am besten keine, während du dein Baby unter dem Herzen trägst. Denn die Hormone zaubern dir ein Hautbild, dass du dir die Pubertät zurück wünschst.

20. Die ersten Tritte sind nicht süß

Wenn dir dein Kind das erste Mal so von innen gegen den Bauch tritt, dass du seine Zehen zählen kannst, dann fühlst du dich zunächst wie im Horrorfilm und nicht wie in einer romantischen Komödie. Aber keine Sorge: Du gewöhnst dich daran und wirst es bald lieben!

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Foto: Drobot Dean / stock.adobe.com

AJOURE´ Redaktion
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